S-Bahn: Bauarbeiten für 20-Minuten-Takt nach Strausberg Nord liegen im Plan Nördlicher Abschnitt der S 5 vom 20. bis 30. November erneut gesperrt

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2015/175_bauarbeiten_s5.htm Damit zum Fahrplanwechsel im Dezember die #S-Bahn-Linie #S5 im #20-Minuten-Takt nach #Strausberg Nord fahren kann, wird seit Ende Juli an der Strecke kräftig gebaut. Laut Projektleiter André Halbig von der DB Netz AG lief bislang alles nach Plan, so dass seit dem 28. September der S-Bahn-Verkehr nun wieder wie gewohnt rollt. Herausforderungen wurden bislang gemeistert Der Bau des rund zwei Kilometer langen Begegnungsabschnitts, auf dem ab Mitte Dezember die S-Bahnen aneinander vorbeifahren sollen, sei durchaus eine Herausforderung gewesen, so André Halbig. Um auf dem feinen Sand bauen zu können, mussten zunächst stabilisierende Schichten aufgebracht werden, bevor das Gleisbett entstehen konnte. Des Weiteren galt es, umfassende Naturschutzmaßnahmen zu berücksichtigen. Außerdem erhielt die Strecke neue Weichen und eine neue Stromschiene aus Aluminium, das leitfähiger ist, sowie das modernste Zugsicherungssystem. Verantwortlich für die Steuerung ist das elektronischen Stellwerk am Bahnhof Strausberg, das ein sogenanntes Modulgebäude erhalten hat. Südlich der Garzauer Straße ist zudem eine Lärmschutzwand entstanden. Zugverkehr für Inbetriebnahme vom 20-30 November unterbrochen „Die Voraussetzungen für den 20-Minuten-Takt sind geschaffen, jetzt muss lediglich die zweite Brücke Garzauer Straße noch eingehoben werden“, erklärt Halbig. Dies soll in der Nacht des 16. November mit dem Einsatz eines großen Krans geschehen. Im Anschluss ist der S-Bahn-Verkehr für die Inbetriebnahme des Begegnungsabschnitts vom 20. bis 30. November zwischen Strausberg und Strausberg Nord wieder unterbrochen. Die Fahrgäste können dann auf einen Ersatzverkehr mit Bussen umsteigen. Dieser fährt im 20-Minuten-Takt auf der Strecke Strausberg Nord, Strausberg Stadt, Am Annatal und Strausberg. Die S-Bahnhöfe Strausberg und Hoppegarten sind barrierefrei ausgestattet, der Umstieg zwischen den Bussen und der S 5 ist möglich. Als Alternative können Fahrgäste auch die Tramlinie 89 zwischen S-Bahnhof Strausberg und Strausberg, Lustgarten nehmen.
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U-Bahn: Neue Zugsicherungsanlage auf der U6, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1764 Von Sonntag, den 11. Oktober, bis Donnerstag, den 19. November 2015, #erneuert die BVG auf einem weiteren Abschnitt der #U6 die #Zugsicherungsanlage. In dieser Phase werden die Signalanlagen zwischen den Bahnhöfen #Hallesches Tor und #Tempelhof ausgetauscht. Hierfür wird der Zugverkehr auf dem Streckenabschnitt an den Wochentagen Sonntag bis Donnerstag jeweils von ca. 22:00 Uhr bis ca. 03:30 Uhr des Folgetags unterbrochen. Durch diese Verlegung der Bauarbeiten in die späten Abend- und die Nachtstunden können die Einschränkungen für die Fahrgäste auf ein Minimum reduziert werden. Der durchgehende Nachtverkehr von Freitag auf Samstag bzw. Samstag auf Sonntag ist nicht betroffen. Zwischen den Bahnhöfen Hallesches Tor und Tempelhof wird ein Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet. Am S+U-Bahnhof Tempelhof werden jeweils zwei Haltestellen pro Fahrtrichtung vom Ersatzverkehr bedient, so dass sich der Umstieg sowohl zur S- als auch zur U-Bahn schnell und komfortabel gestaltet. Der S+U-Bahnhof Tempelhof ist mit Fahrstühlen barrierefrei zugänglich. Am U-Bahnhof Hallesches Tor sind nur die Bahnsteige der U12 per Aufzug zu erreichen. Barrierefreie Umfahrungsmöglichkeiten können auf BVG.de, in der BVG-App sowie beim BVG-Call-Center unter 030-19449 erfragt werden. Neben dem Ersatzverkehr bietet sich die folgende Umfahrung des unterbrochenen Abschnitts mit U- und S-Bahnen an: S+U Tempelhof (U6, S41, S42) Hermannstraße (S41, S42, U8) U Kottbusser Tor (U8, U12) U Hallesches Tor (U12, U6).
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Regionalverkehr: Ausfall von Verkehrshalten auf der Linie RB 14 am 10. und 11. Oktober, jeweils von 5 Uhr bis 21 Uhr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/10195498/bbmv20151008.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 8. Oktober 2015) Wegen #Bauarbeiten in Berlin-#Spandau werden am 10. und 11. Oktober jeweils von 5 Uhr bis 21 Uhr #Fahrplanänderungen auf der Linie #RB14 erforderlich. Die Züge aus Richtung Nauen halten nicht in Berlin-Spandau, erhalten aber einen zusätzlichen Halt in Berlin-Charlottenburg. Zwischen Berlin-Spandau und Berlin-Zoologischer Garten nutzen Reisende bitte die S-Bahn. Die in der Gegenrichtung verkehrenden Züge fahren unverändert. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Drei Bahnhöfe der Spargelbahn jetzt reisefreundlich Bauarbeiten in Beelitz-Stadt, Elsholz und Treuenbrietzen-Süd abgeschlossen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/10187742/bbmv20151007.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 7. Oktober 2015) Die Deutsche Bahn hat am vergangenen Freitag, den 2. Oktober, die Bauarbeiten in #Beelitz-Stadt, #Elsholz und #Treuenbrietzen-Süd abgeschlossen. Für rund 1,1 Millionen Euro wurde der Komfort für Reisende an diesen drei Bahnhöfen der Strecke #Wannsee–#Jüterbog, auch #Spargelbahn genannt, verbessert. Die Arbeiten begannen hier im Juli dieses Jahres. Bahnreisende mussten im Sommer für drei Wochen ersatzweise in den Bus umsteigen. Die Leistungen im Einzelnen: Bahnhof Beelitz-Stadt Neubau eines Bahnsteiges einschließlich Erneuerung der Zuwegung Bahnsteigausstattung Dynamischer Schriftanzeiger (DSA) Beleuchtung Wegeleitsystem Neubau von zwei Stufenanlagen zum neuen Bahnsteig Haltepunkt Elsholz Rückbau der vorhandenen Bahnsteiganlage Neubau eines Außenbahnsteiges Dynamischer Schriftanzeiger (DSA) Beleuchtung Wegeleitsystem Bahnsteigausstattung Wetterschutzhaus Neubau eines Gehweges zum Bahnsteig Haltepunkt Treuenbrietzen-Süd Neubau Außenbahnsteig einschließlich Zuwegung Komplettierung Wegeleitsystem und Ausstattung Dynamischer Schriftanzeiger (DSA) Beleuchtung Wetterschutzhaus behindertengerechter Zugang Die Bahnsteige wurden in konventioneller Bauweise errichtet und entsprechen dem mit dem Land Brandenburg abgestimmten Bahnsteigkonzept. Seit der Inbetriebnahme Mitte August wurden „unter rollendem Rad“ die letzten Arbeiten ausgeführt. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher
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Regionalverkehr + Bahnverkehr: Verändertes Angebotskonzept für IRE Berlin–Hamburg Mehr Wagen mit erhöhten Sitzplatzangebot an Hauptreisetagen – Angepasstes Angebot von montags bis mittwochs

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/10195564/bbmv20151008.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 7. Oktober 2015) Der seit April 2014 eingesetzte #IRE Berlin–#Hamburg über #Stendal und #Lüneburg hat sich zu einem guten Angebot für preissensible Bahnkunden entwickelt. Mit einer Weiterentwicklung des #Angebotskonzepts will DB #Regio Nordost zusätzliche Kunden anlocken. Das Cateringangebot wurde erweitert und besser an die Kundenwünsche angepasst. Ab 2. November werden die stark nachgefragten Verbindungen von Donnerstag bis Sonntag mit einer erhöhten Wagenanzahl gefahren und das Sitzplatzangebot erhöht. Zu verkehrsschwachen Zeiten von Montag bis Mittwoch verkehrt der IRE Berlin–Hamburg mit nur noch zwei statt vier Fahrten: An diesen Wochentagen fährt der IRE früh von Hamburg nach Berlin und am Nachmittag von Berlin nach Hamburg. Über Weihnachten/Jahreswechsel vom 17. Dezember bis zum 4. Januar fährt der IRE wie bisher vier Mal täglich an allen Wochentagen. Eine weitere Neuerung: Ab Fahrplanwechsel im Dezember werden die Züge von Berlin nach Hamburg eine Stunde später und damit gegen 8 Uhr ab Berlin abfahren. Der IRE Berlin–Hamburg wird mit diesen Maßnahmen insgesamt noch besser an die Nachfrage angepasst. Die einfache Fahrt von Berlin nach Hamburg kostet weiterhin 19,90 Euro. Für Hin- und Rückfahrt innerhalb von 15 Tagen sind 29,90 Euro zu zahlen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher
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Bahnindustrie: Privater Investor soll Bahnwerk in Eberswalde retten, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/nachrichten/article205989561/Privater-Investor-soll-Bahnwerk-in-Eberswalde-retten.html Dem #Instandsetzungswerk in #Eberswalde drohte die #Schließung. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar #Woidke intervenierte – mit Erfolg. Berlin/Eberswalde. Es gibt nicht mehr allzu viele Produktionsbetriebe in der einstigen Industriestadt Eberswalde (Barnim). Um so lautstarker fielen daher die Proteste von Beschäftigten und Ortspolitikern aus, als die Deutsche Bahn vor gut einem Jahr bekannt gab, dass traditionsreiche Instandsetzungswerk in der Barnimer Kreisstadt schließen zu wollen. Es drohte das Ende von 90 Jahren Eisenbahngeschichte, rund 500 Mitarbeiter sorgten sich um ihre Arbeitsplätze. Nun keimt jedoch neue Hoffnung. Bei einem Krisentreffen am Montagabend im Bahntower am Potsdamer Platz in Berlin haben sich Bahnchef Rüdiger #Grube und Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) darauf verständigt, bis Ende …
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Regionalverkehr: Wird am 8. Oktober 2015 das Ende des Bahn- und Busverkehrs in den ostdeutschen Bundesländern eingeläutet?

Am 8. und 9. Oktober 2015 tagen die Verkehrsminister der 16 Bundesländer in Worms. Auf der Tagesordnung steht unter anderem ein Bericht zur Revision der #Regionalisierungsmittel. Der #DBV hofft, dass der auf dem Tisch liegende Kompromiss mehrheitlich abgelehnt wird. Eine Annahme des Kompromisses würde bedeuten, dass die ostdeutschen Bundesländer bis 2030 in erheblichem Ausmaß #Zug- und #Busleistungen #abbestellen müssen (Fachleute schätzen jährliche Abbestellung zwischen 2 und 5 Prozent an Zugkilometern jedes Jahr), weil sie vom Bund trotz Preissteigerungen die erforderlichen Geldmittel nicht bekommen. Selbst die Aufrechterhaltung des jetzigen Verkehrsangebotes wird nicht möglich sein. Die #Dynamisierung um 1,8 Prozent jährlich käme ausschließlich den westdeutschen Ländern zugute (siehe Grafik). Dazu Gerhard J. Curth, Präsident des #Bahnkunden-Verbandes: „Eine Annahme des Kompromisses würde 25 Jahre nach der Wiedervereinigung einen Rückschlag bedeuten. Denn im Osten Deutschlands würde der öffentliche Nahverkehr zur Randerscheinung werden und kaum mehr eine Bedeutung spielen.“ Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow hatte sich bereits mit deutlichen Worten gegen den Kompromiss ausgesprochen. und auf die negativen Folgen hingewiesen. Pressekontakt: Gerhard J. Curth, Präsident, Ruf 01 77 / 6 65 66 05 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Als „Lobby der Bahnkunden“ versteht sich der Deutsche Bahnkunden-Verband. Dabei vertritt der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein sowohl die Interessen von Fahrgästen im Nahverkehr, von Reisenden im Fernverkehr und Kunden im Güterverkehr. 1990 in Berlin gegründet, hat der bundesweit tätige Dachverband heute über 7.500 Mitglieder. Sie sind in Landesverbänden organisiert, die sich wiederum in Regionalverbände, Vereine und Initiativen untergliedern. Parteipolitisch neutral und auch ansonsten unabhängig beschäftigen sich die ehrenamtlichen DBV-Mitglieder mit Themen wie Mobilität auf der Schiene, Infrastruktur, Finanzierung und barrierefreies Reisen. Neben der Interessenvertretung von Bahnkunden erarbeitet der DBV auch alternative Verkehrsmodelle, Verbindungen und gesetzliche Regelungen. Eines der Ziele des Verbraucherschutzvereins ist die Verbesserung des Kundenservices bei der Deutschen Bahn AG. Daneben widmen sich die DBV-Landesverbände der „Bewahrung von eisenbahngeschichtlichen Werten“ und zeichnen Personen bei der Förderung des öffentlichen Verkehrs aus. Spenden und Beiträge sind steuerlich absetzbar. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
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Straßenverkehr: Bundesautobahn A10 – 6-streifiger Ausbau in Berlin-Pankow Verkehrsfreigabe für den Berliner Bauabschnitt ist erfolgt, aus Senat

www.berlin.de Am heutigen Mittwoch wurde die #nördliche #Richtungsfahrbahn zum #Autobahndreieck #Pankow im Beisein von Dorothee Bär, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, und Christian Gaebler, Staatssekretär für Verkehr und Umwelt freigegeben. Damit konnten die umfangreichen Planungs- und Bauleistungen zum #6-streifigen Ausbau der #A10 in Berlin-Pankow erfolgreich im Zeit- und Kostenrahmen fertig gestellt werden. Staatssekretär Christian Gaebler: „Die #Bundesautobahn A10 ist eine der wichtigsten überregionalen Verkehrsverbindungen für Berlin und Brandenburg. Deshalb war es uns besonders wichtig, den 6-streifiger Ausbau dieses Autobahnabschnittes in Pankow schnell und bei fließendem Verkehr zu realisieren. Auch die Arbeiten an den zahlreichen Brücken in diesem Bauabschnitt bedurften einer guten Planung und Bauausführung. Ich danke allen an dieser Baumaßnahme Beteiligten für Ihre gute Arbeit.“ Im Jahr 2009 wurde mit den Ersatzneubauten der sogenannten Überführungsbauwerke begonnen. Hierbei handelte es sich um die Brücken im Zuge der Hobrechtsfelder Chaussee, der Regionalbahnstrecke RE 27 (Niederbarnimer Eisenbahn), der Boenkestraße im Zuge des Fernradweges Berlin-Usedom sowie der DB AG für die S- und F-Bahn. Diese Brückenbauwerke mussten auf Grund der zu geringen Stützweite für den neuen breiteren Autobahnbereich abgerissen und neu gebaut werden. Seit Anfang 2013 erfolgte der eigentliche Autobahnausbau. Auf Grund des schlechten Zustandes dieses Streckenabschnittes musste ein vollständiger und grundhafter Ausbau der vorhandenen Fahrbahnen und Entwässerungseinrichtungen sowie aller im Zuge der Autobahn befindlichen Ingenieurbauwerke erfolgen. Die Brücken über die Schönerlinder Straße, den Lietzengraben, die Panke und die Karower Chaussee wurden jeweils in zwei Abschnitten abgerissen und verbreitert neugebaut. Der Verkehr auf der Autobahn und im Bereich der unter- bzw. überführten Straßen- und Schienenwege wurde während der gesamten Bauzeit weitestgehend aufrechterhalten. Der Verkehr auf der A10 floss während der Bauzeit zum Autobahnausbau jeweils über die nicht im Bau befindliche Richtungsfahrbahn mit zwei Fahrspuren je Richtung, im sogenannten 4+0-Verkehr. Um den Autobahndamm in der neuen Breite zu begrenzen, wurden im Bereich zwischen östlicher Landesgrenze und Karower Chaussee Stützwände gebaut. Parallel zu den Arbeiten an der südlichen Fahrbahn wurde eine Regenwasserbehandlungsanlage, in der anfallendes Oberflächenwasser vor der Ableitung in die Kanalisation gereinigt wird, gebaut. Die Anlage konnte bereits im Jahr 2013 fertig gestellt werden. Bis zu 7,50 m hohe Lärmschutzwände dienen auf einer Länge von ca. 1,7 km dem Schutz der angrenzenden Stadtgebiete. Die Verbesserung der Fahrbahnoberfläche und die Erweiterung des aktiven und passiven Lärmschutzes wird die Belastung in den angrenzenden Bereichen der Bundesautobahn A10 deutlich senken. Bestandteil des Bauvorhabens sind auch umfangreiche landschaftspflegerische Maßnahmen, die im Rahmen einer Begleitplanung die notwendigen Eingriffe in Natur und Landschaft kompensieren. Dies betrifft Neupflanzungen von Bäumen und Gehölzen sowohl im Bereich der neuen Autobahntrasse als auch trassenferner Flächen. Auch die Entsiegelung von ehemaligen Militärflächen und der Umbau von ehemaligen Bunkern zu Fledermausquartieren gehören zu den landschaftspflegerischen Maßnahmen. Durch eine gute Zusammenarbeit aller am Bau Beteiligten und durch die Ausnutzung der beim Streckenausbau vereinbarten Bonus-Malus-Regelung durch den Auftragnehmer sowie durch ein ständiges Projektcontrolling konnte erreicht werden, dass die nördliche Richtungsfahrbahn vorfristig am 07.10.2015 dem Verkehr übergeben wird. Bis Anfang November 2015 wird auf der bereits im Jahr 2014 fertig gestellten südlichen Richtungsfahrbahn unter laufenden Verkehr die bestehende Verkehrseinrichtung 4+0 abgebaut und die vorhandene Markierung in eine dauerhafte Markierung angepasst. Die Maßnahme wird seit 2012 als Bestandteil des Transeuropäischen Verkehrsnetzes von der Europäischen Union mit 2,69 Mio. Euro kofinanziert (TEN-V). Die Gesamtkosten betragen ca. 64 Mio. €.Bilder: Autobahnausbau der A 10 (2014) Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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HAUPTSTADTFLUGHAFEN IN BERLIN Anfängliche Jahreskapazität vom BER schon jetzt erreicht, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/hauptstadtflughafen-in-berlin-anfaengliche-jahreskapazitaet-vom-ber-schon-jetzt-erreicht,11546166,32102296.html Schon jetzt ist die anfängliche #Jahreskapazität des neuen #Hauptstadtflughafens #BER erreicht. Das zeigen die diesjährigen Zahlen der #Fluggäste auf Berliner #Flughäfen, wie die Flughafengesellschaft am Mittwoch mitteilte. An den Berliner Flughäfen #Tegel und #Schönefeld sind in den ersten neun Monaten gut 21,9 Millionen Passagiere gestartet oder gelandet. Das entspricht im Vorjahresvergleich einem Zuwachs von 4,2 Prozent, wie die Flughafengesellschaft am Mittwoch mitteilte. Damit ist rechnerisch schon jetzt die …
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U-Bahn-Ausbau Riesenbohrer Bärlinde kommt ans Ziel, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/u-bahn-ausbau-riesenbohrer-baerlinde-kommt-ans-ziel/12410276.html Die zweite #Tunnelröhre der #U5 steht kurz vor dem Durchbruch – überraschend planmäßig. Am Ende der Woche soll die Tunnelröhre fertig sein. Dann wird die #U55 mit der U5 verbunden. Seit April wühlt sich eine dicke Dame aus Stahl unter Berlin durch: #Bärlinde heißt die 74 Meter lange und 700 Tonnen schwere Vortriebsmaschine, die die zweite Tunnelröhre zur Verlängerung der U-Bahnlinie 5 bohrt. Noch macht sie die letzten Meter, um am Ende der Woche an ihrem Ziel, dem U-Bahnhof Brandenburger Tor, anzukommen. Die Tunnelröhre schließt die Lücke zwischen der bisherigen U5-Endstation am Alexanderplatz und der U55 am Brandenburger Tor, sodass die U5 von Hönow bis zum Hauptbahnhof durchfährt. 1,6 Kilometer hat Bärlinde in sechs Monaten geschafft Bärlindes Startposition im April war das Marx-Engels-Forum in Mitte. Von dort schlängelte sich der mechanische Riesenwurm unter der Spree durch, ließ den zukünftigen U-Bahnhof Museumsinsel hinter sich, unterquerte den Spreekanal, kreuzte unterirdisch das Humboldt-Forum und den künftigen U-Bahnhof …
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