BVG: Das Beste zum Abschluss! Die BVG bleibt wirtschaftlich auf Erfolgskurs., aus BVG

Die #BVG bleibt wirtschaftlich auf #Erfolgskurs. Zum fünften Mal in Folge hat Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen das Geschäftsjahr mit einem positiven #Jahresergebnis abgeschlossen. Grundlagen für diesen Erfolg waren erneut die stetig steigenden #Fahrgastzahlen sowie weiter wachsende #Abonnementverkäufe. Der Aufsichtsrat billigte den vorgelegten #Jahresabschluss in heutiger Sitzung.

Das Jahr 2018 endete für die BVG mit einem Plus von 13,2 Millionen Euro im handelsrechtlichen Jahresergebnis. Eine Steigerung um 300.000 Euro gegenüber 2017. Gleichzeitig investierte die BVG im abgelaufenen Geschäftsjahr kräftig in die Zukunft. Die Investitionen stiegen auf 447,2 Millionen Euro und lagen damit rund 65 Millionen Euro höher als im Jahr 2017.

„Die BVG ist und bleibt das Rückgrat des Berliner Nahverkehrs. Von den getätigten Investitionen in neue Fahrzeuge, leistungsfähige Gleisanlagen sowie barrierefreie und moderne Bahnhöfe werden die Fahrgäste in den kommenden Jahren profitieren“, sagte die BVG-Aufsichtsratsvorsitzende und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Ramona Pop.

Neue Rekordzahlen konnte die BVG bei Fahrgästen und Abonnements präsentieren. So wurden im vergangenen Jahr 1,102 Milliarden Fahrgastfahrten gezählt. Das waren 38 Millionen oder rund 3,6 Prozent mehr als 2017.

„Besonders erfreulich ist für uns, dass dabei auch die Zahl der #Stammkunden, die regelmäßig auf umweltfreundliche Mobilität mit Bus und Bahn setzen, noch einmal deutlich gestiegen ist“, sagte Dr. Sigrid #Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG. Die Zahl der Abonnenten wuchs überproportional von rund 484 Tsd. im Jahr 2017 auf 525 Tsd. Ende 2018. Das entspricht einem Plus von mehr als 8 Prozent.

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BVG-Pressestelle

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Fahrdienst: Berlkönig BVG will Shuttleservice auf gesamten S-Bahn-Ring ausweiten, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/berlkoenig–bvg-will-shuttleservice-auf-gesamten-s-bahn-ring-ausweiten-32318810?dmcid=nl_20190403_32318810

Die BVG hat vor, ihr erfolgreiches #Sammeltaxi #Berlkönig im gesamten S-Bahn-Ring fahren zu lassen. Dazu in Weißensee und in Lichtenberg. Die Pläne hat der BVG-Finanzvorstand der Regierungskoalition während eines Treffens unterbreitet. Der Vorstoß erntet Kritik.

Das Treffen hat am Donnerstag stattgefunden, wie Abgeordnete von Rot-Rot-Grün der Berliner Zeitung übereinstimmend bestätigen.

#BVG-Shuttle Berlkönig: Aktuell sind 134 Fahrzeuge in Berlin im Einsatz
Von der BVG wird das nicht dementiert. Pressesprecherin Petra Nelken : „Wir wollen den Einzugsgebiet des Berlkönig ausweiten, müssen aber noch Testergebnisse abwarten.“ Seit September 2018 fährt der BVG-Fahrservice im östlichen S-Bahn-Ring – mit riesigem Erfolg. 132 Fahrzeuge hat die BVG nach Senatsangaben aktuell im Einsatz. 300 sollen es einmal werden. 145.000 mal wurde die …

U-Bahn: Nach dem Streik sorgt Graffiti für weitere Ausfälle aus BVG

Nach dem 24-stündigen Streik der Gewerkschaft Verdi sind #U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse der BVG seit dem frühen Dienstagmorgen, ca. 3:30 Uhr, wieder in Betrieb. Die ersten Straßenbahnen und Busse verließen gegen 3:00 Uhr die Betriebshöfe, rechtzeitig zu Beginn des morgendlichen Berufsverkehrs waren alle Linien bei Tram und Bus wieder im regulären Takt. Die von Subunternehmern betriebenen Buslinien sowie die Fähren der BVG waren vom Streik nicht betroffen.

Auch bei der #U-Bahn lief der Betrieb zum regulären Betriebsbeginn gegen 3:30 Uhr wieder an. Bedingt durch den außergewöhnlich langen Stillstand des U-Bahnbetriebs und trotz aller Sicherheitsvorkehrungen waren allerdings massive #Graffitischäden an den in den Kehr- und Aufstellanlagen abgestellten Zügen zu beklagen. Insgesamt wurden während der 24 Stunden des Streiks 140 Wagen, d.h. rund ein Zehntel der U-Bahnflotte, mit Graffiti besprüht. Festgestellt wurden rund 2.000 Quadratmeter Graffiti.

Entgegen dem Anspruch der BVG, Züge mit Graffiti wenn möglich nicht in den Einsatz zu schicken, wurden 65 der besprühten Wagen zu Betriebsbeginn eingesetzt, um einen möglichst dichten Takt anzubieten. Bei den restlichen 75 Wagen ist ein Einsatz aus Gründen der #Betriebssicherheit nicht möglich, weil z.B. Signalanlagen übersprüht wurden. Diese Wagen müssen in den kommenden Tagen mit hohem logistischem Aufwand den #Betriebswerkstätten zugeführt werden. Nur dort können die Schäden auf speziellen #Reinigungsgleisen behoben werden.

Aufgrund der hohen Anzahl nicht einsetzbarer Fahrzeuge kommt es aktuell vor allem auf den Linien U2, U3, U6, U7, U8 und U9 zu längeren Wartezeiten und verkürzten Zügen. Da die Kapazitäten zur Graffitireinigung in den Betriebswerkstätten begrenzt sind, werden die Folgen voraussichtlich noch einige Tage zu spüren sein.

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Regionalverkehr: Wie steht es um die Stammbahn-Verbindung? Die Deutsche Bahn will sich erst am Jahresende zu Details der Wiederaufnahme der Stammbahn-Verbindung äußern., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Kleinmachnow/Deutsche-Bahn-haelt-Stammbahn-Details-noch-zurueck

Die Deutsche Bahn will sich erst am Jahresende zu Details der Wiederaufnahme der #Stammbahn-Verbindung äußern. Das sagte ihr Konzernbeauftragter, Alexander #Kaczmarek, in einer Informationsveranstaltung in #Kleinmachnow.

Kleinmachnow
„So nah dran wie jetzt waren wir seit 1990 noch nie“, beantwortete der Konzernbeauftragte der Deutschen Bahn AG, Alexander Kaczmarek dieser Tage die zentrale Frage einer Informationsveranstaltung, zu der die Bürgerinitiative #Stammbahn in die Neuen Kammerspiele Kleinmachnow eingeladen hatte. „Wie geht’s weiter mit der Stammbahn?“ wollten rund 200 Gäste von ihm und anderen Gesprächspartnern wissen. Kaczmarek versprach in der Veranstaltung, zum Jahresende wiederzukommen, um „dann auch über Details reden“ zu können.

Bürgermeister Michael #Grubert (SPD) bekräftigte in dem Forum den Wunsch der Kleinmachnower nach einem #Schienenanschluss. Doch letztendlich ist es eine politische Entscheidung, die die Bahn anschließend umsetzen muss, stellte der Konzernbeauftragte klar. Drei Varianten für die Reaktivierung der Stammbahn von Potsdam über Griebnitzsee bis zum Potsdamer Platz in Berlin-Mitte prüft der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) im Rahmen des ÖPNV-Konzeptes #i2030: Eine S-Bahn- beziehungsweise eine Regionalbahn-Variante, die einen Neubau der klassischen Stammbahn-Strecke über Kleinmachnow …

S-Bahn: „Wir werden die Stadt lahmlegen“ S-Bahner sagen Verkehrssenatorin den Kampf an, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/-wir-werden-die-stadt-lahmlegen–s-bahner-sagen-verkehrssenatorin-den-kampf-an-32316010?dmcid=nl_20190403_32316010

Die #S-Bahner haben mit Politikern gesprochen, Protokolle und Konzepte verfasst. Doch nun wollen sie an die breite Öffentlichkeit gehen. Mitglieder der Eisenbahn- und #Verkehrsgewerkschaft #EVG planen Aktionen, die möglichst viele Berliner zu spüren bekommen sollen.

„Wir werden die Stadt lahmlegen“, kündigte Heiner #Wegner am Montag an. „Mal sehen, was passiert, wenn die Kollegen vom #S-Bahn-Werk #Schöneweide das #Adlergestell blockieren. Oder wenn #Fahrdienstleiter die Signale für die S-Bahn auf Rot stellen.“ Er und seine Mitstreiter haben der #Verkehrssenatorin Regine #Günther (parteilos, für Grüne) und den Grünen den Kampf angesagt.

„Wir werden sie mit aller Deutlichkeit darauf hinweisen, dass wir nicht hinnehmen, was mit der Lebensader unserer Stadt passieren soll“, sagte Wegner. „Die S-Bahn befördert täglich im Schnitt anderthalb Millionen Fahrgäste. Dieses System darf nicht #zerschlagen werden“, forderte Robert Seifert, Vorstand der …

S-Bahn: S-Bahn ist noch nicht so pünktlich wie sie sein sollte, aus Die Welt

https://www.welt.de/regionales/berlin/article191251545/S-Bahn-ist-noch-nicht-so-puenktlich-wie-sie-sein-sollte.html

Bei der #S-Bahn steigen die #Fahrgastzahlen stärker als gedacht. Auf Brandenburger Gebiet sei aber noch Platz in den Zügen, heißt es im Unternehmen. Luft nach oben gibt es auch in anderen Bereichen.
Die Berliner S-Bahn lässt ihre Fahrgäste noch immer häufig warten. Jeder zwanzigste Zug fuhr vier oder mehr Minuten zu spät, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Darunter wertet die S-Bahn Züge als pünktlich. Damit stieg zwar die #Pünktlichkeitsquote von 94,3 Prozent im Vorjahr auf 95 Prozent. Das selbst gesteckte Ziel von 96 Prozent wurde aber verfehlt. Dieses Jahr lagen die Züge bislang aber darüber, wie #S-Bahn-Chef Peter #Buchner betonte. «Basis für mehr Fahrgäste ist die Pünktlichkeit und die Zuverlässigkeit.» Das kürzlich vorgestellte #Qualitätsprogramm bringe erste Ergebnisse.

Gewachsen sind unterdessen die Fahrgastzahlen. Die erste umfassende Zählung seit sechs Jahren ergab 478 Millionen Kundenfahrten im Jahr 2018. Das waren 21 Prozent mehr als 2012. Wesentlicher Grund dafür seien der Zuzug nach Berlin und die wachsende Zahl der …

Radverkehr + Bahnhöfe: Radparkhaus am Bahnhof Gesundbrunnen aus Berliner Abendblatt

#Radfahrer, die ihr Fahrrad am #Bahnhof #Gesundbrunnen abstellen wollen, suchen oftmals vergeblich nach einem sicheren Platz zum Abstellen. Schon vor rund zwei Jahren wurde im Bezirk deshalb über die Errichtung eines #Fahrradparkhauses diskutiert. Passiert ist bislang nichts. Das #Fahrradchaos vor dem S- und #U-Bahnhof nimmt weiter zu. Nun kommt wieder Bewegung in die Debatte. Die zuständige Bezirksstadträtin erklärte auf Anfrage der Gruppe der Piraten im Bezirksparlament, dass die neu gegründete „#infraVelo GmbH“ sich des Projektes angenommen habe. „Nach den Informationen der infraVelo GmbH werden in mehreren Ausschreibungsrunden #Potenzialanalysen für diese Standorte in Auftrag gegeben beziehungsweise sind bereits in Arbeit.“

Schon im April soll dies für den Bahnhof Gesundbrunnen geschehen. Erste Ergebnisse sollen dann im August vorliegen. „Bei dieser Ausschreibung wird auch festgelegt, wo genau dieses #Fahrradparkhaus stehen könnte“, so Sabine Weißler weiter. Auch über die Zahl der Abstellplätze soll in diesem Rahmen entschieden werden. Aber der Platz rund um den Bahnhof Gesundbrunnen ist nicht der einzige Standort im Bezirk, der fahrradfreundlicher werden soll. Laut Weißler könnte auch der viel genutzte Bahnhof #Wedding ein …

Flughäfen: „Herausragende Architektur“ Flughafen Tegel steht unter Denkmalschutz aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/04/berlin-flughafen-tegel-denkmalschutz.html

Vor 45 Jahren wurde er eröffnet, und nach all dem #BER-Chaos ist für ihn noch lange nicht Schluss: der #Flughafen #Tegel. Jetzt wird ihm eine Ehre zu Teil, die zumindest für einen baulichen Fortbestand sorgen wird: TXL steht unter #Denkmalschutz.

Das Landesdenkmalamt Berlin hat den Flughafen Tegel unter Denkmalschutz gestellt. Geschützt seien die beiden Bereiche Tegel Süd „Otto Lilienthal“ und Tegel Nord „Französisch-amerikanischer Militärflughafen“, teilte die Kulturverwaltung am Montag mit.

Der Flughafen sei denkmalwert aus verkehrsgeschichtlichen, architekturgeschichtlichen und sozialgeschichtlichen Gründen. Als Flughafen der kurzen Wege sei Tegel weltweit bekannt, erklärte Berlins Kultursenator Klaus Lederer (Linke).

Das 1965 bis 1979 von den Architekten Meinhard von Gerkan, Volkwin Marg und Klaus Nickels (gmp) errichtete Ensemble gelte auch im internationalen Vergleich als herausragendes Beispiel für die Architekturepoche …

BVG: Drei Forderungen Das sollte Berlin dringend aus dem BVG-Warnstreik lernen aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/drei-forderungen-das-sollte-berlin-dringend-aus-dem-bvg-warnstreik-lernen-32310804?dmcid=nl_20190402_32310804

So viel #Stau gab es selten in Berlin. Wohin das Auge blickte, auf der Lagekarte der #Verkehrsinformationszentrale dominierte Montagmorgen die Farbe Rot – das steht für Stillstand. Der dritte und längste #Warnstreik für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) hat die Stadt am Montag härter getroffen als die vorangegangenen Arbeitsniederlegungen. Und er hat gezeigt, wie sehr Berlin auf einen gut funktionierenden #Nahverkehr angewiesen ist. Berlin ohne BVG – undenkbar.

Wir schaffen das schon! Berlin kommt zurecht, auch ohne# U-Bahnen, ohne #Straßenbahnen und ohne #Busse! Das sind Durchhalteparolen, die bei solchen Gelegenheiten laut werden. Natürlich: Die meisten Berliner kamen irgendwie ans Ziel. #S-Bahnen und #Regionalzüge fuhren, sie werden nicht von der landeseigenen BVG betrieben. Das sonnige Wetter regte viele Berliner dazu an, ihr #Fahrrad aus dem Keller zu holen.

Zur Wahrheit gehört aber auch: Der Mythos hat Risse bekommen. Berlin wurstelte sich durch, aber vielen Berlinern hat die BVG während des 24-stündigen Ausstands …

S-Bahn + Bahnhöfe: Anbindung des Hauptbahnhofs (tief) an das Berliner S-Bahnnetz aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Zu welchem Zeitpunkt ist derzeit auf dem Abschnitt #Wedding#Hauptbahnhof (tief) die Aufnahme des #S-Bahn-
Linienbetriebs geplant?
Antwort zu 1:
Die DB AG führt aus:
„Der S-Bahn-Linienbetrieb auf dem Abschnitt Wedding – Hauptbahnhof
(#Interimsbahnsteig) soll in 12/2020 aufgenommen werden.“
Frage 2:
Zu welchem Zeitpunkt ist derzeit auf dem Abschnitt #Westhafen – Hauptbahnhof (tief) die Aufnahme des S-Bahn-
Linienbetriebs geplant?
Antwort zu 2:
Die DB AG führt aus:
„Der S-Bahn-Linienbetrieb auf dem Abschnitt Westhafen – Hauptbahnhof (tief) soll in
12/2026 aufgenommen werden.“
2
Frage 3:
Trifft es zu, dass zwischen 2020 und 2026 kein planmäßiger S-Bahn-Verkehr auf dem Abschnitt Westhafen
– Hauptbahnhof (tief) stattfindet?
Antwort zu 3:
Die DB AG führt aus:
„Dies trifft zu.“
Frage 4:
Wenn ja, welche Möglichkeiten sieht der Senat, bereits ab Ende 2020 S-Bahn-Verkehr zwischen Westhafen
– Hauptbahnhof (tief) zu realisieren?
Antwort zu 4:
Die DB AG führt aus:
„Ab Ende 2020 ist die Nutzung des S-Bahn-Verkehrs zwischen Westhafen und
Hauptbahnhof (Interimsbahnsteig) mit Umstieg im Bahnhof Wedding möglich.“
Frage 5:
Trifft es zu, dass die Züge der S21 vorerst in einer #provisorischen Station Hauptbahnhof (tief) unter der
Invalidenstraße halten müssen?
Antwort zu 5:
Die DB AG führt aus:
„Dies trifft zu, die Züge halten am Interimsbahnsteig.“
Frage 6:
Welche Einschränkungen für den S-Bahn-Betrieb bedeutet dies (z.B. Zuglänge)?
Antwort zu 6:
Die DB AG führt aus:
„Der S-Bahn-Betrieb wird zwischen Ende 2020 und Ende 2026 mit verkürzter #Zuglänge
(maximal #Halbzüge) aufgenommen.“
Frage 7:
Zu welchem Zeitpunkt ist die Inbetriebnahme der zweigleisigen Station Hauptbahnhof (tief) in ihrem
infrastrukturellen Endzustand vorgesehen?
3
Antwort zu 7:
Die DB AG führt aus:
„Die Inbetriebnahme der zweigleisigen Station Hauptbahnhof (tief) im infrastrukturellen
Endzustand ist Ende 2026 geplant.“
Frage 8:
Was geschieht danach mit der provisorischen Station Hauptbahnhof (tief) unter der Invalidenstraße?
Antwort zu 8:
Die DB AG führt aus:
„Die provisorische Station Hauptbahnhof (Interimsbahnsteig) unter der Invalidenstraße
wird vor der Inbetriebnahme der zweigleisigen Station Hauptbahnhof (tief) im
infrastrukturellen Endzustand teilweise zurück gebaut und an den Endzustand der Station
Hauptbahnhof angepasst.“
Frage 9:
Besteht die Möglichkeit, den ursprünglich geplanten S-Bahnhof #Perleberger Brücke doch noch zu errichten?
Antwort zu 9:
Die DB AG führt aus:
„Die Möglichkeit besteht.“
Frage 10:
Welche Voraussetzungen müssen dazu geschaffen werden und zu welchem Zeitpunkt könnte ein S-Bahnhof
Perleberger Brücke frühestens in Betrieb gehen?
Antwort zu 10:
Die DB AG führt aus:
„Voraussetzung für die #Inbetriebnahme des S-Bahnhof Perleberger Brücke ist, dass die
#Bestellung und #Finanzierung durch das Land #Berlin erfolgt, eine Planung erstellt wird und
vom #Eisenbahn-Bundesamt das #Planrecht zum Bau der Anlage erteilt wird. Bauleistungen
müssen ausgeschrieben und vergeben werden und Anlagen errichtet werden. Frühestens
nach Abschluss dieser Voraussetzungen kann der S-Bahnhof Perleberger Brücke in
Betrieb genommen werden.“
Frage 11:
Ab wann ist derzeit geplant, die Verlängerung der #S21 bis a) #Gleisdreieck, b) #Südkreuz in Betrieb zu
nehmen?
4
Antwort zu 11:
Die DB AG führt aus:
„Für die Verlängerung der S21 bis a) Gleisdreieck (inklusive der #Fortführung bis
#Yorckstraße und #Yorckstraße/Großgörschenstraße) wurde mit den ersten #Vorplanungen
begonnen. Der Zeitplan für die Inbetriebnahme wird erarbeitet.
Die Anbindung in der Verlängerung Yorckstraße/Großgörschenstraße in Richtung b)
Südkreuz befindet sich derzeit noch nicht in der Planung.“
Frage 12:
Ist langfristig eine Verlängerung der Linie S47 von Hermannstraße nach Hauptbahnhof (tief) möglich?
Antwort zu 12:
Die DB AG führt aus:
„Die Möglichkeit besteht.“
Berlin, den 27.03.2019
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz