S-Bahn: Nachgefragt: Fahrzeiten auf S 1 , NACHGEFRAGT: Tempo 100 bedeutet nicht automatisch verkürzte Reisezeit, aus Punkt 3

„Dass die #S1 wieder auf der ganzen Strecke fährt, ist sehr erfreulich. Und das sogar mit #100 #Stundenkilometern. Aber warum sind die #Fahrzeiten die gleichen wie früher, nicht eine Minute schneller“, wundert sich punkt 3-Leser Till Kuhlbrodt.

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Regionalverkehr: Diesellok-Baureihe 219, Fotomotiv für Freunde der Eisenbahn, aus Punkt 3

Eigentlich sollte mit den Fahrten nach Quedlinburg und Wernigerode am 1. Adventwochenende die #Einsatzzeit der #Diesellok-Baureihe #219 beendet sein. In den Betriebsunterlagen für den Fahrplan 2003 ist sie schon nicht mehr enthalten. Triebwagen und DB Cargo-Loks der Baureihe #232 übernahmen die #Planleistungen.

Doch für eventuelle #Havarien standen noch drei „#U-Boote“, wie sie von Eisenbahnern und Bahnfreunden auch genannt wurden, weiter zur Verfügung. Da ein #Winterhavarieeinsatz kaum noch zu erwarten ist, fährt am 23. März die letzte 219er aufs #Abstellgleis.

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Regionalverkehr: Baumaßnahmen bei DB Regio, Fahren und bauen – schwierig, aber unabänderlich Investitionsoffensive 2003 – spürbar auch beim Reisen mit DB Regio, aus Punkt 3

Nicht nur am #S-Bahn-Netz Berlins wird im Jahr 2003 intensiv gearbeitet, auch ein großer Teil der #Regionalverkehrsstrecken ist von umfangreichen #Bauarbeiten betroffen, meistens im Zusammenhang mit dem Ausbau von Fernverkehrsstrecken.

Ausbaustrecke Berlin – #Hamburg
Um die Fahrzeit im #Fernverkehr zwischen beiden Städten auf weniger als 100 Minuten reduzieren zu können, wird die 280 km lange Strecke bis Ende 2004 für Tempo 230 ausgebaut.

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Bahnhöfe: Ostbahnhof Berlin, Sicherheit, Service, Sauberkeit und der Blick ins pralle Leben, aus Punkt 3

Frau M. hat einen Platz gefunden, der Zug fährt an – in dem Moment schießt ihr siedendheiß durch den Kopf, dass sie eine ihrer Taschen auf einer #Bahnsteigbank stehen ließ. Was tun? Notbremse? Handy – aber wen anrufen? #Zugbegleiter – vielleicht kann er ja…?

Frau M. hetzt los. Ein paar Schritte später baumelt die vermisste Tasche vor ihrer Nase, dahinter lächelt der Zugbegleiter. Wie das? Hat er beobachtet, dass sie das #Gepäckstück vergaß? Er nicht – aber seine #Kollegin von der #3-S-Zentrale. Kurze Beschreibung der Vergesslichen per Funk und das Problem ist keins mehr.

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Flughäfen: Billigflieger plant eigenen Airport Konkurrenz für Großflughafen Schönefeld: Ryanair möchte in Neuhardenberg starten und landen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/billigflieger-plant-eigenen-airport-konkurrenz-fuer-grossflughafen-schoenefeld-/397352.html

Der geplante Ausbau Schönefelds zum #Flughafen Berlin Brandenburg International (#BBI) bekommt Konkurrenz. Während #Tempelhof und #Tegel geschlossen werden sollen, um den gesamten #Luftverkehr der Hauptstadtregion auf den BBI zu konzentrieren, wird vor den Toren der Stadt in #Neuhardenberg ein neuer #Billig-Airport geplant. Die irische Niedrigpreis-Fluglinie #Ryanair möchte einen ehemaligen Standort der DDR-Regierungsflugstaffel zum #Hauptstadt-Flughafen machen.

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Regionalverkehr: RB 27: Neue Nachtfahrten zwischen Berlin- Karow und Klosterfelde

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse031303.pdf

In Zusammenarbeit mit der DB Regio AG lässt der Verkehrsverbund
Berlin-Brandenburg (VBB) die „Heidekrautbahn“ – Regionalbahn
(RB 27) zwischen Berlin-Karow und Klosterfelde ab dem 12. April
2003 auch nachts fahren.
Jeweils in den Nächten vom Freitag zum Sonnabend sowie vom
Sonnabend zum Sonntag werden die letzten Züge der
Heidekrautbahn ab Bahnhof Karow über den Bahnhof Basdorf
hinaus bis nach Klosterfelde verlängert. Pünktlich zur beginnenden
Frühjahrsaison 2003 wird es für nächtliche Berlin-Genießer an den
Wochenenden möglich sein, mit den Zügen um 23:01 Uhr und 0:01
Uhr ab Berlin Friedrichstraße in die Region Wandlitzsee zurück zu
fahren (siehe Fahrplan).
Die zweite Verbesserung wird durch eine Verkürzung der
Übergangszeiten von und zur S-Bahn erreicht: ab 21:00 Uhr
verschieben sich die Abfahrtzeiten zwischen S-Bahn (stadtauswärts)
und Regionalbahn um jeweils 10 Minuten nach hinten. Insgesamt
wird damit für die Fahrgäste ein besserer Anschluss zwischen der
Regionalbahn an die S-Bahn gewährleistet und so eine schnellere
Verbindung in Richtung Berlin geschaffen.
Durch die Zusammanarbeit zwischen der „Kommunalen Arbeitsgemeinschaft
Heidekrautbahn“, der VBB GmbH sowie der beteiligten
Verkehrsunternehmen Niederbarminer Eisenbahn GmbH (NEB),
DB Regio AG und S-Bahn Berlin GmbH wurde so für den Fahrgast
eine deutliche Angebotsverbesserung erreicht.

S-Bahn: Endstation Königs Wusterhausen – Baureihe 477 fährt zum Schrottplatz

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=148

Der lang ersehnte Zeitsprung im Wagenpark der Berliner S-Bahn steht kurz bevor. Noch vor Jah-resende werden die allerletzten Vorkriegszüge vom Netz verschwunden sein. Mit einem über 1 Milliarde Euro umfassenden Fahrzeugbeschaffungsprogramm verjüngt die S-Bahn Berlin GmbH seit 1997 ihre Flotte. Bis Mitte nächsten Jahres werden insgesamt 1000 Wagen der hochmoder-nen Baureihe 481 im Einsatz sein. Diese ergänzen Züge der Baureihen 480 und 485, die im we-sentlichen Anfang der neunziger Jahre beschafft wurden.

Mit der Baureihe 477 verschwindet ein Fahrzeugtyp, der über viele Jahrzehnte zum vertrauten Bild gehörte. Als Olympia-, Bankier- und Peenemünder Züge in den dreißiger und vierziger Jahren in Dienst gestellt, wurden die Wagen Ende der siebziger Jahre von der S-Bahn-Hauptwerkstatt modernisiert und optisch wie technisch vereinheitlicht. Mit dem Fahrplanwechsel am 24. Februar wurden 24 Viertelzüge (ein Viertelzug entspricht 2 Wagen) entbehrlich. Derzeit werden noch 72 Viertelzüge benötigt, die aber in den kommenden Monaten kontinuierlich durch neues Wagen-material ersetzt werden. Letztes Einsatzgebiet der „Oldies“ ist die Linie S3 zwischen Ostbahnhof und Erkner.

Ein Mal pro Woche überführt die S-Bahn Berlin GmbH derzeit einen kompletten Zug von der Be-triebswerkstatt Erkner nach Königs Wuster-hausen, wo die Scholz Recycling GmbH die Wagen zerschneidet und zerlegt. Die Überreste werden der Altmetallverwertung zugeführt. Zuvor haben Techniker der S-Bahn für andere Fahrzeuge benötigte Ersatzteile entfernt. Zudem werden wei-tere Einrichtungsgegenstände, von der Türklinke, über Sitzbänke und Notbremsschalter, ausge-baut und kostenpflichtig an private Interessenten veräußert. Diese finden Verwendung in Gast-stätten, Partykellern, Gartenlauben und Hobbyräumen.

Bis Anfang nächsten Jahres werden seit 1995 insgesamt 374 Viertelzüge aus der Fahrzeugbe-schaffung der zwanziger und dreißiger Jahre ausgemustert worden sein. Der Großteil wurde bei Schrotthändlern nahe Nordhausen, in Espenhain und Königs Wusterhausen zerlegt. 68 Viertel-züge wurden an verschiedenste Interessengruppen in ganz Deutschland (und bis nach Zürich) veräußert bzw. verschenkt. Sie sind nunmehr in Verkehrsmuseen, bei Museumsbahnen, als Gast-stätten oder Jugendbegegnungsstätten zu finden. Selbst Autohäuser werben mit alten S-Bahn-Zügen als Blickfang.

Zum Jahresende wird die S-Bahn Berlin GmbH den altgedienten Zügen der Baureihe 477 einen würdigen Abschied bereiten. Die Berliner und Brandenburger werden rechtzeitig über die geplanten Veranstaltungen unterrichtet.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn + Messe: Messeauftritt auf der ITB stellt Ausflüge mit der S-Bahn in den Mittelpunkt

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=147

Messeauftritt auf der ITB stellt Ausflüge mit der S-Bahn in den Mittelpunkt

„…Und dann nüscht wie raus nach Wannsee“ Nichts leichter als das mit der S-Bahn. Die rot-gelben Züge sind das ideale Verkehrsmittel für Ausflüge innerhalb Berlins und in das Brandenburger Umland. Entsprechend präsentiert die S-Bahn Berlin GmbH auf ihrem Messestand (Halle 12, Stand 102) auf der ITB zwölf aktualisierte Ausflugsflyer. Für Ziele wie Oranienburg im Norden, Strausberg im Osten, Blankenfelde im Süden oder Spandau im Westen werden darin die Sehenswürdigkeiten beschrieben, Wanderungen vorgeschlagen und weitere Tipps gegeben. „Wir wollen so den Ausflugsverkehr mit der S-Bahn weiter fördern. Schließlich gibt es in der unmittelbaren Nachbarschaft bezau-bernde Natur und beeindruckende Kulturdenkmäler zu entdecken“, sagt Marketingchef Dr. Wilfried Kramer. Schon jetzt erreicht das Verkehrsaufkommen an Sonnabenden weit über 70 Prozent des Wertes der Wochentage, was erheblich über dem Bundesdurchschnitt liegt. Die Ausflugsflyer gibt es kostenlos in den zehn Kundenzentren und über 75 Fahrkartenausgaben der S-Bahn.

Auf einem großen Plasmabildschirm auf dem Stand werden exemplarisch die Sehenswürdigkeiten entlang der Ausflugslinie S 1 sowie weitere touristische Elemente gezeigt, die über die Internetseite www.s-bahn-berlin.de abgerufen werden können. Weiterhin können sich die ITB-Besucher über Ausflüge mit besonderen S-Bahn-Zügen wie der Panorama-S-Bahn und historischen Fahrzeugen informieren.

Die ITB auf dem Messegelände am Funkturm ist wegen der Bauarbeiten zwischen Zoologischer Garten und Charlottenburg am besten über den S-Bahnring mit den Linien S 41, S 42, S 45 S 46 und S 47, Bahn-hof Messe Nord / ICC, zu erreichen. Ebenso empfiehlt sich die Anreise mit der U-Bahnlinie U 2 (Bahnhof Kaiserdamm) und zahlreichen Buslinien der BVG.

Andreas Fuhrmann
Stellv. Pressesprecher

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Streckenausbau nach Hamburg: Viele Züge verspätet Arbeiten konzentrieren sich in diesem Jahr auf die Gleise durch Brandenburg / 76 Tage Vollsperrung im Sommer, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/streckenausbau-nach-hamburg-viele-zuege-verspaetet/395036.html

Auch ohne Streik fährt die Bahn derzeit nicht besonders #pünktlich. #Baustellen bringen den Verkehr immer wieder durcheinander. Besonders unpünktlich ist nach Angaben des Fahrgastverbandes #IGEB die erst im Dezember geschaffene Regionalbahnlinie #RB10 zwischen #Nauen und Charlottenburg, wo die Fahrgäste zur Weiterfahrt umsteigen müssen. Verspätet sich die R10, geht dort der direkte Anschluss verloren.

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VBB: Verkehrserhebung in Südbrandenburg startet am 1. März 2003

http://www.vbbonline.de/download/pdf/
presse/presse032602.pdf

Die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB) und die
Verkehrsunternehmen der Lausitzregion führen gemeinsam ab
1. März 2003 bis zum 29. Juni 2003 eine Verkehrserhebung in
Form einer Fahrgastbefragung durch.
Auf rund 200 Bus-, Straßenbahn-, Regionalbahn- und
Regionalexpresslinien werden die Fahrgäste in den Landkreisen
Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße, in Teilen des
Landkreises Dahme-Spreewald sowie in der kreisfreien Stadt
Cottbus nach Ihrem Fahrverhalten befragt und die Passagierzahlen
ermittelt.
Geschultes Personal führt die Befragung anonym durch, die
ungefähr zwei Minuten dauert und damit während der Fahrt
möglich ist. Das Befragungspersonal weist sich gegenüber den
Fahrgästen aus und stellt Fragen zum Fahrausweis, Fahrtweg- und
Ziel sowie dem Fahrtzweck.
Durch die Verkehrserhebung werden Fahrgewohnheiten ermittelt.
So soll das bisherige Verkehrsangebot attraktiver gestaltet und
stärker an den Bedürfnissen der Kunden orientiert werden.
An Haltestellen oder Fahrzeugen werden ebenfalls Hinweise
angebracht, die auf die Verkehrserhebung aufmerksam machen.
Der VBB und die lokalen Verkehrsunternehmen hoffen auf die
Mithilfe der Fahrgäste und bedanken sich bereits im Voraus für
freundliche Unterstützung.