S-Bahn: Erscheinungsbild der Baureihe 485, aus Paula 7

Die -Bahn Berlin GmbH will das #Erscheinungsbild der #Baureihe #485 verändern. Ein #Halbzug (485/885 060+ 070) wird derzeit in der #Hauptwerkstatt entsprechend hergerichtet und soll der Öffentlichkeit zum #Ringbahn-Lückenschluß Mitte Juni 2002 präsentiert werden. Die Fahrzeuge erhalten die #Traditionsfarben rot/gelb, und der #Fahrgastraum wird neugestaltet; dazu gehören eine neue Bestuhlung sowie ein neuer Fußbodenbelag. Der #Arbeitsplatz des Triebfahrzeugführers wird auf der rechten Seite verbleiben. Ob im Führerraum eine #Klimaanlage eingebaut und die #Fahrzeugfront durch eine ungeteilte Scheibe verändert wird, ist wegen der damit verbundenen Veränderungen in der #Fahrzeugstatik noch nicht endgültig geklärt.

(Quelle: u.a. BVB 06/02)

Regionalverkehr: Fahrgäste nutzen die RE-Züge häufiger, 53 neue RegionalExpress- Doppelstockwagen sind bestellt, aus Punkt 3

Zwischen zehn und dreißig Prozent mehr #Fahrgäste nutzten im vergangenen Jahr die sechs #RegionalExpress-Linien, die Berlin mit den regionalen Entwicklungszentren im Land Brandenburg verbinden. Allein mit dem #RE1 fahren auf der Strecke Magdeburg – Brandenburg – Berlin – Frankfurt (Oder) – Eisenhüttenstadt täglich durchschnittlich 36 000 Kunden.

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Bus: Neue BVG-Busse mit Videokameras, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-bvg-busse-mit-videokameras/288678.html

Die #BVG erhält neue #Busse mit eingebauter #Videoanlage zur #Überwachung des Fahrgastraumes. #Mercedes-Benz hat eine europaweite Ausschreibung des Verkehrsbetriebes gewonnen und liefert nun insgesamt 172 Busse im Wert von rund 50 Millionen Euro, aufgeteilt in 96 Zweiachser mit 12 Meter Länge, 70 je 15 Meter lange Fahrzeuge und 6 kurze Neun-Meter-Fahrzeuge. Die meisten der 15 Meter-Busse aus der #Citaro-Stadtbusfamilie von Mercedes-Benz haben eine Video-Überwachungsanlage an Bord. Nach dem probeweisen Einbau von Kameras …

S-Bahn: Die Rückkehr der Baureihe 167

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=68

Eleganter Zug aus den 30er Jahren steht nach Aufarbeitung für #Sonderfahrten

Nach gründlicher #Aufarbeitung in der -Bahn-Hauptwerkstatt #Schöneweide ist am 2. Februar 2002 ein #Halbzug der Baureihe #167 auf seine #Jungfernfahrt gegangen. Die zwei Wagen des ersten Viertelzuges repräsentieren den Zustand der späten 30er Jahre, die zwei anderen Wa-gen die nüchtern-modernen 60er Jahre.

Damit steht interessierten Berlinern und auswärtigen Fahrgästen ab sofort ein betriebsfähiges #historisches S-Bahnfahrzeug aus dem Jahr 1938 für Sonderfahrten durch die Hauptstadt zur Verfügung. Die S-Bahn Berlin GmbH bekennt sich mit dem Erhalt dieses wichtigen Zeitzeugen des Berliner Stadtverkehrs zu ihrer fast 80-jährigen Geschichte, wie Geschäftsführer Günter Ruppert betonte. „Unsere Fahrgäste sollen wissen, wo die Wurzeln unseres Unternehmens liegen.“ Die Gestaltung der Zukunft brauche auch ein Bekenntnis zur Herkunft, sagte Ruppert.
Im Gegensatz zu den legendären #Stadtbahnerzügen von 1928 mit eckiger Front bestechen die „#Rundköpfe“ der Baureihe 167 durch ihr zeitlos elegantes Design. Im Jahr 1998 beschlossen die S-Bahn Berlin GmbH und der #Verein #Historische S-Bahn, einen Halbzug dieser interessanten Baureihe aufzuarbeiten. Dessen Vorsitzender Walied Lorenz sagte, für den Verein sei es ein wichtiges Ziel, die Berliner S-Bahngeschichte der gesamten Bevölkerung näher zu bringen und dabei das Unternehmen S-Bahn Bahn Berlin GmbH tatkräftig zu unterstützen. „Deshalb haben wir auch zu einer begleitenden #Spendenaktion aufgerufen.“ Ab Mai 1999 begannen die Mitarbeiter der S-Bahn-Hauptwerkstatt Schöneweide, den Halbzug sehr gründlich und mit viel Liebe zum Detail aufzuarbeiten. Deren Leistung, die Spenden und viele Sach- und Arbeitsleistungen des Vereins zur Aufarbeitung des Fahrzeugs verkörpern einen Wert von rund 1,5 Millionen Euro.

Was ist an den beiden aufgearbeiteten Viertelzügen so faszinierend? Der Innenraum der 60er-Jahre-Wagen mit ihren blauen Kunstlederpolstern und den weißen Sprelacartwänden nimmt die Fahrgäste auf eine Reise in diese nüchtern-moderne Zeit mit. An den Wänden grüßt auf einer Werbetafel das neu eröffnete Centrum-Warenhaus am Alexanderplatz. Anschließend heißt es umsteigen in den Beiwagen von 1938, der die damalige #Zwei-Klassen-Gesellschaft widerspiegelt: Ein deutlicher Kontrast zwischen rustikalen #Escheholzbänken und den #plüschigen #Velourspolstersitzen. Nur eins ist gleich: Es gibt kein Stück #Messing mehr zu greifen – das Zeitalter der so genannten Heimstoffe ist in den späten 30er Jahren mit glänzendem Aluminium allgegenwärtig. Die in den 70er Jahren modernisierten Züge der Baureihe #477 (Bezeichnung seit 1992) rollen im kommenden Jahr aufs Abstellgleis.

Wer das Fahrgefühl der liebevoll restaurierten S-Bahnzüge selber erleben möchte, kann an den regelmäßigen öffentlichen #Traditionsfahrten teilnehmen oder den Zug für eigene Touren bei der
S-Bahn Berlin GmbH #chartern: Telefon (030) 29 74 38 46

Holger Hoppe
Stellv. Pressesprecher

Straßenbahn: Tatra-Prototyp in Potsdam wieder einsatzfähig, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002163

Etwas mehr als zwölf Jahre nach seiner (unter anderem aus Ersatzteilmangel bedingten) Abstellung ist der #Prototyp aller #KT4D-Straßenbahnwagen der ehemaligen #Tatra-Werke in Prag wieder da!

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Bus: Platzangebot in den BVG-Nachttaxis, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002152

Der #Haustürservice auf einigen #Nachtlinien ist eine gute Sache. Er kann allerdings nur dann angeboten werden, wenn die eingesetzten Fahrzeuge #Kleinbusse in der Größe von Lieferwagen sind. In diesen Fahrzeugen ist der Platz aber schnell erschöpft, denn es gibt nur fünf bis sieben Sitzplätze, Stehplätze offiziell gar nicht.

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S-Bahn: Jungfernfahrt des historischen S-Bahnzugs der BR 167, Der schmucke Rundkopf kehrt zurück, aus Punkt 3

Nach gründlicher und liebevoller #Aufarbeitung in der -Bahn-Hauptwerkstatt #Berlin-Schöneweide wird am 2. Februar der Öffentlichkeit ein #Halbzug der Baureihe #167 vorgestellt. Damit steht den Berlinern und auswärtigen Fahrgästen ein weiteres historisches -Bahnfahrzeug für Sonder-und #Charterfahrten durch die Hauptstadt und das Umland zur Verfügung.

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Regionalverkehr: Fünfter Wagen für den RE 1, aus Punkt 3

Die Fahrgäste der gefragtesten aller #RE-Verbindungen unserer Region, des #RE1 zwischen #Frankfurt (Oder) und #Brandenburg werden es mit einem erleichterten „endlich!“ quittieren: ab 11. Februar fährt ein Großteil der roten #Doppelstockzüge in der Hauptverkehrszeit mit #fünf statt wie bisher mit vier Wagen.

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Regionalverkehr: Einstöckige Reisezugwagen, aus Punkt 3

Anfang der 90er Jahre war in unserer Region noch eine Vielzahl verschiedener #Wagentypen im Einsatz – zumeist Wagen des Fern- und #Nahverkehrs der Deutschen #Reichsbahn und zwischenzeitlich auch einzelne #Bundesbahnwagen.

Mittlerweile wurde der #Wagenpark aber vereinheitlicht. Nach umfangreicher #Rekonstruktion bilden nunmehr Großraumwagen der Gattungen #By (2. Klasse) und #ABy (1. und 2. Klasse) und die dazugehörigen #Steuerwagen das Rückgrat bei den einstöckigen Wagen.

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Bahnindustrie: Panorama-S-Bahn hatte im Vorjahr 16.000 Fahrgäste Gläserner Zug auf Erfolgskurs, aus Punkt 3

Im letzten Jahr konnten in der #Panorama-S-Bahn an 135 Einsatztagen 16.000 Fahrgäste gezählt werden. Dabei erwies sich die #Stadtrundfahrt vom #Ostbahnhof über #Ostkreuz, den #Südring und die Stadthalle als Dauerbrenner, da innerhalb von 67 Minuten die wichtigsten #Sehenswürdigkeiten von Berlin und ungewöhnliche Einblicke zu entdecken sind.

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