Bahnhöfe: Bürgerversammlung zum Zweitzugang S-Bahnhof Zehlendorf „Alles spricht für die Version Postplatz“, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/buergerversammlung-zum-zweitzugang-s-bahnhof-zehlendorf-alles-spricht-fuer-die-version-postplatz/13473292.html

Seit Jahren wird geprüft und doch nichts entschieden: Noch immer steht die Entscheidung aus, wo der #Zweitzugang zum -Bahnhof #Zehlendorf gebaut werden soll. Die Bürgerinitiative Zehlendorf widmet sich dem Thema am Donnerstag in einer Bürgerversammlung.
„Neuer Zugang – Neuer #Postplatz – Neuer Bahnhof“, unter diesem Titel lädt die ürgerinitiative Zehlendorf am Donnerstag, 21. April, zur ürgerversammlung in das Zehlendorfer Rathaus. Das Thema beschäftigt die BI bereits seit längerem, und tatsächlich steht schon seit Ende der Achtziger Jahre die Entscheidung aus, wie und wann der zweite Zugang zum S-Bahnhof Zehlendorf gebaut werden soll.

So war bereits 1990 in einem Architekturwettbewerb eine Fußgängerunterführung vom alten Postplatz zur Machnower Straße als beste Lösung für einen Zweitzugang ausgezeichnet worden. Christian Küttner, Gründer der Bürgerinitiative (BI) Zehlendorf, hat nun alte Pläne und Unterlagen von den damaligen Wettbewerbsteilnehmern zusammengetragen. Diese wird er auf der Versammlung zeigen, um die Dimension der Verzögerung deutlich zu machen. „Für manche der Architekten war das damals das erste große Projekt nach dem Studium. Nun sind manche schon pensioniert“, sagt Küttner. „Wir wollen den Druck hochhalten, dass sich die Verwaltung nun endlich entscheidet.“

Noch nicht ganz vom Tisch ist laut Küttner die zweite Option, ein Zugang, der unter der Brücke auf den S-Bahnsteig führt. Doch diese Lösungsmöglichkeit gilt als zu aufwendig, Küttner rechnet in diesem Fall mit einer Sperrung des Teltower Damms von bis zu zwei Jahren. „Es spricht also alles für die Version Postplatz. Aber es soll endlich die Diskussion über das Wie und Wann abgeschlossen werden.“ Von Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, habe er persönlich die Zusage bekommen, dass „bis Ende …

Bürgerversammlung der Bürgerinitiative Zehlendorf am 21. April 2016 um 18 Uhr im Rathaus Zehlendorf, Bürgersaal 1. Stock

S-Bahn + Regionalverkehr: Nahverkehr Der Traum von der Express-S-Bahn bis nach Brandenburg , aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article206845387/Der-Traum-von-der-Express-S-Bahn-bis-nach-Brandenburg.html

Der Berliner Architekt Tim Lehmann legt Pläne für eine schnelle S11-Verbindung bis Kleinmachnow vor. Die käme Pendlern zugute.

Für -Bahnkunden im Südwesten ist die Fahrt in die Innenstadt kein Spaß. Jeder, der sich morgens schon mal in die Züge der #S1 gequetscht hat, wird das bestätigen. Tagtäglich befördert die Linie Zehntausende aus Potsdam, #Zehlendorf und Umgebung. Doch selbst in der Hauptverkehrszeit nur alle zehn Minuten. Sie ist chronisch überfüllt, ein Sitzplatz ein Hauptgewinn. Berührungsängste? Bitte nicht einsteigen.

Es soll ja alles besser werden, wenn eines Tages die sogenannte #Stammbahn wieder in Betrieb genommen wird, die alte Bahnstrecke zwischen Berlin und Potsdam, die auch die Pendler in Zehlendorf und Co. einsammeln könnte und schneller wäre als die -Bahn. Doch ob das passiert, ist unsicher, so oder so wird es dauern. Geht es nach Tim Lehmann, könnte man das Problem deutlich schneller und günstiger lösen. Die Idee: eine #Express-S-Bahn.

Wenige Stopps und Teilstrecke auf alter Stammbahntrasse

Seine Linie, die bislang nur auf dem Papier existiert, hat der Architekt aus Berlin S11 Express getauft. Sie startet in Kleinmachnow. Dort ist der Wunsch nach der Stammbahn, überhaupt einer Bahnanbindung, besonders groß. Von Kleinmachnow bis Zehlendorf nutzt die S11 Express die alte Stammbahntrasse. Dann fährt sie auf der S-Bahntrasse weiter, hält aber nur in Steglitz, Schöneberg und Potsdamer Platz. Sie wäre laut Lehmann bis zu acht Minuten schneller als die S1. Und eben ideal für Pendler, von denen viele an den großen Umsteigebahnhöfen zusteigen.

"Ich möchte zunächst die bereits bestehende Infrastruktur nutzen. Die S1-Trasse ist beim aktuellen Zehnminutentakt bei weitem …

Regionalverkehr: Bahnstrecke Berlin-Potsdam Neue Chance für Wiederaufbau der Stammbahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bahnstrecke-berlin-potsdam-neue-chance-fuer-wiederaufbau-der-stammbahn/12625098.html

Der Senat macht bei der #Eisenbahnverbindung nach #Potsdam einen neuen Versuch – und stoppt schon mal den Bau eines #Radwegs.
Es gibt eine neue Chance, die Eisenbahnverbindung zwischen Berlin, Zehlendorf und Potsdam – #Stammbahn genannt – wieder aufzubauen. Die Senatsverkehrsverwaltung werde eine neue Wirtschaftlichkeitsrechnung in Auftrag geben, sagte Sprecher Martin Pallgen. Voraussetzung sei, dass die nächste Bevölkerungsprognose seiner Verwaltung am Ende des Jahres ergebe, dass Berlin und Potsdam weiter wachsende Städte seien. Die Verkehrsverwaltung hat den Bau eines Rad- und Fußwegs auf der Trasse in Schöneberg bereits gestoppt. Unklar ist, wie sich die neue Situation auf den hier geplanten „#Fahrrad-Highway“ auswirken wird.
Der Wiederaufbau der ersten #preußischen Eisenbahnstrecke, die seit 1945 unterbrochen ist, war 2008 auf ganzer Linie gescheitert. Eine sogenannte Nutzen-Kosten-Untersuchung (#NKU) hatte nur einen Wert von 0,7 ergeben. Das heißt, ein investierter Euro hätte nur einen Nutzen im Wert von 70 Cent ergeben. Wirtschaftlich – und damit förderungswürdig – ist ein Projekt aber nur mit einem Wert über 1.
Eine Ausweich- und Entlastungsstrecke
Bereits damals war unter anderem vom #Fahrgastverband #Igeb bemängelt worden, dass in der Rechnung – mit dann negativem Ergebnis – nicht alle Faktoren berücksichtigt worden seien. Auch Pläne, die Stammbahn nur zwischen #Zehlendorf und #Kleinmachnow/#Dreilinden als -Bahn zu reaktivieren, waren seither nicht vorangekommen. S-Bahnen fuhren hier bereits bis …

Radverkehr + Straßenverkehr: PROBEFAHRT DURCH BERLIN Der Fahrrad-Highway wäre eine große Erleichterung, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/probefahrt-durch-berlin-der-fahrrad-highway-waere-eine-grosse-erleichterung,10809298,32053402.html Ein #Fahrrad-Highway von #Zehlendorf im Süden Berlins bis zum #Gleisdreieck in Kreuzberg soll #Radfahrern auf dem Weg in die Stadt künftig viel Zeit sparen. Doch nützt das wirklich etwas? Wir haben die Strecke #getestet, die der neue #Radweg ersetzen würde. Mit Video. #Kreuzungsfrei mit dem Fahrrad vom S-Bahnhof Zehlendorf bis zum Gleisdreieck: Möglich machen soll dies künftig ein Fahrradschnellweg entlang der alten #Stammbahnstrecke parallel zur S1. Seit die Bezirksverordnetenversammlung in Tempelhof-Schöneberg für den Bau eines solchen „Multifunktionswegs“ gestimmt hat, stößt die Idee des Fahrrad-Highways auf viel Zustimmung – vor allem bei Radlern. Auch der Senat signalisierte bereits seine Zustimmung und die CDU in Steglitz-Zehlendorf legte sogar ein eigenes Konzept vor, das diverse Service-Stationen entlang der Strecke vorsieht. CDU-Kreisvorsitzender und Berliner Justizsenator Thomas Heilmann frohlockte bei der Präsentation: „Über die Strecke wird man in Zukunft schneller …
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Sechsspurig durch den Grunewald von K. Kurpjuweit (mit mat), aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/889046/ Planer wollen Avus ohne Eingriff in den Baumbestand erweitern Berlin – Muss der Wald dran glauben? Erhalten Anwohner in #Nikolassee den lang erwarteten #Lärmschutz? Nur zwei der Fragen, die mit dem vom Bund auf dem Weg gebrachten Ausbau der #Avus auf sechs Fahrstreifen auch zwischen dem Kreuz #Zehlendorf und dem #Hüttenweg verbunden sind. Antworten gibt es noch nicht; das Projekt hat es erst in die Anmeldeliste für den #Bundesverkehrswegeplan 2015 geschafft. Und dort stand es auch bereits 2003 – und getan hat sich seither nichts.

Die Planer der Senatsverkehrsverwaltung, die sich am Donnerstag auf Anfrage nicht äußerten, wollen bei einem Ausbau ohne Flächenerweiterung auskommen. Dies hatte Staatssekretär Christian Gaebler in seiner Antwort auf eine schriftliche Anfrage des Grünen-Abgeordneten Harald Moritz jetzt mitgeteilt. Eine Flächenerweiterung sei gar nicht untersucht worden. Die Kosten habe ein Ingenieurbüro ermittelt; Angaben zur Höhe machte Gaebler nicht. Den Ausbau finanziere der Bund. „Weitere Projektwirkungen und konkrete umweltfachliche Gegebenheiten“ würden in den …

Straßenverkehr: Sechsspurig durch den Grunewald von K. Kurpjuweit (mit mat), aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/889046/

Planer wollen Avus ohne Eingriff in den Baumbestand erweitern

Berlin – Muss der Wald dran glauben? Erhalten Anwohner in #Nikolassee den lang erwarteten #Lärmschutz? Nur zwei der Fragen, die mit dem vom Bund auf dem Weg gebrachten Ausbau der #Avus auf sechs Fahrstreifen auch zwischen dem Kreuz #Zehlendorf und dem #Hüttenweg verbunden sind. Antworten gibt es noch nicht; das Projekt hat es erst in die Anmeldeliste für den #Bundesverkehrswegeplan 2015 geschafft. Und dort stand es auch bereits 2003 – und getan hat sich seither nichts.

Die Planer der Senatsverkehrsverwaltung, die sich am Donnerstag auf Anfrage nicht äußerten, wollen bei einem Ausbau ohne Flächenerweiterung auskommen. Dies hatte Staatssekretär Christian Gaebler in seiner Antwort auf eine schriftliche Anfrage des Grünen-Abgeordneten Harald Moritz jetzt mitgeteilt. Eine Flächenerweiterung sei gar nicht untersucht worden. Die Kosten habe ein Ingenieurbüro ermittelt; Angaben zur Höhe machte Gaebler nicht. Den Ausbau finanziere der Bund. „Weitere Projektwirkungen und konkrete umweltfachliche Gegebenheiten“ würden in den …

Bahnhöfe + S-Bahn: Wo ein neuer Zugang zum S-Bahnhof entstehen könnte Der Fußgängertunnel am S-Bahnhof Zehlendorf ist zu eng. Jetzt geht es um einen zweiten Weg, der endlich Entlastung bringen soll. Nur wie, ist noch die Frage. Dazu gibt es viele Meinungen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article129825888/Wo-ein-neuer-Zugang-zum-S-Bahnhof-entstehen-koennte.html

Am Fuß der Bahnsteigtreppe steht man bereits mit einem Bein im Obststand. Erdbeeren sind heute im Sonderangebot. Ein paar Meter weiter ist der Tunnel auf beiden Seiten mit Fahrrädern zugeparkt. Einige Passanten legen auf dem Weg zur #Bushaltestelle noch einen Sprint ein – wer nicht angerempelt werden will, muss wendig. Hier ist es voll. Und eng. Der -Bahnhof #Zehlendorf benötigt einen zweiten Zugang. „Das ist unstrittig“, sagt Daniela Augenstein, Sprecherin der Verkehrsverwaltung des Senats. Weil andere Projekte aus finanziellen Gründen vorgezogen wurden, gab es bisher keine konkreten Planungen. Aber klar ist schon länger: Der zweite Zugang soll im Rahmen des Baus der neuen S-#Bahnbrücken über den Teltower Damm entstehen, der Termin ist für 2015 angekündigt. Seither beschäftigt Politik und Bürger die Frage, wo dieser überhaupt gebaut werden soll. Jetzt scheint Bewegung in die Sache zu kommen, und in Zehlendorf …

Bahnverkehr + S-Bahn: Auf der Stammbahn von Zehlendorf nach Potsdam Nächster Halt: S-Bahnhof Gestrüpp, aus Der Tagesspiegel

Vor 175 Jahren wurde die Bahnstrecke Berlin–Potsdam eröffnet. Und was ist heute noch von der „Stammbahn“ übrig? Einige Bahnfreude und der Zehlendorf Blog sind gerade die alte Trasse entlang gewandert und haben vor allem Ruinen gesehen.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/aktuelles-aus-zehlendorf/auf-der-stammbahn-von-zehlendorf-nach-potsdam-naechster-halt-s-bahnhof-gestruepp/8828858.html Eine Feier gab’s nicht. Nur einige Bahnfreunde wanderten am Sonntag die #Trasse der alten #Bahnstrecke zwischen #Zehlendorf in Berlin und #Griebnitzsee entlang – und erinnerten so daran, dass dieser Abschnitt als erste Bahnstrecke in Preußen exakt vor 175 Jahren eröffnet worden war. Wenig später, am 29. Oktober 1838, fuhren die Züge dann von Zehlendorf weiter zum Potsdamer Bahnhof in Berlin. Die Strecke wurde zur „Stammbahn“ der Eisenbahn in Preußen. Geblieben ist nicht viel von ihr. Der Potsdamer Bahnhof wurde nach dem Krieg gesprengt, die Gleise Richtung Zehlendorf sind abgebaut oder weitgehend nicht mehr befahrbar, zwischen Zehlendorf und Kleinmachnow liegen teilweise noch Schienen im Gestrüpp, der einstige Haltepunkt Zehlendorf Süd ist nur noch eine Ruine. Zu feiern gibt es da nichts. Denn die Stammbahn scheint auch keine Zukunft zu haben. Pläne, die Gleise für den Regionalverkehr wiederaufzubauen, haben sich …

Bus: Aus Betriebshof wird Seniorenresidenz. Der ehemalige Omnibusbetriebshof Zehlendorf in der Winfriedstraße ist an die Firmengruppe Rosenhof verkauft worden., aus BVG

http://www.bvg.de

Aus #Betriebshof wird #Seniorenresidenz.
Der ehemalige #Omnibusbetriebshof #Zehlendorf in der #Winfriedstraße ist an die Firmengruppe Rosenhof verkauft worden.

Die Firmengruppe will auf dem 59.000 qm großen Gelände eine hochwertige Seniorenresidenz errichten.
Mit dem Verkauf des Geländes im Herzen Zehlendorfs setzen die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ihre erfolgreiche #Vermarktung von nicht mehr benötigten #Betriebsanlagen weiter fort.

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S-Bahn: S-Bahn-Brücken auf der S 1, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Zehlendorf–Botanischer Garten nur 20-Minuten-Takt

Zwischen den S-Bahnhöfen #Zehlendorf und #Botanischer Garten kann die S-Bahn vom 7. Oktober (Freitag, 22 Uhr) bis 17. Oktober (Montag, 1.30 Uhr) nur im #20-Minutentakt
fahren: In dieser Zeit werden die beiden -Bahnbrücken über die #Drakestraße etwas nordöstlich vom S-Bahnhof Lichterfelde West ausgebaut und durch #Hilfsbrücken ersetzt.

„S-Bahn: S-Bahn-Brücken auf der S 1, aus Punkt 3“ weiterlesen