Tarife + Bahnhöfe: Umzug der Verkaufsstelle am Bahnhof Zoologischer Garten Am 29. April ist der letzte Öffnungstag für Anfragen zum Abonnement, aus DB

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2016/056_kundenzentrum_zoo.htm

Wegen #Umbauarbeiten für die Umgestaltung des gesamten Bahnhofs #Zoologischer Garten zieht das DB #Reisezentrum am 29. April in einen #Container um. Diesen finden Sie auf der Höhe des Fahrradverleihs in der Nähe der Bundespolizeiwache Zoo. Dort haben Sie weiterhin die Möglichkeit Fahrkarten zu kaufen und sich zu informieren.

Ausschließlich Anliegen zum #Abonnement können nicht mehr direkt an diesem Bahnhof bearbeitet werden, da das #Kundenzentrum der #S-Bahn wegen der Umbaumaßnahmen geschlossen wird. Für Fragen bezüglich eines Abonnements wenden Sie sich gern an unsere Kundenzentren zum Beispiel Berlin Hauptbahnhof oder Friedrichstraße oder Alexanderplatz.

Zu allen Kundenzentren und Verkaufstellen der S-Bahn

 

Umbauarbeiten am Bahnhof Zoologischer Garten bis voraussichtlich 2018

Die Neugestaltung des Bahnhofs betrifft vor allem das Empfangsgebäude. Im Gegensatz zu den alten, voneinander getrennten Hallen soll mit der Umgestaltung des Bahnhofsgebäudes eine offene Atmosphäre durch die Verbindung von großflächigen Räumen entstehen. Die Arbeiten werden voraussichtlich 2018 abgeschlossen sein.

S-Bahn + Museum: Verein kümmert sich um historische Züge S-Bahn Freunde in Erkner aus odftv.de

http://www.odftv.de/mediathek/25200/S_Bahn_Freunde_in_Erkner.html

Zwischen den Jahren 1927 und 1931 investierte die Berliner S-Bahn ordentlich in die, wie es damals hieß, "Große #Elektrisierung der Stadt-, Ring- und Vorortbahnen" . Insgesamt 1276 S-Bahn Wagen wurden in dieser Zeit an die Deutsche-Reichsbahn-Gesellschaft geliefert. Bis heute ein Rekord. Einige dieser Wagen fuhren, etwas umgebaut, bis 2000 durch Berlin. Dan wurden auch sie nach 70 Jahren ausrangiert. Heute kümmert sich der #Verein #Historische #S-Bahn in Erkner unter anderem um Züge aus dieser Baureihe.

Walied #Schön auf dem Weg zur S-Bahn. Er will einen historischen S-Bahn Zug startklar machen. Der Verein Historische S-Bahn kümmert sich in #Erkner um ausrangierte S-Bahn-Züge. Es ist die erste Großserie, die für die Berliner S-Bahn gebaut wurde. Bis 1997 waren sie auf dem S-Bahnnetz im Einsatz, in einer umgebauten Variante sogar bis 2000. Walied Schön schwärmt für die #Holzklasse. Dann wird der Zug ganz modern mit Handy beim Stellwerk angemeldet. Alles gut, es kann losgehen. Wer sich als Besucher beim Verein anmeldet, kann so eine kleine Hoffahrt miterleben. Ein besonderes Erlebnis, im wahrsten Sinne eine Zeitreise. Im S-Bahn Werk in Erkner darf der Verein die Züge …

S-Bahn: Bauarbeiten beendet – ab Montag läuft es wieder rund auf dem S-Bahn-Ring Fahrgäste zeigten sich gut informiert und nutzten alternative Routen • Sanierungsarbeiten auf den Linien S5 und S7 laufen planmäßig weiter, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/11134232/Ringbahn_wieder_in_Betrieb.html

Ab Montag, 18. April, 4 Uhr, steht den Fahrgästen der #S-Bahn Berlin auf der #Ringbahn wieder das volle Zugangebot zur Verfügung. Die vierwöchige Sperrung zwischen Halensee und Westend wird nach planmäßiger Beendigung umfangreicher #Sanierungsarbeiten aufgehoben. Die Linien #S41/S42 fahren wieder ihre kompletten Runden um den Ring. Die Linie #S46 endet von Königs Wusterhausen kommend wieder in Westend. Ebenso ist das Umsteigen in Westkreuz von und nach Wannsee, Spandau und zum Olympiastadion wieder möglich.

Während der einmonatigen Vollsperrung wurden Gleise, Weichen und Stromschienen ausgetauscht. Neue Schwellen und grundgereinigter Schotter sorgen für guten Fahrkomfort. Es war die erste Grundinstandsetzung dieses Ringbahnabschnitts nach der Wiederinbetriebnahme im Jahr 1993.

Fahrgäste der viel genutzten Verbindung hatten sich Dank der umfangreichen Informationsangebote der S-Bahn Berlin auf verlängerte Fahrzeiten eingerichtet und waren vielfach auf alternative Routen ausgewichen.

Die Bauarbeiten auf der Linie #S5 zwischen Hoppegarten und Fredersdorf werden noch bis zum 29. April, 1.30 Uhr, fortgesetzt. Ersatzweise fahren Busse und zusätzliche Regionalzüge zwischen Lichtenberg und Strausberg.

Auf der Linie #S7 müssen Fahrgäste zwischen Potsdam und Griebnitzsee noch bis 6. Mai, 1,30 Uhr, auf Busse oder den verstärkten Regionalverkehr umsteigen. Noch bis zum 27. Juni, 1.30 Uhr, kommt es in diesem Zusammenhang zu wechselnden Einschränkungen.

allg. + BVG + S-Bahn + Straßenverkehr: Wie vier Millionen Berliner mobil bleiben sollen In Berlin wird’s enger: Die Politik diskutiert, wie der Stadtverkehr in Zukunft gelenkt werden muss. Die BVG hat Wünsche, die Forscher haben Ideen. Und Pankows Stadtrat witzelt über die Autobahn. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/debatte-zur-verkehrspolitik-wie-vier-millionen-berliner-mobil-bleiben-sollen/13437834.html

Um neue #Verkehrslösungen für Berlin wird es künftig wohl noch viel mehr Auseinandersetzungen geben. Angesichts des bis zum Jahr 2030 prognostizierten #Bevölkerungszuwachses auf vier Millionen Einwohner rechnet der Pankower Vize-Bürgermeister und Stadtentwicklungsstadtrat Jens-Holger Kirchner (Grüne) mit einem „Kampf um den Platz im öffentlichen Raum“ zwischen Autofahrern und anderen Verkehrsteilnehmern, während Weert Canzler vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung findet, Parkplätze müssten „grundsätzlich gebührenpflichtig“ und Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor aus der Stadt „herausgedrängt“ werden.

Auch aktuelle verkehrspolitische Streitthemen wie der Weiterbau der Autobahn #A100 und das #Fahrrad-Volksbegehren kamen zur Sprache, als in der Urania am Montagabend über die „#Mobilität in Berlin 2030“ diskutiert wurde. Dazu hatten die #Architektenkammer Berlin und der Tagesspiegel eingeladen. Einig waren sich alle Redner zumindest in einem: So wie bisher kann es nicht weitergehen.

Der Senatsplaner ist für mehr Parkgebührenzonen

„Wir haben immer noch zu wenig Parkraumbewirtschaftung“, sagte der Leiter der Abteilung Verkehr in der Stadtentwicklungsverwaltung, Burkhard Horn. Leider hätten einige Bezirksämter offenbar „Angst vor einem Bürgerentscheid wie in Charlottenburg“, wo 86,9 Prozent der teilnehmenden Einwohner vor neun Jahren gegen eine Ausweitung der Gebührenzonen gestimmt hatten.

BVG möchte Straßen nur für Busse und Trams

Gerd Nowakowski, Leitender Redakteur des Tagesspiegels und Moderator des Abends, fragte den BVG-Vertreter Klaus Emmerich, warum eigentlich „die Busse immer langsamer werden“ und nur noch mit durchschnittlich …

S-Bahn: S-Bahn zwischen Potsdam und Berlin Neues Gleis, aber die Probleme bleiben Die S-Bahn von Potsdam nach Berlin erhält ein zweites Gleis – aber nur auf einem kleinen Teilabschnitt. Und selbst das bringt nur kurz Abhilfe. Während die aktuelle Sanierung der Bahntrasse noch läuft, sind bereits neue Bauarbeiten in Sicht. aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Neues-Gleis-aber-die-Probleme-bleiben

Babelsberg. Eine von #Verkehrsfachleuten bereits seit Jahrzehnten gestellte Forderung an den Bahnverkehr zwischen Potsdam und Berlin könnte zumindest #teilweise umgesetzt werden: Zwischen der Nuthebrücke in Babelsberg und dem Hauptbahnhof soll bis zum Frühjahr 2019 ein #zweites #Gleis für die S-Bahn entstanden sein. Das stellte ein Bahnsprecher jetzt in Aussicht. Voraussetzung sei aber eine Klärung der noch offenen Finanzierungsfrage, die bislang immer zwischen Bund und Land hin und her geschoben wurde. Zwischen fünf und sechs Millionen Euro rechnet die Bahn inzwischen an Investitionskosten für die sehr kleine Lösung.

Zweites Gleis nur eine Notlösung

Gemessen an den bis zu 100 Millionen Euro, die an Investitionen für den vollständigen zweigleisigen Ausbau der S-Bahn-Strecke zwischen Wannsee und dem Potsdamer Hauptbahnhof gerechnet werden, wäre das natürlich ein Klacks.

Allerdings gleich in mehrfacher Hinsicht: „Das ist allenfalls ein kleine Notlösung“, kommentiert Jens Wieseke vom Berliner Fahrgastverband, der auch für Brandenburg zuständig ist, die Bahn-Ankündigung. Der eigentliche #Knackpunkt der nach wie vor eingleisigen Verbindung, die immer wieder zu Verspätungen und Zugausfällen führt, wäre der zweigleisige Ausbau auf dem #Abschnitt #Griebnitzsee-…

S-Bahn: Kommune will Teile der S-Bahntrasse kaufen Die Kommunen der Region Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf sind ihrem Ziel, eines Tages den kompletten S-Bahn-Ringschluss herzustellen, einen kleinen Schritt näher gekommen. Wie Kleinmachnows Bürgermeister mitteilte, ist die Deutsche Bahn bereit, Teile der früheren S-Bahntrasse an die Kommunen zu verkaufen. , aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Kommune-will-Teile-der-S-Bahntrasse-kaufen

Kleinmachnow. – Den vollständigen #S-Bahn-Ringschluss hat die Region TKS (Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf) neben der Bemühungen um eine Verlängerung der S-Bahn von #Teltow nach #Stahnsdorf nie ganz aufgegeben – und mit der neuesten Entwicklung sind die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden ihrem Ziel auch ein kleines Stück näher gekommen. Um sicher zu stellen, dass die noch bestehende #Bahntrasse der ehemaligen „#Friedhofsbahn“ von Wannsee über #Dreilinden nach Stahnsdorf nicht bebaut oder anders genutzt wird, wurde der Deutschen Bahn (DB) ein #Kaufangebot für die Strecke unterbreitet: Einen Euro pro Quadratmeter waren Kleinmachnow und Stahnsdorf bereit zu zahlen – aber nur, wenn die Bahn sich selber um die Eisenbahnbrücke über den Teltowkanal kümmern würde, deren Instandshaltungskosten mehr als eine halbe Million Euro gekostet hätten.

Nun konnte Kleinmachnows Bürgermeister Michael Grubert (SPD) seinen Gemeindevertretern verkünden, dass die Deutsche Bahn sich tatsächlich dazu bereit erklärt habe, die Flächen zum vorgeschlagenen Preis zu verkaufen und die Brücke selbst abzureißen, was der Bahn Kosten in Höhe von rund 400 000 Euro verursachen würde. Grubert erklärte dazu: „Selbst wenn die Bahn wieder ausgebaut werden könnte, wäre die Brücke jetzt für die …

Regionalverkehr + S-Bahn: Bessere Anbindung der Teltow-Region Land prüft sechs neue Bahntrassen aus PNN

http://www.pnn.de/pm/1066154/

#Teltow, #Kleinmachnow und #Stahnsdorf sollen besser an Potsdam und Berlin #angeschlossen werden. Im Herbst soll klar sein, wie das gelingen kann.

Region Teltow – Pendler in der Teltower Region könnten künftig mehr Möglichkeiten bekommen, nach Berlin oder Potsdam zu fahren: Brandenburgs Infrastrukturministerium prüft derzeit sechs #Varianten, mit denen die Region an die #Schiene #angebunden werden kann. Zudem werden die Forderungen aus der Landesopposition für neue Strecken in der Region immer konkreter.

Für die Mobilitätsstrategie 2030 der Landesregierung werden derzeit wie berichtet verschiedene Pendlerkorridore untersucht, unter anderem die Verkehrsströme von Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf nach Berlin und Potsdam. Nach Annahmen des Ministeriums wird die Zahl der Pendler bis 2030 unter anderem durch das Einwohnerwachstum enorm steigen. So werde die Nutzung der S-Bahn nach Teltow im Vergleich zum Jahr 2013 um 34 Prozent zunehmen, die der Busse in der gesamten Region um 17 Prozent.

 

Verlängerung der S-Bahn von Teltow bis Stahnsdorf

Konkret prüft das Ministerium deshalb die Verlängerung der S-Bahn von Teltow bis zur Sputendorfer Straße in Stahnsdorf, in der zweiten Variante wird der sogenannte Ringschluss mit der S-Bahn von Teltow über Stahnsdorf nach Berlin Wannsee untersucht. Dritte mögliche Schienenanbindung ist die komplette Reaktivierung der …

 

Tarife: Schwarzfahrer im ÖPNV, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die S-Bahn Berlin um Stellungnahmen gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurden. Sie werden nachfolgend entsprechend gekenn-zeichnet wiedergegeben.
Frage 1: Inwiefern hat der Senat Kenntnis darüber, dass in den öffentlichen Verkehrsmitteln in der Stadt, nicht autorisierte Fahrkartenkontrolleure, im Namen der Berliner Verkehrsbetriebe unberechtigter Weise ein er-höhtes Beförderungsendgelt von „#Schwarzfahrern“ kas-sieren und wenn ja, wie viele Fälle sind dem Senat be-kannt?
Antwort zu 1: Die BVG hat hierzu übermittelt:
„In den letzten zehn Jahren wurde in unregelmäßigen Abständen in der Presse über ´Falsche Kontrollen´ berich-tet. Der BVG AöR sind solche Fälle durch Polizei und Strafverfolgungsbehörden nicht gemeldet worden.“
Die S-Bahn Berlin hat hierzu übermittelt:
„Der S-Bahn liegt diesbezüglich nur ein Fall vor, wo ein geistig verwirrter Mann durch die Fahrausweiskon-trolleure und die Bundespolizei festgestellt worden ist.“
Frage 2: Welche Maßnahmen wird der Senat ergrei-fen, um solche Fälle in der Zukunft möglichst zu vermei-den?
Antwort zu 2: Die BVG hat hierzu übermittelt:
„Die BVG AöR weist ihre Fahrgäste darauf hin, dass #Fahrausweisprüfer sich grundsätzlich mit einem #Berechtigungsausweis im Checkkartenformat legitimieren müs-sen. Auf diesem Berechtigungsausweis werden ein Licht-bild, eine Dienstausweisnummer und die Gültigkeit (von/bis) ausgewiesen. Berechtigungsausweise des im Auftrag der BVG AöR tätigen Dienstleisters, tragen zu-sätzlich den Aufdruck ´Im Auftrag der BVG´.
Weiterhin erhält der Fahrgast für jede geleistete Zah-lung eine Quittung die ihn zur Beendigung der Fahrt im gleichen Verkehrsmittel (ohne Umsteigen) berechtigt.
Die BVG AöR bittet ihre Fahrgäste, im Falle eines Verdachts von ´Falschen Kontrolleuren´ im U-Bahn-bereich die nächste Notrufsäule aufzusuchen und den Vorfall zu melden. In der Tram oder im Bus bittet die BVG, dem Fahrer Bescheid zu geben. Weiterhin ist die Polizei hinzuzuziehen und Anzeige zu erstatten.“
Die S-Bahn Berlin hat hierzu übermittelt:
„Das eingesetzte Kontroll- und Sicherheitspersonal wurde erneut sensibilisiert.“
Frage 3: Wie viele Schwarzfahrer wurden im Jahr 2015 in den öffentlichen Verkehrsmitteln in Berlin festge-stellt und wie hoch war die Einnahme aus dadurch resul-tierenden Busgeldern?
Antwort zu 3: Die BVG hat hierzu übermittelt:
„Die BVG hat 2015 bei Fahrscheinkontrollen rund 327 Tsd. Fahrgäste ohne gültigen Fahrschein angetroffen. Die Einnahmen daraus beliefen sich auf rund 7,2 Mio. EUR.“
Die S-Bahn Berlin hat hierzu übermittelt:
„Bei der S-Bahn wurden im Jahr 2015 insgesamt 340.058 Fahrgäste ohne einen gültigen Fahrausweis fest-gestellt und insgesamt ca. 6,8 Mio. Euro aus dem Inkas-sounternehmen erlöst.“
Frage 4: Wie hoch schätzt der Senat die Dunkelziffer an unentdeckten Schwarzfahrern bei BVG und S-Bahn Berlin im Jahr 2015 ein?
Antwort zu 4: Die BVG hat hierzu übermittelt:
„Da Fahrausweiskontrollen nur Stichproben darstel-len, lassen sich dazu keine adäquaten Hochrechnungen vornehmen.“
Die S-Bahn Berlin hat hierzu übermittelt:
„Dazu liegen der S-Bahn keine statistischen Erhebun-gen bzw. Kalkulationen vor.“
Frage 5: Gibt es ein Konzept des Senats, eine geänder-te Form der Kontrolle von Fahrscheinen in Berlin zu etablieren, um die Entdeckung von Schwarzfahrern noch effizienter zu gestalten, beispielsweise in Form von Ein-lasskontrollen an Bahnhöfen, die nur ein Betreten mit gültigem Fahrschein ermöglichen?
Antwort zu 5: Die BVG hat hierzu übermittelt:
„Die BVG AöR plant keine Änderungen an der beste-henden Kontrollpraxis.“
Die S-Bahn Berlin hat hierzu übermittelt:
„Ein Bahnsteigsperren-System hat aus Sicht der S-Bahn in Berlin mehr Nach- als Vorteile. Ein offenes Sys-tem ist in jedem Fall deutlich kundenfreundlicher, da der Zu- und Abgang jederzeit problemlos möglich ist. Neben den hohen Investitions- bzw. Wartungskosten gibt es auch andere negative Einflüsse. So werden z.B. Kundenströme verlangsamt oder Bahnsteigräumungen im Gefahrenfall verzögert, größere Gepäckstücke oder Kinderwagen sind nur mit Schwierigkeiten durch die Sperre zu transportie-ren, kurzfristige Bahnsteig- oder Gleiswechsel sind nur schwer bzw. kaum möglich, da Fahrausweise bereits entwertet wurden. Es muss zusätzliches Personal bei technischen Störungen oder Kontrollen vorgehalten wer-den. Ein Vorteil besteht selbstverständlich in der höheren Kontrollquote. Eine Kundenakzeptanz ist vor diesem Hintergrund aber eher fraglich. Die S-Bahn Berlin opti-miert daher auch weiterhin regelmäßig ihr Kontrollkon-zept und passt dies an die aktuellen Gegebenheiten an. Zudem werden in Abstimmung mit der BVG in unregel-mäßigen Abständen Schwerpunktkontrollen durchge-führt.“
Berlin, den 05. April 2016
In Vertretung
R. L ü s c h e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 06. Apr. 2016)

Bahnhöfe + S-Bahn: Weitere Kameras, bessere Qualität – Die Bahn steckt mehr Geld in Videoüberwachung aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/04/deutsche-bahn-baut-videoueberwachung-staerker-aus.html

Auf deutschen #Bahnhöfen sind bereits 5.000 #Kameras installiert, 26.000 weitere #Überwachungsanlagen sind in #Zügen im Einsatz. Für die Bahn ist das nicht ausreichend: Sie will nun zusätzlich Geld in die Hand nehmen, um die Sicherheit für die Fahrgäste zu erhöhen. 

Die Deutsche Bahn investiert stärker als bisher geplant in die Videoüberwachung von Bahnhöfen und Zügen. DB-Vorstandsmitglied Pofalla kündigte am Montag bei einem gemeinsamen Termin mit Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) auf dem Berliner Ostbahnhof an, weitere Mittel in ein bereits laufendes Projekt von Bahn und Bund zu stecken. Eine genaue Summe nannte Pofalla nicht. Bislang hat das auf zehn Jahre angelegte Projekt ein Volumen von 85 Millionen Euro.

Auch die Qualität soll verbessert werden

Der Bahnvorstand werde sich in der kommenden Woche mit dem Programm befassen, um die Mittel noch einmal zu erhöhen, sagte Pofalla. De Maizière ergänzte: "Es geht nicht nur um die Anzahl der Kameras und um die Orte, sondern auch um die Qualität." Viele Kameras seien alt und nicht präzise genug.

Auf 700 Bahnhöfen bundesweit sind nach Angaben der Bahn derzeit 5000 Kameras im Einsatz, 80 Prozent der Fahrgäste in den Bahnhöfen …

S-Bahn: Berliner Senat erhebt höhere Strafzahlungen von S-Bahn aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/berliner-senat-erhebt-hoehere-strafzahlungen-von-s-bahn-23821942?dmcid=nl_20160403_23821942

#Verspätungen, #Ausfälle, zu kurze Züge: Der Berliner Senat hat im vergangenen Jahr deutlich mehr #Geld #einbehalten, weil die #S-Bahn nicht die vereinbarte Leistung brachte. Die Summe stieg von 7,5 Millionen Euro im Vorjahr auf 10,3 Millionen Euro, wie der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg der Deutschen Presse-Agentur nach vorläufigen Zahlen mitteilte. Auch Störungen durch #Bauarbeiten sind in der Summe enthalten, die von den jährlichen Zahlungen von insgesamt rund 250 Millionen Euro abgezogen werden.

Die S-Bahn ist seit der großen Krise 2009 dabei, ihren Wagenmangel abzuarbeiten. Damals kürzte der Senat die vereinbarten Zahlungen um bis zu 52 Millionen Euro im Jahr. „Der Großteil der Ausfall- und Verspätungsursachen bei der S-Bahn in den Jahren 2014 und 2015 liegt bei der S-Bahn Berlin GmbH selbst“, schrieb der Senat auch in diesem Jahr in einer Auswertung.

„Häufigste Ursachen in dieser Gruppe waren Störungen an den Fahrzeugen und Personalprobleme“, schrieb Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) im Februar in der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen. Hinzu kämen Vandalismus und Notarzteinsätze sowie Störungen an der Leit- und Sicherungstechnik.

Steigende Strafzahlungen bei DB-Regio

Bundesweit hat die Bahn-Sparte DB-Regio mit steigenden Strafzahlungen zu kämpfen. Durchschnittlich behielten die Verkehrsverbünde seit 2013 jährlich etwa …