Regionalverkehr: Umleitung und Ersatzverkehr vom 19. Mai bis 6. Juni Fahrplanänderungen für die Züge der Linien RE 7 und RB 23 erforderlich, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/14191002/Umleitung_Ersatzverkehr_RE7.html

Wegen #Brückenarbeiten zwischen #Michendorf und #Seddin werden vom 19. Mai bis 6. Juni #Fahrplanänderungen für die Züge der Linien #RE 7 und #RB23 erforderlich.

Die Züge der Linie RE 7 werden zwischen Berlin Wannsee und Beelitz-Heilstätten umgeleitet und halten zwischen diesen beiden Stationen nur in Potsdam Hbf. Die Halte in Potsdam-Medienstadt Babelsberg, Potsdam-Rehbrücke, Wilhelmshorst, Michendorf und Seddin entfallen.

Als Ersatz fahren Busse zwischen Beelitz-Heilstätten und Michendorf sowie Pendelzüge zwischen Michendorf und Berlin-Wannsee. Diese Pendelzüge haben in Berlin Wannsee Anschluss an die Züge der Linie RE 7.

Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

Radverkehr in Berlin SPD will Späthbrücke wieder öffnen Die Öffnung der alten Späthbrücke zwischen Neukölln und Treptow würde Radfahrern neue Wege öffnen. Die Sache hat aber einen Haken., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/radverkehr-in-berlin-spd-will-spaethbruecke-wieder-oeffnen/19800158.html

Berlin tut sich schwer mit dem Radverkehr. Lange Jahre geschah fast nichts, der Fahrradvolksentscheid hat bewirkt, dass das nun zumindest jeder weiß. In den letzten Monaten entstanden viele hochfliegende Pläne – doch der Neuköllner Bundestagsabgeordneten Fritz Felgentreu hatte eine ganz einfache Idee, Radfahrern und Fußgängern zu helfen. Er fordert eine Brücke – eine aber, die schon da ist.
Seit Eröffnung der Neuen Späthbrücke 2002 ist die historische Späthbrücke über den Teltowkanal mit Stacheldraht und Gittern versperrt. Bislang weigert sich die dem Bund unterstehende Wasser- und Schifffahrtsstraßenverwaltung, die Brücke zu öffnen. Am Sonntag präsentierte der SPD-Politiker mit den Bezirksbürgermeistern von Neukölln und Treptow, Franziska Giffey und Oliver Igel (beide SPD), ihren Plan zur Wiedereröffnung. „So ist die Brücke verschenkt“, ärgert sich Felgentreu.

Die 1992 grundlegend sanierte Brücke untersteht dem Bundesverkehrsministerium. Doch das scheint daran kein Interesse zu haben, wie Felgentreu sagt. Sein Brief an Verkehrsminister Alexander Dobrindt sei nicht beantwortet worden. „Seit eineinhalb Jahren habe ich nichts gehört“, klagt Felgentreu. Wie viel eine Rampe kosten würde, um die historische Späthbrücke an den Mauerradweg anzubinden, konnte Felgentreu nicht sagen.

Das Desinteresse des Bundes ist kein gutes Omen für eine andere, viel wichtigere Brücke. Denn dem Mauerradweg entlang der A113 fehlt eine Anbindung nach Norden. Die erforderliche Brücke über den Britzer Verbindungskanal ist Teil des im Februar vom Senat vorgestellten Radschnellwegenetzes. Ob und wann sie gebaut wird, steht nicht fest. „Da sind Bund, Land und Bezirk beteiligt“, sagt Bürgermeisterin Giffey. Die Radbrücke parallel zur Autobahn wäre ein „unheimlicher Gewinn“.
Beim Bau der A113 entstand nach der Jahrtausendwende zwischen Autobahn und Teltowkanal ein perfekt asphaltierter Betriebsweg – nur die Anbindung in die Stadt wurde vergessen. Erreicht wird der Weg weit abseits von der Chris-Gueffroy-Allee oder am stark befahrenen A113-Anschluss Späthstraße. Am südlichen Ende überquert der Mauerradweg dagegen parallel zur Autobahn den Teltowkanal und führt bis nach …

Bahnhöfe: U-Bahnhof Bismarckstraße bleibt bis 2019 Baustelle aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article210576233/U-Bahnhof-Bismarckstrasse-bleibt-bis-2019-Baustelle.html

BVG saniert seit zwei Jahren die Station Bismarckstraße. Die Arbeiten sind aufwendiger als zuvor gedacht.
Von der Decke hängen Kabel lose herunter, die alten Verkleidungen sind fast alle abmontiert, dahinter präsentieren sich die Wände im nackten Betongrau. Wer in der Station Bismarckstraße ein- oder aussteigt, erlebt Berlins U-Bahn wahrlich nicht von ihrer schönster Seite. Der wichtige Umsteigebahnhof in der City West – hier kreuzen sich die Linien U2 und U7 – ist eine Großbaustelle, und das nun schon seit gut zwei Jahren. "Was mich sehr ärgert: Die Arbeiten kommen einfach nicht voran", beschwert sich Verena Zimmer, die in der Station beinahe täglich umsteigt.
Uwe Kutscher, Bauchef der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), mit dem sich die Berliner Morgenpost zu einem Vor-Ort-Termin verabredet hat, kann den Unmut vieler Fahrgäste durchaus nachvollziehen. "Natürlich würden auch wir die Station viel lieber schneller sanieren, aber dann müssten wir sie für mindestens ein Jahr komplett dichtmachen. Das wollen und können wir unseren Fahrgästen an diesem wichtigen Bahnhof nicht zumuten", wirbt er um Verständnis für das gewählte Verfahren.

Dabei werden die geplanten Bauarbeiten auf die nächtliche Betriebspause bei der U-Bahn konzentriert. Die dauert allerdings nur vier Stunden – und sie fällt zudem in den Nächten zu Sonnabend und zum Sonntag ganz aus. Da bleibt den Bauleuten, die ja auch noch in den wenigen Stunden ihre Gerüste auf- und abbauen müssen, nicht viel Zeit zum Arbeiten.
Fast 40 Jahre alte Station an Berlins längster U-Bahnlinie

Der im April 1978 eröffnete U-Bahnhof Bismarckstraße in Charlottenburg ist einer von vielen anderen, die von der BVG dringend saniert werden müssen. Errichtet wurde die Station unter der Kreuzung Bismarck- und Wilmersdorfer Straße in einer Boomzeit für Berlins Untergrundbahn. Denn nach dem Mauerbau 1961 hatte der Berliner Senat mithilfe von Bundesmitteln massiv Geld in den Ausbau der U-Bahn investiert. In Rekordtempo wurden damals neue Linien und die dazugehörigen Stationen gebaut – darunter eben auch die Linie U7, die mit 40 Stationen und einem Streckenverlauf von Rudow bis Spandau (insgesamt 31,8 Kilometer) bis heute Berlins längste U-Bahnlinie ist.
"Damals wurden viele Baumaterialien verwendet, die vor allem aufgrund von brandschutztechnischen Vorschriften heute …

Straßenverkehr: Sanierung von Berlins maroder A114 verzögert sich Die geplanten Arbeiten an der A114 werden erst ein Jahr später beginnen. , aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article210561827/Sanierung-von-Berlins-maroder-A114-verzoegert-sich.html

Die geplanten Arbeiten an der #A114 werden erst ein Jahr später beginnen. Es fehlen dem Senat noch #Grundstücke und wohl auch #Baupläne.

Die A114 gilt für viele als #marodeste #Autobahn der Stadt. Doch die lange geplante Sanierung des "Pankow-Zubringers" verzögert sich – um mindestens ein Jahr. Die zunächst im Sommer geplanten Arbeiten können erst #2018 beginnen, bestätigte Matthias Tang, Sprecher der Senatsverkehrsverwaltung.

Noch vor einem Jahr hatte der damalige Verkehrssenator Andreas Geisel (SPD) bei einer Anwohnerinformation einen Baustart an der A114 für dieses Jahr angekündigt. Die Planung der Bauabteilung des Senats sieht vor, zunächst die stadteinwärts führende Fahrbahn auf der insgesamt 8,5 Kilometer langen Autobahn zu "ertüchtigen". Konkret sollte die aus bröselnden Betonplatten bestehende Fahrbahn eine Asphaltedecke erhalten, damit über sie während der folgenden Arbeiten der Autoverkehr umgeleitet werden kann.

Doch daraus wird nun nichts. Für den Neubau mehrerer Brücken sei zur Herstellung der notwendigen Baufreiheit teilweise noch der Erwerb von Grundstücken erforderlich, so Tang. Dieser konnte bislang noch nicht zum Abschluss gebracht werden. Zudem habe es eine Abstimmung der Deutschen Bahn gegeben. Diese hatte im Februar mit Bauarbeiten am Karower Kreuz begonnen, die für teils erhebliche Beeinträchtigungen des Regional- und S-Bahn-Verkehrs im Berliner Nordosten sorgen. So wurde der Zugverkehr auf der Linie S2 (Bernau–Blankenfelde) Buch und Blankenburg bereits …

Bahnverkehr: Jeder 12. Bau zu marode für Sanierung – Berlins Bahnbrücken bröckeln, aus rbb

https://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2017/05/berlin-erneuerungsbedarf-eisenbahnbruecken.html

Mehr als 900 #Bahnbrücken hat Berlin, einige von ihnen tun schon seit über 100 Jahren ihren Dienst. Viele Brücken weisen aber inzwischen so starke #Schäden auf, dass nur noch neu bauen hilft. Zwar sei in den vergangenen Jahren einiges geschehen, meinen die Grünen – aber nicht genug.

Berlins #Eisenbahnbrücken sind alt, fast die Hälfte von ihnen ist seit über 80 Jahren in Betrieb – kein Wunder, dass viele Bauten so marode sind, dass eine Sanierung sich nicht mehr rechnet. 72 der insgesamt 904 Berliner Eisenbahnbrücken betrifft das, das sind knapp acht Prozent, wie die Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Fraktion im Bundestag ergab.

Berlins Brücken überdurchschnittlich bedürftig

Diese 72 Brücken fallen in die schlechteste der vier Zustandskategorien der Deutschen Bahn, die für den Betrieb und die Erhaltung der Brücken zuständig ist. Hier müsste die Bahn – komplett oder teilweise – neu …

Bahnhöfe: Auf dem Weg zum neuen Bahnsteig Strausberg (MOZ) Am Freitag endet der Schienenersatzverkehr bei der S-Bahn. Zumindest zwischen Fredersdorf und Strausberg. aus MOZ

http://www.moz.de/landkreise/maerkisch-oderland/strausberg/artikel8/dg/0/1/1572532/

#Strausberg (MOZ) Am Freitag endet der #Schienenersatzverkehr bei der #S-Bahn. Zumindest zwischen #Fredersdorf und Strausberg. Dann wird die #Regionalbahn unterbrochen – Vorbereitungen für den neuen Bahnsteig in Strausberg. Dass in Berlin-#Mahlsdorf ein weiterer Stopp hinzukommt, irritiert so manche Pendler.

"Ist ein zusätzlicher Halt in Mahlsdorf wirklich sinnvoll?", fragten einige Leser am Telefon, nachdem sie kürzlich in der MOZ auf die bevorstehenden Bauarbeiten hingewiesen worden waren. Schließlich seien die Züge jetzt schon voll, und es sei fraglich, ob es Zeitreserven für den neuen Stopp gebe.

In der Richtung gibt es beim Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) keine Bedenken. Die nötigen Zeitreserven seien durch den Netzbetreiber DB Netz AG nachgewiesen worden, sagte VBB-Sprecherin Elke Krokowski. "Sie sind ausreichend für eine Verlängerung der RB 26 bis Berlin-Ostkreuz und mit Bedienung sowohl von Berlin-Mahlsdorf als auch Berlin-Lichtenberg", sagte sie auf MOZ-Nachfrage.

Wie Steffen Streu, Pressesprecher des Brandenburger Infrastrukturministeriums, erläuterte, ist der neue Halt auf Initiative des Landes Berlin zustande gekommen. Im Ergebnis eines von Berlin beauftragten Gutachtens solle der Regionalbahnverkehr durch den Zusatzhalt entlastet werden.

Der diene primär der Verbindung zwischen dem Osten Brandenburgs und den östlichen Stadtteilen der Hauptstadt – sowohl Hellersdorf/Mahlsdorf als auch das von dort erreichbare Köpenick, ergänzte die …

Bahnhöfe: Ostkreuz In dem stark genutzten Bahnhof wird es immer enger – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/ostkreuz–in-dem-stark-genutzten-bahnhof-wird-es-immer-enger-26866566?dmcid=nl_20170509_26866566

Berlin – Ganz schön viel los hier! Das #Ostkreuz ist einer der am stärksten genutzten Bahnhöfe – nicht nur in Berlin, sondern in ganz Deutschland. Jeder Quadratmeter wird für die Fahrgäste benötigt. Doch anstatt mehr Platz zu schaffen, engt die Bahn den vorhandenen Raum ein. Auf den neuen Bahnsteigen im unteren Teil der Station wird es eng, weil dort #Kioske und #Imbisse gebaut werden. „Die #Bahnsteige werden unnötig #verschmälert“, sagte Jens Wieseke vom Fahrgastverband IGEB. „Wir sehen das kritisch.“
„Nicht gekannte Dimensionen“
So viel steht fest: Das Ostkreuz ist nicht irgendeine Bahnstation. Mit täglich 210.000 Reisenden und Besuchern kommt der Verkehrsknotenpunkt in Friedrichshain bundesweit auf Platz 10. Bei der Zahl der Halte steht dieser Bahnhof sogar an der Spitze: Im vergangenen Jahr stoppte dort 552.000 Mal ein Zug. Bislang halten vor allem S-Bahnen, aber auch der Regionalverkehr gewinnt an Bedeutung. Im unteren Teil des Ostkreuzes gibt es mehrere Bahnsteige. Am Bahnsteig D, der derzeit dem Verkehr Richtung Lichtenberg dient, werden in Zukunft alle S-Bahnen stadteinwärts halten. Am Bahnsteig E, momentan noch gesperrt, sollen alle S-Bahnen stadtauswärts planmäßig Stopps einlegen. Im Dezember geht der Bahnsteig Ru in Betrieb – für Regionalzüge.
Große Bauten für Imbisse und Kioske
Der Umsteigebahnhof ist bereits jetzt ausgelastet, dort drängen sich die Fahrgäste. Trotzdem entstehen auf den neuen Bahnsteigen große Bauten für Imbisse und Kioske. Der erste, auf dem Bahnsteig D, öffnet im Juli. Der Abstand zu den Bahnsteigkanten beträgt bestenfalls drei Meter. „Die Bauten erreichen bisher nicht gekannte Dimensionen. Bahnmitarbeiter bekommen Bauchschmerzen bei dem …

Flughäfen + U-Bahn: Die U7 könnte zum BER verlängert werden – irgendwann Falls er mal eröffnet wird, wird der BER von Berlin aus nur schwer zu erreichen sein. In der BVG kursieren Pläne, die U7 zu verlängern – als Hochbahn mit Terminalanschluss. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr-in-berlin-die-u7-koennte-zum-ber-verlaengert-werden-irgendwann/19766824.html

Vergeht viel Zeit, kommen neue Ideen: Die schon als erledigt eingestufte #Verlängerung der #U-Bahn-Linie #U7 von Rudow zum #BER in #Schönefeld könnte eine neue Chance bekommen. In der BVG hat man nach Tagesspiegel-Informationen intern einen Plan entwickelt, wie die U-Bahn doch noch den Flughafen erreichen kann: kostengünstig als Hochbahn. Pläne, sie unterirdisch zum BER zu führen, waren bisher vor allem wegen der Kosten als unrealistisch bezeichnet worden. BVG-Sprecherin Petra Reetz dämpfte aber gleich Hoffnungen der U-Bahn-Fans: Eine offizielle Planung dazu gebe es nicht.

Die Trasse bis zum bisherigen Terminal in Schönefeld ist seit Jahren frei gehalten worden; bauen durfte man auf ihr nicht. Auf Berliner Gebiet könnte ein Tunnel – oder auch eine Einschnittsbahn wie bei der U 3 in Zehlendorf – relativ einfach gebaut werden. Auf Brandenburger Gebiet müsste man sich mit einer Entscheidung sputen, denn dort gibt es Pläne, auf die frei gehaltene Trasse der U-Bahn einen Hochleitungsmast zu stellen.

Ein unterirdischer Weiterbau bis zum BER wäre enorm teuer, weil es beim Terminal-Bau keine Vorleistung für einen U-Bahnhof in der Tiefe gegeben hat. Und die Station müsste weit nach unten in die Erde, was die Kosten weit in die Höhe treiben würde. Sie müsste die nördliche Startbahn des Flughafens und auch die im Tunnel liegende Ost-West-Strecke der Bahn unterqueren.

Mehr als 150.000 potentielle Nutzer gäbe es für eine durchgehende U-Bahn

Die neuen Überlegungen sehen deshalb vor, die U-Bahn im Flughafen-Bereich weitgehend als Hochbahn fahren zu lassen, wie die erste Berliner U-Bahn-Strecke vom heutigen Bahnhof Warschauer Straße Richtung …

Straßenverkehr: Großbaustelle bei Michendorf soll schneller fertig werden Kilometerlange Staus und zahlreiche Unfälle – der achtspurige Ausbau des südlichen Berliner Rings sorgt seit einem Jahr für Ärger. Jetzt drücken die Planer aufs Tempo., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article210495075/Dauerbaustelle-A10-Ministerin-zieht-Zwischenbilanz.html

Potsdam. Die #Bauarbeiten zum #achtspurigen #Ausbau des Berliner Rings (#A10) bei #Michendorf sollen angesichts der vielen Staus und Unfälle beschleunigt werden. Dies kündigte Verkehrsministerin Kathrin Schneider (SPD) am Montag in Potsdam an.

"Die hohe Verkehrsbelastung hat nach Beginn der Bauarbeiten zu vielen Unfällen im Baustellenbereich geführt. Hier mussten wir handeln", erklärte Schneider. Dies werde auch die autobahnnahen Gemeinden entlasten, die von der Stauumfahrung stark betroffen seien.

Ein fünf Kilometer langer Hauptabschnitt werde nun bereits im August 2018 achtspurig freigegeben, sagte die Abteilungsleiterin der bundeseigenen Planungsgesellschaft Deges, Stefanie Langowski. Zwei weitere Abschnitte von 2,7 und 1,2 Kilometer Länge sollen im September 2019 und im Mai 2020 fertig sein. Ursprünglich war die Freigabe erst für Herbst 2020 geplant.

Die schnelleren Arbeiten sind möglich, weil das Projekt jetzt in drei Einzelabschnitte aufgeteilt wurde. Das höhere Tempo wird allerdings auch rund 4,5 Millionen Euro zusätzlich kosten, die der Bund zahlt. Insgesamt werden jetzt 155 Millionen Euro investiert.

Das zusätzliche Geld soll unter anderem an die Baufirmen gehen, die damit zum Beispiel zusätzliche Maschinen einsetzen. Nach Angaben der Deges wird an der Baustelle tags und nachts gearbeitet. An Wochenenden ruhen die Arbeiten demnach allerdings.

Die Arbeiten hatten vor gut einem Jahr mit einem offiziellen ersten Spatenstich begonnen. Inzwischen ist die Erweiterung der bislang dreispurigen südlichen Fahrbahn nahezu abgeschlossen. Neben der Trasse wird auch die Rastanlage Michendorf deutlich ausgebaut, die von Lärm belasteten Anwohner der Autobahn sollen mit einer neuen Schallschutzmauer entlastet werden.

Derzeit nutzen knapp 100 000 Fahrzeuge die Autobahn pro Tag – damit ist es einer der am …

Bahnverkehr: Fahrplanänderungen zwischen Berlin und Hannover Schienenerneuerung vom 13. Mai bis 31. August auf 82 Kilometern • Drei Zeiträume mit unterschiedlichen Einschränkungen aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/14137410/Fahrplanaenderung_Berlin_Hannover.html

Für Reisende auf der Relation Berlin – #Hannover ergeben sich in der Zeit vom 13. Mai bis 31. August 2017 in drei Zeiträumen unterschiedliche #Fahrplanänderungen. Neben #Reisezeitverlängerungen von bis zu 30 Minuten entfallen bei IC-Fahrten die Halte in #Spandau und bei ICE-Zügen der Relation Berlin-Göttingen (-Frankfurt) die Halte in #Ostbahnhof. Der Grund dafür ist eine #Erneuerung der #Schienen auf insgesamt 82 Kilometern zwischen Gardelegen und Ribbeck sowie Schönhauser Damm und Nahrstedt. Die nachfolgenden Fahrplanänderungen sind bereits in allen Informations- und Buchungssystemen hinterlegt. Daher bittet die DB alle betroffenen Reisenden, sich vor Fahrtantritt über die tatsächlichen Abfahrts- und Ankunftszeiten zu informieren. Reiseverbindungen mit Echtzeitinformationen sind in der Reiseauskunft auf m.bahn.de, in der DB Navigator-App und bei www.bahn.de/reiseauskunft zu ersehen. Verkehrsmeldungen sind unter bahn.de/aktuell enthalten.

13. bis 30. Mai

Berlin – Hannover: ICE meist rund 15 bis 20 Minuten früher ab Berlin.
Berlin – Stendal (– Hannover): IC meist rund 5 Minuten früher ab Berlin.
Berlin – Göttingen (– Frankfurt): ICE meist rund 5 bis 15 Minuten früher ab Berlin, Entfall Halt Berlin Ostbahnhof.

31. Mai bis 9. Juni

Berlin – Hannover: ICE meist rund 15 bis 30 Minuten früher ab Berlin.
Berlin – Stendal (– Hannover): Weitgehend Entfall der IC-Linie. Dadurch für Stendal nur noch einzelne ICE/IC-Direktverbindungen.
Berlin – Göttingen (– Frankfurt): ICE meist rund 10 bis 30 Minuten früher ab Berlin. In der Gegenrichtung rund eine Stunde später in Berlin an, wegen Umleitung über Magdeburg. Entfall Halt Ostbahnhof in beiden Richtungen.

10. Juni bis 31. August

Berlin – Hannover: ICE meist rund 15 bis 30 Minuten früher ab Berlin.
Berlin – Stendal (–Hannover): IC meist rund 5 Minuten früher ab Berlin. Entfall Halt Spandau.
Berlin – Göttingen (– Frankfurt): ICE meist rund 5 bis 10 Minuten früher ab Berlin.

Fernreisende zum Beispiel von Berlin nach Frankfurt können über Erfurt oder über Hannover fahren. Für Pendler Stendal – Berlin bestehen neben einzelnen Fernzügen auch regelmäßige Verbindungen im Nahverkehr.