Straßenverkehr: Verstetigung der Verkehrsüberwachungsdienste (VÜD) in den Bezirken, aus Senat

25.06.2024

1. Wie viele #VzÄ stehen den Bezirken für den #Verkehrsüberwachungsdienst aktuell zur Verfügung? Wie viele der vorgesehenen Stellen sind aktuell unbesetzt? (bitte nach Bezirken auflisten)

Zu 1.: Seit 2006 wird die #Verkehrsüberwachung (#VÜD) in einem Mischarbeitsgebiet mit dem Allgemeinen #Ordnungsdienst (#AOD) wahrgenommen. Daher gibt es seitdem auch keine Stellen für den Verkehrsüberwachungsdienst in den Bezirken, sondern nur noch Stellen für den Allgemeinen Ordnungsdienst (AOD).

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Bahnverkehr: Zeiträume für weitere Generalsanierungen auf der Schiene stehen fest, aus DB

21.12.2023

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Zeitraeume-fuer-weitere-Generalsanierungen-auf-der-Schiene-stehen-fest-12595352#

Künftiges Hochleistungsnetz wächst bis Ende 2026 um 800 weitere Streckenkilometer • Detaillierte Planung macht Anpassungen im Zeitplan für zwei Korridore erforderlich • Generalsanierung der Strecke Hamburg – Hannover erfolgt 2029

Die Planungen der Deutschen Bahn (DB) für die #Generalsanierung weiterer #hochbelasteter #Streckenabschnitte im #Schienennetz werden konkreter. Während bereits Anfang Januar 2024 vorbereitende Arbeiten für die Rundumerneuerung der Riedbahn zwischen Frankfurt/Main und Mannheim starten, stehen nun auch die genauen Zeiträume für die 2025 und 2026 geplanten Generalsanierungen fest. Für mehr #Qualität und #Pünktlichkeit im #Zugverkehr wird die DB binnen zwei Jahren die gebündelte #Erneuerung und #Modernisierung von Schienennetz und Bahnhöfen auf insgesamt sieben Streckenabschnitten vornehmen. Für fünf Strecken sind die Zeiträume unverändert und damit die Vorplanungen bestätigt:    

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Bahnverkehr: Sicherheitsbehörden ermitteln Sabotage an Bahn-Kabeln legt Zugverkehr stundenlang lahm, aus rbb24

08.10.2022

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/10/bahn-fernverkehr-stoerung-norddeutschland.html

Ein stundenlanger #Zugausfall am Samstagvormittag ist durch #Sabotage an Kabeln ausgelöst worden. Das hat mittlerweile auch Bundesverkehrsminister Wissing bestätigt. An zwei Orten wurden Kabel durchtrennt – auch in Berlin.

Die großflächigen Ausfälle im #Zugverkehr in #Norddeutschland gehen nach Aussage der Bahn auf #Fremdeinwirkung zurück. „Aufgrund von Sabotage an Kabeln, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind, musste die Deutsche Bahn den Zugverkehr im Norden Samstagvormittag für knapp drei Stunden einstellen“, sagte eine Sprecherin am Samstag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Klar ist, dass es sich um ein gezieltes und #mutwilliges Vorgehen handelt“, ergänzte Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP). Die zuständigen #Sicherheitsbehörden hätten die Ermittlungen aufgenommen.

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BVG: Zahl um Zahl Mehr Leistung, stabile Fahrgastzahlen und ein großer Schub für den digitalen Service – …, aus BVG

Mehr Leistung, stabile #Fahrgastzahlen und ein großer Schub für den #digitalen Service – so lautet in Kurzform die #BVG-Bilanz des zweiten #Corona-Jahres. Der #Jahresabschluss mit den wichtigsten #Kennzahlen war das zentrale Thema in der heutigen Sitzung des Aufsichtsrates der Berliner #Verkehrsbetriebe. Pünktlich zum Treffen des Kontrollgremiums gibt es ab sofort den aktuellen #Zahlenspiegel der BVG.

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Straßenverkehr: Digitale Parkraumüberwachung, aus Senat

Frage 1:
In welchen Bezirken werden nach Kenntnis des Senats Projekte zur #digitalen #Parkraumüberwachung
eingesetzt, erprobt oder pilotiert und bis wann soll die #Erprobung bzw. #Pilotierung abgeschlossen sein (Bitte
nach Bezirken getrennt ausweisen)?
Frage 2:
Um welche Form der digitalen Parkraumüberwachung handelt es sich dabei jeweils (Bitte nach Bezirken
getrennt ausweisen)?

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Regionalverkehr + Polen: Projekt RailBLu gestartet – Für eine nachhaltige Verbesserung des grenzüberschreitenden Schienenpersonennahverkehrs zwischen Brandenburg und Lubuskie (Polen), aus VBB

https://www.vbb.de/presse/projekt-railblu-gestartet/

#RailBLu ist ein grenzübergreifendes Projekt zwischen #Polen und Deutschland. Im Zuge dessen sollen die #Mobilitätsangebote in der Region im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) nachhaltig verbessert und gestärkt werden. Zunächst werden die vorhandenen Schwächen analysiert und die Maßnahmen für eine Gegensteuerung definiert sowie erforderliche vertragliche Vereinbarungen zwischen Verkehrsunternehmen getroffen. Danach werden in einem Testversuch neue Service-Angebote im Projektgebiet erprobt und validiert.
Die Projektpartner sind das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg (MIL), Marschallamt der Woiwodschaft Lubuskie (Urząd Marszałkowski Województwa Lubuskiego) und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB).  

Das Projekt RailBLu hat das Ziel, die Attraktivität der Regionen sowohl für Bewohner*innen als auch für Besucher*innen und #Wirtschaftsunternehmen durch die Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilitätsangebote deutlich zu erhöhen.
Mittels Nachfrageanalyse aller #Verkehrsmittel auf grenzüberschreitenden Strecken des Fördergebiets, soll ein #Verkehrsmodell erstellt und anschließend eine gemeinsame Zielkonzeption im #SPNV für die Zeithorizonte 2030 und 2050 erarbeitet werden. 

Darüber hinaus sollen die bereits bestehenden grenzüberschreitenden Verbindungen durch pilothaft eingeführte Angebote und Maßnahmen für den Fahrgast attraktiver gestaltet werden. Das sind im Einzelnen:

  • Pilothafte Ausgabe von #digitalen Tickets im internationalen Verkehr
  • 6-monatiger #Pilotbetrieb von #Shuttleverkehren zur Anbindung abgelegener Stationen: RailBLu realisiert in einer Testphase neue Mobilitätsangebote zur Verbesserung der Anbindung ortsferner Zugangspunkte zum SPNV. 

Der #Feldversuch wird jeweils zwischen einem Ort und einem Bahnhof auf der deutschen und auf der polnischen Seite stattfinden.

Diese pilothaft eingeführten und erfolgsversprechenden Lösungen sollen dann möglichst langfristig eingesetzt werden und bieten einen Anreiz für alle, um verstärkt die attraktiven SPNV-Angebote auf den grenzüberschreitenden Strecken zu nutzen. Das Projekt leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele und zur Verkehrswende, da es den Umstieg vom Auto auf die Schiene fördert. Zudem schafft es einen Anreiz, das Nachbarland mit der Eisenbahn zu entdecken.

RailBLu wird von der Europäischen Union durch die Förderinitiative #INTERREG gefördert und umfasst im Projektgebiet die #Woiwodschaft #Lubuskie und den östlichen Teil des Landes Brandenburg – konkret sind das die #Landkreise #Märkisch-Oderland, #Oder-Spree, #Spree-Neiße sowie die kreisfreien Städte #Frankfurt (Oder) und #Cottbus.

Die Projektpartner:

  • #Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg (#MIL)
  • #Marschallamt der Woiwodschaft Lubuskie (Urząd Marszałkowski Województwa Lubuskiego)
  • Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (#VBB)

Mehr Informationen zum Projekt finden Sie unter: www.vbb.de/vbb-themen/forschung-und-projekte/railblu

Bauarbeiten: Berlin baut auf digitale Baustellen-Koordination, aus Senat

www.berlin.de

Pressemitteilung von #infrest – Infrastruktur eStrasse GmbH, Alliander Stadtlicht GmbH, Berliner Verkehrsbetriebe, Berliner Wasserbetriebe, NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg, Vattenfall Europe Netzservice GmbH und die Vattenfall Wärme AGBauvorhaben sollen künftig noch schneller umgesetzt werden. Dafür stellen Berlins Infrastruktur-Unternehmen am heutigen Freitag wichtige Weichen: Sie verpflichten sich zur gemeinsamen Digitalisierung ihres Bau-Alltags für die wachsende Stadt.

Alliander Stadtlicht GmbH,Berliner Verkehrsbetriebe,Berliner Wasserbetriebe,NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg,Vattenfall Europe Netzservice GmbH und die Vattenfall Wärme AGunterschreiben eine „#Koordinierungsvereinbarung“. Darin legen die Unternehmen verbindlich fest, ihre #Bauvorhaben auf Basis des #digitalen #Baustellatlas der infrest zu koordinieren. Ab jetzt gibt es gemeinsame Strukturen für die Koordinierung von Bauvorhaben, die dazu beitragen werden Konflikte zwischen den Bauherren zu vermeiden und die Effizienz der notwendigen Baumaßnahmen steigern.Zum Hintergrund: Das Berliner Straßengesetz verpflichtet Bauherren, Auskünfte über die Lage unterirdischer Leitungen einzuholen. Das geschah in 2015 zu 85 Prozent digital – ein Rekord und eine Steigerung der Digitalisierung von 25 Prozent im Vergleich zu 2013. Der schnelle und einfache Weg zur Leitungsauskunft ist das Online-Portal der infrest. Entstanden ist daraus der digitale Baustellenatlas, die wichtigste Koordinierungsgrundlage für Bauvorhaben in Berlin. Er bietet die verlässliche Planungsbasis für alle Bau-Beteiligten und spart Zeit, Aufwand und Kosten.Künftig sollen im Baustellenatlas die Bauprojekte im öffentlichen Raum schon in der Planungsphase eingetragen werden. Basis des Atlas ist eine Stadtkarte über geplante Bauaktivitäten, ergänzt um Angaben wie geplanter Zeitraum, Beschreibungen der Tätigkeiten und Ansprechpartner. Bei Überschneidungen von Baumaßnahmen werden Bauherren automatisch informiert und können ihre Vorhaben optimal aufeinander abstimmen. Bereits jetzt sind rund 5.000 Berliner Baustellen im Atlas eingetragen.Der Staatssekretär für Verkehr und Umwelt, Christian Gaebler, begrüßt, dass mit Hilfe des Baustellenatlas die Abstimmung der Baumaßnahmen zwischen den Beteiligten verbessert wird“ "Wir müssen bauen in Berlin, wir müssen aber koordiniert und abgestimmt bauen, damit die Belastungen für die Berlinerinnen und Berliner so gering wie möglich bleiben. Unser Ziel muss sein, in Zukunft die Zahl der Baustellen zu reduzieren", sagte Christian Gaebler.Jürgen Besler, Geschäftsführer des infrest e.V., freut sich über den Einsatz der Infrastrukturbetreiber:“ Es ist ein starkes Signal an die Bürger und Wirtschaft unserer Stadt, dass sich die großen Infrastrukturbetreiber dazu vereinbart haben ihre Vernetzung über den infrest Baustellenatlas zu vertiefen und ihre Baustellen digitalisiert zu koordinieren. Das ist ein Meilenstein für die Entwicklung und Digitalisierung der wachsenden Stadt Berlin.“Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen:Christoph Krömer, Referent der Geschäftsführung infrest – Infrastruktur eStrasse e.V.Bilder:
Baustelle im Straßenraum, Foto: © eyeQ – Fotolia.com

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt