S-Bahn + Messe: Messeauftritt auf der ITB stellt Ausflüge mit der S-Bahn in den Mittelpunkt

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Messeauftritt auf der ITB stellt Ausflüge mit der S-Bahn in den Mittelpunkt

„…Und dann nüscht wie raus nach Wannsee“ Nichts leichter als das mit der S-Bahn. Die rot-gelben Züge sind das ideale Verkehrsmittel für Ausflüge innerhalb Berlins und in das Brandenburger Umland. Entsprechend präsentiert die S-Bahn Berlin GmbH auf ihrem Messestand (Halle 12, Stand 102) auf der ITB zwölf aktualisierte Ausflugsflyer. Für Ziele wie Oranienburg im Norden, Strausberg im Osten, Blankenfelde im Süden oder Spandau im Westen werden darin die Sehenswürdigkeiten beschrieben, Wanderungen vorgeschlagen und weitere Tipps gegeben. „Wir wollen so den Ausflugsverkehr mit der S-Bahn weiter fördern. Schließlich gibt es in der unmittelbaren Nachbarschaft bezau-bernde Natur und beeindruckende Kulturdenkmäler zu entdecken“, sagt Marketingchef Dr. Wilfried Kramer. Schon jetzt erreicht das Verkehrsaufkommen an Sonnabenden weit über 70 Prozent des Wertes der Wochentage, was erheblich über dem Bundesdurchschnitt liegt. Die Ausflugsflyer gibt es kostenlos in den zehn Kundenzentren und über 75 Fahrkartenausgaben der S-Bahn.

Auf einem großen Plasmabildschirm auf dem Stand werden exemplarisch die Sehenswürdigkeiten entlang der Ausflugslinie S 1 sowie weitere touristische Elemente gezeigt, die über die Internetseite www.s-bahn-berlin.de abgerufen werden können. Weiterhin können sich die ITB-Besucher über Ausflüge mit besonderen S-Bahn-Zügen wie der Panorama-S-Bahn und historischen Fahrzeugen informieren.

Die ITB auf dem Messegelände am Funkturm ist wegen der Bauarbeiten zwischen Zoologischer Garten und Charlottenburg am besten über den S-Bahnring mit den Linien S 41, S 42, S 45 S 46 und S 47, Bahn-hof Messe Nord / ICC, zu erreichen. Ebenso empfiehlt sich die Anreise mit der U-Bahnlinie U 2 (Bahnhof Kaiserdamm) und zahlreichen Buslinien der BVG.

Andreas Fuhrmann
Stellv. Pressesprecher

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Streckenausbau nach Hamburg: Viele Züge verspätet Arbeiten konzentrieren sich in diesem Jahr auf die Gleise durch Brandenburg / 76 Tage Vollsperrung im Sommer, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/streckenausbau-nach-hamburg-viele-zuege-verspaetet/395036.html

Auch ohne Streik fährt die Bahn derzeit nicht besonders #pünktlich. #Baustellen bringen den Verkehr immer wieder durcheinander. Besonders unpünktlich ist nach Angaben des Fahrgastverbandes #IGEB die erst im Dezember geschaffene Regionalbahnlinie #RB10 zwischen #Nauen und Charlottenburg, wo die Fahrgäste zur Weiterfahrt umsteigen müssen. Verspätet sich die R10, geht dort der direkte Anschluss verloren.

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VBB: Verkehrserhebung in Südbrandenburg startet am 1. März 2003

http://www.vbbonline.de/download/pdf/
presse/presse032602.pdf

Die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB) und die
Verkehrsunternehmen der Lausitzregion führen gemeinsam ab
1. März 2003 bis zum 29. Juni 2003 eine Verkehrserhebung in
Form einer Fahrgastbefragung durch.
Auf rund 200 Bus-, Straßenbahn-, Regionalbahn- und
Regionalexpresslinien werden die Fahrgäste in den Landkreisen
Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße, in Teilen des
Landkreises Dahme-Spreewald sowie in der kreisfreien Stadt
Cottbus nach Ihrem Fahrverhalten befragt und die Passagierzahlen
ermittelt.
Geschultes Personal führt die Befragung anonym durch, die
ungefähr zwei Minuten dauert und damit während der Fahrt
möglich ist. Das Befragungspersonal weist sich gegenüber den
Fahrgästen aus und stellt Fragen zum Fahrausweis, Fahrtweg- und
Ziel sowie dem Fahrtzweck.
Durch die Verkehrserhebung werden Fahrgewohnheiten ermittelt.
So soll das bisherige Verkehrsangebot attraktiver gestaltet und
stärker an den Bedürfnissen der Kunden orientiert werden.
An Haltestellen oder Fahrzeugen werden ebenfalls Hinweise
angebracht, die auf die Verkehrserhebung aufmerksam machen.
Der VBB und die lokalen Verkehrsunternehmen hoffen auf die
Mithilfe der Fahrgäste und bedanken sich bereits im Voraus für
freundliche Unterstützung.

VBB + Regionalverkehr + Bus: Auf der ÖPNV-Regionalkonferenz in Potsdam hat der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) die aktuellen Planungen für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) der Landkreise Havelland, Potsdam- Mittelmark, Teltow-Fläming sowie für die kreisfreien Städte Potsdam und Brandenburg an der Havel zum Fahrplanwechsel am 14.12.03 bekannt gegeben.

http://www.vbbonline.de/download/pdf/
presse/presse032702.pdf

Neue Planungen für die Schiene
Auf der ÖPNV-Regionalkonferenz in Potsdam hat der Verkehrsverbund
Berlin-Brandenburg (VBB) die aktuellen Planungen für den Schienenpersonennahverkehr
(SPNV) der Landkreise Havelland, Potsdam-
Mittelmark, Teltow-Fläming sowie für die kreisfreien Städte Potsdam und
Brandenburg an der Havel zum Fahrplanwechsel am 14.12.03 bekannt
gegeben. Weiterhin wurden die ersten Erfahrungen aus dem Forschungsprojekt
IMPULS 2005 vorgestellt.
Neues für den Schienenverkehr:
Im Jahresfahrplan 2004, der vom 14.12.2003 bis zum 12.12.2004
gelten wird, ergeben sich folgende Veränderungen für die RegionalExpress-
Linien und RegionalBahn-Linien im VBB-Verbundgebiet.
Vor wenigen Tagen hat der Ausbau der Strecke Brandenburg – Rathenow
(RB 51) auf 80 km/h begonnen. Die Bauarbeiten sollen bis Ende
2004 abgeschlossen sein. Ab diesem Zeitpunkt werden die Züge in einer
kürzeren Fahrzeit verkehren und voraussichtlich zur Erschließung der
dortigen Wohngebiete bis Rathenow Nord verlängert.
Der Planfeststellungsbeschluss für den Brandenburger Teil der SBahn-
Trasse Berlin Lichterfelde-Süd – Teltow Stadt liegt vor.
Die Finanzierungsvereinbarung wird erwartet, so dass von einer
Inbetrieb- nahme der Strecke voraussichtlich zum Jahresende 2004
bzw. Jahresbeginn 2005 zu rechnen ist.
Die nach wie vor rege Bautätigkeit im Rahmen des Streckenausbaus
Hamburg-Berlin wird auch im Jahr 2004 verstärkt zu Baumaßnahmen
führen. Im Bereich Nauen – Berlin gibt es damit im Fahrplanjahr 2003
/2004 für die Linien RE 2, RE 4 und RB 10 zeitweilige Einschränkungen.
Auf der Strecke Beelitz Stadt – Jüterbog (RB 33) soll neben einer Ver-
Weitere Informationen beim
Verkehrsverbund
Berlin-Brandenburg GmbH
Hardenbergplatz 2
10623 Berlin
Telefon 0 30-25 41 40
Telefax 0 30-25 41 41 12
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Bahn- und Busanbindung:
S+U Zoologischer Garten DB
besserung der Infrastruktur auch der Takt verdichtet werden. Ab dem
Jahr 2005 werden die Züge dann auf der Gesamtstrecke im Stundentakt
rollen, sofern der hierfür erforderliche Streckenausbau abgeschlossen ist.
Nach dem Streckenausbau können auch die vielfach geforderten Anschlüsse
aus Richtung Treuenbrietzen in den Raum Lutherstadt/ Wittenberg
realisiert werden.
Das im Dezember 2002 neu eingeführte Fahrplankonzept auf der Linie
RE 1 Berlin – Magdeburg wird weiterhin beibehalten. Leider konnte in
dieser Fahrplanperiode der halbstündige Halt des RE 1 in Werder (Havel)
trotz Bestellung durch den VBB von der Deutschen Bahn AG (DB) noch
nicht umgesetzt werden. Gründe sind fahrplanmäßige Restriktionen. VBB
und DB bemühen sich um eine schnellstmögliche Realisierung dieses zusätzlichen
Haltes. Nach dem jetzigen Planungsstand wird der halbstündige
Halt des RE 1 in Werder (Havel) voraussichtlich ab dem Fahrplanwechesel
2003/2004 realisiert.
Forschungsprojekt IMPULS 2005:
Im Rahmen der BMBF-Forschungsinitiative „Personennahverkehr für die
Region“ hat der VBB gemeinsam mit 18 Partnern ein Forschungsprojekt
„IMPULS 2005“ ins Leben gerufen, das von Juni 2001 bis 2004 umgesetzt
wird.
Schwerpunkt des Forschungsvorhabens „IMPULS 2005“ ist die
Schaffung eines integrierten ÖPNV-Systems bestehend aus einem
Grundangebot im Linienverkehr (SPNV und Bus) sowie ergänzend
durch neue Formen von Gemeinschaftsverkehren wie flexiblen Bedienformen
(Rufbus, Bürgerbus), privaten Mitnahmeverkehren,
Carpooling und die Einbeziehung diverser Fahrdienste. Für die Demonstration
der einzelnen Teilprojekte wurden die Landkreise Ba rnim,
Oberhavel und Uckermark nordöstlich von Berlin ausgewählt.
Die neu konzipierten Verkehrsangebote, zum Beispiel der Rufbus
Gransee, und der Theaterbus Schwedt werden seit dem letzten Jahr
praktisch getestet. Neben der Einführung neuer Verkehrsangebote
wird in den Regionen zusätzlich neue Dispositionssoftware sowie
Kommunikations- und Ortungstechnik ab Juli 2003 erstmals erprobt.
Die neuen Verkehrsangebote werden insgesamt gut von der Bevölkerung
angenommen. Der Prozess der Erprobung und Einführung
neuer Verkehrsangebote wird weiterhin durch ein intensives Marketing
begleitet. Die ersten Erfahrungswerte werden nach einem
Jahr Testphase vorliegen.
Ingrid Kudirka
VBB
Pressesprecherin
Telefon 030-25 41 41 30
Telefax 030-25 41 41 12
kudirka@vbbonline.de
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S-Bahn: Bauvorbereitungen auf der Stadtbahn beginnen

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Fußballfans sollten am Sonntagabend auf U-Bahn-Linie U2 und Buslinie 149 ausweichen

Der Start des S-Bahn-Großbauprojektes auf der Stadtbahn bringt bereits ab Freitagabend (21. Februar, 22 Uhr) Einschränkungen mit sich. Grund sind umfangreiche Anpassungen der Signal- und Sicherungstechnik, die für den neuen Betriebszustand am Montag zwingend erforderlich sind.

Das gesamte Wochenende über besteht zwischen Westkreuz und Zoologischer Garten Pendelverkehr im 20-Minuten-Takt. Züge der Linie S3 von Erkner enden am Ostbahnhof. Die S5 und S7 fahren von Osten kommend bis Friedrichstraße. Zwischen Westkreuz und Wannsee fährt die S7 alle 20 Minuten (mit Umsteigen in Grunewald). Auch die S75 ist zwischen Westkreuz und Spandau nur alle 20 Minuten unterwegs (mit Umsteigen in Olympiastadion). Es sollten nach Möglichkeit die planmäßig verkehrenden Regionalexpresszüge der Linien RE 1 bis RE 5 genutzt werden. Es gelten die üblichen VBB-Tickets

Während die meisten Fahrgäste lediglich bis zu 20 Minuten mehr Fahrzeit einplanen sollten, empfiehlt die DB Projekt Bau GmbH den Besuchern des Fußballspiels Hertha BSC – Arminia Bielefeld am Sonntagabend unbedingt die Nutzung der U-Bahn-Linie U2 ab Alexanderplatz bzw. Zoologischer Garten. Von der Ringbahn kommend, sollte am Bf. Messe Nord / ICC zum U-Bf. Kaiserdamm umgestiegen wer-den. Außerdem wird die Buslinie 149 zwischen Bahnhof Zoo und Flatowallee verstärkt. Zum S-Bf. Olympiastadion können leider keine zusätzlichen S-Bahn-Züge eingesetzt werden!

In der Nacht von Samstag auf Sonntag (23 Uhr bis 6 Uhr) sind zwischen Hauptbahnhof (Lehrter Bf.) und Grunewald bzw. Messe Süd / Eichkamp weitere Einschränkungen erforderlich. Detaillierte Infos gibt es im Internet unter www.s-bahn-berlin.de sowie in der aktuellen Ausgabe der S-Bahn-Kundenzeitung ‚punkt 3’ und in der Broschüre „Bauinfos für Bahnfahrer“. Das S-Bahn-Kundentelefon ist unter 030 / 29 74 33 33 erreichbar.

Michael Baufeld
Kommunikation
DB Projekt Bau GmbH
Tel. 030 / 297 55 877
Fax 030 / 297 55 732

S-Bahn: Kostenlose Schnupperfahrten am Sonntag – Ab Montag mehr Züge im Berufsverkehr zwischen Zehlendorf und Potsdamer Platz

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Berlin freut sich über den neuen durchgehend begehbaren Vier-Wagenzug der Baureihe 481. Nach dem Erfolg der kostenlosen Schnupperfahrten zwischen Ostbahnhof und Erkner vor zwei Wochen, kommen am Sonntag die Fahrgäste der Wannseebahn in den Genuss einer Probefahrt. Um 11.05, 12.25, 13.45 und 15.05 Uhr startet der Zug ab Potsdamer Platz. In Zehlendorf ist Start um 11.37, 12.57, 14.17 und 15.37 Uhr. Der Zug hält auf allen Zwischenbahnhöfen. Ein Fahr-schein ist nicht erforderlich. Während der Tour befragen Mitarbeiter der S-Bahn Berlin GmbH die Kunden nach ihrer Meinung zum veränderten Fahrzeugkonzept.

Mit der Aktion will das Verkehrsunternehmen auch auf die erweiterten Angebote auf der Wannseebahn aufmerksam machen: Ab sofort enden und beginnen die Züge nicht mehr in Wannsee, sondern werden bis Potsdam Hauptbahnhof verlängert. Im Berufsverkehr (6 bis 9 Uhr und 15 bis 18 Uhr) fahren ab Montag zwischen Zehlendorf und Potsdamer Platz 50 Prozent mehr Züge.

Die „neue“ Wannseebahn war erst am vergangenen Montag nach jahrelanger Grunderneuerung und Teilsperrungen wieder in Betrieb gegangen. Seit dem fahren die Züge mit neuer Signal- und Sicherungstechnik. Der Betrieb läuft seit dem pünktlich und zuverlässig.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: Neuer Halbzug begeistert die S-Bahn-Fahrgäste Der neuartige Kurzzug mit vier durchgängig begehbaren Wagen erlebte auf der S 3 seine Jungfernfahrt / 5 000 Kunden testeten aus Punkt 3

#S-Bahn-Fahrer sind Zeitungsleser: über 5 000 ihnen ließen sich die Premiere des ersten durchgängig begehbaren #Halbzuges der Baureihe #481/482 am Freitag, dem 7. Februar, nicht entgehen, nahmen an den kostenlosen #Schnupperfahrten am und 8. Februar auf der Linie #S3 zwischen #Ostbahnhof #Erkner teil, die kurzfristig punkt 3 und Tageszeitungen angekündigt worden waren.

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Parkeisenbahn: Saisonstart Parkeisenbahn, Parkeisenbahn bald unter Dampf, aus Punkt 3

In gut zwei Wochen „dampfen“ wieder die kleinen Züge mit dem ausgesucht jungen Personal durch den Park des #Freizeit- und #Erholungszentrum #Wuhlheide.

Am 8. März startet die #Parkeisenbahn von 12 bis 18.30 Uhr in die neue Saison. Sie fährt ihre Besucher dann wieder jeden Sonnabend zu dieser Zeit und sonntags sowie feiertags von 11 bis 17 Uhr über das Gelände.

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S-Bahn: Da muss kein Muskelprotz mehr ran, um Signale und Weichen zu stellen Ein großer Teil des S-Bahn-Netzes ist bereits auf elektronisch gesteuerten Signal- und Weichenbetrieb umgestellt, aus Punkt 3

Als Hungerhaken hatte man auf den #Eisenbahnstellwerken der Vergangenheit keine Chance, seinen Mann zu stehen. Da musste schon ein Mindestmaß an #Muskelmasse vorhanden sein, um Signale und Weichen mittels großer #Hebel und lange #Drahtseilverbindungen in die richtige Richtung zu bringen.

Die modernen #Stellwerke heutzutage können selbst schmächtigste Männer (und Frauen) bedienen. Von Hand wird kein Signal mehr umgelegt, die totale #Automatisierung dieser Technik schreitet mit Riesenschritten voran.

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S-Bahn: Fahrgäste sollen weich fallen – ins dicht gestrickte Nahverkehrsnetz S-Bahn stützt den Ersatzverkehr auf vier Säulen / Jeder kann seine eigene Variante schneidern, aus Punkt 3

Eigentlich trifft die #Totalsperrung nur einen winzig kleinen Abschnitt des riesigen Berliner S-Bahnnetzes. Allerdings auf einer verkehrsreichen #Hauptader mit täglich über 82 000 Fahrgästen – und deshalb organisiert die S-Bahn Berlin einen umfangreichen #Ersatzverkehr, der die Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste auf ein erträgliches Maß reduziert.

Der Ersatzverkehr besteht aus einem durchdachten System verschiedener Maßnahmen, er stützt sich auf immerhin vier Säulen: #S-Bahn, #DB-Regionalverkehr, #Schienenersatzverkehr und #BVG-Busse.

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