Bahnhöfe + U-Bahn: Weiterer Ausgang am U-Bahnhof Alexanderplatz wieder zugänglich

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
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year/2006/id/58361/name/
Von+der+U8+direkt+ins+Kaufhaus

Die Instandsetzung des U-Bahnhofs Alexanderplatz geht voran: Ab 18. Februar 2006 kann der U8-Bahnsteig wieder über den neuen Zugang im Berolinahaus erreicht werden. Der Ausgang führt direkt zur Galeria Kaufhof.

Der Zugang zur Dircksenstraße wurde ebenfalls saniert, doch wird er zu einem späteren Zeitpunkt eröffnet, da auf dieser Seite noch für die Straßenbahnlinie M2 gebaut wird.

Seit Herbst 2003 läuft die Grundinstandsetzung des Bahnhofs Alexanderplatz. Alle Arbeiten werden im Sinne des Denkmalschutzamtes ausgeführt. Der Bahnhof Alexanderplatz ist einer der wichtigsten Umsteigebahnhöfe in Berlin und wird behindertengerecht saniert.

Datum: 17.02.2006

Straßenverkehr: Viele Brücken, viele Sorgen Berlin hat nur elf Millionen Euro für die Sanierung – Rudolf-Wissell-Brücke wird 2007 erneuert, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/viele-bruecken-viele-sorgen/684590.html

Berlin ist eine der #brückenreichsten Städte europaweit. Doch nur etwa elf Millionen Euro stehen jährlich bereit, um die #Bauwerke zu unterhalten. Zu wenig? Nach einem Bericht der „Bild am Sonntag“ werden bundesweit nur noch 7,1Prozent der #Brücken an Autobahnen und Bundesstraßen als „sehr gut“ bewertet; im Jahr 2001 seien es noch 17,6 Prozent gewesen. Bei 12,6 Prozent der Brücken aus Spannbeton sei der Zustand „kritisch“, bei 2,4 Prozent sogar „ungenügend“.

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Bahnhöfe: Nachgefragt: Bf. Hohenschönhausen, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Was hält ab Mai am Bahnhof #Hohenschönhausen?

Welche Züge halten ab Fahrplanwechsel im Mai 2006 am Bahnhof Hohenschönhausen? Das fragten viele punkt 3-Leser u. a. K. Trink aus Marzahn.

Es antwortet Holger Prestin, Leiter der Kundeninformation RAN von DB Regio: Mit der Eröffnung des Nord-Süd-Tunnels wird eine Zwischenlösung beendet, die 1998 entstand. Seit dieser Zeit waren RE-Linien in Nord-Süd-Richtung über die Berliner Stadtbahn geführt worden. Ab 28. Mai 2006 wird der RE 3 von Stralsund/ Schwedt kommend über Gesundbrunnen, Berlin Hauptbahnhof, Potsdamer Platz, Südkreuz und Lichterfelde Ost nach Senftenberg bzw. Elsterwerda fahren.

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Bahnverkehr: fahren & bauen – Hintergründe, Damit die ICEs zu ihren „Schlafplätzen“ kommen, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

#Nord-Süd-Tunnel und #Hauptbahnhof liegen einige Kilometer entfernt und doch hat das #Kreuzungsbauwerk #Rummelsburg direkt mit dem neuen #Verkehrskonzept zu tun, das am 28. Mai in Kraft tritt.

Über die Rummelsburger Kurve, die vom #Ostring zwischen #Frankfurter Allee und Ostkreuz nach Osten abzweigt, gelangen die #ICE-Züge zu ihren „Schlafplätzen“, also zum #ICE-Werk Rummelburg, in dem sie #gewartet, #geputzt, notfalls #repariert werden.

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Bahnhöfe: Regionalbahnhof Lichterfelde Ost, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Schnelle RE halten bald auch hier

Noch 108 Tage bis zur Eröffnung des Regionalbahnhofs #Lichterfelde Ost, lange Geschichte, viel Zukunft

Viele #Bahnfahrer werden sich ab 28. Mai 2006 neue Wege suchen, neue Bahnhöfe oder alte mit neuer Funktion benutzen. punkt 3 stellt sie in einer Serie vor.
Heute: Bahnhof Lichterfelde Ost

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Bahnhöfe: Bf. Ostkreuz, Jetzt dürfen Bäume gefällt werden, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

#Ostkreuz: Der offizielle Termin zum Beginn des #Bahnhofumbaus wird noch erwartet

Am S-Bahnhof Ostkreuz haben die ersten #bauvorbereitenden Maßnahmen für den Umbau und die #Erneuerung der Station begonnen. Zunächst werden Bäume gefällt, die bei späteren Arbeiten im Wege stehen würden. Das muss bis 28. Februar geschehen sein, bevor die neue #Vegetationsperiode beginnt.

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S-Bahn: S-Bahn Berlin fordert gemeinschaftliches Handeln zur Lösung der Vandalismusprobleme in der Stadt

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=310

Zerstörungswut kostete dem Verkehrsunternehmen 5,6 Millionen Euro im Jahr 2005

Präsentation eines Zuges mit Vandalismusschäden löst Betroffenheit aus

Fahrgäste sollen per Handy die Polizei alarmieren

Tagtäglich geben sich die Mitarbeiter der S-Bahn Berlin GmbH die größte Mühe, die rot-gelben Züge in einwandfreiem und gepflegtem Zustand auf die Strecke zu schicken. Die Bilanz jedoch ist ernüchternd, denn der Respekt gegenüber diesen Bemühungen sinkt stetig weiter. Allein 2005 musste das Verkehrsunternehmen zur Beseitigung der Schäden 5,6 Millionen Euro ausgeben. Das ist gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um 40 Prozent.

Um die Situation jedem plastisch vor Augen zu führen, zeigt die S-Bahn Berlin GmbH am Mittwoch im S-Bf. Potsdamer Platz einen Zug, in dem verschiedene Vandalismusschäden der letzten Wochen zusammengetragen wurden. „Wir würden einen Zug in diesem Zustand unseren Fahrgästen nicht zumuten“, erklärt S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert mit Blick auf das mutwillig beschädigte Fahrzeug. „Wir zeigen in geballter Form Momentaufnahmen, um das Ausmaß der Schäden zu dokumentieren.“

Betroffenheit über steigende Zerstörungswut

Im vergangenen Jahr musste das Verkehrsunternehmen 2.687 Schäden an Fensterscheiben beheben, 22.000 Sitzpolster austauschen und 370.000 m² Schmierereien von Außen- und Innenwänden entfernen.

Pro Fensterscheibe, die ausgetauscht werden muss, ist ein Betrag von 600 € erforderlich; Trennscheiben zwischen den Abteilen schlagen mit 125 € zu Buche. Der Neukauf eines beschmierten oder zerschlitzten Sitzes kostet 90 €. Für die Kompletterneuerung einer Sitzbank werden 280 € fällig. Darin enthalten sind auch die Personalkosten. Die Beseitigung von Graffiti hängt von der Größe der beschmierten Fläche ab.

Vandalismus geht alle an

„Vandalismus und Schmierereien sind nicht nur ein Problem der Berliner S-Bahn sagt S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert.

Die Zerstörungswut in der Stadt nimmt immer mehr zu. Die S-Bahn Berlin GmbH will mit der Aktion den Versuch starten, das Problem stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Gelänge es im Schulterschluss mit allen gesellschaftlich relevanten Gruppen den Vandalismus einzudämmen, könnten in Berlin jährlich zweistellige Millionenbeträge für sinnvollere Dinge ausgegeben werden.

Am Beispiel eines weiteren Zuges, vor dem die S-Bahn Berlin GmbH symbolisch einen roten Teppich ausrollte, konnten Besucher in Augenschein nehmen, welchen Komfort das Verkehrsunternehmen seinen Fahrgästen zuteil werden lassen möchte.

Gemeinsames Handeln bringt voran

S-Bahn-Geschäftsführer Ruppert appellierte an die Politik, Eltern und Lehrer, das Problem ernst zu nehmen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen: „Es ist wichtig, uns darüber klar zu werden, dass wir alle gemeinsam ein Problem haben. Dieses können wir auch nur gemeinsam lösen“. Neben den Mitarbeitern der S-Bahn, den Sicherheitskräften sowie Bundes- und Landespolizei seien auch alle Mitbürger aufgefordert, bei mutwilligen Zerstörungen nicht wegzusehen. Eine Mitteilung an das Personal oder ein Handy-Anruf bei der Polizei ist wichtig. „Fahrgäste, die zur Ergreifung eines Täters beitragen, erhalten bis zu 600 Euro Belohnung“, verspricht die Sicherheitsbeauftragte der S-Bahn Berlin GmbH, Ellen Karau.

Nur wenigen der Täter sind die gravierenden Folgen ihrer Handlungen wirklich bewusst. Neben der strafrechtlichen Verfolgung, Verurteilung und Eintragung einer Vorstrafe setzt die S-Bahn Berlin GmbH auf zivilrechtlichem Wege ihre Schadensersatzforderungen durch.

Ingo PriegnitzPressesprecherS-Bahn Berlin GmbHTel. 030 297-58207Fax 030 297-58206

Bahnverkehr + Museum: Bahn-Brücken sollen Museum werden, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahn-bruecken-sollen-museum-werden/681950.html

Sie sind vielleicht weltweit einmalig – und trotzdem sollen sie verschwinden: die alten #Brücken der Bahn über die #Yorckstraße, die Kreuzberg und Schöneberg verbindet. Die Bahn möchte die maroden Anlagen schon seit Jahren loswerden, und der Senat will sie nicht haben. Um den Abriss zu verhindern, will die #Aktionsgemeinschaft #Gleisdreieck aus ihnen nun ein #Brückenmuseum machen.

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VBB: Vom 6. bis zum 19. Februar 2006 werden Nacherhebungen zur VBB-Verkehrserhebung 2005 durchgeführt

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
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year/2006/id/53458/name/
Nacherhebung+im+Februar

„Wohin soll denn die Reise gehen?“
Wer diese, sicher etwas sachlicher formulierte Frage in den nächsten Wochen von freundlichen Menschen hört, trifft auf geschultes Personal, das im Auftrag des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) nachträglich auf den drei Straßenbahnlinien M4, M5 und N54 Nacherhebungen durchführt. Selbstverständlich weisen sich die Interviewer mit einem speziellen Ausweis aus.

Nach vier Jahren startete 2005 die zweite VBB-weite Verkehrserhebung. Neben allen Mitgliedsunternehmen beteiligte sich auch die BVG an dieser umfassenden Erhebung. Fahrgäste wurden gezählt, nach ihrem Fahrtweg und den benutzten Fahrausweisen befragt – selbstverständlich anonym.

Da auf den Straßenbahnlinie M4, M5, N54 zur regulären Erhebungszeit größere Baumaßnahmen stattfanden, sind die Erheber auf den drei Linien, an allen Wochentagen sowie über die gesamte Betriebszeit der Straßenbahn unterwegs. Die letzte vergleichbare Erhebung liegt schon vier Jahre zurück. Seitdem hat sich eine Menge verändert, zuletzt mit dem umfangreichen Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2004. Die ermittelten Daten dienen den Verkehrsunternehmen als Grundlage für die Einnahmeaufteilung zwischen den Partnern im VBB, vor allem aber, um ihr Angebot weiter zu verbessern. Das gelingt nur, wenn sich möglichst viele Fahrgäste aktiv an der Erhebung beteiligen. Deshalb die Bitte: Unterstützen Sie unsere Erheber!

Datum: 06.02.2006

Straßenverkehr: Wo in diesem Jahr gebaut wird, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/wo-in-diesem-jahr-gebaut-wird/680636.html

Hier eine Liste der Stadtentwicklungsverwaltung mit den wichtigsten #Straßenbaustellen: #Autobahn #A113 (#Flughafenzubringer #Schönefeld), insgesamt 399 Millionen Euro, Freigabe 2007/2008; Bundesstraße 101 (Marienfelder Allee), vierstreifiger Ausbau für 11 Millionen Euro, Freigabe: September 2006 ; Ersatz für die Brücke am Spandauer Damm (Neubau für 20 Millionen Euro), Baubeginn im Herbst, Freigabe: Ende 2007; Osttangente zwischen Oberspreestraße und Glienicker Weg für 21 Millionen Euro, Freigabe: Ende 2007; Ausbau Bernauer Straße, Baukosten: …