Bus: Die Besten aufm Bock – Bus-EM in Berlin aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=2744

Pressemitteilung, 28.08.2018. #Busfans und jene, die es noch werden wollen, sollten sich Samstag, den 22. September 2018, schon einmal ganz dick im Kalender markieren. Denn an diesem Tag steigt auf dem #BVG-Betriebshof #Indira-Gandhi-Straße von 10 bis 17 Uhr die erste #Europameisterschaft der #Busfahrerinnen und #Busfahrer. Gemischte Zweierteams von Verkehrsbetrieben aus 24 europäischen Städten – von Reykjavík bis Budapest, von Lissabon bis Moskau ­– kämpfen auf einem #Parcours mit sieben Stationen um Europas #Bus-Krone.

Wer am Ende des Wettkampfs unter Profis ganz oben auf dem Treppchen stehen will, muss herausragende Geschicklichkeit, Übersicht und natürlich fahrerisches Können mitbringen. Die Wettkampfgeräte hingegen stellt der Ausrichter: Gefahren wird mit Bussen der Berliner Verkehrsbetriebe, auch mit den bis weit über die Grenzen der Hauptstadt hinaus bekannten gelben Doppeldeckern und den hochmodernen E-Bussen. Die Teilnehmer können am Vortag eine Trainingseinheit in den Berliner Fahrzeugen absolvieren.

Wie schon bei der Tram-Europameisterschaft vor zwei Jahren erwartet die Zuschauerinnen und Zuschauer auch bei der Premiere der Bus-EM neben den Wettkämpfen ein umfangreiches Rahmenprogramm. Werkstattbesichtigungen, eine Fahrzeugausstellung vom Oldtimer bis zum modernen Elektrobus, ein spezielles Kinderprogramm und vieles mehr machen den Betriebshof an diesem Tag zu einem idealen Ausflugsziel, gerade für Familien.

Der Eintritt ist selbstverständlich kostenlos. Verpflegung kann mitgebracht oder an den Street-Food-Ständen vor Ort erworben werden. Und für die bequeme Anreise sorgen die Kollegen der Straßenbahn: Mit der M13 bis zur Haltestelle Betriebshof Indira-Gandhi-Straße.

BVG: BVG-Vorstand trifft Arbeitnehmervertreter Notstand bei der U-Bahn bleibt außen vor, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/bvg-vorstand-trifft-arbeitnehmervertreter-notstand-bei-der-u-bahn-bleibt-aussen-vor-31145950

Es klang vielversprechend. Nachdem sich #Arbeitnehmervertreter der Berliner #U-Bahn am Dienstag voriger Woche mit einem offenen Brief an den #BVG-Vorstand gewandt hatten und darin gewissermaßen den personellen wie technischen #Notstand in ihrem Bereich beklagten, gab es einen Tag später das Gesprächsangebot. Für Dienstag hatte der Vorstand die Autoren des Briefs in die BVG-Zentrale eingeladen. Auch Vorstandschefin Sigrid #Nikutta sollte dabei sein.

Eine konstruktive Debatte in kleiner Runde war es jedoch nicht. An der Holzmarktstraße kamen rund 100 BVGler zusammen. Denn geladen waren nicht nur die Briefautoren aus dem Untergrund, sondern auch Arbeitnehmervertreter aller Betriebsbereiche des städtischen Nahverkehrsanbieters und noch dazu das mittlere Management. Eine Großveranstaltung mit naheliegender Nebenwirkung. „Der offene Brief war in dieser Runde gar kein Thema“, sagt Axel Glischinski, Personalrat #Werkstatt U-Bahn, der das Schreiben mit verfasst hatte. Und tatsächlich war das  Treffen keineswegs wegen des Briefs einberufen worden, sondern der Termin bereits seit Februar in den Kalendern der Vorstandsmitglieder …

Straßenverkehr + Straßenbahn + Bus: Pannenbrücke geht in die Verlängerung, aus Berliner Abendblatt

Pannenbrücke geht in die Verlängerung

Die Baustelle kann nun wirklich niemand mehr leiden. Fast fünf Jahre lang wurden die Gleise der Tram und die Fahrbahnen für Busse, Autos und Fahrräder auf der Brücke an der #Falkenberger Chaussee saniert. In der Ära einer gefühlten Ewigkeit gab es über dem #S-Bahnhof neue Verkehrsführungen, ausgeklügelte Ampeltaktungen, Fahrstühle hinab zu den Bahnsteigen und Geh- und Radwege.

Die Fortführung

Wer glaubte, dass all die #Sanierungsarbeiten nun endlich ein Ende haben würden, bekam Mitte dieses Jahres eine überraschende Fortsetzung präsentiert. „Die Bauarbeiten im Jahr 2013 waren Sanierungsarbeiten durch die Senatsverwaltung an den #Straßenbrücken. Diese verlaufen neben dem #Brückenbauwerk der #Straßenbahn. Die Bauarbeiten konnten damals nur durchgeführt werden, indem der #Omnibusverkehr über das BVG-Bauwerk der Straßenbahn geleitet wurde. Eine gemeinsame Sanierung war da nicht möglich“, begründet ein Sprecher der BVG die aktuelle #Baustellensituation, bei der die #Dichtung der Tramspuren auf der BVG-eigenen, mittig geführte Brücke durchgeführt werden. „Damit der Straßenbahnverkehr trotz laufender Arbeiten aufrechterhalten werden kann, wird zunächst nur an einem Gleis gearbeitet“, heißt es in der Mitteilung weiter. Nur so könne vermieden werden, dass der komplette Abschnitt bis Falkenberg …

Fahrplan + S-Bahn + Bus: Seit heute rollt die S2 ohne SEV – CDU spricht von Schildbürgerstreich Neuer Fahrplan sorgt für Ärgernis, aus bernau-live.de

Seit heute rollt die S2 ohne SEV – CDU spricht von Schildbürgerstreich

Bernau (Barnim): Mit Betriebsbeginn der Berliner #S-Bahn endete am heutigen Freitagmorgen der #SEV auf der Linie #S2. Zeitgleich ging mit der Intriebnahme ein neuer Fahrplan einher. Bernau LIVE berichtete.

Ganze 52 Tage war das #Karower Kreuz wegen Bauarbeiten gesperrt. In dieser Zeit wurden drei Teile der neuen Kreuzungsbauwerke mit je mehr als 3.000 Tonnen Eigengewicht mittels Hydraulikpressen verschoben. Eine Brückenhälfte konnte bereits in Endlage errichtet werden. Insgesamt wurden ca. 20.000 Tonnen Stahlbeton und 25.000 Tonnen Schotter und Gleise verbaut sowie 75.000 Tonnen Erde bewegt, so die Bahn in einer Mitteilung.
An sich eine gute Sache und jeder Fahrgast sollte nun erst einmal Zeit zum aufatmen haben und die SEV freie Zeit genießen, wenngleich der nächste SEV bereits vor der Tür steht. Denn der nächste Schienenersatzverkehr der S2 ist vom 24.08. (Freitag), ca. 22 Uhr bis 27.08. (Montag), ca. 1.30 Uhr zwischen Buch und Bernau geplant.

Nicht ganz so positiv sehen die Bernauer Christdemokraten den heutigen S-Bahnstart, bzw. den damit verbundenen neuen #Fahrplan. In einer heutigen Mitteilung spricht die Bernauer CDU gar von einem “Schildbürgerstreich”.

Warum erfahrt Ihr in der folgenden Pressemitteilung:

“Seit heute morgen rollt die S-Bahn wieder. Geduldig haben tausende Pendler von und nach Bernau den wochenlangen #Schienenersatzverkehr in unklimatisierten Bussen und der sommerlichen Gluthitze …

Bus + Fernbus: Statistik Zahl der Opfer bei Bus-Unfällen sinkt seit Jahren, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/brandenburg/statistik-zahl-der-opfer-bei-bus-unfaellen-sinkt-seit-jahren-31123862?dmcid=nl_20180817_31123862

Bei #Busunfällen ist es ein wenig so, wie bei #Flugzeugabstürzen: Beide geschehen doch recht selten, zum Beispiel im Vergleich zu klassischen #Verkehrsunfällen mit Autos, trotzdem ist die öffentliche Wahrnehmung sehr geschärft: Denn jeder benutzt nun mal öffentliche Verkehrsmittel und erwartet eine hohe Sicherheit.

Zum anderen gilt vor allem: Wenn ein solcher Unfall geschieht, ist die Zahl der potenziellen Opfer sehr hoch, weil Flugzeuge und Busse oft gut besetzt sind.

Passagierzahl verdreifacht

Die Zahl der Passagiere vor allem von Fernbussen hat nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Omnibusunternehmer (BDO) extrem zugenommen. Waren es 2013 noch 8,2 Millionen Passagiere, so belief sich die Zahl 2016 bereits auf mehr als 23 Millionen.

Die Statistik zeigt aber auch, dass die Zahl der Opfer bei Bus-Unfällen über die Jahre überraschenderweise nicht steigt, sondern sogar deutlich abnimmt. Das führen Experten auf bessere Sicherheitstechnik und mehr Kontrollen der …

Bus + Tourismus: Umbaupläne für Doppeldecker Berlins Touristen-Busse sollen elektrisch fahren Drei Firmen wollen gemeinsam Diesel-Doppeldecker umbauen – in Brandenburg ist ein Werk für bis zu 150 „Retrofits“ pro Jahr geplant. , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/umbauplaene-fuer-doppeldecker-berlins-touristen-busse-sollen-elektrisch-fahren/22888866.html

Rund 100 #Sightseeing-Busse chauffieren Touristen aus aller Welt durch Berlin. Die Sehenswürdigkeiten liegen dabei nicht nur am Straßenrand – die Busse selbst zählen auch dazu. Die #Doppeldecker sind meist #Oldtimer aus alten BVG-Beständen, seit 30 und mehr Jahren in Betrieb, historische Vorfahren des modernen #ÖPNV. Doch ihre lauten, stinkenden #Dieselmotoren verpesten vor allem in der Sommersaison die Stadtluft. Das soll sich nun bald ändern.

Drei Unternehmen wollen gemeinsam alle alten Dieselbusse zu #Elektrobussen umbauen. 2019 sollen die ersten „sauberen“ Fahrezeuge auf die Straßen kommen, kündigen der kürzlich gegründete Fahrzeugaufbauer #Tassima, der Zulieferer #Ziehl-Abegg und der Entwicklungsdienstleister #IAV an. „2019 wollen wir 25 Busse umbauen, 2020 könnten es 100 werden“, sagt Roland Prejawa, Aufsichtsratschef von Tassima, dem Tagesspiegel. Seine Vision: Jedes Jahr 150 bis 200 Diesel-Busse zu elektrifizieren. Dazu soll im ersten Quartal 2019 eine 7000 Quadratmeter große Fertigungshalle im brandenburgischen #Ragow, südlich von Schönefeld, gebaut werden. „Im zweiten Quartal sind die ersten Elektrobusse fertig“, kündigt Prejawa an.
Konsortium will eine Marktlücke füllen

Der Unternehmer ist seit den 1990er Jahren im Geschäft mit Stadtrundfahrten und gründete #Gullivers Reisen, deren …

Bus + Obus: O-Bus könnte in Berlin groß rauskommen Im Nahverkehrsplan des Senats spielt der Oberleitungsbus eine zentrale Rolle – etwa die Hälfte des Streckennetzes soll ausgestattet werden. , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-nahverkehr-o-bus-koennte-in-berlin-gross-rauskommen/22882274.html

Durchgesetzt hat er sich in Berlin nicht – aber jetzt könnte er groß herauskommen: der #Oberleitungsbus. Im aktuellen Entwurf des Nahverkehrsplans 2019 bis 2023 spielt er, wie berichtet, im Busbereich die Hauptrolle. Vorgesehen ist eine #Mischform: Der Strom soll aus der #Oberleitung und abwechselnd aus einer #Batterie kommen, die während der Fahrt über die Oberleitung wieder aufgeladen werden kann. So bleibt der Bus flexibel und kann auch Strecken ohne Oberleitung befahren.

Ein solches Konzept hat die BVG bereits für Spandau entwickelt. Es sieht vier Linien mit einer Gesamtlänge von 25 Kilometern vor. Später könnte dieses Netz bis zum Bahnhof Zoo, ins Märkische Viertel und bis Kladow verlängert werden.
Komplettes Oberleitungsnetz nicht möglich

Ein komplettes Oberleitungsnetz schließt der Entwurf des Nahverkehrsplans aus. Die Oberleitung sei in städtebaulich sensiblen Bereichen kaum durchsetzbar, heißt es dort. Außerdem sei sie vor allem bei Abzweigungen technisch sehr aufwendig. Nach Angaben der Planer würde es reichen, etwa die Hälfte des Streckennetzes mit einer Oberleitung auszustatten; auf den anderen Abschnitten käme der Strom aus der Batterie.

Solche „Streckenlader“ gibt es bereits in China und in den USA; aber auch in europäischen Städten wie Zürich, Gdynia (Gdingen), Cagliari und …

BVG + S-Bahn: Fundige Neuigkeiten, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=2694

Pressemitteilung, 06.08.2018. Ob Smartphone, Geldbörse, Schirm oder Turnbeutel – was in Bussen, Bahnen, Stationen und Haltestellen verloren geht, landet in vielen Fällen im  #BVG-Fundbüro und kurz darauf oft wieder beim glücklichen Besitzer. Damit dieser Service in Zukunft noch besser und reibungsloser funktioniert, zieht das #Fundbüro jetzt um in neue, frisch modernisierte Räumlichkeiten in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof #Warschauer Straße, der mit U-Bahn, S-Bahn, Straßenbahn und Bus sehr gut an das Berliner Nahverkehrsnetz angebunden ist.

Mit Tausenden Fundstücken umzuziehen, ist eine große logistische Herausforderung, die verständlicherweise einige Zeit in Anspruch nimmt. Schließlich soll ja anschließend alles wieder am richtigen Ort sein, um es den Besitzern schnell wieder aushändigen zu können. Am 10. August endet deshalb der Fundbüro-Betrieb am bisherigen Standort an der Potsdamer Straße. Offizielle Eröffnung des neuen Fundbüros an der #Rudolfstraße 1-8 ist am 3. September, dann übrigens mit verbesserten Öffnungszeiten und erstmals auch unter einem Dach mit dem neuen Fundbüro der #S-Bahn Berlin.

Damit unsere Kundinnen und Kunden schon vor der offiziellen Eröffnung nicht auf den Service verzichten müssen, gibt es noch während des laufenden Umzugs bereits ab dem 20. August einen provisorischen Betrieb am neuen Standort. Kunden sollten sich telefonisch unter 030 19449 oder online unter #www.bvg.de/fundbuero vorab informieren, ob ihr verlorenes Stück gefunden wurde und – wenn ja – ob es noch im Umzugskarton liegt oder wann es abgeholt werden kann.

U-Bahn: Klimaanlagen in der U-Bahn bleiben ein Traum, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/bvg-klimaanlagen-in-der-u-bahn-bleiben-ein-traum-31041382

Zu heiß? Petra Reetz hat einen Tipp. „#Straßenbahn fahren!“, sagt die Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Dort sind die Bedingungen so, dass die Klimaanlagen besser zur Geltung kommen. Weil die Haltestellen meist weiter auseinander liegen als beim #Bus, gehen die Türen seltener auf, und die kühle Luft bleibt in den Bahnen.

Die mehr als 1.300 Busse der BVG sind ebenfalls klimatisiert. Doch oft gibt es Ärger, weil #Klappfenster verbotenerweise geöffnet wurden. Auch die besten Klimageräte können die Hitze, die dann hineinweht, nicht ausgleichen. Sie haben ohnehin einen harten Dauerjob. Wenn die 25-Grad-Marke überschritten wird, sollen die Anlagen anspringen. Ziel ist es, dass es in Bussen vier Grad kühler ist als draußen, sagte Reetz.
Stadtautobahn gesperrt

Es gibt aber auch andere Schilderungen. „In den #Scania-Bussen werden die Anlagen auf vier Grad unter Außentemperatur eingestellt, um Kraftstoff zu sparen. Der Fahrer hat keinen Einfluss mehr auf die Temperaturen im Bus“, wurde der Berliner Zeitung mitgeteilt. Die Fahrer könnten die Temperatur einstellen, wie sie es für sinnvoll halten, …

Bus + Elektromobilität: Besuch in Peking Was Berlin bei E-Bussen von China lernen kann, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2018/07/delegation-berlin-besuch-in-peking-china-umstieg-elektrobusse.html

Von rund 22.000 Stadtbussen werden in Peking bereits mehr als die Hälfte #elektrisch betrieben. In Berlin sind nur fünf #Elektrobusse im Einsatz. Wie die Chinesen den Umstieg geschafft haben, schaut sich Verkehrssenatorin #Günther nun mit einer Delegation vor Ort an.
Eine Testfahrt beim Fahrzeughersteller #Foton in Peking: Der #Stadtbus wird mithilfe von #Wasserstoff elektrisch angetrieben – eine von mehreren Möglichkeiten, Busse emissionsfrei zu bewegen. Den Technikern der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gefällt, wie sanft der Bus anfährt. Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) ist vor allem beindruckt, wie schnell in Peking auf #Elektromobilität umgestellt wird.

"Man möchte in sehr kurzer Zeit die Anzahl an E-Bussen signifikant erhöhen. Bis 2020 soll alles umgestellt sein. Das sind schon große Zahlen", sagt Günther. "Wir haben uns vorgenommen, bis 2030 die vollständige Umstellung auf Elektrobusse zu schaffen. Das wird hier als nicht sehr ambitioniert gesehen. Wir denken, es ist schon ambitioniert."

Gravierende Unterschiede zwischen Deutschland und China

In der chinesischen Hauptstadt werden von rund 22.000 Stadtbussen bereits etwa 60 Prozent elektrisch angetrieben. In spätestens zwei Jahren soll es keine #Dieselbusse mehr geben. In Berlins deutlich kleinerer Busflotte von 1.500 Fahrzeugen gibt es gerade mal …