S-Bahn + Regionalverkehr: Baustellen der Gegenwart lösen Probleme der Zukunft Mehr Baustellen – weniger Verspätungen im vergangenen Jahr aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Baustellen-der-Gegenwart-loesen-Probleme-der-Zukunft–4064280?contentId=1317082

Mehr Baustellen – weniger Verspätungen im vergangenen Jahr • Aktuell 94 Prozent der Berliner Bahnhöfe stufenfrei • Bahn bildet solide aus

Die Deutsche Bahn ist dieses Jahr in Berlin/Brandenburg auf etwa 6.400 #Baustellen aktiv und investiert hier insgesamt 522 Millionen Euro. Auch wenn der Fahrgast im Mittelpunkt der #Baustellenplanung steht und sich umfangreich informieren kann bzw. informiert wird, bedeutet Bauen meist Umwege und längere Fahrzeiten in den #Ersatzbussen. „Wenn wir heute nicht bauen, fährt morgen kein Zug. Unsere Fahrgäste müssen wir deshalb auch dieses Jahr mit elf größeren Bauvorhaben behelligen. Eins davon ist die Gleiserneuerung auf dem #Ostring, die am 8. April beginnt. Bauen bedeutet zwar zeitweilige Sperrungen, aber am Ende auch mehr Kapazität, mehr Zuverlässigkeit und mehr Pünktlichkeit. Gute Beispiele sind das neue #Ostkreuz oder das #Karower Kreuz.“ So Alexander #Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin.


Obwohl die Anzahl der Baustellen von 5.795 im Jahr 2017 auf 6.253 im letzten Jahr stieg, verbesserte sich die #Pünktlichkeit im #Regionalverkehr von 94,6 auf 95 Prozent. Für dieses Ergebnis werden gut ausgebildete Mitarbeiter gebraucht. So lernen angehende #Fahrdienstleiter im #Betriebsfeld #Schöneweide mit originaler Stellwerkstechnik an einer Modellbahnanlage den sicheren und pünktlichen Zugbetrieb während der Bauarbeiten oder im Störungsfall. Ab nächstes Jahr kommen verstärkt auch Virtual–Reality–Lernszenarien zum Einsatz.


Ein andauerndes Wirkungsfeld ist der #barrierefreie Zugang zu den Stationen. Seit 2009 ist der Anteil der Berliner Stationen, deren Bahnsteige stufenfrei erreicht werden können, von 77 auf 94 Prozent erhöht worden. Das bedeutet gleichzeitig mehr Instandhaltung und Wartung. Die Anlagen werden für den #Störungsfall #fernüberwacht, um schnell reagieren zu können. Für die insgesamt 230 Aufzüge und 260 Fahrtreppen wird jährlich ein mittlerer einstelliger Millionenbetrag ausgegeben.


Angaben zu Baustellen, Auswirkungen auf den Fahrplan und Fahrmöglichkeiten sind in den #Apps „#DB Bauarbeiten“, „#DB Navigator“, den „#Streckenagenten“Apps des Nahverkehrs sowie unter https://www.deutschebahn.com/de/bahnwelt/bauen_bahn/ , https://bauinfos.deutschebahn.com/ sowie https://inside.bahn.de/ hinterlegt.

Regionalverkehr: Wie steht es um die Stammbahn-Verbindung? Die Deutsche Bahn will sich erst am Jahresende zu Details der Wiederaufnahme der Stammbahn-Verbindung äußern., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Kleinmachnow/Deutsche-Bahn-haelt-Stammbahn-Details-noch-zurueck

Die Deutsche Bahn will sich erst am Jahresende zu Details der Wiederaufnahme der #Stammbahn-Verbindung äußern. Das sagte ihr Konzernbeauftragter, Alexander #Kaczmarek, in einer Informationsveranstaltung in #Kleinmachnow.

Kleinmachnow
„So nah dran wie jetzt waren wir seit 1990 noch nie“, beantwortete der Konzernbeauftragte der Deutschen Bahn AG, Alexander Kaczmarek dieser Tage die zentrale Frage einer Informationsveranstaltung, zu der die Bürgerinitiative #Stammbahn in die Neuen Kammerspiele Kleinmachnow eingeladen hatte. „Wie geht’s weiter mit der Stammbahn?“ wollten rund 200 Gäste von ihm und anderen Gesprächspartnern wissen. Kaczmarek versprach in der Veranstaltung, zum Jahresende wiederzukommen, um „dann auch über Details reden“ zu können.

Bürgermeister Michael #Grubert (SPD) bekräftigte in dem Forum den Wunsch der Kleinmachnower nach einem #Schienenanschluss. Doch letztendlich ist es eine politische Entscheidung, die die Bahn anschließend umsetzen muss, stellte der Konzernbeauftragte klar. Drei Varianten für die Reaktivierung der Stammbahn von Potsdam über Griebnitzsee bis zum Potsdamer Platz in Berlin-Mitte prüft der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) im Rahmen des ÖPNV-Konzeptes #i2030: Eine S-Bahn- beziehungsweise eine Regionalbahn-Variante, die einen Neubau der klassischen Stammbahn-Strecke über Kleinmachnow …

Cottbus: Nahverkehr „Wir können nur Teillösungen anbieten“ aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/cottbuser-oepnv-braucht-fahrzeuge-digitalisierung-und-optimiertes-netz_aid-37411227

Der #ÖPNV in #Cottbus muss beim #Netz, beim #Fuhrpark und bei der #Digitalisierung nachholen. Von Nils Ohl
„Die Frage ist: Wo wohnt die Bevölkerung in Cottbus künftig und wie können wir einen Öffentlichen #Personennahverkehr schaffen, der dem gerecht wird?“, stellte der Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch vor wenigen Tagen beim 2. Brandenburger Verkehrsforum an der BTU fest.

Das Forum initiiert hatte Ralf Thalmann, Geschäftsführer von Cottbusverkehr, um grundsätzlich über die Zukunft der Mobilität abseits der großen Ballungsräume in Regionen wie der Lausitz nachzudenken. Thalmann weist darauf hin, dass sich das Mobilitätsverhalten der Menschen derzeit grundsätzlich ändert. Der #Individualverkehr mit dem Auto stößt an seine Wachstumsgrenzen. Dazu kommen Probleme wie Lärm- und Schadstoffemissionen und der Klimawandel. Das alles stellt den gesamten Verkehr vor völlig neue Herausforderungen. „Dem ÖPNV kommt bei der Lösung eine Schlüsselfunktion zu“, ist Thalmann überzeugt.

In der Diskussion kristallisierten sich die drei Punkte Netzanpassung, klimaneutraler Fuhrpark und Digitalisierung als zentrale …

VBB: VBB im Dialog“ in Forst (Lausitz) zum 20-jährigen VBB-Jubiläum, aus VBB

Ministerin Kathrin Schneider und VBB-Chefin Susanne Henckel besprechen Ausbaupläne auf der Schiene
Mehr Züge, mehr Sitzplätze im Regionalverkehr der Lausitz
#Vergabeverfahren Netz #Lausitz gestartet: Direktverbindung von Frankfurt (Oder) nach Leipzig
#RE2 zwischen Berlin und Lübbenau ab 2022 im 30 Min.-Takt
20 Jahre VBB-Jubiläum: Steigerung der Zahl der #VBB‑Fahrgäste von 1 Mrd. auf 1,5 Milliarden pro Jahr
Verkehrsministerin Kathrin Schneider: „Die Ausschreibung für das Netz Lausitz ist der nächste Schritt im Rahmen unserer Offensive für mehr Züge, bessere Takte und mehr Qualität im Regionalbahnverkehr. Die neuen Bahnverbindungen in Ost- und Südbrandenburg sind auch eine wichtige Unterstützung für den Strukturwandel in der Lausitz. 10 Millionen mehr Zugkilometer auf den Schienen im Land Brandenburg ist das Ziel. Dafür stehen die geplanten Verbesserungen im Lausitz-Netz, die Bestellungen im Netz Elbe-Spree und das #Infrastrukturprojekt #i2030.“

VBB-Geschäftsführerin Susanne #Henckel: „Nach dem erfolgreichen Vergabeverfahren Netz #Elbe-Spree verfolgen wir unsere Zielrichtung für mehr Qualität auf der Schiene auch in der Lausitz. Längere Züge für mehr Fahrgäste, Fahrräder und Gepäck, WLAN-Zugang, Online-Besetzungsanzeige für Sitzplätze und Fahrradstellplätze sind nur einige der Verbesserungen, die wir im gesamten Verbundgebiet einführen werden. Da insbesondere der #RE10 zwischen Frankfurt (Oder) und Leipzig eine überregionale Bedeutung hat, setzen wir hier auf einen noch größeren Sitzkomfort durch größere Sitzabstände und Kofferregale nahe den Sitzplätzen.“

Verkehrsministerin #Schneider eröffnete mit dem „VBB im Dialog“ in Forst (Lausitz) die dritte von insgesamt fünf öffentlichen Gesprächsrunden. Ein zentrales Thema dabei war die steigende Nachfrage im Eisenbahnregionalverkehr. Vor allem in den Hauptverkehrszeiten nutzen immer mehr Menschen die schnellen Züge im Verbundgebiet. Um Entlastung zu schaffen, haben die Länder Berlin und Brandenburg in den künftigen Verkehrsverträgen im Netz Elbe-Spree (www.vbb.de/nes) und im Netz Lausitz (vbb.de/wettbewerb-bahnverkehr) deutliche Verbesserungen im Angebot geplant. Allein im Netz Elbe Spree wird es ein Mehrangebot auf der Schiene von 30 Prozent und höherem Komfort in den Zügen geben. Vorgesehen sind moderne Fahrzeuge, WLAN, Online-Besetzungsanzeige für Sitzplätze und Fahrräder, digitale Fahrgastinformation sowie intelligente Bordsysteme für die Wartung.

Im RE10, wie auch im gesamten Netz Lausitz, wird der Sitzkomfort nochmals erheblich aufgewertet durch größere Sitzabstände und Kofferregale nahe den Sitzplätzen.

Die Betriebsaufnahmen in beiden Netzen starten im Dezember 2022. So werden z.B. die Züge auf der Linie RE2 Cottbus – Lübbenau – Berlin in der Hauptverkehrszeit künftig #halbstündlich statt stündlich zwischen Berlin und #Lübbenau fahren und sobald die infrastrukturellen Voraussetzungen geschaffen sind, wird der 30-Minuten-Takt bis #Cottbus erweitert.

Zwischen Berlin und #Finsterwalde werden neue Direktverbindungen angeboten (#RE8), ebenso wie zwischen Frankfurt/Oder und Leipzig (RE10). Mit der Einführung der neuen Linie #RE13 #Senftenberg – Cottbus wird es im Lausitzer Seenland erstmals ein 30-Minuten-Takt geben.

Da mit den Ausweitungen im Angebot auch ein Wachstum bei der Infrastruktur unerlässlich ist, nahm bei der Veranstaltung auch das Planungsprojekt i2030 einen breiten Raum ein – denn mit dem Umbau im Bahnhof Königs Wusterhausen und den Ausbauplänen im Korridor Lübbenau-Cottbus stehen notwendige Investitionen in die Infrastruktur der Region an. www.i2030.de.

Weiteres zentrales Planungsthema für die Region Lausitz-Spreewald war das verkehrliche Wachstum in der Region. Die Grundlagen sind dabei im Landesnahverkehrsplan mit der vorgesehenen Steigerung um fast zehn Millionen Zugkilometer in den nächsten Jahren gelegt. https://mil.brandenburg.de/sixcms/detail.php/835726

Am 1. April wird sich die Einführung der VBB-Tarifs zum 20. Mal jähren. Die Zahl der VBB-Fahrgäste sei seitdem von rund einer Milliarde auf 1,5 Milliarden Fahrgäste gewachsen, so die Verbundchefin – ein Trend, der durch die Ausbaupläne anhalten werde.

Bei VBB im Dialog informieren VBB und das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung in den fünf Brandenburger Planungsregionen zu den neuesten verkehrlichen Entwicklungen und Projekten.

Die nächsten Termine:

  1. März 2019 | Prenzlau | Region Uckermark-Barnim
  2. April 2019 | Seelow (Mark) | Region Oderland-Spree
    Weitere VBB-Informationen: vbb.de/vbbimdialog | vbb.de/nes | i2030.de |

Twitter: @VBB_BerlinBB #vbbimdialog

Bahnhöfe + barrierefrei: Neuer Aufzug für Potsdamer Hauptbahnhof MobiServ-Team der Deutschen Bahn hilft, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Aufzug-fuer-Potsdamer-Hauptbahnhof-3977530?contentId=1317082

Der #Potsdamer Hauptbahnhof erhält bis Mitte Juni am Bahnsteig #6/7 einen neuen #Aufzug. Während des Austausches der Anlage von Montag, 25. März, bis voraussichtlich Dienstag, 4. Juni, sollten  Personen, die auf den Aufzug angewiesen sind, sich rechtzeitig vor Reisebeginn an das  #MobiServ-Team der Deutschen Bahn wenden. Die Fahrtreppen können weiter genutzt werden.

Telefon 0180 6 512 512 oder www.bahn.de/p/view/service/barrierefrei/mobilitaetsservice.shtml

Informationen zur Reiseroute werden auch in der Reiseauskunft auf bahn.de, der DB Navigator App und im Bauinfoportal bauprojekte.deutschebahn.com veröffentlicht.

VBB: „VBB im Dialog“ in Werder (Havel) zum20-jährigen VBB-Jubiläum, aus VBB

Staatssekretärin Ines Jesse und VBB-Chefin Susanne Henckel besprechen Ausbaupläne auf der SchieneMehr Züge, mehr Sitzplätze im Regionalverkehr der Region20 Jahre VBB-Jubiläum: Steigerung der Zahl der VBB-Fahrgäste von 1 Mrd. auf 1,5 Milliarden pro Jahr 
Verkehrsstaatsekretärin im Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Ines #Jesse: „Unser Ziel ist es, in den kommenden Jahren 10 Millionen Zugkilometer mehr anzubieten. Allein in dem im Januar vergebenen Netz #Elbe-Spree werden ab 2022 fünf Millionen mehr Zugkilometer auf die Schienen gebracht, die Kapazitäten werden durch eine dichtere Taktung und neue Linien erhöht, in den Zügen stehen mehr Sitzplätze zur Verfügung. Der nächste Schritt ist das Vergabeverfahren des Lausitznetzes. Wir brauchen aber auch Investitionen in die #Infrastruktur. Mit dem Projekt #i2030 wollen wir die Leistungsfähigkeit des Netzes erhöhen.“VBB-Geschäftsführerin Susanne #Henckel: „Die in den nächsten Jahren zu erwartenden Mehrverkehre stellen uns vor große Herausforderungen. Mit dem Projekt i2030 schaffen wir die Voraussetzungen für Mehrverkehre auf den wichtigen Korridoren in der Planungsregion. Gleichzeitig schauen wir, dass auch die Qualität im SPNV mitwächst. Moderne Fahrzeuge, WLAN-Möglichkeiten, mehr Monitore für die Fahrgastinformation, vereinfachte und verbesserte Fahrradmitnahme sind nur einige Themenfelder für hohe Standards, die wir im Verbund weiter forcieren.“Die Staatssekretärin eröffnete mit dem „VBB im Dialog“ in Werder (Havel) die zweite von insgesamt fünf öffentlichen Gesprächsrunden. Ein zentrales Thema war das zusätzliche Angebot auf der Schiene in diesem und den kommenden Jahren, das auf die wachsende Nachfrage im Regionalverkehr reagiert. So wird es ab 1. April auf den Linien der #RE7 und #RB10 durch zusätzliche Züge und dem Einsatz von Doppelstockzügen deutliche Angebotserweiterungen geben. Bereits seit letztem Jahr wurden die Sitzplatzkapazitäten in der Region auf der Linie #RE2 zwischen Nauen und Berlin und auf der #RB13 aufgestockt.Vorgestellt wurden auch die Ergebnisse aus der Ausschreibung des Netzes Elbe-Spree. Die jährlich 28 Millionen Zugkilometern beinhalten ein deutliches Mehrangebot auf der Schiene von 30 Prozent, zudem längere Züge bei höherem Komfort. Vorgesehen sind hier moderne Fahrzeuge, WLAN, digitale Fahrgastinformation sowie intelligente Bordsysteme für die Wartung. In der Planungsregion sind zur Betriebsaufnahme im Dezember 2022 z.B. zusätzliche Angebote auf der #RE1 mit drei Zügen pro Stunde zwischen Brandenburg und Frankfurt (Oder), auf der #RE7 mit zwei Zügen pro Stunde zwischen Bad Belzig und Berlin-Wannsee und vier Zügen pro Stunde zwischen Berlin und Nauen geplant. Neu eingerichtet werden die #RB21 (Direktverbindung Potsdam – Spandau) und die #RB32 (Anbindung von Teltow Fläming an den Flughafen BER. www.vbb.de/nesZentrales Planungsthema für die Region Havelland-Fläming war das verkehrliche Wachstum in der Metropolregion. Die Grundlagen sind dabei im Landesnahverkehrsplan mit der vorgesehenen Steigerung um fast zehn Millionen Zugkilometer p.a. in den nächsten Jahren gelegt.
https://mil.brandenburg.de/sixcms/detail.php/835726Breiten Raum nahm ebenfalls das Planungsprojekt i2030 ein – denn vier von acht Infrastrukturprojekten liegen im Raum Havelland-Fläming:
Berlin – Spandau – Nauen, Potsdamer Stammbahn, Dresden – Rangsdorf und die Kapazitätserhöhung auf der Linie RE1. www.i2030.de.Bereits ab 25. März 2019 wird der zweigleisige Ausbau der S-Bahn im Einfahrbereich des Potsdamer Hauptbahnhofs zu einer Reisezeitverkürzung der S7 um ca. 2 Minuten führen. Zudem können Verspätungen besser abgebaut werden.Am 1. April wird sich die Gründung des #VBB-Tarifs zum 20. Mal jähren. Die Zahl der VBB-Fahrgäste sei seitdem von rund einer Milliarde auf 1,5 Milliarden Fahrgäste gewachsen, so die Verbundchefin – ein Trend, der in den nächsten Jahren anhalten werde.Bei VBB im #Dialog informieren VBB und das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung in den fünf Brandenburger Planungsregionen zu den neuesten verkehrlichen Entwicklungen und Projekten.Die nächsten Termine:20. März 2019 | #Forst (Lausitz) | Region Lausitz27. März 2019 | #Prenzlau | RegionUckermark-Barnim8. April 2019 | #Seelow (Mark) | RegionOderland-Spree

Regionalverkehr + Bahnhöfe + Bus: Kleine Schritte für den Nahverkehr in Potsdam-Mittelmark Die Deutsche Bahn will Bahnhöfe in der Mittelmark sanieren., aus PNN

https://www.pnn.de/potsdam-mittelmark/viele-fragen-offen-kleine-schritte-fuer-den-nahverkehr-in-potsdam-mittelmark/24118002.html

Wann mögliche neue Strecken wie die #S-Bahn nach #Stahnsdorf oder die #Stammbahn gebaut werden, ist aber weiterhin offen.

Die Planungen für die S-Bahn nach Stahnsdorf schreiten voran, wie am Montag auf der Regionalkonferenz des Verkehrsverbundes Berlin Brandenburg (#VBB) in Werder (Havel) bekannt wurde. In #Michendorf und #Schwielowsee werden wahrscheinlich bis 2022 die Bahnsteige erneuert, zudem fahren künftig Busse zwischen Beelitz und Werder (Havel). Der Wiederaufbau der Stammbahn ist aber noch ungewiss. Die PNN geben einen Überblick zu Investitionen in den Nahverkehr.

Neue Buslinie Beelitz-Werder
Im April soll eine neue #PlusBus-Linie zwischen #Beelitz und #Werder starten. Das kündigte der stellvertretende Landrat Christian Stein (CDU) zu Beginn der Veranstaltung an. Wie berichtet gibt es zwischen beiden Städten, die nur 20 Kilometer auseinander liegen, keine Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Derzeit muss man am Potsdamer Hauptbahnhof oder in Berlin-Wannsee umsteigen. Details zur neuen Verbindung wollte Regiobus-Geschäftsführer Hans-Jürgen Hennig auf PNN-Anfrage mit Verweis auf einen geplanten …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: DBV unterstützt „Seelower Erklärung“ zum Ausbau der Ostbahn zwischen Berlin und Kostrzyn, aus DBV

Zahlreiche Brandenburger Wirtschaftsunternehmen, Unternehmensverbände und Parteien haben sich in der „Seelower Erklärung – Zurück in die Zukunft“ für eine baldige #Angebotsverbesserung im #Schienenverkehr auf der Strecke Berlin – #Kostrzyn ausgesprochen. Der #DBV ist Anfang März 2019 ebenfalls diesem Bündnis beigetreten.

Die Unterzeichner der Erklärung fordern konkrete und zeitlich definierte Maßnahmen, um durch #Taktverdichtungen und eine #Ertüchtigung der Infrastruktur der weiter wachsenden Nachfrage im Personen- und Güterverkehr Richtung #Polen gerecht zu werden. Hierzu gehört auch die #Elektrifizierung dieser Strecke sowohl auf deutscher als auch auf polnischer Seite.

Die Erklärung mit den Forderungen ist hier abrufbar.

Pressekontakt:

Christian Schultz, stv. Vorsitzender des Landesverbandes, Telefon: 01 52 / 04 05 76 21

allg.: Protest auf zwei Rädern gegen Verkehrsprobleme in Pankow Verstopfte Straßen und noch immer kein Verkehrskonzept, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article216685695/Protest-auf-zwei-Raedern-gegen-Verkehrsprobleme-in-Pankow.html

Verstopfte Straßen und noch immer kein #Verkehrskonzept – 3500 Pankower unterschreiben eine Petition für eine Wende.
Berlin. Sie wollten schon viel weiter sein. Sie hatten die Zusage der Behörden, dass sich etwas ändern soll. Eigentlich sollten die Autos ihnen nicht mehr in die Quere kommen. Aber noch immer müssen Katrin Gruner und ihre radfahrenden Mitstreiter sich auf den Straßen rund um den #Schlosspark #Schönhausen mit einer Verkehrspolitik arrangieren, die aus ihrer Sicht von gestern ist. Deshalb die Fahrraddemonstration am Schlosspark mit rund 200 Teilnehmern – trotz strömendem Regen.

Die #Protestfahrt der Initiative um Gruner am Donnerstag war der neueste Beleg dafür, dass die Pankower in Sachen Verkehr etwas anderes wollen, als das, was sie jeden Tag erleben. „Die Autofahrer bewegen sich hier mit einer Aggression, die ihresgleichen sucht“, verschafft Gruner, eine überzeugte Radfahrerin und Mutter, ihrem Ärger Luft. Wer sich umweltfreundlich auf zwei Rädern fortbewege, werde zurückgedrängt – „das ist nur noch Wahnsinn.“

Jahrelange Planung für eine einzelne #Fahrradstraße
Geht es nach dem Votum der Pankower Bezirksverordnetenversammlung, sollte zum Beispiel die Ossietzkystraße am Schlosspark, die einzige direkte Achse zwischen dem stark wachsenden Ortsteil Niederschönhausen und dem Bahnhof Pankow, längst zur Fahrradstraße …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bahnausbau Ausbau der Lehrter Stammbahn erst 2034 fertig, aus MOZ

https://www.moz.de/landkreise/havelland/falkensee/falkensee-artikel/dg/0/1/1716330/

Am Dienstag hatte die DB (Deutsche Bahn) #Netz zu einer Informationsveranstaltung zum Ausbau der Strecke #Hannover-Berlin, der sogenannten Lehrter #Stammbahn, in #Wustermark geladen. Vor interessierten Bürgern/innen erläuterten Vertreter der Bahn das Projekt.
Das Vorhaben, die Strecke Hannover-Berlin auszubauen, wurde in den vordringlichen Bedarf des #Bundesverkehrswegeplan 2030 aufgenommen. 2018 wurde mit den Planungen begonnen. Planung und Ausführung erfolgen in zwei Stufen. Baubeginn für die Stufe 1 soll der Februar 2024 sein, mit einer Fertigstellung wird 2027 gerechnet. Bauabschnitt 2 soll 2034 fertiggestellt sein, die vollständige Inbetriebnahme im Dezember 2034 erfolgen. Die Gesamtkosten werden derzeit mit 530 Millionen Euro angegeben.

Zu den geplanten Maßnahmen gehören die #Elektrifizierung und der #Ausbau auf eine Höchstgeschwindigkeitsstrecke von 160 km/h der Lehrter Stammbahn, #Neubau und #Elektrifizierung mindestens eines zusätzlichen Gleises im Streckenabschnitt Abzweig #Ribbeck und Abzweig #Bamme, eine Erhöhung der Schnellfahrstrecke von derzeit 200km/h auf zukünftig #250km/h im Streckenabschnitt zwischen Abzweig Ribbeck und Bamme …