Straßenbahn: Köpenick ist auf Draht Die BVG erneuert die Fahrdrähte der Straßenbahnlinien 60 und 61 im Bereich der Bölschestraße., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2802

Die #BVG erneuert die #Fahrdrähte der #Straßenbahnlinien 60 und 61 im Bereich
der #Bölschestraße. Von Montag, den 16. Oktober, bis Betriebsbeginn am
Mittwoch, den 18. Oktober 2017, laufen die Arbeiten im Bereich des Fürstenwalder
Damms/Bölschestraße. Die Bahnen der Linie 60 fahren in dieser Zeit
zwischen Johannisthal/Haeckelstraße und Altes Wasserwerk, in beiden Richtungen
über den Müggelseedamm. Die Linie 61 fährt zwischen Karl-Ziegler-
Straße und Müggelseedamm/Bölschestraße, von dort weiter nach Altes Wasserwerk.
Ersatzbusse fahren auf einer Ringlinie vom S-Bahnhof Friedrichshagen
bis Müggelseedamm/Bölschestraße und von dort ohne Halt wieder zum
S-Bahnhof Friedrichshagen, außerdem zwischen Hirschgarten und Rahnsdorf/
Waldschänke.
Im zweiten Bauabschnitt von Mittwoch, den 18. Oktober, bis Betriebsbeginn
am Samstag, den 21. Oktober 2017, finden die Fahrleitungsarbeiten im Bereich
des Müggelseedamms/Bölschestraße statt. Die Züge der Linie 60 sind in
dieser Zeit zwischen Johannisthal/Haeckelstraße und S-Bahnhof Friedrichshagen
unterwegs, von dort weiter nach Rahnsdorf. Die 61 fährt zwischen Karl-
Ziegler-Straße und Rahnsdorf, in beiden Richtungen über den Fürstenwalder
Damm. Neben der Ringlinie aus dem ersten Bauabschnitt fahren Busse zwischen
Friedrichshagen, Altes Wasserwerk und Hirschgarten.
Auch die Nachtbusse auf den Linien N61 und N67 fahren über den gesamten
Bauzeitraum verändert. Entsprechende Informationen finden sich auf den
Aushängen an den Haltestellen, im BVG navi, auf BVG.de sowie in der BVGApp
FahrInfo Plus.

S-Bahn: Neue Gleise, Weichen und Brückenbau Vom 19. bis 29. Oktober wird auf der S5 gebaut, aus S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2017/169_sperrung_s5.htm

Fahrgäste der S-Bahn-Linie #S5 müssen sich zwischen #Fredersdorf bzw. #Strausberg Nord und #Mahlsdorf vom 19. bis 29. Oktober auf #Ersatzverkehr mit Bussen einstellen. In diesem Zeitraum, der überwiegend in den Berliner und Brandenburger Herbstferien liegt, werden eine Reihe von #Baumaßnahmen gebündelt, um die Beeinträchtigungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten.
Zusammenfassung:

Zeitraum: 19. bis 29. Oktober 2017

Betroffene Strecke: S5 zwischen Fredersdorf bzw. Strausberg Nord und Mahlsdorf

Einschränkung: Es fahren keine S-Bahnen dafür Ersatzverkehr mit Bussen

Weitere informationen finden Sie unter Fahrplanänderungen

Was genau auf der Strecke gebaut wird:

Wie die Bauleiter der DB Netz AG mitteilen, bildet der Bahnhof #Hoppegarten einen der Bauschwerpunkte. Zum einen sind #Brückenarbeiten an der neu entstandenen Eisenbahnüberführung Lindenallee geplant, die es erforderlich machen, dass die Gleise der S- und Fernbahn außer Betrieb genommen werden müssen. Zum anderen wird die Sperrpause genutzt, um #Gleise und #Weichen im Bahnhof Hoppegarten zu tauschen sowie den Einbau der neuen Leit- und Sicherungstechnik für die S-Bahn im kommenden Jahr vorzubereiten.

Des Weiteren werden auch im Bahnhof Mahlsdorf Gleise und Weichen getauscht. #Signalgründungen und #Stopfarbeiten finden im Bahnhof Strausberg statt. Die über eine Woche andauernde Unterbrechung des S-Bahn-Verkehrs wird ferner genutzt, um erforderliche Instandhaltungsmaßnahmen durchzuführen: So werden zwischen Mahlsdorf und Hoppegarten defekte Schwellen getauscht, Gleise nach Bedarf neu geschottert und gestopft sowie Brückenarbeiten über dem Neuenhagener Mühlenfließ realisiert.

Straßenverkehr: Verkehr auf A114 wegen Baustelle beeinträchtigt, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article212217985/Verkehr-auf-A114-wegen-Baustelle-beeintraechtigt.html

Berlin. Autofahrer müssen auf dem #Pankow-Zubringer der Autobahn #114 von diesem Dienstag an mit Staus rechnen. Zwischen der Anschlussstelle #Schönerlinder Straße und dem #Autobahndreieck Pankow wird ab dem 17. Oktober die Fahrbahn stadteinwärts saniert, teilte die Straßenbaugesellschaft #Deges mit. Bis voraussichtlich Mitte November stehen daher pro Fahrtrichtung nur eine statt zwei Spuren zur Verfügung.

Grund für die Bauarbeiten ist der bevorstehende Neubau einer nahegelegenen Brücke im kommenden Jahr. Der Verkehr, der bisher über die Brücke läuft, soll dann über die …

U-Bahn: Drei Betreiber wollen LTE gemeinsam in die U-Bahn bringen aus golem.de

https://www.golem.de/news/mobilfunk-drei-betreiber-wollen-lte-gemeinsam-in-die-u-bahn-bringen-1710-130593.html

#Telekom, #Vodafone und #Telefónica wollen gemeinsam die #Mobilfunkversorgung in der Berliner #U-Bahn erreichen. Bisher zahlt nur die Telefónica die 500.000 Euro Miete an die BVG und kann deshalb #LTE und #UMTS anbieten.

Die Mobilfunkbetreiber Deutsche Telekom und Vodafone wollen zusammen mit der Telefónica den Netzausbau in der Berliner U-Bahn umsetzen. Das berichtet die Berliner Zeitung unter Berufung auf Vodafone-Sprecher Dirk Ellenbeck. "Wir streben für den Ausbau des LTE-Netzes in der Berliner U-Bahn eine gemeinsame Lösung mit Telefónica und der Telekom an", sagte Ellenbeck.
"Es gibt Verhandlungen mit den Mobilfunkanbietern", sagte ein BVG-Sprecher der Berliner Zeitung.

Nur die Telefónica bietet in der U-Bahn LTE- und UMTS an. Kunden der Telekom und von Vodafone müssen in der U-Bahn das GSM-Netz mit sehr langsamem mobilem Internet über GPRS und EDGE nutzen.

Die Kosten für einen eigenen Ausbau sind hoch: Laut Brancheninformationen sollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Mietforderungen von 500.000 Euro pro Mobilfunkbetreiber stellen. Bei der Kooperation geht es offenbar darum, die Antennen- und Technik-Standorte der Telefónica mitzunutzen, und so weniger an die BVG zahlen zu müssen. Informationen der Berliner Zeitung zufolge soll die Telefónica in dem Gemeinschaftsvorhaben die Führung haben. Ende 2018, spätestens im Frühjahr 2019, soll LTE im gesamten 146 Kilometer U-Bahnnetz für alle drei Netzbetreiber verfügbar sein.
Kooperation läuft bereits

Die Telekom hat bereits mit dem Ausbau von UMTS und LTE in der Berliner U-Bahn …

S-Bahn: Es war noch was los nachts um 1 am Bahnhof Die Bürgerinitiative Stammbahn fordert die Reaktivierung der ersten preußischen Eisenbahnstrecke., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Es-war-noch-was-los-nachts-um-1-am-Bahnhof

So könnte auch #Kleinmachnow wieder einen Bahnhof bekommen. In der BI engagieren sich auch Menschen, für die die Wiederinbetriebnahme der #Friedhofsbahn zwischen #Wannsee und #Stahnsdorf und deren Verlängerung nach #Teltow im Fokus steht.
Stahnsdorf
. „Ein wichtiges Etappenziel ist erreicht“, sagt Jens Klocksin von der #Bürgerinitiative #Stammbahn erleichtert. Die Länder Brandenburg und Berlin haben mit der Deutschen Bahn eine Rahmenvereinbarung zum Ausbau von acht stark belasteten Eisenbahn-Korridoren unterzeichnet. Auf dieser Liste steht nun auch die Stammbahn Berlin–Potsdam. Klocksin sieht das auch als Erfolg der Bürgerinitiative. Ein Lenkungskreis, der Ende November zum ersten Mal tagt, soll die Projekte zur Baureife führen.

Die Bürgerinitiative Stammbahn fordert die Reaktivierung der ersten preußischen Eisenbahnstrecke. So könnte auch Kleinmachnow wieder einen Bahnhof bekommen. In der Bürgerinitiative engagieren sich aber auch Menschen, für die die Wiederinbetriebnahme der Friedhofsbahn zwischen Wannsee und Stahnsdorf und deren Verlängerung nach Teltow im Fokus steht. Pläne für die Verlängerung hatte die Deutsche Reichsbahn schon Ende der 1930er Jahre erarbeitet.
In vielleicht zwölf Jahren könnten einige der diskutierten Bahnprojekte in Berlin und Brandenburg verwirklicht sein. Kurt Peil geht davon aus, dass er das nicht mehr erleben wird. Für den 89-Jährigen sind die Strecken ferne Zukunft – aber auch Vergangenheit, namentlich die Friedhofsbahn. Denn Kurt Peil hat sie gefahren. Der Stahnsdorfer war von seinem Onkel überredet worden, zur Bahn zu gehen. Zuerst hat er Wagen geputzt, dann wurde er Schaffner. Zwei Tage nachdem er geheiratet hatte – vor wenigen Tagen wurde mit Ehefrau Ruth und vielen Gästen Eiserne Hochzeit gefeiert – begann seine Ausbildung zum Triebfahrzeugführer. „Da gab es mehr Geld“, sagt Peil zu seiner …

Bus + Elektromobilität: Mal etwas länger unterwegs, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2796

Die BVG setzt ihre #Testreihe mit #Elektrobussen verschiedener Hersteller fort. Nach mehreren 12-Meter-Fahrzeugen ist jetzt erstmals ein 18 Meter langer #Gelenkbus mit #Elektroantrieb zu Gast in Berlin. Seit diesem Mittwoch fährt der E-„Schlenki“ des deutsch-türkischen Herstellers #Sileo auf der Linie #200. Er ist in den kommenden zwei Wochen – zunächst jeden zweiten Tag – zwischen den Endhaltestellen am Bahnhof Zoologischer Garten und an der Michelangelostraße in Prenzlauer Berg unterwegs. Die bisher für alle E-Bus-Tests der BVG genutzte Linie 204 ist nicht für den Einsatz von Gelenkbussen geeignet. Der Sileo-Bus wird nach dem Einsatz auf dem Betriebshof Indira-GandhiStraße per Stecker geladen. Nach Herstellerangaben soll das an die BVG ausgeliehene Modell eine Reichweite von bis zu 250 Kilometern haben.

Bahnverkehr: IM STREIT UM DEN AUSBAU DER GRENZÜBERGREIFENDEN BAHNLINIE RUFT DIE UCKERMARK DEN BUNDESTAG UM HILFE Eingleisig nach Stettin, aus MOZ

http://www.moz.de/landkreise/uckermark/schwedt-und-angermuende/artikel90/dg/0/1/1610618/

#Angermünde/#Passow (MOZ) Das seit Jahren anhaltende Hickhack um den Ausbau der #Bahnstrecke Angermünde-#Stettin erreicht nun einen neuen Höhepunkt: Weil die Pläne zwischen Passow und der Grenze nur ein Gleis vorsehen, wendet sich der Kreistag Uckermark jetzt direkt an den Bundestag.

Nach zwei öffentlichen Vorstellungsterminen des Bauprojekts in #Tantow und Passow macht sich jetzt Ernüchterung breit: Die Bahn hat den Auftrag bekommen, die Stettiner Strecke zwar zu #elektrifizieren, aber vorerst nur #eingleisig auszubauen. Dagegen laufen Politiker aller Ebenen aus der Region Sturm. Jetzt hat sich der Kreistag eingeschaltet. In einem parteiübergreifenden Beschluss fordern alle Fraktionen das zweite Gleis zwischen Passow und der Grenze. "Eine eingleisige Planung und Umsetzung würde die Entwicklung an dieser Stelle für viele Jahre und Jahrzehnte verhindern", heißt es zur Begründung.

Dabei war schon vor dem Abschluss des deutsch-#polnischen #Regierungsabkommens immer wieder die Rede vom zweiten Gleis. Das hatte bis zum Kriegsende existiert, wurde dann aber als Reparationsleistung abgebaut und Richtung Sowjetuntion transportiert. Seit vielen Jahren setzen sich vor allem die beiden Metropolen Berlin und Stettin für die Wiederertüchtigung der einst strategisch höchst bedeutsamen Bahnstrecke ein.

Doch das im Bundesverkehrswegeplan vorliegende Projekt sieht eine Ertüchtigung der Linie auf Tempo 160 vor sowie den Bau der ab Passow fehlenden Oberleitungen. Auch sollen Brücken, Bahnsteige und Schotterbett erneuert werden. Allerdings kommt nach derzeitigen Aussagen der Planer das zweite Gleis erst in Abhängigkeit von der Entwicklung des Verkehrsaufkommens.

Genau das sieht man in der Uckermark und in Potsdam mit größten Bedenken. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Koeppen pocht zwar auf ein stärkeres Engagement der brandenburgischen Landesregierung, doch hatte sich Ministerpräsident Dietmar Woidke schon persönlich …

Regionalverkehr + Bahnverkehr: „Xavier“ und die Bahn Es fahren wieder Züge nach Cottbus, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/xavier-und-die-bahn-es-fahren-wieder-zuege-nach-cottbus/20439292.html

Von #Cottbus fährt die Bahn wieder bis Königs #Wusterhausen. Fahrgäste nach Berlin müssen weiterhin auf die #S-Bahn umsteigen.
Knapp eine Woche nach dem Sturm „#Xavier“ können ab Mittwoch auch wieder zwischen Cottbus und Königs Wusterhausen auf der Linie #RE2 Züge der Ostdeutschen Eisenbahn (#Odeg) fahren. In Königs Wusterhausen müssen die Fahrgäste in die S-Bahn umsteigen, weil die Strecke von dort bis zum Ostbahnhof noch gesperrt ist.
Durch „Xavier“ war nördlich von Königs Wusterhausen ein Mast der #Oberleitung über drei Gleise gestürzt, und bei #Grünau hatten umfallende Bäume insgesamt sieben Masten kippen lassen. Die Bahn hofft, dass diese Schäden bis Ende der Woche behoben sein werden. Planmäßig fahren die Odeg-Züge bereits zwischen Ostbahnhof und Wismar.

Bald wieder nach Plan

Im Fernverkehr Richtung Hamburg sollen die Züge ab Montagfrüh wieder auf ihrer …

Bahnverkehr + S-Bahn: Deutsche Bahn baut Schallschutzwände in Berlin-Pankow Gesamtlänge der Wände 5.086 Meter, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/15466952/Schallschutzwaende_in_Berlin-Pankow.html

Gesamtinvestitionen betragen rund 8,2 Millionen Euro

Im Rahmen des Programms #Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes errichtet die Deutsche Bahn in Berlin-#Pankow neun #Schallschutzwände mit einer Gesamtlänge von 5.086 Metern und einer Höhe von zwei bis drei Metern. Der Bund investiert dafür rund acht Millionen Euro. Über diese aktiven Maßnahmen hinaus werden an etwa 500 Wohnungen passive #Schallschutzmaßnahmen umgesetzt, beispielsweise der Einbau von schalldämmenden Fenstern und Lüftern. Hierfür stellt der Bund weitere rund 170.000 Euro zur Verfügung.

Dr. Jens Klocksin, Leiter Lärmschutz, Umweltschutz und Forschungsangelegenheiten im Eisenbahnbereich, Deutschlandtakt, übergreifende Aufgaben im Schienenverkehr im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander #Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Berlin, und Daniel Krüger, Bezirksstadtrat für Umwelt und Öffentliche Ordnung von Berlin-Pankow, sprachen zu den Gästen. Anschließend wurden die Arbeiten mit dem symbolischen Einheben eines Wandelements begonnen.

„Mit dem Programm zur freiwilligen Lärmsanierung stellt der Bund seit 2016 jährlich 150 Millionen Euro für mehr Lärmschutz an bestehenden, besonders belasteten Bahnstrecken zur Verfügung. Ich freue mich, dass jetzt auch der Berliner Stadtbezirk Pankow davon profitiert“, sagte Dr. Jens Klocksin.  

Auch Alexander Kaczmarek begrüßte die Umsetzung der Maßnahme: „Die Schallschutzwände entlasten viele Wohneinheiten entlang der Eisenbahnstrecke. Auch die weiter hinten liegenden Häuser und Wohnungen profitieren von der Wirkung der zwei bis drei Meter hohen Wände aus hochabsorbierenden Leichtmetallelementen.“

„Der verbesserte Schallschutz bedeutet künftig mehr Lebensqualität für viele Bürgerinnen und Bürger von Pankow“, sagte Bezirksstadtrat Daniel Krüger.

Programm „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“

Seit 1999 wird die „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ von der Bundesregierung gefördert. Damit wurde die finanzielle Möglichkeit geschaffen, Schallschutzmaßnahmen auch entlang vorhandener Schienenwege umzusetzen. Seit dem Start des Programms haben Bund und Bahn über 1,2 Milliarden Euro in die Lärmsanierung von knapp 1.600 Kilometer Schienenstrecke und 56.750 Wohneinheiten investiert. Etwa 650 Kilometer Schallschutzwände wurden errichtet. Auch in diesem Jahr werden weitere rund 100 Kilometer Strecke Schallschutz erhalten.

Daten & Fakten:

Aktiver Schallschutz

Maßnahme:

9 Schallschutzwände (SSW) mit einer Höhe von je 2-3 Metern über Schienenoberkante

Gesamtlänge: 5.086 Meter

SSW 1: #Dolomitenstraße, 788 Meter Länge

SSW 2: #Florastraße, 238 Meter Länge

SSW 3: #Granitzstraße, 598 Meter Länge

SSW 4: #Hadlichstraße, 428 Meter Länge

SSW 5: #Damerowstraße, 830 Meter Länge

SSW 6: #Vesaliusstraße, 320 Meter Länge

SSW 7: #Rostsperlingweg, 1.192 Meter Länge

SSW 8: #Rotkardinalweg, 546 Meter Länge

SSW 9: #Rudelsburgstraße, 146 Meter Länge

Bauzeit: September 2017 bis Mai 2018

Investitionskosten: rund 8 Millionen Euro

Passiver Schallschutz

Umfang: Einbau von schalldämmenden Fenstern und Lüftern in ca. 500 Wohnungen

Umsetzung: vsl. ab II. Quartal 2018

Investitionskosten: rund 170.000 Euro

Flughäfen: Air Berlin stellt eigenen Flugbetrieb Ende Oktober ein „Ein eigenwirtschaftlicher Flugverkehr“ ist ab 28. Oktober nicht mehr möglich., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/insolvente-fluggesellschaft-air-berlin-stellt-eigenen-flugbetrieb-ende-oktober-ein/20431140.html

Den Ticketpreis für den ausgefallenen Flug bekommt wieder, wer nach dem 15. August gekauft hat.
#Air Berlin kann aus eigenen Mitteln den #Flugbetrieb nur noch bis Monatsende aufrechterhalten. "Ein eigenwirtschaftlicher Flugverkehr im eröffneten Insolvenzverfahren ist nach gegenwärtigem Erkenntnisstand spätestens ab dem 28. Oktober nicht mehr möglich", teilte das Unternehmen am Montag mit. Nach einem Verkauf von Konzernteilen könne in der Zeit bis zur kartellrechtlichen Genehmigung der Flugbetrieb aber im Rahmen von Leasingvereinbarungen fortgesetzt werden. Ganz außen vor sind Niki und LGW, die beide nicht insolvent sind. Sie können weiterarbeiten. An der österreichischen Konzern-Tochter Niki und der Regional-Tochter LGW ist die Lufthansa interessiert.
Noch drei Verhandlungstage mit Lufthansa und EasyJet

Damit bestätigte Air Berlin weitgehend Informationen des Betriebsrats, über die die Nachrichtenagentur Reuters bereits am Freitag berichtet hatte. Air Berlin ist seit Mitte August pleite. Der Konzern verhandelt noch bis zum 12. Oktober mit Lufthansa und dem britischen Billigflieger Easyjet exklusiv über den Kauf von Teilen der Fluggesellschaft. Nach Abschluss der Kaufverträge müsse Air Berlin aus insolvenzrechtlichen Vorgaben "die eigene Geschäftstätigkeit Zug um Zug beenden".

Mit den Arbeitnehmervertretern seien am Montag Verhandlungen über Interessenausgleich und Sozialpläne begonnen worden. Zudem sollen in dieser Woche Job-Messen am Air-Berlin-Sitz in Berlin mit potenziellen künftige Arbeitgebern, darunter der Chemiekonzern BASF und die Deutsche Bahn, abgehalten werden.

Was passiert mit Tickets für Flüge nach dem 28. Oktober?

Wer mit Air Berlin in die Berliner Herbstferien fliegen wollte, muss sich eine …