Bahnhöfe: Erster Smart-City-Bahnhof entsteht: Modernisierung Berlin-Charlottenburg in vollem Gange Rund 1,8 Millionen Euro Investition, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Erster-Smart-City-Bahnhof-entsteht-Modernisierung-Berlin-Charlottenburg-in-vollem-Gange-4083668?contentId=1317082

Ideen von Kunden fließen in die Umgestaltung ein
Um den S- und #Regionalbahnhof #Berlin-Charlottenburg zum ersten #Smart-City-Bahnhof Deutschlands umzugestalten, investiert die Deutsche Bahn (DB) rund 1,8 Millionen Euro. Bis Juni 2019 soll der Großteil der Umbauten abgeschlossen sein. Schon heute können Reisende und #Bahnhofsbesucher durch 3-D-Visualisierungen per Smartphone-App erkennen, wie die neue Gestaltung der #Personenunterführung zukünftig aussehen wird.

Entstehung eines neuen Zentrums für alle im #Kiez
Dr. Meike Niedbal, Leiterin Smart Cities der DB: „Smart heißt für uns, Infrastruktur und Flächen um vielfältige Nutzungskonzepte zu erweitern – mit dem Ziel, unseren Kunden einen angenehmen Aufenthalt zu bieten. Die ersten Schritte haben wir in Berlin-Charlottenburg gemacht. Jetzt geht es darum, den Bahnhof mit mehr und besserer Nutzung durch Anwohner, Reisende und Bahnhofsbesucher zu beleben.“

Das #denkmalgeschützte #Empfangsgebäude erhält u. a. zwei Sitzbänke mit #USB-Lademöglichkeiten und bessere #Wartemöglichkeiten an den Bahnsteigen. Zu den weiteren Maßnahmen zählen ein neues #Beleuchtungskonzept und eine verbesserte Sauberkeit. Die Personenunterführung erhält eine neue Wandgestaltung aus Glas. Sie zeigt ein Motiv historischer Karten Berlins aus verschiedenen Jahrzehnten mit dem Verlauf der Stadtbahn.

Künftig sorgen zudem neue Monitore mit Informationen zu Zugabfahrten für eine bessere Reisendeninformation – auch in der Personenunterführung.

In Abstimmung mit dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf erhöht die DB auch die Aufenthaltsqualität auf dem Bahnhofsvorplatz (Stuttgarter Platz). Die Umgestaltung der Brachflächen auf dem westlichen Teil sowie zwischen dem Empfangsgebäude und den Gleisen steht ebenfalls an. Im Juni beginnen dort die Arbeiten.

Wichtig ist der DB, Anregungen von Reisenden, Bahnhofsbesuchern und Kiezbewohnern aufzunehmen. Daher führt die DB zurzeit eine Online-Umfrage durch.

Den Bahnhof Berlin-Charlottenburg nutzen täglich circa 90.000 Reisende und Besucher. Rund 900 Regionalzüge und S-Bahnen halten dort jeden Tag. Der Bahnhof dient zudem als Umsteigestation zur U-Bahn.

Lösungen für eine nachhaltige Stadt

Umweltfreundliche Angebote für eine nachhaltige Stadt und eine gute Vernetzung von Verkehrsinfrastruktur und Mobilität schaffen – das ist das Ziel von Smart City. Smart City sieht CO2-freie Alternativen für Mobilität als zentralen Schlüssel zu einer lebenswerten Stadt und stellt ihre Bewohner in den Mittelpunkt. Bahnhöfe werden dabei zu attraktiven Anziehungspunkten und somit zu Zentren des urbanen Lebens weiterentwickelt.

Schiffsverkehr: Biologische Durchlässigkeit von Schleusen und Wehren und Röhrichtschutz im Rahmen der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Welche Maßnahmen wurden zur Wiedererreichung der biologischen #Durchlässigkeit von #Schleusen und
#Wehren in Berlin bereits durchgeführt, welche Maßnahmen sind in Planung und wann sollen diese
abgeschlossen werden?
Frage 2:
Gibt es einen #Zeitplan zur Erreichung des Ziels? Wenn ja, führen Sie bitte alle relevanten Zielzeitpunkte auf.
Antwort zu 1 und 2:
Die #Querbauwerke in #Spree und #Havel haben gegenüber denen im #Teltowkanal,
#Landwehrkanal und #Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal die höhere Priorität, da sie
aufgrund des höheren Abflusses die Hauptwanderwege für #aquatische Organismen
darstellen. Die Zuständigkeit für die Maßnahmen liegt bei der #Wasserstraßen- und
#Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Konkret geplant werden sie durch das
#Wasserstraßenneubauamt Berlin.
Aktueller Zeitplan für die Fertigstellung:
#Mühlendamm (Spree): 2023,
Spandau (Oberhavel): Ende 2025,
Charlottenburg (Spree): Ende 2025.
2
Frage 3:
Welche Aufgaben in Bezug auf die Durchlässigkeit fallen in das Aufgabengebiet des Bundes, welche in den
des Landes Berlin?
Antwort zu 3:
Die Länder koordinieren zur Erreichung der im Wasserhaushaltsgesetz aufgeführten
Bewirtschaftungsziele Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme. Werden die
Bewirtschaftungsziele aufgrund einer vorhandenen Stauanlage an einer
Bundeswasserstraße nicht erreicht, sind nach § 34 Absatz 3 Wasserhaushaltsgesetz
durch die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Maßnahmen zur
Wiederherstellung der Durchgängigkeit durchzuführen. An allen anderen Gewässern ist
das Land Berlin zuständig.
Frage 4:
Wie steht es mit der Erreichung der biologischen Durchlässigkeit an Gewässern im Eigentum des Landes
Berlin aus, so z.B. an der Humboldtmühle in Tegel zur Wiederherstellung der Passierbarkeit für
Wanderfischarten und semiaquatische Säugetierarten und der Biotopverbindung Tegeler See-Tegeler Fließ?
Antwort zu 4:
Im Rahmen der Gewässerentwicklungskonzepte für Panke, Tegeler Fließ, Wuhle und
Erpe wurden auch die Durchgängigkeit der Gewässer für Fische und semiaquatische
Säugetiere betrachtet und Maßnahmen entwickelt. An der Panke wurden zwei die
Durchgängigkeit behindernde Absturzbauwerke zu einem Beckenpass (Schlosspark
Schönhausen) und einer rauhen Sohlgleite (Schlosspark Buch) umgebaut. Die
Fischdurchgängigkeit wurde im Rahmen einer Untersuchung bestätigt. Die Herstellung der
Durchgängigkeit an den verbleibenden Querbauwerken ist Teil der Maßnahmen, die sich
derzeit in der Planfeststellung befinden.
Am Tegeler Fließ bestehen zwei Querbauwerke auf Berliner Landesgebiet. Aufgrund der
Lage eines Absturzes unterhalb eines Gebäudes (Humboldtmühle) sowie einer Brücke,
wurden verschiedene (Umgehungs-)Varianten geprüft. Zur Herstellung einer
ausreichenden Durchgängigkeit ergibt sich der Bau einer Fischwanderhilfe im
vorhandenen Profil, wozu der Neubau der Brücke erforderlich ist. Dies ist zeitlich zu
koordinieren.
An der Wuhle wurden bereits fünf Querbauwerke durch Sohlgleiten bzw. Beckenpässe
ersetzt. Die Herstellung der Durchgängigkeit an den verbleibenden Hindernissen wird im
Rahmen der derzeit laufenden Vorplanung geplant.
Es wird eine Herstellung der Durchgängigkeit bis spätestens 2027 angestrebt.
Frage 5:
Wie bewertet der Senat die Maßnahmen zum Röhrichtschutz, die in den naturnahen Bereichen von Spree
und Havel einschließlich der seenartigen Erweiterungen durchgeführt werden?
Antwort zu 5:
Die Maßnahmen zum Röhrichtschutz sind ein wesentlicher Beitrag zum Erhalt naturnaher
Ufer, zum Biotopverbund und zum Erhalt der biologischen Vielfalt. Durch die Maßnahmen
konnte der in den 1980iger Jahren festgestellte Rückgang des Röhrichts gestoppt werden.
3
Insgesamt konnte der Anteil der mit Röhricht bestandenen Ufer erhöht, Altröhrichte
geschützt und an geeigneten Uferabschnitten Röhrichtbestände durch Neupflanzung
wiederhergestellt werden. Im Rahmen des Programms zum Monitoring von Röhricht
werden die Bestände alle fünf Jahre kartiert und deren Entwicklung bewertet. So konnte
durch das Röhrichtschutzprogramm an den Spree-, Dahme- und Havelseen die
Gesamtfläche an Röhrichtbeständen deutlich erhöht werden. Ausgehend von 1990, zu
Beginn des Röhrichtschutzprogramms, konnte die Röhrichtfläche von ca. 612.000 m² auf
ca. 756.000 m² im Jahr 2005 erhöht werden. Die Röhrichtfläche im Jahr 2015, dem bisher
letztmaligen Kartierungszeitraum, betrug 713.000 m². Der Rückgang zwischen 2005 und
2015 betrifft Gewässer Dämritzsee, Zeuthener See und Oberhavel wo durch Uferverbau
und starker Zunahme des Sportbootverkehrs die Bedingungen sich verschlechtert haben.
An den überwiegend naturnahen Gewässern wie Unterhavel, Tegeler See und Seddinsee
sind die Röhrichtbestände stabil bzw. zeigen einen leichten Zuwachs.
Frage 6:
Welche Maßnahmen wurden seit 2012 zum Schutz der Röhrichte umgesetzt, welche Mittel und wie viel
Personal standen dafür zur Verfügung?
Antwort zu 6:
Der Schwerpunkt der seit 2012 durchgeführten Maßnahmen lag in der Erhaltung und
Erneuerung der Wellenschutzbauten (Palisaden), der Entnahme von in die Röhrichte
hineinwachsenden Gehölzen und der Sicherung vor landseitigem Betreten. Die für die
Finanzierung der Maßnahmen erforderlichen Ausgaben standen bei Kapitel 0750, Titel
52140 – Maßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege – zur Verfügung. Die
Umsetzung erfolgte im Rahmen der Personalkapazitäten des für Naturschutz und
Landschaftspflege zuständigen Bereichs. Darüber hinaus wurden Mittel bei Kapitel 0740,
Titel 52117 – Ufersanierung – in Anspruch genommen; hier erfolgte ein Personaleinsatz
von einer Stelle.
Frage 7:
Gibt es eine finanzielle Beteiligung des Bundes zur Beseitigung der Schäden am Röhricht und Ufererosion
an den Gewässerufern von Havel und Spree? Wenn ja, wie hoch und in welcher Form? Wenn nein, warum
nicht?
Antwort zu 7:
Die Gewässer Havel und Spree sind Bundeswasserstraßen. Grundsätzlich ist an den
Bundeswasserstraßen der Bund, vertreten durch die Wasserstraßen- und
Schifffahrtsverwaltung, in Berlin durch das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Berlin,
unterhaltungspflichtig. Die Unterhaltungspflicht umfasst nach dem
Bundeswasserstraßengesetz jedoch nur Maßnahmen zur Erhaltung der Schiffbarkeit und
die Erhaltung des ordnungsgemäßen Zustandes für den Wasserabfluß. Steht ein
Ufergrundstück nicht im Eigentum des Bundes, so obliegen dessen Eigentümer
grundsätzlich selbst die in seinem Interesse liegenden, nicht zur Gewässerunterhaltung für
die Erhaltung der Schiffbarkeit und des Wasserabflusses gehörenden Maßnahmen,
beispielsweise zur Sicherung des Ufers oder des Grundstücks vor den Einwirkungen des
Gewässers. Die Gewässerufer der Havel und Spree befinden sich überwiegend im
Eigentum des Landes Berlin oder privater Dritter. Daher gibt es keine finanzielle
4
Beteiligung des Bundes zur Beseitigung von Schäden am Röhricht und Ufererosionen an
den landeseigenen oder privaten Gewässerufern. Die Unterhaltung der landeseigenen
Ufereinfassungen sowie der vom Land Berlin angelegten Röhrichtbereiche obliegt dem
Land Berlin als antragstellende Stelle. Dieses ist in den öffentlich-rechtlichen
Genehmigungen nach dem Bundeswasserstraßengesetz sowie den privatrechtlichen
Verträgen mit dem Bund für jeden Einzelfall geregelt.
Berlin, den 04.04.2019
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

S-Bahn + Bahnhöfe: Anbindung des Hauptbahnhofs (tief) an das Berliner S-Bahnnetz aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Zu welchem Zeitpunkt ist derzeit auf dem Abschnitt #Wedding#Hauptbahnhof (tief) die Aufnahme des -Bahn-
Linienbetriebs geplant?
Antwort zu 1:
Die DB AG führt aus:
„Der S-Bahn-Linienbetrieb auf dem Abschnitt Wedding – Hauptbahnhof
(#Interimsbahnsteig) soll in 12/2020 aufgenommen werden.“
Frage 2:
Zu welchem Zeitpunkt ist derzeit auf dem Abschnitt #Westhafen – Hauptbahnhof (tief) die Aufnahme des S-Bahn-
Linienbetriebs geplant?
Antwort zu 2:
Die DB AG führt aus:
„Der S-Bahn-Linienbetrieb auf dem Abschnitt Westhafen – Hauptbahnhof (tief) soll in
12/2026 aufgenommen werden.“
2
Frage 3:
Trifft es zu, dass zwischen 2020 und 2026 kein planmäßiger S-Bahn-Verkehr auf dem Abschnitt Westhafen
– Hauptbahnhof (tief) stattfindet?
Antwort zu 3:
Die DB AG führt aus:
„Dies trifft zu.“
Frage 4:
Wenn ja, welche Möglichkeiten sieht der Senat, bereits ab Ende 2020 S-Bahn-Verkehr zwischen Westhafen
– Hauptbahnhof (tief) zu realisieren?
Antwort zu 4:
Die DB AG führt aus:
„Ab Ende 2020 ist die Nutzung des S-Bahn-Verkehrs zwischen Westhafen und
Hauptbahnhof (Interimsbahnsteig) mit Umstieg im Bahnhof Wedding möglich.“
Frage 5:
Trifft es zu, dass die Züge der S21 vorerst in einer #provisorischen Station Hauptbahnhof (tief) unter der
Invalidenstraße halten müssen?
Antwort zu 5:
Die DB AG führt aus:
„Dies trifft zu, die Züge halten am Interimsbahnsteig.“
Frage 6:
Welche Einschränkungen für den S-Bahn-Betrieb bedeutet dies (z.B. Zuglänge)?
Antwort zu 6:
Die DB AG führt aus:
„Der S-Bahn-Betrieb wird zwischen Ende 2020 und Ende 2026 mit verkürzter #Zuglänge
(maximal #Halbzüge) aufgenommen.“
Frage 7:
Zu welchem Zeitpunkt ist die Inbetriebnahme der zweigleisigen Station Hauptbahnhof (tief) in ihrem
infrastrukturellen Endzustand vorgesehen?
3
Antwort zu 7:
Die DB AG führt aus:
„Die Inbetriebnahme der zweigleisigen Station Hauptbahnhof (tief) im infrastrukturellen
Endzustand ist Ende 2026 geplant.“
Frage 8:
Was geschieht danach mit der provisorischen Station Hauptbahnhof (tief) unter der Invalidenstraße?
Antwort zu 8:
Die DB AG führt aus:
„Die provisorische Station Hauptbahnhof (Interimsbahnsteig) unter der Invalidenstraße
wird vor der Inbetriebnahme der zweigleisigen Station Hauptbahnhof (tief) im
infrastrukturellen Endzustand teilweise zurück gebaut und an den Endzustand der Station
Hauptbahnhof angepasst.“
Frage 9:
Besteht die Möglichkeit, den ursprünglich geplanten S-Bahnhof #Perleberger Brücke doch noch zu errichten?
Antwort zu 9:
Die DB AG führt aus:
„Die Möglichkeit besteht.“
Frage 10:
Welche Voraussetzungen müssen dazu geschaffen werden und zu welchem Zeitpunkt könnte ein S-Bahnhof
Perleberger Brücke frühestens in Betrieb gehen?
Antwort zu 10:
Die DB AG führt aus:
„Voraussetzung für die #Inbetriebnahme des S-Bahnhof Perleberger Brücke ist, dass die
#Bestellung und #Finanzierung durch das Land #Berlin erfolgt, eine Planung erstellt wird und
vom #Eisenbahn-Bundesamt das #Planrecht zum Bau der Anlage erteilt wird. Bauleistungen
müssen ausgeschrieben und vergeben werden und Anlagen errichtet werden. Frühestens
nach Abschluss dieser Voraussetzungen kann der S-Bahnhof Perleberger Brücke in
Betrieb genommen werden.“
Frage 11:
Ab wann ist derzeit geplant, die Verlängerung der #S21 bis a) #Gleisdreieck, b) #Südkreuz in Betrieb zu
nehmen?
4
Antwort zu 11:
Die DB AG führt aus:
„Für die Verlängerung der S21 bis a) Gleisdreieck (inklusive der #Fortführung bis
#Yorckstraße und #Yorckstraße/Großgörschenstraße) wurde mit den ersten #Vorplanungen
begonnen. Der Zeitplan für die Inbetriebnahme wird erarbeitet.
Die Anbindung in der Verlängerung Yorckstraße/Großgörschenstraße in Richtung b)
Südkreuz befindet sich derzeit noch nicht in der Planung.“
Frage 12:
Ist langfristig eine Verlängerung der Linie S47 von Hermannstraße nach Hauptbahnhof (tief) möglich?
Antwort zu 12:
Die DB AG führt aus:
„Die Möglichkeit besteht.“
Berlin, den 27.03.2019
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Flughäfen: Sommerflugplan 2019 Ab Berlin nach fern und nah aus Berliner Flughäfen

Ob Urlaub oder Geschäftsreise, Sommerurlaub mit der Familie oder Städtetrip zu zweit – der Sommerflugplan ab Berlin ist abwechslungsreich. Insgesamt 86 Fluggesellschaften verbinden Berlin und Brandenburg mit 183 Zielen in 57 Ländern. Der Sommerflugplan tritt am Sonntag, dem 31. März 2019, in Kraft.

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der #Flughafen Berlin Brandenburg GmbH:
„Mit #Philadelphia bekommt die Hauptstadtregion ein neues, interessantes Fernziel. Die Verbindungen nach #Toronto und #New York werden aufgestockt bzw. ausgebaut. Die 2018 aufgenommene Strecke Berlin- #Singapur hat sich erfolgreich etabliert. Kurzum, das #Langstreckenangebot ab Berlin wächst stetig weiter. Das ist touristisch und wirtschaftlich gut für die Region. Gleichzeitig eröffnet es Reisenden noch mehr Möglichkeiten, die Welt zu entdecken.“

#Berlin-Tegel

Acht Langstreckenverbindungen zu sieben Zielen in Nordamerika und Asien stehen diesen Sommer im Tegeler Flugplan. Hinzu kommen sieben weitere Interkontinentalziele, 102 Europaziele sowie zehn innerdeutsche Verbindungen. Insgesamt fliegen 65 Airlines ab Berlin-Tegel zu 127 Destinationen in 45 Ländern. Die Top-Reiseziele ab Tegel sind innerdeutsch München, Frankfurt und Köln sowie in Europa Zürich, Palma de Mallorca und Wien.

Vom 8. Juni bis zum 28. September 2019 verbindet American Airlines die Hauptstadtregion neu mit Philadelphia in den USA. Die Strecke wird viermal wöchentlich geflogen. Ab Berlin geht es jeweils dienstags, donnerstags, samstags und sonntags an die US-Ostküste.
Direkt von Berlin nach New York (JFK) fliegt Delta Air Lines täglich ab dem 2. Mai 2019. Die Strecke wird in diesem Jahr bis zum Flugplanwechsel Ende Oktober bedient.
Air Canada Rouge stockt ihr Flugangebot auf. Toronto wird ab dem 4. Juni 2019 viermal wöchentlich angeflogen. Bereits ab dem 23. Juni 2019 (bis zum 16. September) wird die Verbindung auf sechs Flüge pro Woche ausgeweitet. Dann geht es täglich außer samstags ab Berlin-Tegel nonstop über den Atlantik. Reisende, die den Indian Summer im Herzen Kanadas erleben möchten, können die Nonstop-Verbindung noch bis zum 13. Oktober nutzen, dann wieder viermal pro Woche.
Ryanair übernimmt mit Beginn des Sommerflugplans das Flugangebot von Laudamotion und eröffnet damit am Flughafen Berlin-Tegel ihre zweite Berlin-Basis. Die Laudamotion-Verbindungen nach Kefalonia (Griechenland), Alicante (Spanien), Neapel (Italien), Paphos (Zypern) und Rhodos (Griechenland) werden weiterhin angeflogen. Gleichzeitig baut die irische Airline das Angebot aus und fliegt ab Tegel neu nach Alghero (Italien, zweimal wöchentlich), Luxemburg (viermal wöchentlich), Lamezia Terme (Italien, zweimal wöchentlich) sowie Krakau (Polen, täglich). Insgesamt fliegt die Airline zu 19 Destinationen ab Berlin-Tegel.
Die britische Fluggesellschaft easyJet fliegt ab dem 2. April dreimal wöchentlich, jeweils montags, donnerstags und samstags, nach Danzig. Die Stadt an der polnischen Ostseeküste ist damit wieder direkt ab Berlin erreichbar. Mit Zadar und Dubrovnik in Kroatien stehen zwei weitere neue Sommerziele im Tegeler Flugplan der Airline. Beide werden ab dem 2. April bedient. Nach Zadar geht es bis zu dreimal wöchentlich, nach Dubrovnik sogar bis zu viermal pro Woche. Die griechische Insel Kos fliegt easyJet ab dem 4. Mai an, dann ebenfalls bis zu dreimal wöchentlich. Mit Sylt nimmt die Airline ihre sechste innerdeutsche Verbindung ab Berlin auf. Jeweils samstags wird die Nordseeinsel ab dem 4. Mai angeflogen.
Vueling stockt seine Frequenzen auf der Strecke Berlin-Tegel – Barcelona stufenweise von einmal täglich auf bis zu elfmal wöchentlich auf. Ab April wird die Hauptstadt Kataloniens freitags und sonntags zweimal täglich angeflogen. Im Mai kommt montags und mittwochs ein weiterer Umlauf hinzu.
Bis zu viermal täglich fliegt Eurowings ab dem 1. Mai von Berlin-Tegel nach München. Die Airline bietet damit fünf innerdeutsche Verbindungen ab Tegel an. Ebenfalls neu im Eurowings-Flugplan ab Berlin-Tegel ist Sarajevo. Die Hauptstadt von Bosnien-Herzegowina wird ab dem 3. Juni zweimal wöchentlich, jeweils montags und freitags, angeflogen.
Ab dem 4. Mai fliegt Sunexpress Sonnenhungrige einmal wöchentlich neu nach Dalaman an der Türkischen Ägäis. Am 6. Juli kommt Ankara als neues Reiseziel, ebenfalls samstags, hinzu. Wie auch in den letzten Jahren werden die Frequenzen zu den beiden beliebten Urlaubszielen Antalya und Izmir ab Juli deutlich aufgestockt. Beide Destinationen werden dann bis zu zweimal täglich ab Berlin angeflogen. In den Sommermonaten Juli und August fliegt Sunexpress wieder nach Venedig in Italien. In die Lagunenstadt geht es ab Tegel ab dem 7. Juli jeweils sonntags.

#Berlin-Schönefeld

Der Flugplan ab Schönefeld bietet vielfältige Reisemöglichkeiten für Urlauber und Businessreisende. Insgesamt 32 Fluggesellschaften fliegen ab Schönefeld diesen Sommer zu neun interkontinentalen und 111 europäischen Zielen in 45 Ländern. Innerdeutsch ist Berlin ab SXF mit dem Flughafen Köln-Bonn verbunden. Die beliebtesten Reiseziele ab Schönefeld diesen Sommer sind Antalya, Barcelona und Palma de Mallorca.

In Schönefeld fügt easyJet mit Sevilla ihrem Flugplan ein Reiseziel in Südspanien hinzu. Die Stadt, die auch als Wiege des Flamencos gilt, wird ab dem 31. März zweimal pro Woche mit Berlin verbunden.
Auch am Flughafen Schönefeld baut Ryanair seinen Flugplan deutlich aus und verbindet Berlin mit zahlreichen neuen Zielen. Nach Lappeenranta in Finnland fliegt die Airline ab dem 1. April 2019 zweimal wöchentlich. Tallinn in Estland und Brünn in Tschechien folgen einen Tag später. Dreimal wöchentlich werden beide Destinationen bedient. In Richtung Banja Luka in Bosnien-Herzegowina heben die Flugzeuge der irischen Airline ab dem 3. April 2019 dann ebenfalls dreimal pro Woche ab. Die Winterverbindungen nach Edinburgh (Großbritannien), Faro (Portugal) und Marrakesch (Marokko) werden mit dem Sommerflugplan fortgeführt.
Wizz Air erweitert ihren Flugplan ab Berlin-Schönefeld um eine weitere Destination in Osteuropa. Ab dem 2. Juli steht Varna in Bulgarien zweimal wöchentlich im Flugplan der ungarischen Fluggesellschaft. Zusätzlich werden zwei weitere Strecken aufgrund hoher Nachfrage um jeweils einen wöchentlichen Flug aufgestockt. Nach Kutaissi in Georgien geht es künftig viermal pro Woche. Nach Chişinău in der Republik Moldau fliegt Wizz Air dreimal wöchentlich ab Schönefeld.

Impressum

Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
12521 Berlin
T +49-30-609170100
pressestelle@berlin-airport.de
www.berlin-airport.de
Twitter: @fbb_corporate

Flughäfen: Automatisierte Gepäckaufgabe Neuer Service für Passagiere in Schönefeld aus Berliner Flughäfen

In #Berlin-Schönefeld können Passagiere ab sofort ihr Gepäck eigenständig aufgeben. Im Terminal B wurden dafür 18 sogenannte #Self-Service-Kioske und acht #Gepäckaufgabeautomaten installiert. Das neue zweistufige Verfahren der #automatisierten #Gepäckaufgabe steht im ersten Schritt easyJet-Passagieren zur Verfügung, soll sukzessive ausgedehnt werden und perspektivisch allen Fluggesellschaften offenstehen.

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke #Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH:
„Mit der eigenständigen Gepäckaufgabe erhöhen wir die #Check-in-Kapazitäten, beschleunigen die Prozesse und reduzieren somit Wartezeiten beim Check-in. Durch das neue Angebot erwarten wir insbesondere in den Hauptreisezeiten Entspannung durch die Optimierung des Passagierprozesses. Wir freuen uns, dass wir mit easyJet als Partner diesen Service starten konnten. Im nächsten Schritt sollen auch andere Airlines ihren Kunden diesen Service anbieten können.“

Thomas Haagensen, Group Markets Director bei easyJet:
„Als unser zweitgrößter Standort ist Berlin sowohl strategisch als auch für Millionen unserer Passagiere, die jährlich von und nach Berlin fliegen, von großer Bedeutung für easyJet. Wir sind uns bewusst, dass die Flughafenerfahrung unserer Kunden ein entscheidender Teil ihrer gesamten Reise ist. Daher freuen wir uns sehr, dass wir gemeinsam mit der Flughafengesellschaft diesen neuen Service für unsere rund fünf Millionen Kunden, die ab Berlin-Schönefeld fliegen, anbieten können. Mit diesem neuen Serviceangebot arbeiten wir weiter an unserem Anspruch, das Reisen für alle unsere Kunden einfach und erschwinglich zu machen.“

Eigenständig Gepäck aufgeben im Zwei-Schritt-Verfahren
Die erste Station, der sogenannte Self-Service-Kiosk, dient dem Erfassen des Gepäcks und Drucken des Gepäcklabels. Die Passagiere stellen das Gepäckstück auf die Waage und scannen anschließend den QR-Code der gedruckten oder mobilen Bordkarte unter dem Scanner. Der Gepäckautomat überprüft anhand der Buchung das Gewicht des Gepäckstücks und druckt ein selbstklebendes Gepäcklabel, das vom Reisenden am Gepäckstück befestigt wird.

An der Gepäckaufgabestation stellen die Passagiere ihre Gepäckstücke auf das Band. Gepäcklabel und Gewicht werden vollautomatisch überprüft, bevor die Gepäckstücke über die Gepäckförderanlage abtransportiert werden. Als Nachweis für abgegebenes Gepäck dient die ausgedruckte oder mobile Bordkarte.

Impressum
Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
12521 Berlin
T +49-30-609170100
 pressestelle@berlin-airport.de 
 www.berlin-airport.de 
 Twitter: @fbb_corporate

Fernbus + Fahrdienst + Taxi: Flixbus und Uber starten in Berlin Kooperation Reisende sollen es leichter haben, ohne Auto von Tür zu Tür zu fahren. , aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216717893/Flixbus-und-Uber-starten-in-Berlin-Kooperation.html

Reisende sollen es leichter haben, ohne Auto von Tür zu Tür zu fahren. Der neue Service startet in Berlin und drei anderen Städten.

Der Fernbusanbieter #Flixbus und der Fahrdienstleister #Uber wollen künftig zusammenarbeiten. Eine entsprechende Partnerschaft haben beiden Unternehmen am Donnerstag in Berlin bekannt gegeben. Den Reisenden soll es damit erleichtert werden, die „erste und letzte Meile“ von oder zu einem #Fernbus-Halt zurückzulegen. Der Service wird zunächst in #Berlin sowie in München, Frankfurt am Main und Düsseldorf angeboten. Weitere Städte sollen folgen.

Fernbusreisende können ab sofort über die #Uber-App Fahrten buchen, mit denen sie zu einem #Flixtrain-Bahnhof oder einer #Flixbus-Haltestation gebracht oder von dort abgeholt werden. Dafür werden ihnen auf dem Smartphone an zunächst 25 Haltepunkten „virtuelle #Abholstellen“ …

Bahnverkehr: BAHN-BEAUFTRAGTER FERLEMANN : Regierung will drei neue Fernzug-Trassen bauen aus FAZ

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/deutsche-bahn-regierung-will-drei-neue-fernzug-trassen-bauen-16100970.html

Bis zu 300 Kilometer in der Stunde sollen die Züge auf drei neuen Fernzug-Trassen fahren können. Allerdings sind die neuesten ICE-Züge dafür gar nicht schnell genug.

Zusätzliche #Hochgeschwindigkeitstrassen für #Fernzüge sollen das Bahnfahren attraktiver machen. Die Bahn soll künftig auch auf den Strecken zwischen Frankfurt und Mannheim, Würzburg und Nürnberg sowie #Hannover und #Berlin bis zu #300 Kilometer in der Stunde fahren können, wie der Bahn-Beauftragte der Bundesregierung, Enak Ferlemann (CDU), am Donnerstag sagte. Zuerst hatte die „Wirtschaftswoche“ darüber berichtet.

Zur Beschleunigung des Bahnverkehrs zwischen dem Ruhrgebiet und Berlin ist bereits eine neue ICE-Trasse für Tempo 300 zwischen Hannover und Bielefeld in der Planung, wie …

Bus: Berlins Busse werden am Donnerstag bestreikt Die Gespräche zwischen Verdi und der BVG stocken., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-tarifstreit-berlins-busse-werden-am-donnerstag-bestreikt/24094432.html

Nun hat die #Tarifkommission entschieden: Am Donnerstag soll der #Omnibusbereich bestreikt werden.
Arbeitgeber und #Verdi liegen im #Tarifstreit für die 14.000 Mitarbeiter der BVG und ihrer Tochter #Berlin-Transport weit auseinander – sehr weit. Ein zweiter Streik gilt als wahrscheinlich. Am Dienstagabend hat sich die Tarifkommission nach einer Beratung über das Angebot der BVG für einen weiteren Ausstand entschieden. Am kommenden Donnerstag, den 14. März, soll im Omnibusbereich ein weiterer Warnstreik von Betriebsbeginn bis 22 Uhr durchgeführt werden.
„Ziel ist es, mit diesem Warnstreik den Druck auf die Arbeitgeber in den laufenden Verhandlungen zu erhöhen. Mit dem Beschluss reagiert die Tarifkommission auf das unzureichende Angebot der Arbeitgeber, das auch deutliche Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen beinhaltet“, sagte Jeremy Arndt, ver.di-Verhandlungsführer. Die Tarifkommission habe das Angebot der Arbeitgeber über „65 Millionen Euro zur Finanzierung der Mantel- und Entgeltrunde bei BVG und Berlin Transport“ als unzureichend abgelehnt. Bei den „Kernforderungen zum Manteltarifvertrag“ würden die Arbeitgeber kein Entgegenkommen zeigen.

Schon am Mittag hatte Arndt vor Journalisten deutlich formuliert, dass das Arbeitgeber-Angebot unzureichend sei. Die Verhandlungen seien „äußerst schwierig“, sagte Arndt. „Wir fragen uns, ob die Arbeitgeberseite den Ernst der Lage erkannt hat.“ Das Fahrpersonal sei beim Verdienst mittlerweile „bundesweites Schlusslicht“. Die Fahrer machen den größten Teil des …

Bahnhöfe: Ausstellung zu historischen Bahnhofsgebäuden in Friesack, aus VBB

Ausstellung zu historischen #Bahnhofsgebäuden in #Friesack

Die Ausstellung „NEBEN DER SPUR – Die #kulturhistorische Bedeutung der Bahnhöfe #Paulinenaue, Friesack und #Neustadt (Dosse)“ vom 2. bis zum 16. März 2019 in der Marktstraße 2 in Friesack thematisiert die historischen Bahnhofsgebäude mittels großformatiger Farbposter. Der Schwerpunkt liegt auf den Gebäuden entlang der #Berlin-Hamburger-Bahn: Der #denkmalpflegerische Wert dieser von Paulinenaue, Friesack und Neustadt (Dosse) soll so herausgestellt werden. Die #Vernissage findet am 2. März, 15 Uhr, statt. Der Eintritt ist frei.

Preisgekröntes #Studienprojekt der #TU Berlin

Ziel der Ausstellung ist es, eine höhere öffentliche Wahrnehmung für denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude zu erreichen und Gespräche für ihre Zukunft anzuregen. Die Schau geht zurück auf ein preisgekröntes Studienprojekt des Fachbereichs Denkmalpflege des Instituts für Stadt- und Regionalplanung an der Technischen Universität Berlin, das von den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Frauke Michler und Kirsten Krepelin angeleitet wurde. Die Idee zum Studienprojekt stammt von der VBB-Kompetenzstelle Bahnhof, mit der sich die TU austauscht.

VBB-Kompetenzstelle Bahnhof

Mehr als die Hälfte der 255 Empfangsgebäude an Brandenburger Bahnhöfen ist in einem mittleren oder schlechten Zustand. Die Kompetenzstelle unterstützt seit Juni 2018 die Modernisierung von Bahnhofsgebäuden. Die Landesregierung beauftragte die VBB GmbH mit ihrer Einrichtung. Die Entwicklung der Bahnhöfe im Land Brandenburg ist Bestandteil des Landesnahverkehrsplans.

Anfahrt

Der Ausstellungsort ist mit dem RE 2 und der Buslinie 661 zu erreichen.
Weitere Informationen: vbb.de/ksb Twitter: @VBB_BerlinBB

BAHNVERKEHR Flixtrain hält doch nicht am Bahnhof Zoo, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216526861/Flixtrain-haelt-doch-nicht-am-Bahnhof-Zoo.html

Die Deutsche Bahn verwehrt der Konkurrenz den populären #Zwischenstopp in der City West.
Die Hoffnung für die City West war leider verfrüht. Der #Flixtrain, der ab Frühjahr Berlin und Köln verbindet, wird nun doch nicht am Bahnhof #Zoo halten. Statt der ursprünglich kommunizierten Fahrtroute über die #Stadtbahn-Trasse soll der Zug nun ab #Berlin-Hauptbahnhof durch den #Nord-Süd-Tunnel fahren.

Gehalten wird in Berlin daher nur noch in #Südkreuz und #Spandau, wie Martin #Mangiapia, Sprecher von Flixtrain, am Montag nach Veröffentlichung des Beitrags in der Berliner Morgenpost mitteilte. „Die Information hat uns soeben erst erreicht. Leider sind Fahrpläne so lange vor dem Start für einen jungen Anbieter noch nicht zu einhundert Prozent konkret“, so der Sprecher.

Start schon Anfang Mai denkbar
An dem Starttermin im Mai, spätestens Anfang Juni werde aber festgehalten. Zugbetreiber wie Flixtrain können für die Fahrtroute zwar Wünsche anmelden, das letzte Wort hat allerdings die DB Netz, die das gesamte Schienennetz in Deutschland verwaltet. Die Tochter der Bahnkonzerns legt für die Fahrten dann sogenannte Trassen fest, die …