Bahnindustrie: S-Bahn Berlin: Verkehrsvertrag unterschrieben, aus Punkt 3

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15 Jahre Laufzeit

Die -Bahn Berlin GmbH, der Senat von #Berlin und die Landesregierung #Brandenburg haben den #Verkehrsvertrag für die Berliner S-Bahn unterschrieben.

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BVG: 75 JAHRE BVG – ES LEBE BERLIN!

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75+JAHRE+BVG+-+ES+LEBE+BERLIN!

Verkehrsunternehmen pflanzt zum Jubiläum Bäume – von Arnim: Wir glauben an die Zukunft.

Als einen weiteren Höhepunkt im 75. Jahr ihres Bestehens feierten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am heutigen Mittwoch, dem 8. September 2004, ab 11.00 Uhr mit einem Fest im Hof der Hauptverwaltung in der Potsdamer Straße 188 ihr Jubiläum. Im Zentrum des unter dem Motto „75 Jahre BVG – Es lebe Berlin“ stehenden Festes stand natürlich die bewegte Geschichte unseres Traditionsunternehmens.

1929 gründete der damalige Stadtrat für Verkehr, Ernst Reuter, das neue, im ausschließlichen Besitz der Stadt Berlin befindliche Verkehrsunternehmen. Seit nunmehr 75 Jahren befördern die Busse, U-Bahnen, Straßenbahnen und Fähren der BVG sicher und zuverlässig täglich Millionen Menschen in unserer Stadt.

Zum Festakt hat der Vorstand Personal der BVG, Hilmar Schmidt-Kohlhas, neben rd. 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den verschienen Betriebsteilen der BVG, den Vorstand und den Direktoren auch zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft begrüßt.

Zu den zahlreichen Ehrengästen gehörten u.a. der Sohn des Gründers der BVG, Edzard Reuter, der Präsident des Abgeordnetenhauses, Walter Momper, der Botschafter der EU-Kommission, Dr. Gerhard Sabathil, der Staatssekretär des Bundesministeriums für Verkehr, Thilo Braune, sowie die Senatorinnen für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, und für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz, Dr. Heidi Knake-Werner.

Im Rahmen dieser Veranstaltung und als Zeichen für die Zukunft der BVG, aber auch als bewusster Beitrag zur Aufwertung der Potsdamer Straße, haben stellvertretend für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vorstandsvorsitzende der BVG, Andreas von Arnim, und der Vorstand Betrieb der BVG, Thomas Necker, zwei neue Platanen vor der Hauptverwaltung der BVG gepflanzt. Als Baumpaten fungierten die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, und der stellv. Bürgermeister des Bezirks Tempelhof-Schöneberg, Dieter Hapel.

Der Vorstandsvorsitzende Andreas von Arnim erklärte in seiner kurzen Ansprache: „Was symbolisiert eindrucksvoller den Glauben an die Zukunft, als das Pflanzen von Bäumen. Wir, die vielen tausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BVG, glauben an unser Unternehmen. Wir wissen, dass wir nicht nur auf eine traditionsreiche Vergangenheit, in der unser Unternehmen immer zum Wohle unserer Stadt tätig war, zurück blicken können. Wir bewegen heute gemeinsam mit unseren Kollegen von der S-Bahn und im gesamten Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg tagtäglich Millionen Menschen. Unsere Schienen und Buslinien sind die Lebensadern Berlins. Wir bringen die Menschen an ihre Arbeitsstätten, die Kinder in die Schulen, die Studenten zu den Hochschulen und Universitäten. Wir bringen sie mit unserem weitverzweigten und intelligent verknüpften Nahverkehr zu Kultur- und Freizeitstätten, zum Einkaufen, in die Naherholungsgebiete und natürlich immer wieder nach Hause. Wir sind seit 75 Jahren eine Selbstverständlichkeit und darauf sind wir zu Recht sehr stolz. Und wir wollen auch in Zukunft die Bürgerinnen und Bürger Berlins bewegen. Dazu hat das Unternehmen in den letzten Monaten und Jahren schon viel geleistet. Es wurden neue Strukturen geschaffen. Ohne betriebsbedingte Kündigungen konnte der Personalbestand deutlich verkleinert werden. Die aktuellen Wirtschaftzahlen zeigen, wir sind auf dem richtigen Weg. Mit unserem Verkehrskonzept ‚BVG 2005 plus‘, das wir in diesen Tagen beim Senat zur Genehmigung einreichen werden, haben wir einen weiteren Grundstein zur Modernisierung unseres Unternehmens gelegt.“

Datum: 08.09.2004

VBB: Beitritt zum Verkehrsverbund, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article103630349/Nachrichten.html

Potsdam – Der #Landkreis #Ostprignitz-Ruppin tritt zum 1. Januar 2005 dem #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) bei. Damit nehmen jetzt alle Landkreise am Verbund teil. Der VVB-Geschäftsführer Hans-Werner #Franz sagte: „Die Fahrgäste können dann erstmals mit einem Fahrschein im gesamten Verbundraum fahren.“

Bahnhöfe: Ostkreuz-Sanierung verzögert sich weiter – Beginn 2005, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article103628872/Ostkreuz-Sanierung-verzoegert-sich-weiter-Beginn-2005.html

Die #Sanierung des maroden S-Bahnhofs #Ostkreuz verschiebt sich erneut. Wegen #Planungsänderungen werde der Umbau des größten Berliner Verkehrsknotenpunktes wahrscheinlich „erst im kommenden Jahr beginnen“, kündigte Michael #Baufeld, Sprecher der DB Projektbau, an.

Schuld an der erneuten #Verzögerung ist nach Auffassung der Bahn die Senatsverwaltung für Verkehr. Diese habe im Juni überraschend eine Änderung an den #Bahnbrücken über der #Hauptstraße gefordert. Nach den bisherigen Plänen sollte dort eine #zweispurige #Straßenunterführung gebaut werden. Nun wünscht die Verkehrsverwaltung aber Platz für vier Fahrspuren. Daraufhin musste DB Projektbau die Pläne erneut ändern und die Änderungen dem #Eisenbahnbundesamt (EBA) zur Prüfung vorlegen. „Wie lange diese Prüfung dauert, ist unklar“, sagte Baufeld.

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Bahnhöfe: Nach 19 Jahren Planung wird S-Bahnhof Kolonnenstraße gebaut, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/bezirke/article103622600/Nach-19-Jahren-Planung-wird-S-Bahnhof-Kolonnenstrasse-gebaut.html

Rund 19 Jahre nach den ersten Plänen für einen -Bahnhof an der #Kolonnenstraße soll dieser nun endlich gebaut werden. Nachdem der Bau zuletzt immer wieder an einem Planungs- und #Finanzierungsstreit zwischen Senat und Deutscher Bahn AG gescheitert ist, haben sich beide Seiten nun im Grundsatz auf die #Finanzierung geeinigt. Die Deutsche Bahn legte der Senatsverkehrsverwaltung dazu vor wenigen Tagen den Entwurf einer Bau- und Finanzierungsvereinbarung vor. Dieser wird zurzeit zwar noch geprüft, aber „von uns im Grundsatz geteilt und gibt wieder, was auch wir uns vorstellen können“, so Petra Rohland, Sprecherin der Verkehrsverwaltung.

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S-Bahn + BVG + Regionalverkehr: Die S-Bahn Berlin GmbH, die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und DB Regio AG haben den Vertrag zur Einnahmeaufteilung unterschrieben

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presse_anzeige.php?ID=243

Die S-Bahn Berlin GmbH, die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und DB Regio AG haben den Vertrag zur Einnahmeaufteilung unterschrieben.

Die Unterzeichnung des Vertrages, der von nun an die Aufteilung der Einnahmen im Rahmen des Verbundtarifes (Tarifbereich ABC) zwischen den oben genannten Berliner Verkehrsunternehmen regelt, ist wesentliche Voraussetzung für den am letzten Freitag unterschriebenen Verkehrsvertrag zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg und der S-Bahn Berlin GmbH.

Mit dem Vertrag wurde auch die Voraussetzung für eine Vertriebskooperation zwischen der
S-Bahn Berlin GmbH und der BVG geschaffen. Die beiden Unternehmen einigten sich in diesem Zusammenhang darauf, ein gemeinsames Konzept zur Optimierung ihrer Vertriebswege zu entwickeln.

Vorausgegangen waren langwierige Verhandlungen, den ungeregelten Zustand der Einnahmeaufteilung vertraglich festzulegen.

Über die Inhalte des Vertrages im Einzelnen wurde von den Unternehmen Stillschweigen vereinbart.

Holger Auferkampstellv. PressesprecherDeutsche Bahn AGBerlin/ Brandenburg Sandra Kinzingerstellv. PressesprecherinS-Bahn Berlin GmbH Petra ReetzPressesprecherinBerliner Verkehrsbetriebe(BVG)

S-Bahn + Museum: 80 Jahre S-Bahn-Tradition zum Anfassen: Ein Abend S-Bahn-Geschichte

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=242

Mit historischen Zügen zum S-Bahn-Museum

Am Samstag, den 28. August 2004 erwartet die Freunde der Berliner S-Bahn ein Abend voller S-Bahn-Geschichte. An Bord zweier liebevoll restau-rierter S-Bahn-Züge aus den dreißiger Jahren können sich die Fahrgäste bei einem Glas Sekt und einem kleinen Imbiss in die Zeit der Entstehungs-geschichte der Berliner S-Bahn zurückversetzen.

Ein anschließender Besuch im S-Bahn-Museum in Griebnitzsee bringt die Entwicklungsgeschichte der S-Bahn in Berlin zum Greifen nahe: Signale, Fahrkartendrucker, Bahnhofsschilder, Netzpläne und viele Geschichten rund um die S-Bahn sind dort Zeugen der 80jährigen Geschichte.

Die Fahrt geht wahlweise mit dem Museumszug ab Treptower Park um 20.24 Uhr über Friedrichstraße (20.53 Uhr) und Potsdamer Platz (20.57 Uhr) nach Griebnitzsee (21.33 Uhr) oder mit dem Traditionszug ab Mahls-dorf um 20.21 Uhr über Ostkreuz (20.37 Uhr) und Friedrichstraße (20.52 Uhr) nach Griebnitzsee. Zurück geht es mit dem jeweils anderen histori-schen Zug ab Griebnitzsee um 23.08 Uhr bzw. 23.18 Uhr.

Die Fahrkarten inklusive Glas Sekt, Imbiss und Eintritt ins S-Bahn-Museum kosten 15€ und sind in allen Kundenzentren und Fahrkartenausgaben der S-Bahn Berlin GmbH erhältlich. Restkarten gibt es direkt am Zug.

Nähere Informationen zum Fahrplan, den historischen Zügen und dem S-Bahn-Museum unter www.s-bahn-berlin.de (Siehe „Weitere Links“).

Sandra KinzingerStellv. Pressesprecherin

Literatur: 50 Jahre „Berliner Verkehrsblätter“, 601. Ausgabe in den S-Bahn-Kundenzentren erhältlich, aus Punkt 3

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Seit 1954 erscheinen monatlich die „#Berliner Verkehrsblätter“. Diese Publikation für #Verkehrsfreunde ist seit Jahren auch in den S-Bahn-Kundenzentren zu
haben: Zum 50-jährigen Jubiläum im August liegt nun die 601. Ausgabe vor.

Schon immer interessierten sich Menschen für den Bau von #Bahnstrecken, die Streckenführung von #Autobuslinien oder die Gestaltung von #Verkehrstarifen und #Fahrscheinen. Die Herausgabe eines #vereinsübergreifenden Rundschreibens war irgendwann nur noch eine Frage der Zeit.

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Bahnhöfe: S-Bahnhöfe aktuell, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

#Messe Nord/ICC:
Seit Montag, dem 16. August, ist die neue #Rolltreppe im Ausgangsbereich Kaiserdamm/ Dresselsteig in Betrieb.

#Köpenick:
Die abgenutzte #Bahnhofstreppe ist in den vergangenen Wochen saniert worden. Jetzt ersetzen Granitstufen die vorher teilweise stark ausgetretenen Treppenstufen. Für die Fahrgäste bestehen keine Einschränkungen mehr.

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Bahnhöfe: Brandschutzmaßnahmen bei der S-Bahn Berlin GmbH, Neue Ausgänge am Anhalter Bahnhof und Oranienburger Straße, aus Punkt 3

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Neue Ausgänge am Anhalter Bahnhof und Oranienburger Straße

Mit welchen #Brandschutzmaßnahmen im #Nordsüdtunnel können die S-Bahn- Fahrgäste nach dem Wagenbrand rechnen?

Andreas Fuhrmann, der stellvertretende Pressesprecher von DB Station&Service, sagt: „Mit der Berliner #Berufsfeuerwehr gibt es eine Vereinbarung, solche großen #Notfallübungen im Tunnel wie am 24. Mai im Nordbahnhof jährlich gemeinsam durchzuführen.

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