U-Bahn + Bahnhöfe: Endspurt auf der U8: Modernisierung des Bahnhofs Hermannstraße und Tunnelsanierung werden im Sommer abgeschlossen

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1810000.html Im Zuge der #Tunnelsanierung am -Bahnhof #Leinestraße (#U8) modernisiert die #BVG parallel auch den Bahnhof #Hermannstraße von Grund auf. Neben der Sanierung der Decken-Tragkonstruktion werden auch abgefallene Fliesen an Wänden und Stützen ersetzt. Die Hintergleiswände werden mit vandalismusresistenten Emaille-Paneelen versehen, wie sie bereits erfolgreich auf Bahnhöfen der U-Bahnlinie 5 eingesetzt werden. Die nördliche Vorhalle des U-Bahnhofs wird mit hinterleuchteten Glasbausteinwänden aufgewertet und erhält eine neue Raumaufteilung, die schwer einsehbare Winkel reduziert und damit das Sicherheitsgefühl verbessert. Dazu Ralf Baumann, Bereichsleiter Infrastruktur der BVG: „Die BVG investiert regelmäßig in die Erhaltung und Modernisierung ihrer U-Bahnhöfe, um den heutigen Ansprüchen an zeitgemäße Verkehrsbauwerke gerecht zu werden und die Aufenthaltsqualität durch ein modernes und freundliches Ambiente zu steigern. Im vergangenen Jahr hat die BVG Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen in einer Gesamthöhe von 260 Millionen Euro vorgenommen.“ Bei der Neugestaltung des U-Bahnhofs Hermannstraße setzt die BVG auf zeitgemäße Gestaltung, neueste Technik und Barrierefreiheit. Der vorhandene Bodenbelag im U-Bahnhof Hermannstraße wird gegen hellen Granit ausgetauscht, das Blindenleitsystem und die Beleuchtung erneuert sowie neue Videotechnik eingebaut. „Die Stützen des Bahnhofs werden unter dem Thema Großstadt-Dschungel künstlerisch gestaltet, was dem U-Bahnhof Hermannstraße eine ganz neue und ansprechende Atmosphäre verleiht“, erklärt Uwe Kutscher, Abteilungsleiter Bau der BVG. Die Modernisierungsmaßnahmen am U-Bahnhof Hermannstraße werden im Sommer 2014 zur Wiederinbetriebnahme des derzeit gesperrten Streckenabschnitts Boddinstraße – Hermannstraße abgeschlossen. Dann ist auch der Umstieg in die S-Bahn wieder möglich. Nur die nördliche Vorhalle bleibt aufgrund der aufwendigen Abbrucharbeiten noch etwas länger geschlossen. Die Baukosten belaufen sich auf 1,5 Millionen Euro. Der U-Bahnhof Hermannstraße wurde von Rainer G. Rümmler gestaltet und im August 1996 als Endbahnhof der Linie U8 in Betrieb genommen. Der Bahnhof steht nicht unter Denkmalschutz. Im August 2013 begannen die umfangreiche Betongrundinstandsetzung und der barrierefreie Ausbau des U-Bahnhofs Leinestraße (U8), die ebenfalls im Sommer 2014 beendet werden. Beim Entfernen des Deckenputzes hatten die Experten der BVG im vergangenen Jahr umfangreichere Schäden an der Beton- und Stahlkonstruktion festgestellt, die trotz sorgfältiger Voruntersuchungen in diesem Ausmaß nicht im Vorfeld erkennbar waren. So muss die Unterseite der Bahnhofsdecke komplett saniert und gestärkt werden. Zur Durchführung der Arbeiten wurde die Unterbrechung des Zugverkehrs zwischen den U-Bahnhöfen Boddinstraße und Hermannstraße leider unvermeidlich. Die Kosten zur Beseitigung der zusätzlichen Schäden betragen rund 2,5 Millionen Euro. Insgesamt beträgt die Bausumme 7,5 Millionen Euro. Der unter Denkmalschutz stehende U-Bahnhof Leinestraße wurde von den Architekten Alfred Grenander und Alfred Fehse erbaut und am 4. August 1929 eröffnet. Bis 1996 bildete er den südlichen Abschluss der U-Bahnlinie 8.

BVG + Fahrplan: BVG-Mobilitäts-App FahrInfo Plus jetzt mit Echtzeitdaten

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1809376.html Wann kommt der nächste #Bus? Erreiche ich noch die #Straßenbahn? Nutzer der #BVG-#App „#FahrInfo Plus“ bekommen die Antworten auf diese Fragen nun auf ihr Smartphone. Ab sofort werden in der Haltestellen-Information der App die #Ist-#Abfahrzeiten für Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen angezeigt. Mit den Echtzeitdaten sind die Nutzer jederzeit minutengenau über die nächsten Fahrmöglichkeiten informiert. „FahrInfo Plus“ erweitert seit Januar 2014 das Service-Angebot der BVG. Inzwischen haben schon mehr als 500 000 Nutzer die App heruntergeladen. Sie verbindet Haltestelleninformationen, Fahrplanauskunft und Ticketkauf. Einzeltickets, Tageskarten und touristische Angebote (z.B. CityTourCards) können bequem per Smartphone erworben werden. Die Tickets werden vor Fahrtantritt gekauft, über Kreditkarte oder Lastschrift bezahlt und gelten in allen Verkehrsmitteln des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) für den gewählten Tarifbereich Berlin AB, BC oder ABC. Die App wird kontinuierlich weiterentwickelt und um neue Funktionen ergänzt. Schon jetzt bietet sie neben den klassischen Dienstleistungen der BVG auch den Zugang zum Carsharing-System Car2Go. Weitere Features sind geplant. Vom Sommer 2014 an sollen Echtzeitdaten beispielsweise auch in der Verbindungssuche vorliegen. Die App kann kostenlos für iPhone und Android-Handys heruntergeladen werden. Weitere Infos unter www.BVG.de/App

Messe: Innotrans: Gemeinschaftsstände bündeln Zuliefererindustrie

http://www.lok-report.de/ Die insgesamt 39 #Gemeinschaftsstände der #InnoTrans 2014 bieten den über 100.000 erwarteten Fachbesuchern einen repräsentativen Blick auf die Innovationskraft der Zuliefererindustrie aus 21 Nationen und Regionen. Japan belegt erneut eine ganze Messehalle – und mit Sachsen hat in diesem Jahr erstmals auch eine einzelne Region eine komplette Halle gebucht. Mit zwei Gemeinschaftsständen und 32 Firmen ist Sachsen in der #Messehalle 7.2b vertreten. Organisiert werden die beiden sächsischen Gemeinschaftsstände von der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Sachsen und dem Innovationszentrum Bahntechnik Europa (IZBE). „Uns geht es um die Öffnung Richtung Europa“, so Sascha Behnsen vom IZBE. „Wir nutzen die InnoTrans, um einerseits die Bahntechnik aus Sachsen vorzustellen, andererseits dient uns die Messe als Schnittstelle für neue Geschäftsanbahnungen zwischen der sächsischen und europäischen Bahnindustrie.“ Um die Erschließung neuer Märkte geht es vom 23. bis 26. September auf der InnoTrans auch den über 20 chinesischen Firmen auf dem China Railway Pavilion. Führende Hersteller der chinesischen Verkehrsindustrie decken dort relevante Marktbereiche wie Rollmaterial, Signal- und Leittechnik sowie Fahrzeuginneneinrichtung ab. Dabei stehen die Themen Energieeffizienz und Umweltschutz im Vordergrund. Organisiert wird der China Railway Pavilion von der China Academy of Railway Sciences (CARS). Vier Gemeinschaftsstände im CityCube Berlin: In der neuen Messehalle stellen sich die Zulieferer aus Korea, der Schweiz, Schweden und aus der Region Berlin-Brandenburg auf jeweils einer gemeinsamen Plattform vor. „In der Hauptstadtregion ist die gesamte Kette der Wertschöpfung vertreten“, so Melanie Bähr, Geschäftsführerin der Berliner Wirtschaftsfördergesellschaft. „Den Besuchern der InnoTrans präsentieren wir diese Kompetenz mit rund 60 Unternehmen auf einem 1.000 Quadratmeter großen Gemeinschaftsstand im CityCube.“ (Pressemeldung Messe Berlin, 03.04.14).

Regionalverkehr: Brandenburg: Land bestellt zusätzliche Direktverbindung nach Stettin

http://www.lok-report.de/

#Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger bestellt ab 11. April an Freitagen für die #RB66 eine zusätzliche #Direktverbindung von Berlin in die polnische Hafenstadt #Stettin. Hiervon wird auch eine Entlastung für den RE3 im Abschnitt Berlin-Eberswalde-Angermünde erwartet, der seit Eröffnung des Nord-Süd-Tunnels in Berlin steigende Fahrgastzahlen zu verzeichnen hat. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „25 Jahre nach der deutschen Einheit und zehn Jahre nach dem Beitritt Polens zur EU wirken auf der Schiene immer noch alte Grenzen nach. Dabei entwickelt sich die Strecke von Berlin nach Stettin über Eberswalde und Angermünde seit Jahren immer besser. Besonders vor den Wochenenden treffen Tagespendler aus Eberswalde, Wochenpendler aus Stralsund und Stettin auf eine wachsende Zahl von Ausflüglern. Qualität und Pünktlichkeit der Regionalbahn leiden darunter. Wir wollen Reisende aber nicht bis 2020 vertrösten, bis der Bund die Elektrifizierung abgeschlossen hat und dann auch ein Qualitätssprung bei der Strecke Berlin–Stettin zu erwarten ist. Wir werden deshalb Mittel umverteilen und einen Zusatzzug bestellen, um wenigstens an den nachfragestarken Freitagen mehr Platz anbieten zu können.“ Die bislang um 15.32 Uhr ab Angermünde angebotene RB66 nach Stettin verkehrt freitags ab 11. April 2014 neu um 14.29 Uhr ab Berlin Gesundbrunnen als Direktzug über Bernau (ab 14.46 Uhr), Eberswalde (ab 15.02 Uhr) und Angermünde (ab 15.24 Uhr) nach Stettin (Ankunft 16.21 Uhr). Auch in der Gegenrichtung wird freitags eine zusätzliche Fahrt von Angermünde (ab 16.10 Uhr) über Eberswalde (16.27 Uhr), Bernau (16.44 Uhr) nach Berlin Gesundbrunnen (an 17.05 Uhr) angeboten, die auch in dieser Richtung eine Entlastung im Feierabendverkehr bietet (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 03.04.14).

Regionalverkehr: Zuschlag für Netz Ostbrandenburg Vorlauf erteilt Verkehrsangebote auf RB25 Berlin – Werneuchen und RB26 Berlin – Kostrzyn für den Fahrplan 2015 gesichert

http://www.vbb.de/de/article/presse/zuschlag-fuer-netz-ostbrandenburg-vorlauf-erteilt/20775.html

Am heutigen 31. März 2014 hat die #VBB #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg den Zuschlag für das sogenannte „Netz #NOBV“ (Netz #Ostbrandenburg Vorlauf) an die #Niederbarnimer Eisenbahn Betriebsgesellschaft mbH (#NEB) erteilt. Dabei handelt sich um eine Zwischenvergabe für die Regionalbahnlinien #RB25 und #RB26 weil deren Verkehrsvertrag im Dezember 2014 ausläuft. Der langfristige Vertrag für beide Linien beginnt im Dezember 2015. Für die Fahrgäste bedeutet die Vergabe im Vorlauf, dass einige qualitative und sicherheitsrelevante Verbesserungen – z.B. der Einsatz von Personal in allen Zügen – bereits im Fahrplanjahr 2015 umgesetzt werden können. Die 100 Prozent Zugbegleitquote sowie die Vollausstattung mit Videokameras in den Zügen der RB26 tragen zu einem erhöhten Sicherheitsempfinden und besserer Servicequalität bei. Auch können die Fahrgäste der RB26 zukünftig während ihrer Fahrt auf Monitoren sehen, wann der reguläre Anschluss zum Bus stattfindet. Mit der Betriebsaufnahme zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014werden die bereits heute auf der RB26 bekannten 3-teiligen Dieseltriebzüge Talent eingesetzt. Auf der RB25 werden ebenfalls 3teilige Talent-Züge fahren, die über 140 Sitzplätze verfügen. Damit verdoppeln sich teilweise die Sitzplatzkapazitäten für die Fahrgäste auf dieser Linie. Die geplante Verlängerung der Linien von Berlin-Lichtenberg nach Ostkreuz kann zum Dezember 2014 voraussichtlich noch nicht sichergestellt werden, da die Infrastrukturellen Voraussetzungen im Knoten Ostkreuz noch nicht gegeben sind. Der Verkehrsvertrag für das Netz NOBV umfasst eine jährliche Fahrleistung von 1,3 Millionen Zugkilometer. Im Verfahren, das am 5. Oktober 2013 im europäischen Amtsblatt veröffentlicht wurde, bewarben sich mehrere namhafte Unternehmen des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV). Die NEB, die bereits heute auf den Regionalbahnlinien 26 und 27 verkehrt und auch das Netz Ostbrandenburg für sich entscheiden konnte, legte nach Kosten- und Qualitätskriterien das wirtschaftlichste Angebot vor. Im Vergabeverfahren Netz Ostbrandenburg musste die Betriebsaufnahme für die Linien RB12 Berlin – Templin, RB25 Berlin – Werneuchen, RB26 Berlin – Kostrzyn und RB54 Berlin – Rheinsberg auf Dezember 2015 verschoben werden, da Fahrzeuglieferungen zu einem früheren Zeitpunkt nicht möglich gewesen wären. Mit der jetzigen Zwischenvergabe können bereits einige Qualitätsverbesserungen im Netz Ostbrandenburg ein Jahr früher umgesetzt werden.

Regionalverkehr: Verkehrshaltausfall und Umleitung auf der Linie RB 14 Nauen – Berlin – Berlin Schönefeld Flughafen vom 4. bis 7. April 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6667442/bbmv20140401.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 1. April 2014) Wegen #Bauarbeiten zwischen Berlin #Ostbahnhof und Berlin #Rummelsburg werden vom 4. April (23 Uhr) bis 7 April (4 Uhr) folgende Fahrplanänderungen für die Linie #RB14 erforderlich: Die Züge der Linie RB 14 werden in Berlin unterbrochen. Alle Züge aus/in Richtung Nauen enden/beginnen in Berlin Ostbahnhof. Die Züge aus/in Richtung Berlin-Schönefeld Flughafen enden/beginnen in Berlin-Lichtenberg. Der Halt Berlin-Karlshorst entfällt. Als Ersatz nutzen Reisende bitte die S-Bahn. Der Zug Abfahrt Nauen 1.56 Uhr (Abfahrt in Berlin-Spandau 2.24 Uhr) wird über Berlin Jungfernheide – Berlin Gesundbrunnen – Berlin-Lichtenberg umgeleitet. Für die ausfallenden Haltestellen Charlottenburg, Zoologischer Garten, Hauptbahnhof, Alexanderplatz, Ostbahnhof und Karlshorst wird Ersatzverkehr gefahren. Reisende beachten bitte, dass in den Bussen die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich ist. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, in der Reiseauskunft unter www.bahn.de, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon 0331-235-6881/6882 sowie an den Aushängen auf den Bahnhöfen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Schiffsverkehr: Berliner BVG-Passagiere ärgern sich Die neuen Fähren sind nur zu Wasser barrierefrei, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-bvg-passagiere-aergern-sich-die-neuen-faehren-sind-nur-zu-wasser-barrierefrei/9690508.html

Die neuen #BVG-#Fähren sind auch auf #Rollstuhlfahrer und #Kinderwagen eingestellt. Für #Zugänge an Land fehlt bisher das Geld. Die BVG ist ziemlich stolz auf ihre neuen Fähren, die sie seit diesem Jahr einsetzt und die am Montag getauft werden sollen. Die Schiffe sind mit ihrem Elektroantrieb besonders umweltfreundlich und außerdem zum ersten Mal auch barrierefrei, so dass Rollstuhlfahrer oder Fahrgäste mit Kinderwagen bequem stufenlos einsteigen können. So weit die Theorie. In der Praxis müssen die Nutzer zumindest noch bis zum Jahr 2015 warten, ehe sie auch bei der Linie F21 (Schmöckwitz, Zum Seeblick–Krampenburg) in den Genuss des stufenlosen Zugangs kommen. Die Anlegestelle ist nämlich noch nicht umgebaut. Zuständig dafür ist das Bezirksamt Treptow-Köpenick. Es liege einzig und allein am fehlenden Geld, sagte …

U-Bahn: Die BVG kauft trotz gespartem Geld keine neuen Züge, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-fahrgastverband-will-neue-u-bahnen-die-bvg-kauft-trotz-gespartem-geld-keine-neuen-zuege/9690036.html

Auch 60 Jahre alte Züge sollen noch fahren, meint die #BVG. Der #Fahrgastverband hat eine andere Idee: Von den 160 Millionen Euro, die im Prozess mit der Bank JP Morgan gespart wurden, könnten neue Bahnen angeschafft werden. Die Idee klingt bestechend. Mit dem Geld, das die BVG in einem #Gerichtsverfahren gespart hat, soll das Unternehmen umgehend neue -Bahnen beschaffen, fordert der Fahrgastverbandes #Igeb. Neue Züge würden dringend benötigt, erklärte Igeb-Chef Christfried Tschepe am Sonntag. Die ältesten Bahnen sind schon mehr als 40 Jahre alt und sollen noch weitere 20 Jahre halten. Damit bekommt die BVG Fahrzeuge, die fast so betagt sein werden wie einst die S-Bahn-Oldtimer. Neue U- und Straßenbahnen kosten 2,6 Milliarden Euro Doch so einfach sei die Rechnung für den Kauf neuer Bahnen nicht, konterte …

Straßenverkehr: Bundesautobahn A 10 6-streifiger Ausbau in Berlin-Pankow – Vollsperrung der Karower Chaussee am 5. und 6. April 2014, aus Senat

Der #6-#streifige Ausbau der BAB #A10 zwischen den #Autobahndreiecken Pankow und Barnim geht zügig voran. Die Fundamente, Widerlager und Pfeiler der Brücke über die Karower Chaussee sind errichtet. In den letzten Tagen wurde der Überbau der Brücke betoniert. Das dazu notwendige Traggerüst, das die Karower Chaussee überspannt, wird nun nicht mehr benötigt und muss abgebaut werden. Dazu ist eine Vollsperrung der Karower Chaussee im Bereich der Autobahnbrücke im Zeitraum von Sonnabend, 05. April 2014, 18.00 Uhr bis Sonntag, 06. April 2014, 10.00 Uhr unumgänglich. Umleitungsstrecken für den Kraftfahrzeugverkehr und die Führung von Fußgängern und Radfahrern werden ausgeschildert. Die BVG-Buslinien 150, 158 und N 58 verkehren während der Vollsperrung nicht in diesem Bereich. Als Ausweichmöglichkeit bietet sich die S-Bahnlinie S 2 zwischen den Bahnhöfen Karow und Buch an. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die vorhandenen Einschränkungen und Beschilderungen, die aktuellen Empfehlungen des Verkehrswarndienstes sowie die Hinweise aus den laufenden Informationen zu verfolgen und zu beachten. Vor Beginn der nächsten Bauzustände bzw. Sperrungen werden rechtzeitig erneute Presseinformationen bekannt gegeben. Für die Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit den Ausbaumaßnahmen an der BAB A 10 in Berlin-Pankow bitten wir weiterhin um Ihr Verständnis. Weitere Informationen zum Bauvorhaben finden Sie auf der Internetseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt: www.stadtentwicklung.berlin.de/bauen/strassenbau/a10_pankow/ Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Radverkehr + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Für Fahrräder wird es eng, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1263240/

Bernau (MOZ) Sobald die Sommersaison beginnt, ist auf den #Bahnhöfen ein reges Treiben von #Radfahrern zu beobachten. Für größere Strecken greifen sie gern auf #Regional- und -Bahnzüge zurück. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club befürchtet auch in diesem Jahr wieder Engpässe in den Zügen. Am Bahnsteig mit dem #Fahrrad zurückzubleiben, weil es nicht mehr in dem Zug unterzubringen ist, kann jedem Freizeitradler den sonnigsten Tag verderben. Auch im Berufsverkehr findet nicht jeder #Radfahrer für sein Vehikel in den S-Bahnen den dafür vorgesehenen freien Platz in den Mehrzweckabteilen. „Auf der #S2 von Bernau in Richtung Berlin hat man als Radfahrer bereits ab Zepernick kaum eine Chance mehr auf einen freien Platz im Fahrradabteil“, weiß der Zepernicker Jochen Bona vom Fahrgastverband. Man könne die Züge entlasten, wenn die S-Bahnlinie 2 – statt nur bis Buch – eine Station weiter bis nach Röntgental fahren würde und von dort wieder zurück nach Berlin, so Bona. Die Bahnen aus Bernau wären entlastet. „Mit einer Investition von etwa …