S-Bahn + Bauarbeiten: Überstunden im Bus, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1272279/

#Oranienburg (MOZ) Auf dem -Bahn-Gleis am Oranienburger Bahnhof herrscht gähnende Leere. Kaum ein Fahrgast betritt in diesen Tagen den #Bahnsteig. Die meisten tummeln sich auf dem Gehweg vor dem alten Gebäude des Runge-Gymnasiums, wo ein provisorisches Haltestellenschild aufgerichtet ist. Von hier aus fahren die Busse des #Schienenersatzverkehrs, der im Moment auf der Strecke zwischen Oranienburg und #Birkenwerder besteht. Anstatt der üblichen zehn Minuten müssen Fahrgäste für diese Strecke nun 23 Minuten einplanen. Viele sind deshalb aufs Auto umgestiegen, glaubt jedenfalls Ulrike Rüter, die zur Zeit wegen einer Schulungsmaßnahme täglich zwischen Berlin und Oranienburg pendelt. „Meistens sind die Busse relativ leer“, berichtet sie. Dass die Streckensperrung und der Schienenersatzverkehr nun …

Bahnhof Wustermark barrierefrei Infrastrukturbeschleunigungsprogramm für Bahnhöfe beendet • Mehr Bahnhöfe mit stufenfreiem Zugang und besserer Fahrgastinformation

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5437512/bbmv20131218.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 18. Dezember 2013) Der #Bahnsteig in #Wustermark ist nun auch mit schwerem Gepäck, Kinderwagen oder als Rollstuhlfahrer bequem zu erreichen. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird am Freitag, mit Vertretern von Bahn und Politik, die beiden Aufzüge an der Fußgängerbrücke in Betrieb nehmen.

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Ich freue mich über jede Investition der Bahn in die Nebenstrecken im Land. In Wustermark steigen täglich rund 1.200 Fahrgäste ein und aus. Das ist viel, denn die Strecke ist für Berlinpendler ebenso interessant wie für Studierende der Uni in Golm.“

Auf dem Bahnsteig informiert ein Digitaler Schriftanzeiger die Reisenden über den Zugbetrieb. Das Informations- und Wegeleitsystem wurde erweitert und aktualisiert. Eine zusätzliche Info-Vitrine und zwei neue Abfallbehälter ergänzen die Ausstattung.

Die Bauarbeiten begannen im II. Quartal und wurden zum Fahrplanwechsel dieses Jahres abgeschlossen. Die Baukosten von rund einer Million Euro wurden über Bundesmittel aus dem Infrastrukturbeschleunigungsprogramm (IBP) finanziert. Etwa 100.000 Euro kamen von der Bahn.

Die DB und das Bundesverkehrsministerium hatten im Herbst des vergangenen Jahres die Modernisierung und Verbesserung von fast 200 Bahnhöfen mit Hilfe des vom Bund aufgelegten Infrastrukturbeschleunigungsprogramms mit einem Volumen von 100 Millionen Euro vereinbart. Die IBP-Mittel ergänzten die bundesweiten Investitionen von rund 700 Millionen Euro, die jährlich in Instandhaltung und Modernisierung der Bahnhöfe fließen. Alle Projekte aus dem IBP mussten bis Ende 2013 abgeschlossen sein.

Friedemann Keßler, Leiter Regionalbereich Ost der DB Station&Service AG: „Bei der Modernisierung standen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern 37 kleinere und mittlere Bahnhöfe im Fokus. Die Maßnahmen reichten von der Herstellung der Stufenfreiheit durch den Bau von Rampen oder Aufzügen über die Modernisierung von Bahnsteigen sowie deren technischer Ausstattung bis zur Verbesserung der Fahrgastinformation und des Wetterschutzes.“

In 25 Berliner Bahnhöfen wurden in den vergangenen zwei Jahren insgesamt rund 13 Millionen Euro investiert. Im Land Brandenburg wurden in demselben Zeitraum neun Projekte mit einem Gesamtwert von rund acht Millionen Euro und in Mecklenburg-Vorpommern drei Projekte mit Baukosten von 800.000 Euro abgeschlossen.

Beispiele für Berlin sind Kaulsdorf, Schöneweide, Eichborndamm, und Alt-Reinickendorf, wo jetzt Aufzüge den Zugang erleichtern. Allein im Bahnhof Potsdamer Platz wurden elf Fahrtreppen ausgetauscht. An vier Stationen wurden elektrotechnische Anlagen und die Beleuchtung erneuert. Der Bahnhof Berlin-Friedrichstraße erhielt neue Lautsprechertechnik. Ein Projekt sorgte an 15 Stationen für eine bessere Bahnsteigausstattung. Insbesondere das Wegeleitsystem wurde verbessert.

Beispiele für Brandenburger Stationen sind Birkenstein, Potsdam-Charlottenhof, Albrechtshof und Wustermark, die nun mit Aufzügen ausgestattet sind. Neue Bahnsteige wurden in Erkner, Potsdam-Rehbrücke, Mixdorf und Ortrand errichtet. In Senftenberg wurde der Bahnsteig 4 verlängert.

Hinweis:

Die feierliche Eröffnung findet am Freitag, 20. Dezember, 12 Uhr, im Bahnhof Wustermark, Priorter Straße, statt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhof Wustermark barrierefrei Infrastrukturbeschleunigungsprogramm für Bahnhöfe beendet • Mehr Bahnhöfe mit stufenfreiem Zugang und besserer Fahrgastinformation

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5437512/bbmv20131218.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 18. Dezember 2013) Der #Bahnsteig in #Wustermark ist nun auch mit schwerem Gepäck, Kinderwagen oder als Rollstuhlfahrer bequem zu erreichen. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird am Freitag, mit Vertretern von Bahn und Politik, die beiden Aufzüge an der Fußgängerbrücke in Betrieb nehmen. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Ich freue mich über jede Investition der Bahn in die Nebenstrecken im Land. In Wustermark steigen täglich rund 1.200 Fahrgäste ein und aus. Das ist viel, denn die Strecke ist für Berlinpendler ebenso interessant wie für Studierende der Uni in Golm.“ Auf dem Bahnsteig informiert ein Digitaler Schriftanzeiger die Reisenden über den Zugbetrieb. Das Informations- und Wegeleitsystem wurde erweitert und aktualisiert. Eine zusätzliche Info-Vitrine und zwei neue Abfallbehälter ergänzen die Ausstattung. Die Bauarbeiten begannen im II. Quartal und wurden zum Fahrplanwechsel dieses Jahres abgeschlossen. Die Baukosten von rund einer Million Euro wurden über Bundesmittel aus dem Infrastrukturbeschleunigungsprogramm (IBP) finanziert. Etwa 100.000 Euro kamen von der Bahn. Die DB und das Bundesverkehrsministerium hatten im Herbst des vergangenen Jahres die Modernisierung und Verbesserung von fast 200 Bahnhöfen mit Hilfe des vom Bund aufgelegten Infrastrukturbeschleunigungsprogramms mit einem Volumen von 100 Millionen Euro vereinbart. Die IBP-Mittel ergänzten die bundesweiten Investitionen von rund 700 Millionen Euro, die jährlich in Instandhaltung und Modernisierung der Bahnhöfe fließen. Alle Projekte aus dem IBP mussten bis Ende 2013 abgeschlossen sein. Friedemann Keßler, Leiter Regionalbereich Ost der DB Station&Service AG: „Bei der Modernisierung standen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern 37 kleinere und mittlere Bahnhöfe im Fokus. Die Maßnahmen reichten von der Herstellung der Stufenfreiheit durch den Bau von Rampen oder Aufzügen über die Modernisierung von Bahnsteigen sowie deren technischer Ausstattung bis zur Verbesserung der Fahrgastinformation und des Wetterschutzes.“ In 25 Berliner Bahnhöfen wurden in den vergangenen zwei Jahren insgesamt rund 13 Millionen Euro investiert. Im Land Brandenburg wurden in demselben Zeitraum neun Projekte mit einem Gesamtwert von rund acht Millionen Euro und in Mecklenburg-Vorpommern drei Projekte mit Baukosten von 800.000 Euro abgeschlossen. Beispiele für Berlin sind Kaulsdorf, Schöneweide, Eichborndamm, und Alt-Reinickendorf, wo jetzt Aufzüge den Zugang erleichtern. Allein im Bahnhof Potsdamer Platz wurden elf Fahrtreppen ausgetauscht. An vier Stationen wurden elektrotechnische Anlagen und die Beleuchtung erneuert. Der Bahnhof Berlin-Friedrichstraße erhielt neue Lautsprechertechnik. Ein Projekt sorgte an 15 Stationen für eine bessere Bahnsteigausstattung. Insbesondere das Wegeleitsystem wurde verbessert. Beispiele für Brandenburger Stationen sind Birkenstein, Potsdam-Charlottenhof, Albrechtshof und Wustermark, die nun mit Aufzügen ausgestattet sind. Neue Bahnsteige wurden in Erkner, Potsdam-Rehbrücke, Mixdorf und Ortrand errichtet. In Senftenberg wurde der Bahnsteig 4 verlängert. Hinweis: Die feierliche Eröffnung findet am Freitag, 20. Dezember, 12 Uhr, im Bahnhof Wustermark, Priorter Straße, statt. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr + Bahnhöfe: Weichenprobleme am Spremberger Bahnsteig Einziger Bahnsteig in Spremberg zeitweise lahmgelegt, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/spremberg/Weichenprobleme-am-Spremberger-Bahnsteig;art1050,4426810

Jetzt rächt sich, dass es in #Spremberg nur noch einen funktionstüchtigen #Bahnsteig gibt: Erstmals konnte ein Zug der #Odeg wegen einer #Weichenstörung nicht anhalten – zum Ärger der Passagiere. Es besteht die Gefahr, dass sich dieses Fiasko in den kalten Wintermonaten wiederholt. Um 8.21 Uhr sollte der Zug aus Cottbus regulär in Spremberg halten. Doch am vergangenen Sonnabend kam es anders. Kurz vor dem Spremberger Bahnhof hörten die Passagiere eine Lautsprecherdurchsage: Aufgrund einer Weichenstörung müsse der Zug über Gleis Zwei fahren – wo es keine …

Bahnhöfe + barrierefrei + U-Bahn: U Boddinstraße – Inbetriebnahme des Aufzuges und Ausgangsöffnung

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1276475.html

Der -Bahnhof #Boddinstraße der U-Bahnlinie 8 ist ab sofort für unsere Fahrgäste #barrierefrei zu erreichen, da heute der neue #Aufzug in Betrieb genommen worden ist. Der Aufzug führt vom #Bahnsteig auf die Straßenebene. Die Erneuerung der Treppenanlage wurde im Zusammenhang mit der noch bis Sommer 2014 andauernden Instandsetzung der Decke und den Hintergleiswänden vorgenommen und ist nun abgeschlossen. Somit ist der Ausgang Richtung Hermannstraße/Biebricher Straße wieder frei zugänglich.

Bahnhöfe + barrierefrei + U-Bahn: U5: Neuer Aufzug auf dem U-Bahnhof Schillingstraße

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1276126.html

Auf dem -Bahnhof #Schillingstraße der U-Bahnlinie 5 ist heute ein #Aufzug in Betrieb genommen worden. Der neue Aufzug befindet sich mittig auf dem Bahnhof und führt vom #Bahnsteig auf die Straßenebene und bietet allen Fahrgästen einen barrierefreien Zugang. Damit schreitet der barrierefreie Ausbau aller U-Bahnhöfe durch die Berliner Verkehrsbetriebe weiter voran. Die Bauzeit für den Aufzug betrug rund ein Jahr. Die Baukosten betrugen rund 550 Tausend Euro.

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Die Idee ist viele, viele Jahre alt – nun wird der Wunsch der Beschäftigten im Gewerbegebiet Rehhahn endlich Wirklichkeit: Im August soll der Haltepunkt auf der ODEG-Strecke Berlin-Lichtenberg – Werneuchen in Betrieb gehen., aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1173506/

In der äußersten Ecke des Geländes, noch hinter dem Hotel Berliner Tor „Am #Rehhahn“, ist in diesen Tagen vor allem Baulärm zu hören. Maschinen rattern, es wird gesägt, gebohrt und planiert. Hin und wieder rauscht ein Zug der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft (#ODEG) vorbei. Noch, denn in ein paar Wochen wird er hier auch halten. „Wir liegen gut im Zeitplan“, sagt Thomas Meier, Leiter des Fachdienstes Infrastruktur und Umwelt im Ahrensfelder Rathaus. Die Deutsche Bahn sei bereits seit Anfang Mai vor Ort. Sie errichte den 90 Meter langen #Bahnsteig, ein Wartehäuschen und die Beleuchtung. Auch für eine Rampe werde gesorgt, so dass auch Menschen mit Handycap den Haltepunkt nutzen können. Ende Juni stieg schließlich auch die Kommune ein. Zu ihren Aufgaben gehört der Bau des Vorplatzes mit …

Bahnhöfe: S-Bahnhof Charlottenburg: Kurzer Weg nach langem Streit aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/s-bahnhof-charlottenburg-kurzer-weg-nach-langem-streit/614102.html

Nach langen Querelen ist es jetzt soweit: Von heute an müssen Fahrgäste, die zwischen dem -Bahnhof #Charlottenburg und dem -Bahnhof #Wilmersdorfer Straße umsteigen, nur noch einen kurzen Weg zurücklegen. Statt rund 300 Meter sind es lediglich noch knapp 80 Meter. Möglich macht dies der neu gebaute #Bahnsteig für die S-Bahn, der näher an die Wilmersdorfer Straße gelegt worden ist. Jetzt wird mit dem Bau des zweiten Bahnsteigs daneben begonnen.

„Bahnhöfe: S-Bahnhof Charlottenburg: Kurzer Weg nach langem Streit aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Bahnhöfe: Neue Wege an der Papestraße, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/neue-wege-an-der-papestrasse/521716.html

Ab heute halten die -Bahnen erstmals am neuen #Bahnsteig im #Bahnhof #Papestraße. Deshalb müssen sich Fahrgäste beim Umsteigen auf neue Wege einstellen: Der neue Bahnsteig ist bis 2006 über eine 116 Meter lange, #provisorische #Fußgängerbrücke zu erreichen. Nur die Züge aus dem Süden …

Straßenbahn + U-Bahn: Entwicklungen im BVG-Schienenverkehr Unter diesem Motto stand der erste Fahrgast-Tag der Schienenverkehrs-Wochen 2004 …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003115

Der Schwerpunkt lag auf der Entwicklung der #Infrastruktur und des #Fahrzeugparks, wo der #Schienenverkehr bekanntlich höhere #Investitionen als der Bus benötigt.

In einem faktisch insolventen Land Berlin und bei einer BVG mit einem Schuldenberg in dreistelliger Millionenhöhe ist es keine leichte Aufgabe für die Herren #Kutscher von der -Bahn und #Sember von der #Straßenbahn, im Auftrag ihres Betriebsdirektors Dr. #Predl zu versuchen, das Beste aus den knappen Mitteln zu machen. Mit ihnen standen kompetente Mitarbeiter zur Verfügung, die mit viel Geduld und umfangreichem #Detailwissen die Fragen der anwesenden #ÖPNV-Nutzer beantworteten.

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