S-Bahn: Bahn setzt Bau-Schlusspunkt auf der Stadtbahn Für Inbetriebnahme Wochenendsperrungen notwendig • S-Bahnnetz bis 2025 komplett mit neuem Zugsicherungssystem ausgerüstet, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/14704538/ZBS-Abschluss_Stadtbahn.html?c8597324=15634800000&start=0&itemsPerPage=20&x=1

Bahnreisende werden in den nächsten Jahren nicht mehr durch Bauarbeiten auf der Berliner #Stadtbahn gestört. Mit den letzten Arbeiten für das neue #Zugbeeinflussungssystem -Bahn (#ZBS) setzt  die Deutsche Bahn hier nach der umfassenden Erneuerung dieser hochbelasteten Magistrale einen Schlusspunkt. In zwei Jahren wurden 152 nächtliche und einige Wochenend-Sperrpausen genutzt, um auf dem 15 Kilometer langen Streckenabschnitt Westkreuz–Ostbahnhof an 231 Signalen die neue Technik zu installieren. Dazu wurden 561 Balisen im Gleis montiert und in die bestehende Signalanlage integriert. 205 #Streckenanschläge des alten Systems wurden abgebaut.        

Für die Inbetriebnahme am 24. Juli sind am kommenden Wochenende noch einmal umfassende Sperrungen und Pendelverkehre notwendig:

Von Freitag, 21.7., 22 Uhr, bis Samstag, 22.7., 22 Uhr, besteht zwischen Lichtenberg und Berlin Hbf Ersatzverkehr mit Bussen.

In der Nacht von Freitag, 21.7., auf Samstag, 22.7., wird von 22 bis 6 Uhr zwischen Berlin Hbf und Westkreuz mit Umsteigen in Tiergarten und Savignyplatz im 15-Minutentakt gependelt, zwischen Westkreuz und Grunewald bzw. Olympiastadion besteht S-Bahn-Pendelverkehr im 20-Minutentakt.

Am Samstag, 22.7., besteht von 6 bis 22 Uhr zwischen Berlin Hbf und Tiergarten  S-Bahn-Pendelverkehr im 15-Minutentakt.

Von Samstag, 22.7., 22 Uhr, bis Montag, 24.7., 1.30 Uhr, besteht zwischen Lichtenberg und Friedrichstraße Ersatzverkehr mit Bussen.

Informationen zu den Einschränkungen unter www.s-bahn-berlin.de.

Die Deutsche Bahn rüstet das Berliner S-Bahn-Netz bis 2025 mit dem neuen Zugbeeinflussungssystem aus.
Gegenüber der bisherigen Technik, die mittels mechanischer #Fahrsperren und Streckenanschlägen eine ungewollte Vorbeifahrt am Halt zeigenden Signal verhindert, überwacht das neue System zusätzlich die Einhaltung der zulässigen #Geschwindigkeit der Züge. Die ZBS-Ausrüstung kommt planmäßig voran. Bis 2025 ist  das S-Bahnnetz komplett mit dem neuen #Zugsicherungssystem ausgerüstet.

U-BAHN Juli 2017 – Sperrungen, Ersatzverkehr & Ausfälle bei der BVG, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article211256329/Juli-2017-Sperrungen-Ersatzverkehr-Ausfaelle-bei-der-BVG.html

#Sperrungen, #Ersatzverkehr und #Ausfälle bei der BVG: Auf diesen Strecken müssen sich die Berliner auf Einschränkungen einstellen.
2017 wurde Berlins -Bahn 115 Jahre alt. Die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen: Brücken und Schächte sind an vielen Stellen sanierungsbedürftig. Auch weil sich die Sicherheitsstandards und die Anforderungen an die Barrierefreiheit erhöht haben, gibt es bei der Berliner U-Bahn viel zu bauen.
Hier gibt es einen Überblick der geplanten #Bauarbeiten im Juli 2017. Auf diesen Strecken müssen sich die Berliner auf Einschränkungen und Ausfälle einstellen:

Alle 205 Linien von BVG und S-Bahn erkunden: Berlin an deiner Linie

U1: Vom 12. Juni (3:30 Uhr) bis zum 29. Juli 2017 ist die Strecke zwischen dem U-Bahnhof Schlesisches Tor und Hallesches Tor wegen Bauarbeiten gesperrt. Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen. Zwischen U-Bhf. Warschauer Straße und U-Bhf. Schlesisches Tor ist ein Pendelbetrieb eingerichtet.

U2: Vom 18. April (23 Uhr) bis zum 20. Juli 2017 (3:50 Uhr) kommt es zu Behinderungen wegen Bauarbeiten auf dem Streckenabschnitt S + U Alexanderplatz und U Spittelmarkt. Der Zugverkehr ist jeweils in den Nächten von So/Mo bis Do/Fr von ca. 23:00 bis 03:50 Uhr (außer am 23.04., 30.04.-01.05., 24.5.-25.05., 04.06.-08.06. und 22.06.2017) zwischen S+U Alexanderplatz und U Spittelmarkt unterbrochen. Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen.

U2: Vom 13. Juli (3:30 Uhr) bis zum 20. Juli (17 Uhr) ist am S-Bahnhof Zoologischer Garten der direkte Übergang vom der Schalterhalle der U-Bahn zum Bahnhofsgebäude der Deutschen Bahn und …

S-Bahn: Busse statt Bahnen im Nordosten Neues Konzept für Ersatzverkehr nach Karow – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/busse-statt-bahnen-im-nordosten-neues-konzept-fuer-ersatzverkehr-nach-karow-27961048

Drei Buchstaben genügen, um -Bahn-Fahrgästen die Laune zu verhageln: #SEV – die Abkürzung für #Schienenersatzverkehr. SEV heißt: morgens früher aufstehen, um zur Arbeit zu fahren, nach Feierabend länger unterwegs sein, bis man zu Hause angekommen ist. Auch im Nordosten Berlins, auf den Linien #S2 und #S8, stehen S-Bahn-Fahrgästen wieder einmal Bauarbeiten mit Schienenersatzverkehr bevor.
Nachdem sich bei früheren #Bau-Etappen viele Fahrgäste beschwert haben, hat die S-Bahn ihr Konzept geändert – in der Hoffnung, dass es im Herbst besser läuft als bislang. Am Mittwoch wurde das neue Konzept getestet – bei einer Probefahrt.
„Wenn das mal kein gutes Omen für unseren SEV ist“, freute sich Björn Vetter von der S-Bahn. Gerade radelte ein Schornsteinfeger an dem weißen Linienbus vorbei, der am Startpunkt in der Berliner Straße unweit vom S-Bahnhof Pankow bereitsteht. Der Bus ist die Vorhut der 50 bis 60 Busse, die vom 30. Oktober bis zum 13. Dezember eingesetzt werden – zwischen Pankow und Birkenwerder sowie zwischen Pankow und Karow. Weil das Karower Kreuz und Brücken neu gebaut werden, wird die S-Bahn unterbrochen.
Expressroute über die Autobahn
9.00 Uhr: Es geht los. Busfahrer Mario Lehmann von Bayern Express (BEX) tritt aufs Gaspedal. Doch bevor er in Fahrt kommen kann, muss er scharfe Kurven bewältigen. „Das ist ein Nadelöhr“, erklärt Vetter, als Lehmann in die Granitz- und dann in die Kissingenstraße abbiegt. „Von dort kommt man besser nach links Richtung Autobahn“, erklärt Vetter.
9.07 Uhr: Der Linienbus ist mittlerweile auf der A 114 unterwegs. Schneller als 60 Kilometer pro Stunde darf Lehmann nicht fahren. Nur Reisebusse, in denen sich die Fahrgäste angurten können, dürfen auf Tempo 100 beschleunigen.
9.15 Uhr: „Wenn wir immer so gut durchkämen, wäre das schön“, sagt Lehmanns Chef, BEX-Geschäftsführer Jörg Schaube. Sogar auf der Pankgrafenstraße in Karow, auf der sich der Verkehr häufig …

Potsdam + Straßenbahn: Mehr Fahrten auf den Tram-Linien 92 und 96 Mit Ende der Bauarbeiten in der Nedlitzer Straße sollen ab dem 10. Dezember die Tram-Linien 92 und 96 in den Stoßzeiten alle zehn Minuten zum Hauptbahnhof fahren. , aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Mehr-Fahrten-auf-den-Tram-Linien-92-und-96

 Im neuen #Fahrplankonzept für den #Norden wurde zudem die Anbindung an die #Busse nach Neu Fahrland, Fahrland, Satzkorn, Kartzow oder Groß Glienicke geregelt. Klingt alles erstmal ganz gut.


Potsdam. Ab dem 10. Dezember sollen Pendler aus dem Potsdamer Norden alle fünf Minuten in eine Tram in Richtung Hauptbahnhof steigen können. Die #Taktverdichtungen auf den Linien #92 und #96 stellten der Geschäftsführer des Verkehrsbetriebs Potsdam (ViP) Oliver Glaser und der Bereichsleiter für Verkehrsentwicklung der Stadt, Norman Niehoff, am Montag vor.

Während der Hauptverkehrszeiten, also im Berufs- und Schülerverkehr, werden beide Linien künftig alle zehn Minuten bedient. So ergibt sich für die Strecke ab der neuen Endhaltestelle Campus Jungfernsee ein Fünf-Minuten-Takt. Auf diese Weise möchten der ViP und die Landeshauptstadt dem Bevölkerungswachstum gerecht werden. „Denn wir wissen, dass die Linien 92 und 96 bereits heute vor allem ab sieben Uhr voll sind“, sagte Glaser.

Was ist neu auf den Linien 92 und 96?

Zu den Stoßzeiten werden alle zehn Minuten Straßenbahnen ab der neuen Haltestelle Campus Jungfernsee eingesetzt. Dorthin wird auch die jetzige Wendeschleife am nördlichen Rand des Volksparks versetzt. Die betroffenen Hauptverkehrszeiten sind vor allem morgens ab sieben Uhr, wenn Berufspendler und Schüler aus dem Norden in die Stadt hinein und ab dem späten Mittag, wenn sie wieder hinaus fahren. Im normalen Tagesverkehr, bei dem der Bedarf geringer ist, bleibt der 20-Minuten-Takt bestehen.

Wie fährt die Tram an den Wochenenden und nachts?

Der Spätverkehr der Linie 96 wird bis …

Fahrplan: Alles live Neues Feature für die BVG-App FahrInfo Plus:, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2620

Neues Feature für die #BVG-App #FahrInfo Plus: Ab sofort können Nutzer durch Aktivieren der #Livefunktion im Menüpunkt Karte sehen, wo die Busse und Bahnen gerade fahren. Und wer sich in dem virtuellen Gewimmel ein Fahrzeug aussucht, dem werden dazu direkt weitere Informationen angezeigt, etwa die prognostizierte Ankunft an den nächsten Haltestellen oder die Route im Stadtplan. Für diesen neuen Service greift die BVG-App auf die Echtzeitdaten sämtlicher Verkehrsmittel im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) zurück. Ein entsprechendes Update für die #Android-Version der BVG-App ist bereits seit einigen Tagen im #Google Play Store verfügbar. Die neue Version für #iOS gibt es seit dem gestrigen Mittwoch. Da die Verteilung von Updates durch die Plattformbetreiber zum Teil schrittweise erfolgt, kann es in Einzelfällen noch einige Tage dauern, bis die App automatisch aktualisiert wird. Insgesamt wurde die kostenlose BVG-App FahrInfo Plus bereits knapp drei Millionen Mal heruntergeladen.

Straßenbahn: Wir übernehmen die Leitung Die Deutsche Bahn AG führt Arbeiten an den Brücken des Bahnhofs Berlin- Schöneweide durch. , aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2602

Die Deutsche Bahn AG führt Arbeiten an den Brücken des Bahnhofs Berlin- #Schöneweide durch. Dafür muss der #Sterndamm in diesem Bereich gesperrt werden. Damit die Arbeiten der Deutschen Bahn AG stattfinden können, wer- den die Fahrleitungen der Straßenbahnen, die an den Brücken befestigt sind, von der BVG abmontiert. Gleichzeitig nutzt die BVG die Gelegenheit, ihre Gleise in diesem Bereich zu erneuern. Somit kommt es von Samstag, den 1. Juli, ca. 4:30 Uhr bis Montag, den 24. Juli 2017, ca. 4:30 Uhr zu Änderungen auf den #Straßenbahnlinien #17, #21, #37, #60 und #67.

Zwischen den Straßenbahnhaltestellen S Schöneweide und #Wilhelminenhof- straße/#Edisonstraße fahren in dieser Zeit barrierefreie Ersatzbusse. Für die Linie 60 fahren Busse zusätzlich zwischen den Haltestellen Johannisthal, Haeckelstraße und S Schöneweide/Sterndamm. Die Buslinien 160 und N67 sind ebenfalls von der dreiwöchigen Vollsperrung des Sterndamms betroffen. Auch im Anschluss kommt es aufgrund einer Einbahnstraßenregelung bis En- de 2018 zu Änderungen auf beiden Linien. Alle Details zu den betroffenen Bus- und Straßenbahnlinien findet man wie immer auf BVG.de, im BVG-navi und in der App FahrInfo Plus.

Flughäfen + Regionalverkehr: Fahrplan Airport-Express Vom BER zum Hauptbahnhof in 36 Minuten – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/fahrplan-airport-express–vom-ber-zum-hauptbahnhof-in-36-minuten-27878854

Auf diesen Platz im Spitzenfeld kann Berlin wirklich nicht stolz sein. In fast keiner anderen Stadt in Deutschland wird die #Zugfahrt zwischen dem #Flughafen und dem #Hauptbahnhof künftig so lange dauern wie hier. Das zeigen Fahrplandaten, die nun bekannt geworden sind.
Doch nicht die Deutsche Bahn (DB) ist schuld daran, dass die Fahrgäste so lange unterwegs sind. Auf Jahre hinaus müssen die Airport-Züge Umwege fahren, weil die direkte Strecke erst noch gebaut werden muss. Das Land Berlin hat zu der Verzögerung beigetragen.
Wann der BER endlich öffnet, steht immer noch in den Sternen. Doch die Planer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg und der Bahn haben ihre Arbeit gemacht: Am Sonntag, dem 10. Juni 2018, könnte der neue Regionalexpress RE 9 den Betrieb zum Airport aufnehmen – das wäre möglich.
„Höchste Stufe der #Fahrplankunst
Der künftige Flughafenzug soll den Hauptbahnhof und den BER im 30-Minuten-Takt verbinden – zum regulären Fahrpreis, für 3,40 Euro pro Strecke. Im Vergleich zu anderen Städten ist das ziemlich wenig. In München werden für eine Fahrkarte zum Flughafen 11,20 Euro fällig.
Der Tarif ist relativ niedrig – doch die Fahrzeit ist relativ lang. Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigte der Bahn für Berlin, hat in den Fahrplan des RE 9 geschaut. „Eine Fahrt vom BER zum Berliner Hauptbahnhof dauert 36 Minuten, vom Hauptbahnhof zum BER 32 Minuten“, berichtet er. Wenn die neue Bahnbrücke über den Wiesenweg in Friedrichshain fertig ist (voraussichtlich 2019), verkürzt sich die Fahrt in die Stadt um vier Minuten.
Aber selbst dann sind die Fahrgäste immer noch länger unterwegs als anderswo. In Frankfurt am Main dauert die Fahrt vom Hauptbahnhof zum Flughafen zehn Minuten, in Köln elf bis 14 Minuten, in Hamburg 25 Minuten. München schneidet allerdings noch schlechter ab als Berlin. Dort stellt eine solche S-Bahn-Fahrt mit 40 oder 43 Minuten eine echte Geduldsprobe dar.
Das Verfahren wurde immer wieder gebremst.
In Berlin könnte es der #Flughafenexpress, künftig #FEX genannt, in 20 Minuten zum #BER schaffen, sagt Kaczmarek. So ist es auch geplant – aber erst für 2025. Früher steht die #Dresdener Bahn, die kürzeste Verbindung, im Süden Berlins …

S-Bahn + Bahnhöfe: S3 fährt ab August wieder in die City Endspurt am Ostkreuz ist mit Einschränkungen verbunden, aus S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2017/zielgerade.htm

Die gute Nachricht zuerst: Bis Jahresende werden wesentliche Teile des neuen #Ostkreuz fertiggestellt, so dass bewährte Verbindungen wieder zurückkehren und neue hinzukommen. Ab dem 21. August fährt die -Bahnlinie #S3 wieder in die Innenstadt durch, ab 10. Dezember auch die Flughafenlinie #S9. Zudem halten ab Dezember die #Regionalzüge von und zur Berliner Innenstadt (RE 1, 2, 7 und RB14) am Ostkreuz.
Der Wermutstropfen: Fahrgäste, die am Ostkreuz ein-, aus- und umsteigen, müssen sich in den Sommerferien noch einmal auf #Einschränkungen einstellen. Denn für die Inbetriebnahme samt der wichtigen Testläufe der neuen Signal- und Sicherungstechnik sind #Sperrungen unumgänglich, wie Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn (DB) für das Land Berlin, erklärt: „Schließlich wollen wir die neue Technik nicht an den Fahrgästen austesten.“

 

Bauvorhaben vom 21.07 bis 12.08 (klicken)
 

Die Baukosten befinden sich im erwartbaren Rahmen

Ans Netz genommen wird ein neues elektronisches Stellwerk in Ostkreuz, das den gesamten S-Bahnverkehr von Ostbahnhof über Warschauer Straße und von Ostkreuz bis Rummelsburg und Nöldnerplatz steuert. Zudem werden die Strecken mit dem modernsten Zugbeeinflussungssystem ausgerüstet. Die Gesamtbauzeit von insgesamt zwölf Jahren wird eingehalten, wie Projektleiter Christian Welzel von der DB Netz AG mitteilte. Die Baukosten von rund einer halben Milliarde Euro befinden sich im erwartbaren Rahmen.
Das Ostkreuz ist bereits heute Deutschlands meist frequentierter Bahnhof. Über 1 500 Züge halten hier täglich. „Mit dem Ausbau als Umsteigebahnhof im Regionalverkehr wird das Ostkreuz künftig für Berlin und die Hauptstadtregion noch wichtiger“, so Kaczmarek. Komplett abgeschlossen wird das Mammutvorhaben zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2018. Dann wird auch die so genannte „Ostbahn“ Bahnsteige am Ostkreuz erhalten, so dass die Regionalzüge aus Richtung Küstrin (RB26) ebenfalls bis Ostkreuz fahren können. Außerdem stehen dann die vielfach gewünschten Toiletten zur Verfügung und die Fußgängerbrücke – auch Brademann-Steg genannt – wird den nördlichen Vorplatz erreichen.

Vormerken sollten sich alle Interessierten den 7. Oktober 2017, wenn beim großen Ostkreuz-Tag das Projekt der Öffentlichkeit abschließend vorgestellt wird und auch Zeit zum Feiern ist.

Die Bauarbeiten bis zum 21. August finden extra in den Sommerferien statt, da dann weniger Berufspendler und Schüler mit den rot-gelben Zügen unterwegs sind. Für alle, die in dieser Zeit fahren müssen, sind die Maßnahmen zwangsläufig mit Einschränkungen verbunden.

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Strecke Berlin-München Bahn stellt den Fahrplan massiv um – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/strecke-berlin-muenchen-bahn-stellt-den-fahrplan-massiv-um-27804090?dmcid=nl_20170616_27804090

Auf die Kunden der Deutschen Bahn kommt im Dezember die #größte #Fahrplan-Umstellung der letzten Jahrzehnte zu. Grund ist die #Inbetriebnahme der neuen Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und #München, wie Bahnchef Richard Lutz am Freitag ankündigte. An sie werden nahezu alle Fahrpläne für Anschlusszüge angepasst.
„Diese Strecke ist in vielerlei Hinsicht ein Projekt von historischem Ausmaß“, sagte Lutz bei einer Premierenfahrt auf der neuen Trasse durch den Thüringer Wald. Sie verkürzt vom 10. Dezember an die ICE-Reisezeit zwischen den beiden Metropolen von mehr als sechs auf knapp unter vier Stunden im „Sprinter“. Kürzere Fahrten bringe die Strecke auch für Reisende aus Leipzig, Dresden, Halle und Erfurt.
Auch Frankfurt am Main, Hamburg und Stuttgart profitierten, sagte Lutz. Frankfurt und Berlin etwa werden künftig halbstündig mit Hochgeschwindigkeitszügen verbunden. Der ICE-Knoten Erfurt werde die „schnelle Mitte Deutschlands“.
Neuer Abschnitt fertig
Am Freitag  führt die Bahn eine Premierenfahrt auf dem Abschnitt zwischen Erfurt und Ebensfeld bei Bamberg durch. Vorstandschef Richard Lutz will geladenen Gästen bei dem Pressetermin das Vorhaben vorstellen, das zu den …

Regionalverkehr: Nerven der Berlin-Pendler liegen blank Angermünde (MOZ) Völlig entnervt sind Pendler aus der Uckermark, die täglich nach Berlin zur Arbeit müssen., aus MAZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1581118

Angermünde (MOZ) Völlig entnervt sind #Pendler aus der #Uckermark, die täglich nach Berlin zur Arbeit müssen. Durch #Bauarbeiten am #Karower Kreuz wird die Bahnfahrt zum Dauerstress. Ursache: Verspätungen, verpasste Züge, #Ersatzverkehr. Und das noch bis April 2018.

Jeden Morgen das gleiche Bild auf dem Angermünder Bahnhof: Pendler aus allen Dörfern der Region strömen in die Züge Richtung Berlin. Doch mit der bequemen Fahrt bei Kaffee und Morgenzeitung ist es seit Februar vorbei. Durch die Bauarbeiten am Karower Kreuz, die bis nächstes Jahr dauern sollen, können viele Berufstätige nicht mehr genau einschätzen, wann sie zur Arbeit kommen. Eigentlich sollte sich die Fahrzeit durch die Umleitung der RE-3-Züge über Berlin-Lichtenberg nur um zehn Minuten verlängern. Doch tatsächlich sind es meist 25 bis 30 Minuten. "Um in Angermünde zu wohnen und in Berlin-Mitte zu arbeiten, ist man über vier Stunden jeden Tag unterwegs", so Pendlerin Angela Mans.

Doch damit nicht genug. In Lichtenberg herrscht reinster Stress. Genervte Reisende verpassen die Züge, weil sich U- und S-Bahnen verspäten. Erst jüngst passierte es, dass Dreiviertel aller Zuggäste eilends ihre Plätze verlassen mussten, weil die Zuginformation fehlte und der richtige RE 3 ganz woanders stand.

Wer voller Verzweiflung aufs Auto umsteigt, den erwarten noch ganz andere Sorgen. Nicht nur die Einfahrstrassen nach Berlin verstopfen mehr und mehr. Mit dem bevorstehenden Bau der B 198 zwischen Angermünde und der Abfahrt Joachimsthal wird auch in diesem Jahr der wichtigste Autobahnzubringer der Uckermark zur A 11 komplett gesperrt. Die Folge: Weitere Umwege.

Inzwischen haben sich die ersten Pendler beim Verkehrsverbund beschwert, allerdings nur nichtssagende Antworten erhalten. Damit wollen sich die Betroffenen in ihrer Not nun gar nicht zufrieden geben. In einem Brandbrief wenden sie sich nun an die Landräte der an der Bahnstrecke liegenden Kreise Uckermark und Barnim, um sich für eine Lösung des Problems einzusetzen. Denn kurioserweise gibt es Züge, die ohne Stress Richtung Norden durchkommen. So verkehrt ein einzelner IC 1970 aus Stuttgart nach …