Bus: BVG rüstet 180 Busse mit W-Lan aus Die BVG rüstet bis zum Frühjahr einen Teil der Busflotte aus., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nahverkehr-in-berlin-bvg-ruestet-180-busse-mit-w-lan-aus/23201168.html

Im Frühjahr 2019 soll es in 180 #Bussen der #BVG in Berlin #W-Lan geben. "Die Senatskanzlei unterstützt die BVG bei einem erweiterten Test mit öffentlichem W-Lan in Bussen", teilte das Verkehrsunternehmen mit. "Die #Senatskanzlei finanziert dabei die Hardware, die BVG beschafft die Geräte und übernimmt Einbau und Unterhalt." Aus der Landeskasse stehen nach BVG-Angaben 600.000 Euro bereit. Der Einbau erfolgt in den kommenden vier Monaten.
Wie die BVG weiter mitteilte, habe es 2017 einen ersten Test gegeben. In 30 Bussen sei #BVG-WiFi angeboten worden, die Resonanz war "überwiegend positiv". Daher starte jetzt der "erweiterte Pilotversuch". Und wo rollen die W-Lan-Busse? "Vorgesehen ist, die ausgestatteten #Busse vorrangig auf stark frequentierten Linien in der …

Bus: Chaos und Verletzte bei illegalem Rennen Bus-Crash soll nach Pfingsten rekonstruiert werden, aus Bild

https://www.bild.de/regional/berlin/bvg/bvg-bus-crash-soll-nach-pfingsten-rekonstruiert-werden-55754346.bild.html

Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sollen sich bereits Anfang Mai in einer #Werkstatthalle ein #Rennen mit #Bussen geliefert haben. Dabei kam es zu einem schweren Unfall – ein Bus war danach Schrott! Was passiert nach dem Chaos-Crash von Berlin?

Nach dem Pfingst-Wochenende soll die ermittelnde technische Aufsichtsbehörde – das Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit (LAGetSi) – den genauen Unfallhergang rekonstruieren und klären, wie es dazu kommen konnte.
Am Steuer des einen Fahrzeugs soll ein Putzmann gesessen haben. Das andere steuerte angeblich ein Rangiermeister. Ein Bus soll beim Rennen einen großen Schrank gerammt haben, Werkzeuge und Ölfasser stürzten in den Werkstattgraben. Fotos von der Unfallwerkstatt zeigen: Verwüstung, gesplitterte Scheiben, eine eingedrückte Bus-Front!

Die betreffenden Mitarbeiter sind noch nicht befragt worden, sagte LAGetSi-Sprecher Harald Henzel. Für den entstandenen Schaden muss die BVG aufkommen.
Wie BVG-Sprecherin Petra Reetz auf BILD-Anfrage am Sonntag sagte, sind die beiden Beteiligten …

Potsdam + Straßenbahn + Bus: Potsdamer Nahverkehr Ärger über Ausfälle bei Bussen und Trams Die Potsdamer sind frustriert: Fahrten werden auf Anzeige angekündigt, finden aber nicht statt, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Aerger-ueber-Ausfaelle-bei-Bussen-und-Trams

Die Potsdamer sind frustriert: Fahrten werden auf Anzeige angekündigt, finden aber nicht statt – der #Verkehrsbetrieb reagiert auf die Beschwerden. In den letzten Wochen häuften sich die Klagen über lange Wartezeiten an den Haltestellen. Nun greift auch die Stadtpolitik das Thema auf.
#Potsdam
. Die Klagen über #Ausfälle bei #Bussen und #Straßenbahnen häufen sich in den vergangenen Wochen – das sorgt für Frust und Empörung unter der Fahrgästen. Auch die Stadtpolitik ist bereits aufmerksam geworden. Lutz Boede, Oberbürgermeisterkandidat der Wählergruppe „Die Andere“, moniert bei Facebook: „Teilweise werden Bahnen sogar auf den Anzeigetafeln angezeigt, obwohl sie offenbar gar nicht losgefahren sind.“
Viele Beschwerden über die #ViP

Viele Potsdamer pflichten Boede bei; sie posten ähnliche Beobachtungen. „Der #605, der 13.12 aus Golm in Richtung Hauptbahnhof gestartet sein soll, fährt laut App munter seine Strecke ab, wurde von uns an den Haltestellen vermisst“, schreibt eine Frau ironisch. Ein Vater berichtet: „Meinem Sohn ist das schon dreimal nach seinem Training passiert. Immer gegen 18.30 Uhr die Straßenbahn von der Glienicker Brücke kommend in Richtung Holzmarktstraße.“
Und noch eine Beschwerde: „Am Donnerstag, 22.2., kam die Tram #91 an der Dortustraße nicht. Das weiß ich ganz genau, weil ich zum Hauptbahnhof wollte, um den Regio um 16.55 Uhr zu erwischen. Hab bis 16.45 gewartet und bin dann mit dem Fahrrad losgedüst.“ Das ist nur ein Auszug aus den genervten Kommentaren.

Angespannte Situation

Der Verkehrsbetrieb (ViP) bestätigt die angespannte Situation: „Es ist richtig, dass es im Januar zu erhöhten Ausfällen von Fahrten …

Tarife: Gratis in U-Bahn, Tram und Bus? So teuer wäre der Nulltarif Was würde es das Land kosten, wenn man bei der BVG die Tickets abschaffen würde?, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article212763347/Gratis-in-U-Bahn-Tram-und-Bus-So-teuer-waere-der-Nulltarif.html

Berlin. #Gratis durch Berlin mit -Bahn, #Tram und #Bussen? Ein solcher #kostenloser öffentlicher #Nahverkehr durch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) würde Mehrkosten in Höhe von mindestens 904 Millionen Euro pro Jahr verursachen. Nötig wären außerdem massive Investitionen in die Infrastruktur, weil ein Nulltarif für Bus und Bahn die #Fahrgastzahlen in Berlin #verdoppeln dürfte. Das teilte der Berliner Senat auf eine Anfrage der Afd im Abgeordnetenhaus mit.

Bei den 904 Millionen Euro handelt es sich laut Senat um die "kassentechnischen Einnahmen" für das Land Berlin im Jahr 2016 aus dem BVG-Betrieb im Tarifbereich AB. Diese Summe müsste zusätzlich zu den ohnehin anfallenden Zahlungen des Landes für den ÖPNV aufgebracht werden.
In der Antwort heißt es weiter: "Würde ein Konzept des Nulltarifs in Berlin tatsächlich umgesetzt werden, würden sich die Kosten voraussichtlich aber nicht nur in der Kompensation wegfallender Fahrgelderlöse erschöpfen."

Erfahrungen in verschiedenen Städten würden zeigen, dass sich die Fahrgastzahlen bei einem Gratisangebot verdoppeln …

Straßenbahn: An die Arbeit, fertig, los! Die Berliner Verkehrsbetriebe arbeiten wieder fleißig an ihren Gleisen und erneuern den Brückenschutz in der Rhinstraße., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2544

Die Berliner Verkehrsbetriebe arbeiten wieder fleißig an ihren Gleisen und
erneuern den #Brückenschutz in der #Rhinstraße. Ein Brückenschutz ist zwischen
den Fahrleitungen und den Brückenbauwerken überall dort angebracht,
wo die Straßenbahn unter Brücken hindurchfährt. Für diese Arbeiten müssen
die Straßen Rhinstraße, Am Tierpark, Treskowallee zwischen Allee der Kosmonauten/
Rhinstraße und Ehrlichstraße vom Samstag, den 20. Mai, ca. 4:30
Uhr bis Montag, den 12. Juni 2017, ca. 4:30 Uhr für den Straßenbahnverkehr
gesperrt werden.
Die #Straßenbahnlinien #M17, #27 und #37 fahren während der Arbeiten auf veränderte
Routen. Damit die Fahrgäste so komfortabel wie möglich an ihr Ziel
gelangen, wird ein #Ersatzverkehr mit #barrierefreien #Bussen eingerichtet. Dieser
fährt am Tag für die Linien M17, 27, 37 zwischen Allee der Kosmonauten/
Rhinstraße und Hegemeisterweg. In der Nacht fahren die Busse für die
Linie M17 zwischen Allee der Kosmonauten/Rhinstraße und S Schönweide.
Die Buslinie 194 in Richtung U Hermannplatz wird von S Friedrichsfelde Ost
über Rhinstraße und Am Tierpark umgeleitet, von dort fährt sie nach Plan. Da
die Buslinie 194 vom S Friedrichsfelde Ost direkt zur Haltestelle Am Tierpark/
Alfred-Kowalke-Str. fährt, wird ersatzweise ein Shuttle über Gensinger
Straße, Alt-Friedrichsfelde und Rhinstraße angeboten.
Alle weiteren Informationen finden sich wie gewohnt auf den Aushängen an
den Haltestellen, auf BVG.de, im BVG-Navi sowie in der kostenlosen App
BVG FahrInfo Plus.

Flughäfen: Mit den Öffis zum BER zu kommen wird schwierig Sollte der neue Flughafen eines Tages eröffnen, wird es Probleme mit der Anbindung geben, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/hauptstadtflughafen-ber-mit-den-oeffis-zum-ber-zu-kommen-wird-schwierig/19739740.html

Die Bahn muss beim #Airport-Express improvisieren, die -Bahnfahrt dauert lange, der -Bahnanschluss fehlt. Ein Überblick.

Im Nahverkehr gehört der #BER – zumindest theoretisch – sicher zu den am besten verbundenen Flughäfen weltweit. Vier #Regionalzugverbindungen soll es stündlich zwischen dem Flughafen und dem Stadtzentrum geben; alle zehn Minuten fährt eine -Bahn. Ebenfalls im #Fünf-Minuten-Takt will die BVG den BER mit #Bussen ansteuern. Allein in den Zügen gibt es so auf dem Papier Platz für rund 27 Millionen Fahrgäste zum und vom Flughafen jährlich. Ziel der Planer war es, dass mindestens die Hälfte der Passagiere und der Mitarbeiter die Wege auf der Schiene zurücklegen.

Ab 2020 kommt der Airport-Express – dann werden andere Direktzüge gestrichen

Doch das Konzept hat Schwächen: Starten wird der BER im Regionalverkehr noch mit mehreren Direktverbindungen. Wenn die Dresdner Bahn durch Lichtenrade Mitte der 2020er Jahre fertig sein sollte, soll sich der Verkehr allerdings auf den Airport-Express (RE 9) konzentrieren, der nur zwischen (Gesundbrunnen) über Hauptbahnhof, Potsdamer Platz, sowie Südkreuz und dem Flughafen verkehrt. Um den Zug zu erreichen, müssen die meisten Fahrgäste umsteigen, was die Fahrzeit verlängern wird.

So lange die Dresdner Bahn, auf der der Airport-Express die Strecke Hauptbahnhof–BER alle 15 Minuten in rund 20 Minuten zurücklegen soll, auf sich warten lässt, müssen die Planer – zum Vorteil vieler Fahrgäste – improvisieren: So fahren zunächst die Bahnen der Linien RE 7 (Dessau–Wünsdorf-Waldstadt) und RB 14 Nauen–BER) weiter über die Stadtbahn nach Schönefeld. Diese Züge halten im Zentrum auch in Charlottenburg, Zoo, Hauptbahnhof. Friedrichstraße, Alexanderplatz, Ostbahnhof und Ostkreuz. Dadurch gibt es zahlreiche umsteigefreie Verbindungen, die später wegfallen.

Der Airport-Express soll zwischen Hauptbahnhof und BER im Kreis fahren

Weil es auf der Anhalter Bahn durch Lichterfelde nach der Eröffnung der Schnellfahrstrecke Erfurt–Ebensfeld im Dezember 2017 zusätzliche Züge nach München gibt, wird es …

Bus: BVG-Busse in Berlin Darf man in Bussen bald hinten einsteigen? Grünen Staatssekretär Jens-Holger Kirchner hält die Regelung in Bussen vorne einzusteigen für überflüssig. Der Senat auch., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-busse-in-berlin-darf-man-in-bussen-bald-hinten-einsteigen/19340220.html

Seit 2004 gilt in #Bussen der Berliner #BVG die Regel: "Bitte #vorn beim Fahrer #einsteigen". Dadurch sollten Ticketeinnahmen gesteigert und das Schwarzfahren eingedämmt werden. Doch oft kommt es zu Staus vor der Tür, die Fahrgäste verteilen sich nicht richtig im Bus und die Fahrt verzögert sich.

Jetzt ergab eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Oliver Friederici: Auch der Senat hält die Regelung für überflüssig. In seiner Antwort schrieb der Staatssekretär für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Jens-Holger Kirchner: wegen der Schwarzfahrer nur eine Tür zu öffnen sei "aus Sicht des Senats nicht sachgerecht". Außerdem sei der "der unkontrollierte Zustieg an allen Türen mittlerweile zur täglichen Praxis" geworden.
Durch den Einstieg beim Fahrer verzögert sich oft die Fahrt

Gerade auf Linien, auf denen die Fahrgäste viel Gepäck mitführen, wie dem TXL, dauere der Einstieg über die vordere Tür "deutlich länger". Der verzögerte Zustieg führe dann zu längeren Aufenthaltszeiten an den Haltestellen und damit zu …

U-Bahn: Men at work aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2254

Auf der nördlichen #U6 rücken am kommenden Montag, 7. November 2016, die
Bauarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe an. Bis zum 24. November erneuern
sie Weichen am Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz.
Zwischen den U-Bahnhöfen #Alt-Tegel und #Scharnweberstraße sowie #Seestraße
und #Afrikanische Straße fahren in diesem Zeitraum #Pendelzüge. Auf dem
Bahnhof Seestraße fährt der Pendelzug in Richtung Alt-Tegel außerplanmäßig
vom Bahnsteig Richtung Alt-Mariendorf ab.
Die U-Bahnhöfe Scharnweberstraße, Kurt-Schumacher-Platz und Afrikanische
Straße sind mit einem #Ersatzverkehr mit #barrierefreien #Bussen erreichbar. Um
die barrierefreie Anbindung zu gewährleisten, wird der Ersatzverkehr bis zu
dem per Aufzug zu erreichenden U-Bahnhof Rehberge verlängert.
Fahrgäste zum Flughafen Tegel können alternativ am U-Bahnhof Osloer Straße
(U8/U9) oder Franz-Neumann-Platz (U8) in den Bus 128 zusteigen, um
den Flughafen zu erreichen.

Bus: Berlin auf Platz eins im ADAC-Schulbustest – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/verkehr-berlin-auf-platz-eins-im-adac-schulbustest-24968046?dmcid=nl_20161025_24968046

Berlin – Berlins #Schüler können sich freuen: Ihre Fahrten zur Schule und nach Hause mit öffentlichen #Bussen sind von bester #Qualität. Das jedenfalls stellte der ADAC in einem Test von Fahrten mit ÖPNV-Bussen in zehn Bundesländern fest. Das Ergebnis sei erfreulich: Mehr als ein Drittel bekam die Note „sehr gut“, 60 Prozent ein „gut“ und nur drei Fahrten wurden mit „ausreichend“ bewertet.

Unter den Bundesländern schnitt Berlin am besten ab. Die Linie M46 zwischen Zoo und Britz konnte die meisten Punkte unter den getesteten Berliner Bussen verbuchen. Pünktlich, nicht überfüllt, Videoüberwachung „und nicht zuletzt ein freundlicher Fahrer“ machte Berlin zum Testsieger.

Bundesweit fielen besonders die Sicherheitsvorkehrungen …

Straßenbahn: Von Kopf bis Fuß aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2230

Die #Landsberger Allee gehört mit zirka elf Kilometern zu den längsten Straßen Berlins und ist eine der Hauptverkehrsadern der östlichen Bezirke. Auch die Straßenbahnen der BVG befahren längere Abschnitte der Landsberger Allee. Damit die Bahnen auch weiterhin zuverlässig über die Allee rollen, führen die Berliner Verkehrsbetriebe auf dem Abschnitt zwischen der Altenhofer Straße und der Raoul-Wallenberg-Straße #Instandhaltungsarbeiten an den #Gleisen durch. Und wenn die BVG schon mal dabei ist, werden auch gleich die #Fahrleitungen erneuert und #Baumschnittarbeiten durchgeführt.
Die Arbeiten beginnen am 20. Oktober 2016 und enden voraussichtlich am 24. Oktober 2016. Die Straßenbahnlinien #M6 und #16 werden währenddessen ge-koppelt und fahren am Tag zwischen Riesaer Straße und Ahrensfelde sowie zwischen S Hackescher Markt und S+U Frankfurter Allee. Die Fahrten der M6 zwischen S Hackescher Markt und Hohenschönhauser Straße/Weißenseer Weg entfallen in der Nacht. Ein #Ersatzverkehr mit #barrierefreien #Bussen wird eingerichtet.
Zum Abschluss der Bauarbeiten, am 24. Oktober 2016, von ca. 00:30 Uhr bis ca. 4:30 Uhr entfällt die Linie M6 und wird komplett durch Omnibusse ersetzt.
Alle Details zur veränderten Streckenführung der Linien M6 und 16 finden sich wie immer im aktuellen BVG navi (Beilage des Kundenmagazins PLUS) und auf BVG.de.