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Pressemitteilung vom 07.12.2021
– aus diversen Quellen zum Verkehr in Berlin, schauen Sie herein –
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Pressemitteilung vom 07.12.2021
#Verspätet und #verteuert, aber sehnlichst erwartet: Das neue #Schiffshebewerk #Niederfinow ist ein Wunder der Technik. So wie das alte eins war.
„Schiffsverkehr: DER NEUE AUFZUG FÜR SCHIFFE: Deutschlands Superlift, aus FAZ“ weiterlesenhttps://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2021/pressemitteilung.1144790.php
Das Land Berlin will sein 60 Jahre altes #Diesel-Dienstschiff „#Glienicke“ – eingesetzt zur ökologischen #Gewässerüberwachung und für #Probeentnahmen – durch ein ausschließlich mit #Solarstrom betriebenes Fahrzeug ersetzen. Die feierliche Kiellegung (der offizielle Baubeginn) dazu fand an diesem Mittwochmittag auf der #Schiffswerft #Bolle in #Elbe-Parey (Sachsen-Anhalt) statt. Das neue Schiff soll durch den Einsatz modernster #Akku-Technik bis zu acht Stunden ohne Nachladen #emissionsfrei fahren können.
„Schiffsverkehr: Berlin lässt neues Solarschiff für Überwachung und Beprobung bauen, aus Senat“ weiterlesenDie Arbeiten am Ersatzbau des Schiffshebewerks Niederfinow schreiten voran. So wurde gestern erstmals ein »Bemessungsschiff« erfolgreich im Probebetrieb geschleust.
Der #Ersatzneubau für das am Ende seiner Nutzungsdauer angelangte #Schiffshebewerk #Niederfinow, das einst 1934 in Betrieb genommen wurde, erfolgt seit dem Jahr 2008 im Auftrag des #Wasserstraßen-Neubauamtes Berlin (#WNA Berlin). Generalauftragnehmer ist eine Arbeitsgemeinschaft der Unternehmen #Implenia Construction, #DSD Brückenbau, Johann #Bunte Bauunternehmung und #Siemag Tecberg. Seit September 2021 befindet sich die neue Anlage im #Probebetrieb.
„Schiffsverkehr: Schiffshebewerk Niederfinow: Erfolgreiche Funktionsprobe, aus binnenschifffahrt-online.de“ weiterlesenhttps://www.rbb24.de/studiofrankfurt/beitraege/2021/11/templin-schleuse-kannenburg-havel.html
Das Bundesverkehrsministerium hat die Mittel für den #Ersatzneubau der #Schleuse #Kannenburg bei #Templin (Landkreis Uckermark) freigegeben. Jetzt sollen die Arbeiten europaweit ausgeschrieben werden.
„Schiffsverkehr: Templiner Stadtverwaltung will Kannenburger Schleuse bis 2023 ersetzen, aus rbb24.de“ weiterlesenWie das #Wasserstraßen-Neubauamt Berlin mitteilt, bleibt die #Nordkammer #Kersdorf noch bis Ende dieser Woche gesperrt. Grund hierfür ist, dass sie umgerüstet wird, um künftig aus der Ferne bedient werden zu können.
„Schifffahrt: Nordkammer Kersdorf bis Freitag gesperrt, aus binnenschifffahrt-online.de“ weiterlesenWer kennt noch das #Dampfschiff „#Kaiser Friedrich“, erbaut 1886, und ist damit mal über die #Spree gefahren? Das einst schmucke Schiff fuhr von 1994 bis 2012 unter der Flagge der #Stern und Kreis Schiffahrt, wurde dann an den Eigentümer Stiftung Deutsches #Technikmuseum zurückgegeben und von dem dann an der #Schleuseninsel im Tiergarten an die Kette gelegt.
„Es gibt immer wieder Fragen, was aus dem einst schönen Schiff nun werden soll. Der Vergleich von aktuellen Fotos mit Bildern aus dem Jahr 2013 zeigt, dass sich der Zustand des schwimmenden Oldtimers rapide verschlechtert hat“, ärgert sich Abgeordnetenhausmitglied Stefan Förster (FDP) aus Köpenick.
Nachfrage im Abgeordnetenhaus
Deshalb hat der Politiker jetzt im Abgeordnetenhaus nachgefragt. Die Antwort von Kulturstaatssekretär Torsten Wöhlert ist nicht sehr optimistisch. „Das Dampfschiff ist derzeit nicht fahrfähig, die Innenräume sind in einem Zustand, der eine Nutzung nicht ohne Weiteres zulässt“ wird mitgeteilt. Ein Sinken des Oldies droht wohl nicht, bei einem Werftaufenthalt 2017 wurden Mängel am Rumpf beseitigt und ein neues #Schwimmfähigkeitsattest erteilt.
Betrieb und Unterhalt waren teuer
Die Stern und Kreis Schiffahrt hatte das Dampfschiff „Kaiser Friedrich“ auf der innerstädtischen Spree für Kurzfahrten zwischen #Mühlendammschleuse und Regierungsviertel eingesetzt. Dabei kam der Betrieb das Unternehmen deutlich teurer als bei klassischen Fahrgastschiffen. Der Kessel wurde nicht mit Kohle, sondern mit #Schiffsdiesel gefeuert, pro Stunde wurden 100 Liter verbrannt. Ein mittleres Motorschiff kommt mit …
Die #Bagger auf dem #Oder-Havel-Kanal sind von der #Kaiserwegbrücke noch weiter Richtung Finowfurter #Autobahnbrücke gerückt. Derzeit laufen die Arbeiten oberhalb des Durchlasses #Besters Fließ. Neben den eigentlichen #Wasserbauarbeiten finden weiter vorbereitende Arbeiten statt, wie zum Beispiel die Austauschbohrungen zur Verbesserung des Baugrundes unter der Autobahnbrücke als Vorbereitung des Einbringens von #Uferspundwänden. In einer Pressemitteilung informiert das #Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Oder-Havel über den Stand der Arbeiten.
Kanal wird deutlich breiter und auch tiefer
Die bislang 27 bis 30 Meter breite Wasserstraße wird zwischen #Marienwerder und #Lichterfelde auf 55 Meter Wasserspiegelbreite und von zum Teil nur 2,50 auf vier Meter Tiefe ausgebaut – ein #Lückenschluss zwischen bereits ausgebauten Teilstücken. Das 65-Millionen-Euro-Projekt des Bundes soll bis 2026 fertig sein. Im Juni 2019 gab es den ersten Spatenstich.
Begleitend zur #Erneuerung der Dichtung bei der #Verbreiterung des Kanals werde auf beiden Seiten der #Wasserstraße das versickernde Kanalwasser mittels einer Wasserhaltungsanlage gefasst und wieder zurückgepumpt, informiert das WSA. So wird zu keinem Zeitpunkt ein vorgegebener Grundwasserstand überschritten. Das diene unter anderem dem Schutz der Anliegergrundstücke.
Zauneidechsen und Waldameisen umgesiedelt
Neben und in der Regel vor den eigentlichen Bauarbeiten seien Vorarbeiten zum Artenschutz notwendig. Innerhalb des Baufeldes sind größere Vorkommen an streng geschützten Zauneidechsen und Waldameisen vorhanden, die vor den baulichen Eingriffen umgesiedelt werden. Auch vorhandene Biberburgen und zugehörige Erdbauwerke konnten laut WSA ohne Schaden für die Tiere …
https://www.morgenpost.de/berlin/article233472013/Neubau-Schleuse-Steinhavelmuehle-gestartet.html
#Wassertouristen sollen zwischen #Mecklenburg und Brandenburg sowie #Berlin bald wieder freie Fahrt haben: Mit einem symbolischen #Rammschlag hat am Freitag der #Neubau der #Schleuse #Steinhavelmühle bei #Fürstenberg (Oberhavel) begonnen. Bauarbeiter haben die 180 Jahre alte Schleuse bereits abgebaut und mit Erde verfüllt, so dass die 13 Meter langen Stahl-Spundwände für das neue #Schleusenbecken mit schwerer Technik eingerammt werden können. Steinhavelmühle ist von Mecklenburg aus die letzte Schleuse der #Müritz-Havel-Wasserstraße vor Fürstenberg. Die neue Schleuse soll bis 27. Mai 2022 fertig sein, damit die Hauptsaison im Wassertourismus wieder starten kann.
„Schiffsverkehr: Neubau Schleuse Steinhavelmühle gestartet, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesenIm ersten Halbjahr 2021 sind auf den #Flüssen in Brandenburg deutlich weniger #Waren #verschifft worden als im Vorjahreszeitraum.
Insgesamt wurden rund eine Million Tonnen an #Gütern auf den #Binnenwasserstraßen im Land befördert, wie das Amt für #Statistik Berlin-Brandenburg am Freitag (17. September 2021) mitteilte. Das entspreche einem Rückgang von 23 Prozent im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 2020.
„Schiffsverkehr: Weniger Transporte in Brandenburg, mehr in Berlin, aus Berlin.de“ weiterlesen