Tarife: Ab dem 15. Dezember 2002: BahnCard im VBB gültig

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse021107.pdf

Die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB) und die Deutsche Bahn haben heute
in Berlin den Vertrag zur Anerkennung der neuen BahnCard für Fahrten mit Nahverkehrsmitteln
im Verbundgebiet unterzeichnet. Möglich wurde dies durch einen Beschluss des VBBAufsichtsrates
vom 10. Oktober 2002.
Die erweiterte Anerkennung der neuen BahnCard wird ab dem 15. Dezember 2002 mit dem
Start des neuen Preissystems der Deutschen Bahn gültig. Die Ermäßigung in Höhe von 25
Prozent gilt für Einzelfahrausweise und Tageskarten in allen Nahverkehrszügen der DB sowie
Bussen, Straßenbahnen, S- und U-Bahnen aller VBB-Verkehrsunternehmen. Diese Regelung
gilt im gesamten Verbundgebiet; ausgenommen sind Fahrten innerhalb des Berliner ABCGebietes,
den Tarifbereichen ABC der kreisfreien Städte und der Großgemeinden.
Der VBB ist damit deutschlandweit einer der ersten Verbünde, der in seinem Tarifgebiet die
neue BahnCard der Deutschen Bahn anerkennt.
„Wir begrüßen ausdrücklich, dass die BahnCard ab 15. Dezember auch für Tickets innerhalb
des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg gilt. Schließlich wollen wir sie zu einer Mobilitätskarte
ausbauen, mit der unsere Kunden durchgängig Rabatte in den öffentlichen Ve rkehrsmitteln
in Deutschland erhalten“, sagt Joachim Kießling, Leiter Ve rtrieb/Marketing Ost von DB
Reise & Touristik.
„Die Anerkennung der neuen BahnCard im Verbundgebiet ist ein weiterer Schritt zur
Erhöhung der Attraktivität des gesamten öffentlichen Nahverkehrs,“ meint Uwe Stindt,
Geschäftsführer der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH.
Der VBB und die Deutsche Bahn haben sich im Interesse der Kunden darüber hinaus
geeinigt, die mit der bisherigen BahnCard verbundenen Rabattregelungen bis zum
Ende der Gültigkeit dieser BahnCard beizubehalten.

S-Bahn: Psst…, weitersagen: Weihnachtsmann kidnappt S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=121

S-Bahnweihnachtszug in der Adventszeit

Aus vertraulichen Quellen haben wir erfahren, dass der Weihnachtsmann vom 1. Dezember bis 22. Dezember plant, eine S-Bahn zu entführen. Um die S-Bahn-Fahnder auf die falsche Spur zu bringen, tarnt der Weihnachtsmann den Zug mit Tannengrün, Weihnachtsmusik, festlichen Lichterketten und weihnachtlichen Fensterbildern.

Kindergartengruppen, Kleingruppen mit Tagesmuttis und Schulklassen (bis zur 2. Klasse) können sich wochentags für eine Fahrt mit dem Weihnachtsmann verabreden. Weitere noch streng ge-heime Information sind unter (030) 297 43 333 zu bekommen. Der Fahrpreis beträgt 3,00 € pro Person. Anmeldungen bitte schriftlich an S-Bahn Berlin GmbH, Marketing, Invalidenstr. 19, 10115 Berlin, per Fax unter (030) 297 43 831 oder im Internet unter www.s-bahn-berlin.de.

Für Familien startet der Weihnachtszug an den Wochenenden seine zweistündige Rundfahrt durch das weihnachtliche Berlin dann am Potsdamer Platz, jeweils um 11.10 Uhr und um 14.10 Uhr. Im Zug werden Kakao und Kekse sowie Glühwein und Stollen angeboten. Für Kinder von 4- 13 Jahren kostet die Fahrt 3,00 €, für Erwachsene 5,00 €. Der Weihnachtsmann freut sich schon auf vorgetragene Weihnachtslieder und Gedichte und wird sich bei seinen kleinen Fans mit Süßigkeiten und kleinen Geschenken bedanken. Drückt die Daumen, dass der Weihnachtsmann nicht erwischt wird.

Holger Hoppe
Stellv. Pressesprecher

Die S-Bahn Berlin GmbH im Internet: www.s-bahn-berlin.de

Bahnhöfe: Wannsee bald ein ICE-Bahnhof ohne Schalter? Auch in Schöneweide, Charlottenburg und Schönefeld könnte es demnächst keinen persönlichen Fahrscheinverkauf mehr geben, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/wannsee-bald-ein-ice-bahnhof-ohne-schalter/360508.html

Im Bahnhof #Wannsee werden nach Befürchtungen der Bahngewerkschaft Transnet bald keine #Fahrscheine mehr verkauft. Ähnlich könnte es Fahrgästen auch in den Bahnhöfen #Charlottenburg, #Schöneweide und möglicherweise auch #Schönefeld gehen. Bahnsprecher Andreas Fuhrmann sagte, entschieden sei hier noch nichts, doch #Verkaufsschalter stünden stets auf dem Prüfstand. Sie müssten #wirtschaftlich tragbar sein. Wannsee wäre bei einer Schließung der Schalter einer der bundesweit ganz wenigen Bahnhöfe, in denen zwar #ICE-Züge halten, es aber keine Fahrscheine zu kaufen gibt.

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Regionalverkehr + Bus: Ergebnis der 3. VBB*Sternenwelle: 5-Sterne-Fahrt im gesamten Gebiet der Stadt Schwedt, Angermünde und Umgebung

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse021026.pdf

Auf der heutigen Abschlussveranstaltung im Odercenter in Schwedt erhielten die Personenverkehrsgesellschaft
mbH Schwedt/Angermünde (PVG), die Uckermärkische Verkehrsgesellschaft
mbH (UVG) und die DB Regio AG das Ergebnis der VBB*Sternenwelle
vom Bürgermeister der Stadt Angermünde, Wolfgang Krakow: Die Leistungen der Verkehrsunternehmen
wurden von den Fahrgästen für so gut beurteilt, dass ihnen alle fünf der
maximal fünf Qualitätssterne als Gütesiegel für Ihre Dienstleistungen vergeben wurden.
Die Verkehrsunternehmen nahmen den Ehrenpokal aus den Händen des Bürgermeisters
entgegen.
Jürgen Crusius, Geschäftsführer der PVG freute sich über das Ergebnis: „Dass unsere
Fahrgäste so zufrieden mit uns sind ist überwältigend. Gleichzeitig haben wir auch wertvolle
Hinweise erhalten, wo an der einen oder anderen Stelle noch Verbesserungen vorgenommen
werden können.“
Im Rahmen der VBB*Sternenwelle, die der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) im
letzten Jahr erstmals an zwei Linienstrecken durchführte, wurden seit dem 7. September
2002 mehr als 3.000 Fahrgäste in Schwedt und Umgebung telefonisch und schriftlich zum
Nahverkehrsangebot befragt. Sie haben die Qualität des öffentlichen Personennahverkehrs
(ÖPNV) im Bereich der Stadt Schwedt und Angermünde mit den angrenzenden Regionalbahn-
und Regionalbusverbindungen beurteilt und für besonders gut befunden.
Zur Bewertung standen fünf Qualitätsmerkmale, die jeweils einen Stern erhielten, wenn
mehr als 30 % der ÖPNV-Nutzer mit „sehr zufrieden“ geantwortet haben. Die Auswertung
ergab folgende Ergebnisse:
· Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln, 39,45 %
· Anschlusssicherheit, 36,47 %
· Ausstattung, wie Haltestellen oder P+R-Platz-Angebot, 36,45 %
· Fahrgastinformation, 42,51 %
· Servicequalität, wie Kompetenz und Freundlichkeit des Personals, 51,68 %
Der Bewertungsmaßstab zur Sternenvergabe wurde angelehnt an das Deutsche Kundenbarometer,
in dem die Top-Unternehmen Deutschlands im Jahre 2001 bei der Globalzu-friedenheit einen Anteil für die „vollkommen zufriedenen Kunden“ von > 30 % erreichten
(der durchschnittliche Wert lag bei 18 %).
Begleitet wurde die VBB*Sternenwelle mit Informations- und Promotionaktionen für Fahrgäste
und solche, die es noch werden wollen. Dazu zählte u.a. eine Schnipseljagd, Preisausschreiben
und eine Busparty am ZOB in Schwedt mit buntem Programm und reichlich
Information rund um den Nahverkehr.
VBB*Sternenwelle – das Konzept
Die Sternenwelle ist ein langfristiges Konzept und wird über mehrere Jahre in Berlin und
Brandenburg auf verschiedenen Streckenverläufen zum Nutzen aller Beteiligten Anwendung
finden.
Eine Sternenwelle erstreckt sich über den Zeitraum von etwa vier Wochen. Nutzer und
Nichtnutzer des ÖPNV werden über unterschiedliche Kommunikationswege über ihre Meinung
zu dem zu beurteilenden Streckenverlauf in einer Region befragt. Diese Beurteilung
wird innerhalb dieser vier Wochen ausgewertet.
Die vergebenen Sterne als Gütesiegel für die Verkehrsunternehmen werden nach etwa einem
Jahr abermals überprüft, so dass durchgeführte Verbesserungen die Möglichkeit bieten,
weitere Sterne zu erhalten.
Mit der Sternenwelle wendet sich der VBB gemeinsam mit seinen Partnern, den Verkehrsunternehmen,
gezielt an die Kunden und erhält nicht nur deren Meinung als Qualitätstester,
sondern außerdem wertvolle Informationen und Hinweise zur Verbesserung des
Nahverkehrsangebotes insgesamt.

S-Bahn: Neue Sperrungen bei der S-Bahn, Bauarbeiten dauern länger, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-sperrungen-bei-der-s-bahn/357928.html

Fahrgäste der #S-Bahn müssen sich auf weitere #Streckensperrungen einstellen. Wie bereits berichtet, verzögert sich die Wiedereröffnung des #S1-Abschnitts von #Zehlendorf nach #Wannsee um zwei Monate auf Mitte Februar 2003. Das teilte die S-Bahn gestern mit. Kurzfristig kommt es vom 30. Oktober bis zum 4. November am #Lehrter Bahnhof nochmals zu einer Sperrung der Stadtbahnstrecke. Die S-Bahngleise müssen nach Angaben des Unternehmens in ihre endgültige Position gebracht werden. Die Bahnen aus dem Osten enden in dieser Zeit am Lehrter Bahnhof, die Linien aus dem Westen fahren bis …

S-Bahn: Fünf Tage Streckensperrung Lehrter Bahnhof – Tiergarten, Ab 30. Oktober: S-Bahngleise kommen in ihre endgültige Lage, aus Punkt 3

Um die #S-Bahngleise am #Lehrter Bahnhof fertig zu stellen, ist es erforderlich, die #S-Bahnstrecke am westlichen #Bahnhofskopf in Richtung #Tiergarten erneut zu sperren.

Die S-Bahngleise liegen dort noch nicht in ihrem endgültigen Bett. Sie wurden wegen einer fehlenden #Brücke und aus ingenieurtechnischen Gründen während der 12-tägigen Sperrzeit Ende Juni/Anfang Juli in einer engen Kurve und im Schotterbett auf Teilen der #Fernbahntrasse verlegt. Die fehlende Brücke wurde am Wochenende 28./29. September betoniert. Nach der Aushärtung des Betons wird es nun möglich, die S-Bahngleise in ihre Endlage zu bringen.

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Fahrplan + Regionalverkehr: Fahrplanwechsel, Veränderungen im Fahrplan 2003 beim Regionalverkehr Berlin/Brandenburg, aus Punkt 3

Am 15. Dezember tritt europaweit der neue #Bahnfahrplan in Kraft. Folgende wesentlichen Änderungen wird es im #Regionalfahrplan von Berlin/Brandenburg geben.

#RE1 Magdeburg – Eisenhüttenstadt
Magdeburg wird zum sogenannten 0-Knoten (Nullknoten), d. h. der Fahrplan wird so gestaltet, dass alle Anschlusszüge jeweils zur vollen Stunde hier ankommen und die Anschlusszüge kurze Zeit später abfahren. Das schafft günstigere Umsteigemöglichkeiten für die Reisenden. Zugleich verschieben sich die Fahrzeiten auf der gesamten Strecke um ca. 25 min.
Wegen Bauarbeiten fahren von Dezember bis Juni 2003 zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt keine RE 1-Züge. Es wird Schienenersatzverkehr eingerichtet.
Zwischen Wusterwitz und Brandenburg/H. fahren morgens im Berufsverkehr zusätzliche Züge.

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S-Bahn: Fahrplan auf dem S-Bahn-Ring, Im Dritteltakt rollt es auf dem Ring tadellos aus Punkt 3

Umsteigebeziehungen können Fahr- und Wartezeiten wesentlich verkürzen

Der #Neustart auf dem #S-Bahn-Ring am 13. Oktober und die zeitgleiche #Wiedereröffnung des #Nord-Süd-Tunnels hat ohne größere Probleme geklappt, das jetzt verwirklichte #Ringkonzept trägt Früchte. „Es läuft wesentlich besser als am 16. Juni und in der Zeit danach bei Inbetriebnahme des Rings, als zugleich der Nord- Süd-Tunnel gesperrt wurde“, erklärte der Fachbereichsleiter Betrieb Eberhard Lorenz „punkt3“.

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Bahnverkehr + Tarife: DB Preissystem, Das neue Preissystem für den Fernverkehr, aus Punkt 3

Ab 15. Dezember gelten – wie bereits berichtet – im #Fernverkehr der Bahn neue Preise. Mit dem neuen System soll der bisherige #Tarifwirrwar abgeschafft, sollen mehr Fahrgäste vor allem in bisher nicht #ausgelastete Züge gelockt werden. Hier noch einmal die wichtigsten Informationen im Überblick.

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Werkstätten: Rückblick: Tag der offenen Tür in der Hauptwerkstatt, Fast 40.000 Gäste in der Hauptwerkstatt Schöneweide, aus Punkt 3

Zu ihrem 75. #Geburtstag lud sich die #S-Bahn-Hauptwerkstatt Schöneweide nach drei Jahren wieder einmal Gäste ein und veranstaltete Tage der offenen Tür: Fast 40.000 kamen und feierten gemeinsam mit den 750 Mitarbeitern und nutzten die vielen Angebote vom #Selberfahren einer #S-Bahn der Baureihe #480 über die #Fahrzeugausstellung bis hin zu den beiden #Abendkonzerten mit Marc Secara & His Berlin Jazz Orchestra und dem Deutschen #Filmorchester Babelsberg unter Leitung von Scott Lawton.

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