Werkstätten: Rückblick: Tag der offenen Tür in der Hauptwerkstatt, Fast 40.000 Gäste in der Hauptwerkstatt Schöneweide, aus Punkt 3

Zu ihrem 75. #Geburtstag lud sich die -Bahn-Hauptwerkstatt Schöneweide nach drei Jahren wieder einmal Gäste ein und veranstaltete Tage der offenen Tür: Fast 40.000 kamen und feierten gemeinsam mit den 750 Mitarbeitern und nutzten die vielen Angebote vom #Selberfahren einer -Bahn der Baureihe #480 über die #Fahrzeugausstellung bis hin zu den beiden #Abendkonzerten mit Marc Secara & His Berlin Jazz Orchestra und dem Deutschen #Filmorchester Babelsberg unter Leitung von Scott Lawton.

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U-Bahn: Parade von U-Bahn-Fahrzeugen auf der Stammstrecke von Warschauer Straße bis Gleisdreieck, aus BVB 12/02

Mit einer weiteren großen Veranstaltung beschloß die BVG den Reigen der „Aktionstage“ zum 100. U-Bahn-Jubiläum. Am 20. Oktober 2002 rollte eine Parade von U-Bahn-Fahrzeugen auf der Stammstrecke von Warschauer Straße bis Gleisdreieck. Das Besondere: Jeweils ein Pärchen – zwei Züge nebeneinander – war gleichzeitig unterwegs. Völlig synchron fuhren zehnmal zwei Züge parallel am kamerabewehrten Fanpublikum vorbei. Von etwa 10.30 bis gegen 13 Uhr waren als Ausgleich für den entfallenden regulären Bahnverkehr Busse im SEV unterwegs.
Die BVG hatte für den Fahrzeugkorso so ziemlich alles an U-Bahn-Waggons aufgeboten, was als repräsentativ für ihren Wagenpark angesehen werden kann, so diese nur 2,30 m Wagenkastenbreite nicht überschritten. Es präsentierten sich – die jeweils zweitgenannten auf dem Gleis Richtung Osten als Falschfahrt – im einzelnen die folgenden Fahrzeuge:

  1. Al-Wagen 7 + 722 + 262 + 737 + 294 und
  2. HK-Zug 1004-1 bis-4;
  3. Schienenschleifmaschine 4091 und
  4. E-DE-Zweikraft-Lokomotive 4077;
  5. All-Wagen 377 + 848 + 836 + 404 und
  6. A3L92-Zug 592/593 + 620/621;
  7. GI/1-Zug 288/289 + 303/302 und
  8. A3L71-Zug 792/793 + 782/783,
  9. Schweißfahrzeug 4099 mit Lore gleicher Nummer und
  10. Diesellok 4070 + Plattformwagen 4119 + Spitzenfzg. 4155;
  11. HK-Zug 1002-1 bis-4 und
  12. A3L92-Zählzug 638/639 + 636/637;
  13. A3L82-Zug 648/649 + 644/645 und
  14. A3L71-Zug 790/791 +780/781;
  15. Schweißzug 4050 + Tiefladewagen 4192 und
  16. Hilfsgerätezug 4018 + 4019 + 4020 + 4021;
  17. A3L92-Zug 606/607 + 558/559 und
  18. A3L82-Zug 654/655 + 642/643:
  19. Akkulokomotive 4053 + Plattformwagen 4106 + 4110 + 4114 + Spitzenfahrzeug 4153 und
  20. E-DE-Zweikraft-Lokomotive 4078 + Plattformwagen 4107 + 4111 + 4102 + Spitzenfahrzeug 4157 („Cabriozug“).
    Die Cabriowagen waren besetzt mit gelb behelmten, gut gekühlten Passagieren, Gewinner eines Radio-Quiz‘. Der Abstand zwischen den Zugpärchen betrug rund fünf Minuten. Auf allen Stationen, die der Wagenkorso passierte, erklärte BVG-Persona über Lautsprecher Näheres zu den jeweiligen Fahrzeugen Drehorgelspieler sorgten für historische Atmosphäre. Es wurde eine „Starke Typen“ betitelte, 16seitige Broschüre gratis abgegeben, die zahlreiche Fotos und technische Details enthält. Sie ist sehr ansprechend gestaltet, wenn auch nicht völlig fehlerfrei.
    Mit dieser Veranstaltung wurde eine anspruchsvolle Idee umgesetzt, die technisch und organisatorisch gewiß nicht leicht zu realisieren war, wie durch den mit rund 20 Minuten frustrieren« langen Abstand zwischen erstem und zweitem Zugpaar offenbar wurde. Mag die sehr kühle Witterung bewirkt haben, daß viel« Bahnsteige nicht gerade vor Publikum barsten, so dürfte da; Ziel der Imagepflege jedoch nicht verfehlt worden sein.

Museum: Unbestritten der Star des Wochenendes Die „Saxonia“, aus Punkt 3

Liebevoll wird sie an diesem Wochenende von ihren „#Urenkeln“, den Reisezügen und Lokomotiven der jüngsten Generation, in die Mitte genommen. Die „#Saxonia“ kann sogar aus eigener Kraft fahren und kommt doch nicht auf Schienen nach Berlin, sondern als #Museumsstück auf einem anderen Museumsstück – einem #Kuhlemeyer- Transporter. Die Fans wird es freuen.

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Werkstätten: Vor den Tagen der offenen Tür am 12. und 13. Oktober, Wo die S-Bahn ihren Wagen den rechten Schliff verpasst, aus Punkt 3

Die #Hauptwerkstatt in #Schöneweide feiert ihren 75. #Geburtstag

Öllachen und Fettrückstände auf dem Boden sucht man hier genauso vergebens wie schwere Schweißerluft. Prädikate, die für eine #Schlosserei oder ähnliche Einrichtungen vor zehn, zwanzig Jahren ganz normal waren. Und doch riecht es hier förmlich nach richtiger, handgemachter Arbeit: in der -Bahn-Hauptwerkstatt in Berlin- Schöneweide.

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U-Bahn: Der neue Chef blieb unerkannt Beim Tag der offenen Tür der BVG sah sich auch der Vorstandsvorsitzende um, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/der-neue-chef-blieb-unerkannt/340440.html

Knapp drei Millionen Fahrgäste hat die #BVG am Tag. Die Berliner sollten also „ihre“ Bahnen und Busse kennen. Denkste. Wenn die BVG ihre Türen öffnet, strömen die Neugierigen zu Tausenden, um in der Schlange stehend zu sehen, was sie auch im Alltag erleben. Doch ganz so sei es nicht, widersprechen Alice und Heinz Kammgarn. Die beiden Rentner gehörten gestern zu den etwa 25 000 Besuchern, die in die -Bahn-Betriebswerkstatt #Friedrichsfelde gekommen waren, wo die BVG mit einem Aktionstag den 100. Geburtstag der -Bahn feierte.

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S-Bahn: Spritzkur für die BR 485 Nach und nach bekommt in der S-Bahn- Hauptwerkstatt die Baureihe die Traditionsfarben, aus Punkt 3

Ein #Traditionsunternehmen hat auch #Traditionsfarben. Bei der S-Bahn sind das schon mehr als 70 Jahren lang „rot“ und „#ockergelb“. „Und so soll es auch bleiben“, meint auch Bernd Böttcher, der stellvertretende #Werkstattleiter.

„Die große Mehrzahl unserer Fahrgäste sieht das ebenso. Anlässlich der Veranstaltung zum -Bahn-Ringschluss haben wir einen #Halbzug der einzigen Baureihe, die nicht in den Traditionsfarben fährt – der Baureihe #485 – in neuer, alter Farbgebung vorgestellt. Die Reaktionen des Publikums waren überwiegend freundlich.“

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Bahnindustrie: Bombardier fordert Aufträge der Länder für die Bahn Betriebsräte befürchten sonst Stellenabbau in Hennigsdorf, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/bombardier-fordert-auftraege-der-laender-fuer-die-bahn-betriebsraete-befuerchten-sonst-stellenabbau-in-hennigsdorf/331422.html

Betriebsräte des Verkehrstechnikkonzerns #Bombardier in Ostdeutschland und Gewerkschaftsvertreter haben sich am Freitag an mehrere ostdeutsche Landesregierungen gewandt. „Wenn die #Aufträge der #Deutschen Bahn AG nicht kommen, sind in den #Bombardier-Werken #Hennigsdorf und Bautzen insgesamt 500 Arbeitsplätze bedroht“, warnte Michael Wobst, Betriebsratsvorsitzender in Henningsdorf. Langfristig sei sogar der #Standort Henningsdorf in Gefahr, sagte Wobst. Bislang sind keine Pläne des Bombardier-Managements bekannt, den Standort komplett zu schließen. Jedoch gibt es Überlegungen, Arbeitsplätze zu streichen und zudem Jobs in andere Werke zu #verlegen, falls sich der drohende #Auftragsausfall nicht kompensieren ließe.

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Straßenbahn: Straßenbahn-Veteran wieder im Gleis, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002227

Am 12. Mai 2002 wurde der #Triebwagen 10, Baujahr 1903, der ehemaligen „#Cöpenicker #Straßenbahn“ wieder in Betrieb genommen. Das Fahrzeug gehört zur BVG-Flotte der fahrfähigen #historischen Fahrzeuge und wird von den Mitgliedern des #Denkmalpflege-Vereins Nahverkehr Berlin e.V. betreut.

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Straßenbahn: Verteilung der Niederflurfahrzeuge (NF) auf das Gesamtnetz Seit 1994 fahren in Berlin Niederflur-Straßenbahnen vom Typ GT6N., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002226

Demnächst wird ihre Gesamtzahl 150 betragen. Noch mindestens für ein Jahrzehnt ist es jedoch nicht absehbar, dass im #Gesamtnetz genügend #Niederflurfahrzeuge vorhanden sind. Hier rächen sich Entscheidungen, die bereits eine Reihe von Jahren zurückliegen. So wäre eine Möglichkeit gewesen, für die Fahrzeuge vom Typ #KT4D #Niederflurmittelteile in ausreichender Zahl zu beschaffen. Darüber hinaus wäre es besser gewesen, anstelle der #Modernisierung der inzwischen abgestellten #Beiwagen vom Typ B6 #Niederflurbeiwagen zu beschaffen. So wäre für das Gesamtnetz eine ausreichendes #Niederflurangebot möglich gewesen.

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S-Bahn: 10 Jahre S-Bahn nach Potsdam

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=76

#Sonderausstellung im -Bahn-Museum #Griebnitzsee Ostermontag-Programm für die ganze Familie:

Am 1. April jährt sich zum zehnten Mal die #Wiedereröffnung des elektrischen S-Bahn-Verkehrs zwischen Berlin #Wannsee und #Potsdam. Die Strecke wird täglich von über 30.000 Fahrgästen genutzt. Der neun Kilometer lange Abschnitt ist heute Teil der Linie #S7, die das südwestliche Berliner Umland mit der City und den Neubauwohngebieten in Marzahn / Ahrensfelde verbindet.

Da das #Jubiläum auf den Ostermontag fällt, feiert die S-Bahn Berlin GmbH mit einem entsprechenden Rahmenprogramm: Von 11 bis 17 Uhr gibt es am ehemaligen #DDR-Grenzbahnhof Griebnitzsee einen #Bahnmarkt und ein Jazzkonzert. Auch das traditionelle Ostereiersuchen mit der -Bahn Berlin GmbH findet in diesem Jahr vor den Toren Berlins statt. Der S-Bahn-#Traditionszug aus dem Jahre 1927 fährt um 9.37 Uhr und 10.37 Uhr ab Charlottenburg via Südring und Stadtbahn nach Wannsee, von wo aus es mit historischen Doppeldeckerbussen nach Griebnitzsee geht. Die Tickets kosten für Kinder (4-13 Jahre) 3 EUR, für Erwachsene 6 EUR.

Im Berliner S-Bahn-Museum am Bahnhof Griebnitzsee eröffnet eine Sonderausstellung zur #Jubiläumsstrecke. Mit Dokumenten, Fotos und Erinnerungen wird ein Stück jüngerer #Verkehrsgeschichte nachvollziehbar gemacht. Außerdem gibt es an diesem Tag interessante Einblicke in die #Stromversorgung der S-Bahn. Eintritt: 1,50 EUR, ermäßigt 0,50 EUR.

Den Abschluss der Veranstaltung bildet der Einsatz des Traditionszuges im Planeinsatz auf der Linie S7. Als 8-Wagenzug geht es um 14.06 und 15.46 Uhr von Charlottenburg nach Potsdam Hbf. In der Gegenrichtung fährt der Zug um 14.50 und 16.30 Uhr. Es gelten die üblichen #VBB-Fahrausweise.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher