BVG: Einigung in den BVG-Tarifverhandlungen aus BVG

Nach zum Teil sehr schwierigen #Tarifverhandlungen für die rund 14.400 Beschäftigten der #BVG AöR und der #BT Berlin Transport GmbH ist am heutigen Freitag der Durchbruch gelungen. Mit dem Abschluss wird die Bezahlung der unter den Geltungsbereich des #TV-N Berlin fallenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich verbessert.

Der Abschluss ist ein Gesamtpaket aus #Manteltarifvertrag, der die Arbeitsbedingungen regelt, #Entgeltordnung, die die Einordnung der Tätigkeiten in die einzelnen #Entgeltgruppen umfasst, und #Entgelttarifvertrag, der die Bezahlung selbst regelt. Das Gesamtvolumen mit rund 50 Einzelpositionen beläuft sich auf 102 Millionen Euro pro Jahr ab Januar 2019.

Dirk Schulte, Vorstandsmitglied des #KAV Berlin und BVG-Vorstand Personal/Soziales: „Dieser Abschluss ist einmalig. Mit diesem Paket würdigen wir das vorbildliche Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Mobilität in unserer Stadt. Damit senden wir zudem eine positive Botschaft an zukünftige Bewerberinnen und Bewerber.“

Jeremy Arndt, #ver.di-Verhandlungsführer: „Es ist jetzt gelungen, die Beschäftigten aller Berufsgruppen zu berücksichtigen. Der Abschluss kann sich sehen lassen, da der neue Tarifvertrag einen deutlichen Schritt im bundesweiten Vergleich nach vorne macht.“

Der heutige Abschluss sieht u. a. Folgendes vor:

– Rückwirkend zum 1. Januar 2019 erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVG-Konzerns Einkommenssteigerungen von 8 %, mindestens aber 350 Euro pro Monat.

– Die Weihnachtszuwendung wird für alle Beschäftigten um 200 Euro auf 1.600 Euro erhöht und auch schon im ersten Jahr der Beschäftigung, dann entsprechend anteilig, gewährt.

– Weitere Verbesserungen umfassen beispielsweise die Einordnung zahlreicher Tätigkeiten in höhere Entgeltgruppen und die Einführung bzw. Anhebung von Zulagen, was in vielen Fällen zu weiteren Entgeltsteigerungen führt.

– Der Manteltarifvertrag läuft bis zum 30. Juni 2020.

– Für die Entgeltordnung, die die Einordnung der Tätigkeiten in die Entgeltgruppen regelt, wurde eine lange Laufzeit bis zum 31. Dezember 2023 vereinbart.

Beide Seiten zeigten sich froh darüber, nach intensiven Verhandlungen diesen Abschluss erreicht zu haben. Damit seien Streiks abgewendet und weitere Einschränkungen für die Fahrgäste vermieden worden. Mit diesem Gesamtpaket können die aktuellen sowie die zukünftigen Beschäftigten langfristig an die BVG gebunden werden.

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BVG: Das Beste zum Abschluss! Die BVG bleibt wirtschaftlich auf Erfolgskurs., aus BVG

Die #BVG bleibt wirtschaftlich auf #Erfolgskurs. Zum fünften Mal in Folge hat Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen das Geschäftsjahr mit einem positiven #Jahresergebnis abgeschlossen. Grundlagen für diesen Erfolg waren erneut die stetig steigenden #Fahrgastzahlen sowie weiter wachsende #Abonnementverkäufe. Der Aufsichtsrat billigte den vorgelegten #Jahresabschluss in heutiger Sitzung.

Das Jahr 2018 endete für die BVG mit einem Plus von 13,2 Millionen Euro im handelsrechtlichen Jahresergebnis. Eine Steigerung um 300.000 Euro gegenüber 2017. Gleichzeitig investierte die BVG im abgelaufenen Geschäftsjahr kräftig in die Zukunft. Die Investitionen stiegen auf 447,2 Millionen Euro und lagen damit rund 65 Millionen Euro höher als im Jahr 2017.

„Die BVG ist und bleibt das Rückgrat des Berliner Nahverkehrs. Von den getätigten Investitionen in neue Fahrzeuge, leistungsfähige Gleisanlagen sowie barrierefreie und moderne Bahnhöfe werden die Fahrgäste in den kommenden Jahren profitieren“, sagte die BVG-Aufsichtsratsvorsitzende und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Ramona Pop.

Neue Rekordzahlen konnte die BVG bei Fahrgästen und Abonnements präsentieren. So wurden im vergangenen Jahr 1,102 Milliarden Fahrgastfahrten gezählt. Das waren 38 Millionen oder rund 3,6 Prozent mehr als 2017.

„Besonders erfreulich ist für uns, dass dabei auch die Zahl der #Stammkunden, die regelmäßig auf umweltfreundliche Mobilität mit Bus und Bahn setzen, noch einmal deutlich gestiegen ist“, sagte Dr. Sigrid #Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG. Die Zahl der Abonnenten wuchs überproportional von rund 484 Tsd. im Jahr 2017 auf 525 Tsd. Ende 2018. Das entspricht einem Plus von mehr als 8 Prozent.

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Fahrdienst: Berlkönig BVG will Shuttleservice auf gesamten S-Bahn-Ring ausweiten, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/berlkoenig–bvg-will-shuttleservice-auf-gesamten-s-bahn-ring-ausweiten-32318810?dmcid=nl_20190403_32318810

Die BVG hat vor, ihr erfolgreiches #Sammeltaxi #Berlkönig im gesamten S-Bahn-Ring fahren zu lassen. Dazu in Weißensee und in Lichtenberg. Die Pläne hat der BVG-Finanzvorstand der Regierungskoalition während eines Treffens unterbreitet. Der Vorstoß erntet Kritik.

Das Treffen hat am Donnerstag stattgefunden, wie Abgeordnete von Rot-Rot-Grün der Berliner Zeitung übereinstimmend bestätigen.

#BVG-Shuttle Berlkönig: Aktuell sind 134 Fahrzeuge in Berlin im Einsatz
Von der BVG wird das nicht dementiert. Pressesprecherin Petra Nelken : „Wir wollen den Einzugsgebiet des Berlkönig ausweiten, müssen aber noch Testergebnisse abwarten.“ Seit September 2018 fährt der BVG-Fahrservice im östlichen S-Bahn-Ring – mit riesigem Erfolg. 132 Fahrzeuge hat die BVG nach Senatsangaben aktuell im Einsatz. 300 sollen es einmal werden. 145.000 mal wurde die …

U-Bahn: Nach dem Streik sorgt Graffiti für weitere Ausfälle aus BVG

Nach dem 24-stündigen Streik der Gewerkschaft Verdi sind #U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse der BVG seit dem frühen Dienstagmorgen, ca. 3:30 Uhr, wieder in Betrieb. Die ersten Straßenbahnen und Busse verließen gegen 3:00 Uhr die Betriebshöfe, rechtzeitig zu Beginn des morgendlichen Berufsverkehrs waren alle Linien bei Tram und Bus wieder im regulären Takt. Die von Subunternehmern betriebenen Buslinien sowie die Fähren der BVG waren vom Streik nicht betroffen.

Auch bei der #U-Bahn lief der Betrieb zum regulären Betriebsbeginn gegen 3:30 Uhr wieder an. Bedingt durch den außergewöhnlich langen Stillstand des U-Bahnbetriebs und trotz aller Sicherheitsvorkehrungen waren allerdings massive #Graffitischäden an den in den Kehr- und Aufstellanlagen abgestellten Zügen zu beklagen. Insgesamt wurden während der 24 Stunden des Streiks 140 Wagen, d.h. rund ein Zehntel der U-Bahnflotte, mit Graffiti besprüht. Festgestellt wurden rund 2.000 Quadratmeter Graffiti.

Entgegen dem Anspruch der BVG, Züge mit Graffiti wenn möglich nicht in den Einsatz zu schicken, wurden 65 der besprühten Wagen zu Betriebsbeginn eingesetzt, um einen möglichst dichten Takt anzubieten. Bei den restlichen 75 Wagen ist ein Einsatz aus Gründen der #Betriebssicherheit nicht möglich, weil z.B. Signalanlagen übersprüht wurden. Diese Wagen müssen in den kommenden Tagen mit hohem logistischem Aufwand den #Betriebswerkstätten zugeführt werden. Nur dort können die Schäden auf speziellen #Reinigungsgleisen behoben werden.

Aufgrund der hohen Anzahl nicht einsetzbarer Fahrzeuge kommt es aktuell vor allem auf den Linien U2, U3, U6, U7, U8 und U9 zu längeren Wartezeiten und verkürzten Zügen. Da die Kapazitäten zur Graffitireinigung in den Betriebswerkstätten begrenzt sind, werden die Folgen voraussichtlich noch einige Tage zu spüren sein.

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BVG: Drei Forderungen Das sollte Berlin dringend aus dem BVG-Warnstreik lernen aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/drei-forderungen-das-sollte-berlin-dringend-aus-dem-bvg-warnstreik-lernen-32310804?dmcid=nl_20190402_32310804

So viel #Stau gab es selten in Berlin. Wohin das Auge blickte, auf der Lagekarte der #Verkehrsinformationszentrale dominierte Montagmorgen die Farbe Rot – das steht für Stillstand. Der dritte und längste #Warnstreik für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) hat die Stadt am Montag härter getroffen als die vorangegangenen Arbeitsniederlegungen. Und er hat gezeigt, wie sehr Berlin auf einen gut funktionierenden #Nahverkehr angewiesen ist. Berlin ohne BVG – undenkbar.

Wir schaffen das schon! Berlin kommt zurecht, auch ohne# U-Bahnen, ohne #Straßenbahnen und ohne #Busse! Das sind Durchhalteparolen, die bei solchen Gelegenheiten laut werden. Natürlich: Die meisten Berliner kamen irgendwie ans Ziel. #S-Bahnen und #Regionalzüge fuhren, sie werden nicht von der landeseigenen BVG betrieben. Das sonnige Wetter regte viele Berliner dazu an, ihr #Fahrrad aus dem Keller zu holen.

Zur Wahrheit gehört aber auch: Der Mythos hat Risse bekommen. Berlin wurstelte sich durch, aber vielen Berlinern hat die BVG während des 24-stündigen Ausstands …

S-Bahn + BVG: BVG-Streiktag: S-Bahn Berlin fährt volles Programm und bietet zusätzliche Zugfahrten Alle zur Verfügung stehenden Betriebsreserven werden eingesetzt, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/BVG-Streiktag-S-Bahn-Berlin-faehrt-volles-Programm-und-bietet-zusaetzliche-Zugfahrten–4053142?contentId=1317082

Alle zur Verfügung stehenden #Betriebsreserven werden eingesetzt ⋅ rund 80 zusätzliche Zugfahrten auf der Linie #S5

Am Montag, 1. April wollen die Beschäftigen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ein weiteres Mal in den #Warnstreik treten. Busse, U- und Straßenbahnen werden ganztägig nicht fahren.

Wie schon am BVG-Streiktag im Februar wird die S-Bahn Berlin ihr volles Programm fahren und alle einsetzbaren Betriebsreserven mobilisieren. Außerdem wird es von ca. 5 bis ca. 18 Uhr rund 80 zusätzliche Fahrten auf der S5 zwischen Mahlsdorf <> Warschauer Straße geben.

Wegen der Kurzfristigkeit können die Verstärkerfahrten auf der S5 in der elektronischen Fahrplanauskunft nicht angezeigt werden.

Aufgrund der Ankündigung des Streiks kurz vor einem Wochenende mit vielen Baustellen, z. B. in der Werkstatt in Wannsee, ist die Fahrzeug- und Personalbereitstellung für den kommenden Montag eine besondere Herausforderung für die S-Bahner.

Die DB-Regionalzüge werden am Montag nach Fahrplan verkehren.

Fahrgäste müssen dennoch mit sehr vollen Zügen rechnen.

BVG: Streik völlig unangemessen Der KAV und die BVG dementieren entschieden die Darstellung der Gewerkschaft Verdi, die Arbeitgeberseite habe die heutige Verhandlungsrunde abgebrochen., aus BVG

Der #KAV und die #BVG dementieren entschieden die Darstellung der #Gewerkschaft #Verdi, die Arbeitgeberseite habe die heutige Verhandlungsrunde abgebrochen. Sie halten den aktuellen #Streikaufruf von Verdi deshalb für völlig unangemessen.

Die Arbeitgeberseite hat in den heutigen Gesprächen ein Angebot vorgelegt, das vergleichbare Abschlüsse um ein Vielfaches übersteigt. In Summe bieten die Arbeitgeber ein Plus von 90 Millionen Euro pro Jahr. Rückwirkend zum 1. Januar geht es damit um Einkommenssteigerungen von 17 Prozent für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVG-Konzerns. Rechnerisch bedeutet das für die BVGer, dass sie im Schnitt monatlich rund 450 Euro brutto mehr Gehalt hätten.

Die Arbeitgeberseite ist sogar der Forderung der Gewerkschaft entgegengekommen und hat die unteren Entgeltgruppen stärker an den Steigerungen teilhaben lassen. Für Berufsgruppen, in denen die BVG in besonderer Konkurrenz zu anderen Arbeitgebern steht, z.B. bei Fahrerinnen und Fahrern, würde das Einkommen nach dem bevorzugen Modell der Arbeitgeber zudem prozentual sogar noch deutlich stärker steigen.

„Dass die Gewerkschaft dieses mehr als gute Angebot ablehnt und ihre Taktik nun wieder zu Lasten der Fahrgäste geht, statt am Verhandlungstisch nach einer Lösung zu suchen, ist nicht nachvollziehbar“, sagte am Abend KAV-Verhandlungsführerin Claudia Pfeiffer.

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barrierefrei + Mobilität: Auch im Jahr 2019 bieten die Berliner Verkehrsbetriebe wieder die sogenannten Mobilitätstrainings an, aus BVG

BVG-Personal in einem stehenden Fahrzeug ganz in Ruhe den Umgang mit U-Bahn, Straßenbahn und Bus zu üben. So lernen zum Beispiel Personen, die einen #Rollator oder einen #Rollstuhl nutzen, #sehbehindert oder #blind sind, wie sie selbstbestimmt und sicher in Bus und Bahn einsteigen und wie sie sich während der Fahrt am besten sichern.

Das erste #Mobilitätstraining des Jahres – für #Bus und #Straßenbahn – findet am Donnerstag, den 11. April, von 10 bis 12 Uhr auf dem BVG-Betriebshof in der Lichtenberger #Siegfriedstraße statt. Eine Anmeldung von einzelnen Personen und deren Begleitern ist nicht notwendig. Gruppen wenden sich bitte im Vorfeld per E-Mail an info@bvg.de oder telefonisch an (030) 19449. Die Teilnahme ist wie immer kostenlos.

Die Mobilitätstrainings finden 2019 an folgenden Terminen statt:

Bus und Tram

Donnerstag, 11. April, 10-12 Uhr,

Lichtenberg, Betriebshof der BVG, Siegfriedstraße 30-45

Donnerstag, 26. September, 10-12 Uhr,

Marzahn, Betriebshof der BVG, Landsberger Allee 576

Bus

Freitag, 03. Mai, 10-13 Uhr,

Zehlendorf, Rathaus Zehlendorf, Haltestelle in der Kirchstraße

Donnerstag, 23. Mai, 10-12 Uhr,

Wedding, Betriebshof der BVG, Müllerstraße 79

Samstag, 25. Mai, 10-13 Uhr,

Reinickendorf, Haupteingang des Märkischen Zentrums, Wilhelmsruher Damm 140

Donnerstag, 22. August, 10-12 Uhr,

Spandau, Betriebshof der BVG, Am Omnibushof 1-11

Donnerstag, 29. August, 10–12 Uhr,

Charlottenburg, U Wilmersdorfer Straße/S Charlottenburg, Haltestelle X49, Stuttgarter Platz

U-Bahn

Donnerstag, 14. November, 13-14:30 Uhr,

Schöneberg, U-Bahnhof Innsbrucker Platz

Sicherheitstraining für blinde und sehbehinderte Fahrgäste

Donnerstag, 31. Oktober, 13-14:30 Uhr,

Schöneberg, U-Bahnhof Innsbrucker Platz

Siehe auch:

https://www.bvg.de/de/Service/Service-fuer-unterwegs/Mobilitaetshilfen.

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Bus + Elektromobilität + BVG: Alle Wege führen nach Strom, aus BVG

Die größte Busflotte Deutschlands wird #elektrisch. Am heutigen Mittwoch, 27. März 2019, hat die BVG gemeinsam mit den Herstellern #Solaris und #Mercedes-Benz die neuen #Elektro-Eindecker vorgestellt. Je 15 Fahrzeuge der Typen #Urbino 12 electric (Solaris) und #eCitaro (Mercedes-Benz) werden noch in diesem Jahr in den Dienst gehen. Bis 2030 soll dann die gesamte Busflotte auf E-Antrieb umgestellt sein. So lautet das gemeinsame Ziel des Landes Berlin und der #BVG.

Zur Premiere der neuen #E-Busse kamen am Mittwoch #Bundesumweltministerin Svenja Schulze und #Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer auf den BVG-Betriebshof an der Müllerstraße. Der Bund fördert das BVG-Projekt mit rund 48 Millionen Euro bereits in der Hochlaufphase für die Flottenumstellung bis 2021. Das Land Berlin unterstützt in seiner Verantwortung als Eigentümer der BVG die Umstellung. Die Senatorinnen für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, sowie Wirtschaft, Energie und Betriebe, Ramona Pop, bekräftigten heute beim Vorstellungstermin, dass die Umstellung der Busflotte auf E-Fahrzeuge ein wichtiger Baustein der Verkehrswende ist und bereits im Berliner Mobilitätsgesetzt festgelegt wurde.

Bis zu 225 E-Busse sollen bis 2021 nach Berlin kommen

Die ersten 12-Meter-E-Busse bieten Platz für rund 65 Fahrgäste – vergleichbar mit einem Dieselbus – und werden in Kürze zuerst auf der Linie 142 unterwegs sein. Beide Modelle sind mit modernen Fahrgastinformationssystemen und einem großen Mehrzweckbereich für Fahrgäste mit Rollstühlen, Kinderwagen, Rollatoren oder Gepäck ausgestattet. Im Innenraum sorgt LED-Technik für das stets passende Licht und eine optimale Inszenierung des beliebten BVG-Sitzmusters Urban Jungle, das die Fahrgastsitze ziert.

Selbstverständlich erfüllen beide Modelle den gewohnt hohen BVG-Standard in Sachen Barrierefreiheit: Große, im Boden eingelassene Piktogramme, ein zusätzlicher, nach vorn, zu den Rollstuhlplätzen gerichteter Monitor für die Fahrgastinformation, taktile Haltestangen mit geriffeltem Griffprofil an den Ausgangstüren und eine bewusst kontrastreiche Innenraumgestaltung sind nur ein paar der Besonderheiten.

Anders als die erste E-Bus-Generation der BVG, die per Induktion an den Endhaltestellen geladen wird, bekommen die neuen Elektro-Eindecker ihre Energie per Ladekabel über Nacht auf dem Betriebshof. Die vollgeladenen Batterien sorgen für eine Reichweite von mindestens 150 Kilometer.

Das Investitionsvolumen für die ersten Serien-E-Busse beläuft sich auf rund 18 Millionen Euro. In der Hochlaufphase bis 2021 plant die BVG aktuell insgesamt die Anschaffung von bis zu 225 E-Bussen, davon bis zu 210 zwölf Meter lange Eindecker und 15 Gelenkbusse, die schon bei Solaris bestellt und für den Einsatz auf längeren Linien, vorrangig der Linie 200, vorgesehen sind. Sie werden über einen sogenannten Pantografen an den Endhaltestellen zwischengeladen.

Förderung für Fahrzeuge und Infrastruktur

Die Flottenumstellung ist eine gemeinsame Kraftanstrengung des Bundes, des Landes Berlin und der BVG. Die BVG übernimmt die Kosten, die für vergleichbare Dieselbusse angefallen wären. Die Mehrkosten gegenüber konventionellen Dieselbussen werden vollständig durch das Land Berlin und Fördermittel der Bundesministerien getragen. Die Finanzierung der Fahrzeuge und der daraus resultierenden Kosten der Infrastruktur erfolgt zum Teil im Rahmen von Förderprogrammen des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) sowie des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI).

Das Land Berlin hat für die Elektrifizierung der BVG-Busflotte in seinen Finanzplanungen bis 2021 bis zu 58 Millionen Euro vorgesehen. Für die Jahre 2022 und 2023 sind weitere knapp 48 Millionen Euro angemeldet. Die Fördersummen des Bundes für die Elektro-Eindecker belaufen sich derzeit auf bis zu 35 Millionen Euro aus dem Förderprogramm zur Anschaffung von Elektrobussen im ÖPNV des BMU und vorerst bis zu 12,7 Millionen Euro für Fahrzeuge aus dem Förderprogramm „Elektromobilität“ des BMVI.

Statements:

Svenja Schulze, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit:

„Wenn die größte deutsche Busflotte ihren Fuhrpark komplett auf Elektrobusse umstellt, ist das ein Zeichen für ganz Deutschland. Das wird weitere Verkehrsunternehmen motivieren, nachzuziehen. Unserem Ziel, den Verkehr umwelt- und klimafreundlich zu gestalten, kommen wir damit näher. Denn Elektrobusse haben drei klare Vorteile: sie fahren CO2-frei, schadstoffarm und deutlich leiser. Deshalb fördern wir als Bund die Elektromobilität und insbesondere den Einsatz von Elektrobussen. Die BVG erhält dafür vom Bundesumweltministerium bis zu 35 Millionen EUR.“

Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur:

„ÖPNV-Busse legen täglich tausende Kilometer in deutschen Städten zurück. Deshalb ist die Entscheidung der BVG, die Busflotte komplett auf Elektroantrieb umzustellen, ein sehr wichtiger Beitrag, Berliner Luft noch sauberer zu machen. Wir unterstützen das Vorhaben finanziell mit rund 13 Millionen Euro – und haben eine gute Nachricht für alle Verkehrsunternehmen, die sich an der BVG ein Beispiel nehmen wollen: Ab heute können Anträge zur Beschaffung von Elektrofahrzeugen und zugehöriger Ladeinfrastruktur eingereicht werden. Allein dafür stellen wir rund 90 Millionen Euro zur Verfügung.“

Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz: 
„Berlin startet mit den ersten Elektrobussen in eine neue Ära. Der ÖPNV wird mit den neuen Bussen klimafreundlicher, sauberer, leiser und energieeffizienter. Elektrobusse sind ein wichtiger Baustein für die schnelle Dekarbonisierung des Verkehrssektors.“

Ramona Pop, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe: 
„Berlin trägt als wachsende Stadt beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur eine besondere Verantwortung für den Klima- und Gesundheitsschutz. Metropolen sind nicht nur Hauptverursacher von Verkehr, sondern – wie so oft – auch Vorreiter eines Wandels. Heute läuten wir mit der BVG den Wandel ein, hin zur leisesten und saubersten Busflotte Deutschlands.“

Dr. Sigrid Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG: „Wir danken den Fördermittelgebern, denn den Weg in die nichtfossile Zukunft können wir nur gemeinsam gehen. Den Schritt haben wir lange vorbereitet. Seit vier Jahren lernen wir täglich von unseren ersten vier E-Bussen und den zahlreichen Testfahrzeugen, die wir zu Gast hatten. Unsere Erfahrungen haben wir natürlich in die Ausschreibungen, Linienplanung, Werkstattabläufe und Ausbildung einfließen lassen. Von den Ergebnissen können nun unsere Fahrgäste profitieren – in topmodernen, leisen und abgasfreien Linienbussen.“

Javier Calleja, Vorstandsvorsitzender von Solaris Bus & Coach S.A.: „Berlin macht einen weiteren großen Schritt in Richtung emissionsfreien ÖPNV. Elektrobusse sind ein Gewinn für jeden Berliner – Einwohner profitieren von weniger Emission und Lärm. Ich bin stolz, dass Solaris Teil dieser neuen Reise ist.“

Till Oberwörder, Leiter Daimler Buses:

„Wir freuen uns sehr, dass sich der größte deutsche Verkehrsbetrieb für unseren vollelektrisch angetriebenen Stadtbus entschieden hat und wir dazu einen wesentlichen Beitrag zum umweltfreundlichen Personenverkehr in Berlin leisten können.“

Die zwei Neuen im Kurzüberblick:

Solaris Urbino 12 electric
Zweitürer mit elektrisch angetriebener Achse ZF AVE130, 2 x 125kW (340 PS), 2 x 485 Nm Drehmoment. Gesamtplatzkapazität 65 (davon 28 Sitzplätze)

Mercedes-Benz eCitaro
Zweitürer mit elektrisch angetriebener Achse ZF AVE130, 2 x 125kW (340 PS), 2 x 485 Nm Drehmoment. Gesamtplatzkapazität 65 (davon 29 Sitzplätze)

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Bus + BVG: Ausfälle im BVG-Verkehr im Jahr 2018, aus Senat

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Die Schriftliche Anfrage betrifft zum Teil Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zu- ständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher zu diesen Sachverhalten die Berliner Verkehrsbetriebe BVG AöR um Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verant- wortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Die übermittelten Teile sind in der nachfolgenden Beantwortung der Fragen entsprechend gekennzeichnet.

Frage 1:

Wie hoch war im Jahr 2018 die #Krankenstands-Quote bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) AöR (bitte aufschlüsseln nach Kalendermonaten)?

Frage 2:

Wie hoch war im Jahr 2018 die Krankenstands-Quote bei der #BT Berlin Transport GmbH (bitte aufschlüsseln nach Kalendermonaten)?

Frage 3:

Wie hoch waren im Jahr 2018 die Krankenstände bei der BVG und der BT im Hinblick auf die jeweiligen Verkehrsbereiche U-Bahn, Straßenbahn und Bus (bitte aufschlüsseln nach Kalendermonaten)?

Antwort zu 1 bis zu 3: Die BVG teilt hierzu mit:

„Die Krankenstandsquote der BVG lag 2018 im Durchschnitt bei 10,0 Prozent, die der

Berlin Transport (BT) bei 9,3 Prozent. Aufgeschlüsselt nach den Betriebsbereichen (in Prozent):

  Altbeschäftigte Neubeschäftigte Gesamt
BVG #Omnibus (VBO) 10,5 % 12,8 %  
BVG #U-Bahn (VBU) 11,1 % 9,4 %  
BVG #Straßenbahn (VBS) 10,3 % 11,1 %  
BVG k.A. k.A. 10,0 %
       
Berlin Transport Bus (BT- O) 9,5 %  
Berlin  Transport  U-Bahn (BT-U) 8,6 %  
Berlin Transport k.A. k.A.“ 9,3 %

Altbeschäftigte sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereits vor der Einführung des Tarifvertrag Nahverkehr (TV-N) 2005 bei der BVG beschäftigt waren.“

Frage 4:

Welcher Anteil der im Jahr 2018 in Berlin insgesamt nicht erbrachten Verkehrsleistungen ist auf den Krankenstand der Mitarbeiter von BVG und BT zurückzuführen und worauf sind die restlichen Anteile zurückzuführen (bitte aufschlüsseln nach Anteil, Kalendermonaten und Kilometern)?

Antwort zu 4:

Die BVG teilt hierzu mit:

„Die BVG hat ihre Leistung in den vergangenen Jahren über alle Betriebsbereiche kontinuierlich gesteigert. Im Jahr 2018 konnte das Wachstum allerdings nicht in dem geplanten Umfang erreicht werden, was sowohl personal- als auch fahrzeugbedingte Ursachen sowie externe Gründe hatte.

Im Bereich Omnibus konnten 2018 nur 400.000 zusätzliche Nutzwagenkilometer (Nwkm) umgesetzt werden. Die Gründe liegen neben dem hohen Krankenstand auch in der allge- meinen Verkehrssituation. Durch Verkehrsbehinderungen wie Baumaßnahmen, Falsch- parker, Demonstrationen oder andere Großveranstaltungen ist die Reisegeschwindigkeit der Fahrzeuge auf durchschnittlich 17,9 km/h zurückgegangen. Dies erfordert einen zusätzlichen Fahrer- und Fahrzeugeinsatz und erhöht die Belastung für das Fahrpersonal. Zudem hatte die umweltverträgliche Umrüstung und die Laufzeitsicherung der Doppel- deckerbusse eine erhöhte Fahrzeugbindung in den Werkstätten zur Folge.

Im Bereich U-Bahn wurde die Leistung seit 2009 um 7,4 Prozent gesteigert. Neben dem Krankenstand führte hier der ungeplante Betriebsausfall der Wagenreihe F79 im Jahr 2018 zu Ausfällen.

Die Straßenbahn hat die Leistung seit 2009 um 5 Prozent erhöht. Auch hier führte eine Verringerung der Reisegeschwindigkeit auf durchschnittlich 18,8 Prozent zu erhöhten Personal- und Fahrzeugbedarfen. Neben dem Krankenstand sind vor allem externe

Faktoren ursächlich für Ausfälle. So wurden 2018 insg. 28 Prozent der 115 Baumaß- nahmen verschoben.“

Die Ausfälle in den Betriebsbereichen und die Anteile personell bedingter Ausfälle stellen sich nach den regelmäßigen Berichten der BVG an SenUVK wie folgt dar:

Ausfälle (Nutzzugkm/ Nutzwagenkm)     1/2018     2/2018     3/2018     4/2018     5/2018     6/2018     7/2018     8/2018     9/2018     10/2018     11/2018     12/2018
U-Bahn 29.289 24.059 43.127 24.959 43.009 46.405 30.096 40.611 86.956 49.953 74.513 88.433
Straßenbahn 12.541 38.663 36.063 20.915 28.246 80.597 50.387 47.748 68.127 107.064 84.299 70.735
Bus 39.761 62.704 111.578 79.930 82.540 135.402 94.723 114.313 203.122 132.417 199.800 157.055
Anteil Ausfälle personell bedingt   1/2018   2/2018   3/2018   4/2018   5/2018   6/2018   7/2018   8/2018   9/2018   10/2018   11/2018   12/2018
U-Bahn 1% 2% 6% 12% 3% 13% 29% 26% 42% 20% 23% 29%
Straßenbahn k. A. 80% wesentl. wesentl. wesentl. wesentl. wesentl. wesentl. 80% 90% 87% 89%
Bus k. A. k. A. 85%* k. A. k. A. 85%* 55% 63% 79% 68% 77% 74%

* personell bedingt und fahrzeugbedingt

„wesentlich“ wird als >50 % interpretiert

Frage 5:

Sofern sich der auf Erkrankungen beruhende Anteil der nicht erbrachten Verkehrsleistungen beziffern lässt (Frage 4): Ist eine bezirksmäßige Angabe der krankheitsbedingt nicht erbrachten Verkehrsleistungen möglich, falls ja, welche Aufteilung ergibt sich nach Anteil, Kalendermonaten und Kilometern jeweils für die einzelnen Bezirke?

Antwort zu 5:

Die BVG teilt hierzu mit:

„Die Fahr- und Dienstplanung sowie die Disposition erfolgt nicht nach Stadtbezirken.“

Frage 6:

Wie viele Stellen sind bei der BVG derzeit unbesetzt? Frage 7:

Wie viele Stellen sind bei der BT derzeit unbesetzt?

Antwort zu 7:

Die BVG teilt hierzu mit:

„Für 2019 sind 1.100 Neueinstellung geplant, davon 720 im Fahrdienst und 113 in den Werkstätten.“

Nach Angabe der BVG spiegeln diese Zahlen den tatsächlichen Einstellungsbedarf wider.

Frage 8:

Inwieweit berücksichtigt die BVG bei der Kompensation von krankheitsbedingten oder technischen Ausfällen die Tatsache, dass bestimmte Linien bereits fahrplanmäßig eine geringe Taktdichte ausweisen oder solche, die als einzige Verbindung Außenbezirke anbieten?

Antwort zu 8:

Die BVG teilt hierzu mit:

„Soweit noch Reaktionsmöglichkeiten gegeben sind, wird entsprechend den genannten Prioritäten disponiert.“

Frage 9:

Welche Maßnahmen sind seitens der BVG vorgesehen, um den Anteil der nicht erbrachten Verkehrsleistungen so gering wie möglich zu halten?

Antwort zu 9:

Die BVG teilt hierzu mit:

„Die BVG wird [mit Mitteln des Landes Berlin] bis 3,1 Mrd. Euro in die Beschaffung neuer Schienenfahrzeuge investieren. Mit der Lieferung und Inbetriebnahme der U-Bahn-Neu- fahrzeuge ab Herbst 2021 werden die Strecken im Großprofil deutlich gestärkt (Linien U6 bis U9). Im Kleinprofil werden voraussichtlich schon bis April 2019 alle 108 IK-Wagen durch die Firma Stadler ausgeliefert sein (Linien U1 bis U4). Bis 2031 werden 443 neue Straßenbahnen beschafft. Auch die Omnibusflotte wächst bis 2035 um 21 Prozent und soll auf alternative Antriebe umgestellt werden.

Um die Situation im Fahrpersonal zu stärken, plant die BVG im Jahr 2019 1.100 Neuein- stellungen, davon 720 im Fahrdienst und 113 in den Werkstätten. Zudem werden die Ausbildungskapazitäten in allen Betriebsbereichen verstärkt. Diese wurden bereits im Jahr 2018 um 25 Prozent erhöht und werden im Lauf des Jahres 2019 sogar verdoppelt.

Darüber hinaus strebt die BVG zusammen mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Maßnahmen zur Verbesserung der Situation im Straßenverkehr an. Dazu gehören u.a.:

  • Umsetzung des im ÖPNV-Gesetz und Nahverkehrsplan vorgesehenen ÖPNV-Vorrangnetzes
  • Reduzierung der Behinderungen durch Baustellen auf den Linienwegen der Omnibusse
  • Umsetzung der im Mobilitätsgesetz vorgesehenen Räumung von Busspuren durch die BVG
  • Planung zusätzlicher Busspuren“

Frage 10:

In welchem technischen Zustand befinden sich der Fuhrpark der BVG (bitte aufschlüsseln nach U-Bahn, Straßenbahn und Bus)?

Antwort zu 10:

Die BVG teilt hierzu mit:

„In allen Betriebsbereichen befinden sich die Fahrzeuge in einem betriebssicheren Zustand. Die technische Beschaffenheit und damit die Verfügbarkeit sind vom Alter der Fahrzeuge und ihrem bisherigen Einsatz bzw. ihrer Laufleistung abhängig. Dies erfordert einen erhöhten Instandsetzungsaufwand.“

Berlin, den 14.03.2019 In Vertretung

Ingmar Streese Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz