S-Bahn: Heinrich Hinz (53) als neuer Arbeitsdirektor berufen

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Neues Mitglied der Geschäftsführung bei der S-Bahn Berlin GmbH

Als neuer Geschäftsführer für den Bereich Arbeit und Soziales ist der 53-jährige Heinrich Hinz vom Aufsichtsrat der S-Bahn Berlin GmbH berufen worden. Er löst Ernst-Otto Constantin ab, der in den Ruhestand ging.

Heinrich Hinz wurde am 1. Juli 1949 im nordrhein-westfälischen Volmerdingsen geboren. Nach Ausbildung und Tätigkeit bei den Finanzbehörden in Nordrhein-Westfalen und in Berlin wechselte er 1976 in die Transportbranche und war ab 1981 im Betriebsdienst der Deutschen Reichsbahn tätig. Seit Anfang der neunziger Jahre kümmerte er sich zunächst im Personalrat und später als Gewerkschaftssekretär um die Vertretung von Arbeitnehmerinteressen. Zuletzt war er für die Gewerkschaft Transnet in der Regionalbranche Fahrweg / Bau aktiv.

Der neue Arbeitsdirektor unterstützt das bewährte Kollegium um den Sprecher der Geschäftsführung Günter Ruppert (Technischer Geschäftsführer) und Walter Schumacher (Kaufmännischer Geschäftsführer).

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S–Bahn vor Unfall zu schnell, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/sbahn-vor-unfall-zu-schnell/312360.html

Vor dem #Zusammenstoß zweier #S-Bahnen am vergangenen Freitag im Bahnhof #Hackescher Markt war der #Unfallzug mit zu hoher #Geschwindigkeit unterwegs und konnte deshalb am Rot zeigenden Signal nicht rechtzeitig #bremsen. Beim #Aufprall auf einen im Bahnhof stehenden Zug wurden mehrere Fahrgäste verletzt, meist durch zerborstene Sicherheitsscheiben im Innenraum.

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S-Bahn: Aktuelle Erkenntnisse zum S-Bahn-Unfall am S-Bahnhof Hackescher Markt

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Ermittlungen dauern an

Vorbehaltlich der Ermittlungsergebnisse des Bundesgrenzschutzes liegen Erkenntnisse zu den Ursachen des Unfalls vom 10. Mai 2002 am S-Bahnhof Hackescher Markt vor:

Nach der ersten Untersuchung der Bremsanlage des Unfallzuges und der Signaleinrichtungen an der Strecke gilt als sicher, dass alle technischen Einrichtungen ordnungsgemäß wirkten.

Am Halt zeigenden Signal wurde der Zug zwangsweise gebremst, wobei die Fahrgeschwindigkeit deutlich reduziert wurde. Mit dem derzeitigen Sicherungssystem der Berliner S-Bahn wird nur bei der Vorbeifahrt an einem Haltsignal eine Zwangsbremsung ausgelöst. Im Zusammenhang mit der zu hohen Fahrgeschwindigkeit war dennoch der Zusammenstoß mit dem noch im S-Bahnhof stehenden Zug nicht zu verhindern.

Bei der Annäherung des Zuges an den S-Bahnhof Hackescher Markt ist die signalisierte Geschwindigkeit vom Triebfahrzeugführer des Unfallzuges nicht beachtet worden.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: Die Chronologie der S-Bahn-Unfälle, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-chronologie-der-s-bahn-unfaelle/311470.html

Täglich befördert die S-Bahn rund eine Million Menschen – seit den 90er Jahren kam es zu mehreren Unfällen, bei denen auch Menschen verletzt wurden. Die beiden schlimmsten Unglücke sind 1946 und 1970 passiert – liegen also schon lange zurück. Eine Chronologie:

  • 03 November 1992: Im Bahnhof Lichtenrade brennt ein Waggon aus, Fahrgäste werden nicht verletzt.
  • 31 August 1995: Wieder brennt ein Waggon aus, diesmal in Tegel. Fahrgäste werden nicht verletzt.
  • 11 Mai 1996: In Wannsee prallt ein leerer Zug auf einen Prellbock, schießt über das Gleisende hinaus und rammt einen besetzten Zug. Verletzt wurde niemand.
  • 11 Februar 2000: Rund 200 Meter hinter dem Nord-Süd-Tunnel geriet im Bahnhof Yorckstraße gegen 9.30 Uhr ein Waggon in Brand – wie schon bei den Feuern 1992 und 1995 war es ein Zug der Baureihe 480, die in den 80er Jahren von der BVG entwickelt worden war. Die Fahrgäste konnten sich auch bei diesem spektakulärsten Unfall der vergangenen zehn Jahre unverletzt aus dem brennenden Wagen über den Bahnsteig in Sicherheit bringen. Ursache war eine defekte Kabelisolierung…

S-Bahn: Ab 16. Juni gibt es den S-Bahn-Ring wieder, Trauen Sie sich, Ring zu fahren!, aus Punkt 3

Fünf Wochen vor dem #S-Bahn-Ringschluss am 16. Juni bekommen S-Bahn Berlin GmbH und punkt 3 zunehmend Fragen zum #Verkehrskonzept auf der „Strecke ohne Ende“.

Die Kunden/Leser möchten vor allem wissen, ob sie in der Zeit der Sperrung des Nord-Südtunnels sehr viel längere Fahrzeiten einplanen müssen und wie man überhaupt von Nord nach Süd und umgekehrt durch die Stadt kommt.

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S-Bahn + Bahnhöfe: 100 Jahre Bahnhof Nikolassee

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Am Samstag, 11. Mai: Familienfest mit umfangreichem S-Bahn-Sonderverkehr

Der Bahnhof Nikolassee im Südwesten der Stadt hat eines der schönsten Empfangsgebäude der Berliner S-Bahn überhaupt. Auf zwei Bahnsteigebenen bildet er den Schnittpunkt zwischen den Linien S1 und S7. Das 1902 von den Architekten Fritz Brüning und Paul Vogler geschaffene Empfangsgebäude in Backsteingotik ist auch heute noch stadtbildprägend für die idyllische Villenkolonie im Zehlendorfer Ortsteil. Es besticht durch zahlreiche Zinnen, Bögen, Ziergiebel und Vorbauten. Markanter Mittelpunkt ist der Turm mit der Uhr.

Der 100. Geburtstag des „rot-weißen Schlosses“ ist am Samstag, 11. Mai, 10 bis 22 Uhr, Anlass für ein großes Familienfest, zu dem S-Bahn Berlin GmbH, Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf (Fachbereich Wirtschaft und Märkte) und die Arbeitsgemeinschaft Nikolassee herzlich einladen. Der Bahnhofsvorplatz wird zum Festplatz. Über 50 Marktstände bieten Handwerkskunst und Bahnsouvenirs. Im Rahmen des Unterhaltungsprogramms präsentieren sich die Rockgruppe Petticoat, die Bigband der Musikschule Steglitz-Zehlendorf, das Salonorchester Berlin und die JFK-Bigband. Ein umfangreiches Kinderprogramm erwartet die jüngsten Besucher. Für Essen und Trinken ist ausreichend gesorgt.

Zur Information über die laufenden und bevorstehenden Maßnahmen der Grunderneuerung des S-Bahn-Netzes im Südwesten Berlins gibt es eine besondere Ausstellung. Bei „S-Bahn im Dialog“ beantworten Verantwortliche der DB Projekt Verkehrsbau und der S-Bahn Berlin GmbH alle Fragen.

Zur Anreise nach Nikolassee werden die zahlreichen S?Bahn-Sonderzüge empfohlen. Auf der Linie S1 zwischen Frohnau und Wannsee fährt der S-Bahn-Traditionszug im Regelfahrplan (zum VBB-Tarif). Als besonderer Höhepunkt ist auch der Museumszug im Originalzustand der zwanziger Jahre unterwegs. Dieser startet um 12.20 und 14.40 Uhr ab Ostbahnhof über die Stadtbahn Richtung Nikolassee. Die Hin- und Rückfahrt kostet 3 EUR (Kinder von 4 bis 13 Jahren 2 EUR). Mit der Panorama-S-Bahn geht es um 15 Uhr ab Nikolassee über die Wannseebahn nach Gesundbrunnen und zurück. Um 17 Uhr startet der gläserne Zug ab Nikolassee über die Stadtbahn zum Ostbahnhof und zurück. Tickets kosten 8 EUR und sind nur am S-Bahn-Infomobil auf dem Festplatz erhältlich.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: Experte fordert die Vollendung der S 21-Strecke, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article102702302/Experte-fordert-die-Vollendung-der-S-21-Strecke.html

Die #S-Bahn ist der Zeit weit voraus – zumindest in ihren Prospekten. In Ihrem neusten Heft «Reisen in der Stadt» hat das Verkehrsunternehmen einen Plan abgedruckt, der auch noch gar nicht existierende Linien zeigt. In der ohne Jahresangabe und schlicht mit «Zielnetz» beschriebenen Grafik wurden von flinker Hand schon einmal die Linien S 6, S 45 und S 85 bis an den #Lehrter Zentralbahnhof gezeichnet.

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Fahrplan: Nachtverkehr am Wochenende bei S-Bahn und DB Regio, aus Punkt 3

Am Wochenende, wenn in Berlin die Nacht zum Tag wird, in Diskos die Luft brennt, Szenekneipenwirte auf eine sehr lange Arbeitsnacht eingestellt sind, dann muss auch der Partymensch mit dem größten Stehvermögen nicht befürchten, die letzte #S-Bahn zu verpassen. Es gibt in den Nächten zum Sonnabend und Sonntag keine #letzte S-Bahn. Die S-Bahn macht #durch!

Mit einem verbesserten #Nachtverkehrsangebot versorgt die S-Bahn die #Nachtschwärmer im Stadtbereich Berlins mit einem #30-Minuten-Takt, auf den #stadtferneren Teilen mindestens im #60-Minuten-Takt.

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S-Bahn: Die Ringbahn nach dem Krieg, S-Bahn historisch: Auferstanden aus Ruinen, aus Punkt 3

Wie die #Ringbahn nach dem Krieg auf Touren kam.
Die #Wiederinbetriebnahme des letzten Ringbahnabschnitts von #Gesundbrunnen nach #Westhafen beendet einen #Dornröschenschlaf, der zwar keine 100 Jahre wie im Märchen, aber in der Wirklichkeit immerhin fast 22 Jahre dauerte.

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S-Bahn: Panorama-S-Bahn auf Blütenfahrt

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Saisonstart für den gläsernen Zug

Der gläserne Zug der S-Bahn Berlin GmbH startet in die Rundfahrt-Saison 2002. Ab dem kommenden Wochenende werden wieder jeden Samstag, Sonntag und Feiertag drei Touren durch Berlin angeboten. Jeweils bis zu 65 Passagiere erleben auf einer rund einstündigen Tour die Stadt aus neuen Perspektiven. Ein Stadtführer gibt Hinweise zu Sehenswertem entlang der Strecke. Service-Mitarbeiter an Bord servieren kühle Getränke von der Bar. Besonders komfortabel wird die Fahrt durch die Klimaanlage sowie das behindertengerechte WC.

Zur Rundumsicht auf den Frühling startet eine Extratour am kommenden Samstag, 20. April, um 14.18 Uhr vom Ostbahnhof über den Ostring, Pankow und Blankenburg nach Birkenwerder. Kaum zu glauben, welche Blütenpracht auf der reizvollen Überlandstrecke nördlich Berlins zu sehen ist. Die Rückfahrt führt über Frohnau und Gesundbrunnen zum Potsdamer Platz. Tickets zum Preis von 14,50 EUR (Kinder von 4 bis 13 Jahren zahlen 8,00 EUR) sind in den Kundenzentren Zoo, Friedrichstraße, Alexanderplatz und Ostbahnhof erhältlich. Restkarten gibt es auch am Zug.

Zuvor startet bereits um 10.58 Uhr und 12.38 Uhr eine Rundfahrt vom Ostbahnhof über den Ostring und Gesundbrunnen zum Potsdamer Platz und zurück. Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt durch den beleuchteten Nord-Süd-Tunnel.

Am Sonntag, 21. April, finden die Standardtouren vom Ostbahnhof über den Südring und die Stadtbahn wieder zum Ostbahnhof statt. Abfahrt um 10.58 Uhr, 12.38 Uhr und 14.18 Uhr. Diese Zeiten gelten auch an den kommenden Wochenenden.

Weitere Informationen gibt es auch beim S-Bahn-Kundentelefon unter 030 / 29 74 33 33 und im Internet unter www.s-bahn-berlin.de.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher