Flughäfen + Bus: Der TXL-Bus macht schon wieder Probleme Beim Flughafenbus TXL häufen sich Probleme mit der Pünktlichkeit. Auf der Teilstrecke Hauptbahnhof–Alex wird der Betrieb derzeit immer wieder mal eingestellt., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-kaempft-mit-staus-in-berlin-der-txl-bus-macht-schon-wieder-probleme/14832836.html

Die BVG bekommt das Problem #TXL nicht vollständig in den Griff. Der #Flughafenbus ist im November an fast allen Tagen zeitweise zwischen Hauptbahnhof und #Alexanderplatz #eingestellt worden. An sieben Tagen twitterte das Unternehmen, dass die Linie nur noch zwischen Hauptbahnhof und Flughafen Tegel fährt. Die genannten Gründe variieren nur leicht: „#Stau in der City“, „erhöhtes #Verkehrsaufkommen“, am Donnerstag war es eine „Behinderung im Straßenland“. An zwei Tagen, dem vergangenen Sonnabend und dem Montag, wurden #Demos als Grund genannt. „Das Problem mit dem hohen Verkehrsaufkommen beginnt kurz vor 17 Uhr und ist nach 19 Uhr wieder vorbei“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. Länger als zwei bis drei Stunden dauerten die Unterbrechungen durch Demos. Insgesamt sei die Linie jetzt „viel regelmäßiger“ als im Sommer, sagte Reetz. Damals kamen die Busse tagelang nicht voran.

Bekanntlich ließ die BVG den Flughafenbus von Anfang Juli bis Oktober die Fahrten planmäßig am Hauptbahnhof enden, weil sie die Verspätungen nicht in den Griff bekam. Genannt wurden damals Baustellen und die Fanmeile zur Fußball-EM, die die Busfahrten unkalkulierbar machten. Zum Trost verschickte das Unternehmen eine Mitteilung, dass der TXL „kürzer, aber öfter“ fahre. Öfter hieß: Alle sechs Minuten laut Plan, das ist eine Fahrt pro Stunde zusätzlich. Für alle Flugpassagiere, die aus der Ost-City zum immer noch wichtigsten Flughafen Berlins wollten hieß das: Umsteigen in U- oder S-Bahn, was mit Reisegepäck unbequem ist. Seit der Eröffnung 1974 fehlt dem Tegeler Flughafen die weltweit übliche Anbindung an das Schnellbahnnetz. Von der einst geplanten U-Bahn wurde nur ein Stummel am Bahnhof Jungfernheide gebaut.

Es gab extra neue Busspuren

Erst Mitte Oktober nahm die BVG die Fahrten zum Alexanderplatz wieder auf.Dabei wurde mitgeteilt, dass zwei neue kürzere Busspuren …

U-Bahn + Straßenverkehr: BVG baut in Berlin Chaos auf der U6: Ersatzbusse kommen nicht durch aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-baut-in-berlin-chaos-auf-der-u6-ersatzbusse-kommen-nicht-durch/14802618.html

Zwischen #Scharnweberstraße und #Afrikanische Straße fahren keine U-Bahnzüge. Sicherheitsdienste sollen nun Fahrspuren freimachen.

Mitarbeiter der Sicherheit sollen dafür sorgen, dass Haltestellen im Schienenersatzverkehr mit Bussen auf der U-Bahn-Linie #U6 nicht mehr zugeparkt werden. Der erste Tag sei #chaotisch im #Stau verlaufen, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz am Dienstag. Weil parkende Autos die Haltestellen blockiert hatten, hätten Busse zum Ein- und Ausstieg in zweiter Reihe halten müssen, was den Stau noch vergrößert habe. Das Ordnungsamt habe nicht eingegriffen. Jetzt sollen Mitarbeiter der BVG das Zuparken durch Ansprechen verhindern oder das Abschleppen beschleunigen.

Die BVG baut auf der U-Bahnlinie U6 und sperrt deshalb einen Streckenabschnitt im Norden von Berlin. Betroffen ist demnach die Linie zwischen den U-Bahnhöfen Alt-Tegel und Seestraße in beiden Richtungen. Die Behinderungen sind seit Montag, 7. November, gültig bis 25. November.

Wie die BVG mitteilte, ist der Zugverkehr zwischen den U-Bahnhöfen Scharnweberstraße und Afrikanische Straße …

S-Bahn + Straßenverkehr: Verkehr Ersatzbusse für die gesperrte S 2 stecken im Stau fest – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/verkehr-ersatzbusse-fuer-die-gesperrte-s-2-stecken-im-stau-fest-24918022?dmcid=nl_20161015_24918022

Manuela W. aus Biesenthal ist am Freitag eine Stunde eher aufgestanden als sonst – etwa gegen 4.45 Uhr. Jeden Arbeitstag fährt sie mit dem Auto nach Bernau, stellt es auf einem Parkplatz ab, um mit der -Bahn weiter nach Berlin zu kommen. Sie wusste, dass die Linie #S2 ab diesem Morgen für vier Wochen #gesperrt ist und statt der Züge #Busse bis zum S-Bahnhof #Blankenburg fahren. Auch mit einer im Vergleich zur S-Bahn doppelt so langen Busfahrt hatte sie gerechnet. Doch was sie erlebte, überstieg dann doch ihre Vorstellungskraft.

„Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so krass wird. Eine Stunde und zehn Minuten habe ich gebraucht. Die Busse steckten schon in #Buch im #Stau fest“, sagt Manuela W. Insgesamt 2,5 Stunden war sie unterwegs, eine Stunde länger als sonst. Die Busse hätten vor allem auf der Bucher Straße vor einer Ampel gestanden, ähnlich war es auch auf der Straße Alt-Blankenburg. „Der Busfahrer war so freundlich und hat Fahrgäste auch an der Kirche aussteigen lassen, sodass sie zum S-Bahnhof Blankenburg laufen konnten“, berichtet Manuela W.

Wie ihr erging es am Freitagmorgen Tausenden Berufspendlern aus Brandenburg sowie Berlinern aus Buch und Karow, die auf den Schienenersatzverkehr angewiesen sind. Die Bahn hatte am Freitagmorgen die Bahnstrecke der S 2 in Pankow gesperrt. Einen Monat lang fahren zwischen Bernau und Blankenburg keine Züge, weil ein neues elektronisches Stellwerk in Betrieb genommen wird. Dabei wird die komplette Sicherheitstechnik getestet. Auf vier Kilometern Länge erneuert die Bahn zudem Gleise und Schwellen.

Mangelnde Koordination

Die Baustelle auf der S-Bahnlinie 2 gehört zu den größten Baumaßnahmen in Berlin, die Alexander Kaczmarek, der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn für Berlin, in der vergangenen Woche angekündigt hat. In diesem sowie im kommenden Jahr investiert das Unternehmen jeweils 470 Millionen Euro in sein Berliner Schienennetz, auch Bahnhöfe werden saniert und …

 

Straßenverkehr: Berliner Pendler verlieren pro Jahr 13 Arbeitstage durch Stau, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-pendler-verlieren-pro-jahr-13-arbeitstage-durch-stau-23764652?dmcid=nl_20160322_23764652

Die Situation hat sich etwas verbessert. Trotzdem verbringen #Autofahrer in Berlin immer noch viel Zeit im #Stau. Sie müssen im Durchschnitt 28 Prozent mehr Fahrzeit einplanen als wenn die Straßen völlig frei wären. Das geht aus dem jüngsten #Verkehrsindex von TomTom hervor. In der Beispielrechnung des Herstellers von Navigationsgeräten summieren sich die Zeitverluste für Pendler, die in den Stoßzeiten unterwegs sind, jährlich auf 13 Arbeitstage und eine Stunde. „Da geht viel Lebenszeit verloren“, sagt Andreas Erwig von TomTom, der die Daten für 2015 vorgestellt hat. Woanders warten Autofahrer allerdings noch länger im Stau.

Daten bleiben anonym

Auf den ersten Platz kam erneut Stuttgart, wo sich die zusätzliche Reisezeit auf 33 Prozent summiert. In der Rangliste von TomTom folgen Hamburg, Köln und München. „Damit kommt Berlin auf Platz 5“, so Erwig. Zuvor stand die Hauptstadt in dem Negativranking schlechter da, auf Platz 4. Dass sich Berlin im neuen Verkehrsindex verbessert hat, habe aber nicht nur damit zu tun, dass es auf den Stadtstraßen etwas schneller vorangeht als 2014. „Sondern vor allem damit, dass die Situation in München schlechter geworden ist“, erklärte Erwig.

Auch er trägt zu dem GPS-Datenpool bei, aus dem das niederländische Unternehmens die Informationen für den Verkehrsindex schöpft. Erwigs Mobiltelefon, das er beim Autofahren immer bei sich hat, speichert alle fünf Sekunden seine Position und teilt sie alle zwei Minuten dem Server mit. Millionen anderer Handys tun es Erwigs Mobilgerät gleich. Eine weitere Quelle sind fest eingebaute Navigationsgeräte, etwa in Fahrzeugen der Marken Mercedes-Benz, VW, Hyundai und Toyota. Für zahlreiche Autos liefert das Unternehmen den Verkehrsinformationsdienst TomTom Traffic.

Auch Fahrzeugflotten senden automatisch Verkehrsdaten. Ein Berliner Beispiel: Wenn Notdienstteams von Run 24 ausrücken, um Rohrverstopfungen zu beseitigen, wird ihre Fahrt …

 

U-Bahn + Straßenverkehr: Baustellen in Berlin Dem Norden droht ein Verkehrschaos, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/baustellen-in-berlin-dem-norden-droht-ein-verkehrschaos/12436628.html Die Autos: im #Stau. Die Piste: #marode. Der #Tunnel: #undicht. Die -Bahn: #baufällig. Wie Berlin auf einen #Verkehrskollaps zusteuert und Bürger und Wirtschaft erzürnt. Dauerstau gibt es oft genug auf der A 111 – in naher Zukunft aber droht die komplette Abkoppelung von Tegel, Frohnau und dem Rest des nördlichen Berlins vom U-Bahn- und Autobahn-Netz. Für die Nutzer dieser viel befahrenen Einfallschneisen in die Stadt wäre das der Gau. Der Senat könnte das zwar verhindern, zumal Geld vom Bund für die Trassensanierung vorhanden ist. Aber die Bauverwaltung hat anderes zu tun – und diesen Job einer Tochterfirma übertragen. Und weil die BVG nach Tagesspiegel-Informationen in zwei Jahren außerdem die U6 zwischen Kurt-Schumacher-Platz und Borsigwerke vom Netz nimmt, droht der Kollaps im Norden. BVG-Sprecherin Petra Reetz bestätigte auf Anfrage, dass die „gesamten Gleis- und Erdanlagen der U 6 erneuert werden müssen“. In diesem Zuge würden auch die Bahnhöfe erneuert. Der genaue Termin stehe noch nicht fest, „aber das muss gemacht werden, 2017 oder 2018“. Für den CDU-Abgeordneten Tim-Christopher Zeelen „besteht deshalb die Gefahr, dass die Berliner aus Frohnau, Hermsdorf, Borsigwalde und Heiligensee kaum noch in die Stadt kommen“. Zeelen erlebt seit Jahren immer wieder den Stau auf der Autobahn und das Gedränge in der …
Source: BerlinVerkehr

Radverkehr + Straßenverkehr: Verkehrsanstieg Auf den Berliner Radwegen staut es sich, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/radfahren/verkehrsanstieg-auf-den-berliner-radwegen-staut-es-sich,15042500,31703892.html #Stau auf dem #Fahrradstreifen, #Gedränge auf dem #Radweg: Das kommt in der Berliner Innenstadt immer öfter vor. Neue #Zählergebnisse des Senats zeigen, dass dort immer mehr Radler unterwegs sind. Doch die Bilanz für die Außenbezirke ist schlecht. Forscher erklären, warum das so ist. Stau auf dem Fahrradstreifen – in Berlin ist das nichts Ungewöhnliches mehr. Jetzt bestätigen objektive Zahlen den subjektiven Eindruck, dass der Fahrradverkehr in Berlin stark angestiegen ist. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat die Ergebnisse der jüngsten Verkehrszählungen veröffentlicht. Demnach hat der Radverkehr seit 2001, als der Senat wieder mit Zählungen begann, im Durchschnitt um 50,5 Prozent zugenommen. Es gibt allerdings sehr große Unterschiede innerhalb der Stadt. Klar ist: Berlins Radfahrer werden immer mehr. „Hier ist ein allgemeiner gesellschaftlicher Trend zu beobachten, der …
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Stau auf der Autobahn Die größte Staustelle Berlins, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/stau-auf-der-autobahn-die-groesste-staustelle-berlins,10809298,31276012.html Stehen statt fahren: Die #Autobahn #A100 ist eine kilometerlange Problemzone geworden. Wegen diverser #Baustellen gibt es oft nur eine Spur pro Richtung. Die S-Bahn ist nicht immer eine gute Alternative. Sven Birkmann aus Hennigsdorf klagt: „Das ist #Verkehrschaos pur!“ Der Verkehrsfunk warnt: „Die Fahrzeit verlängert sich um eine Stunde.“ Und die #Verkehrsinformationszentrale des Senats stellt die Zustände auf der A 100 auf ihrer Internetkarte fast nur noch in Farbe dar: in Rot – das bedeutet #Stau. Der #Stadtring ist zu einer kilometerlangen Problemzone geworden. Mit Stillstand, zähflüssigem Verkehr, genervten Autofahrern. Nie gab es dort so viele Beeinträchtigungen wie jetzt. Zwei Stunden Heimweg Wer sich über die Baustellen informieren will, braucht viel Zeit, so lang ist die Liste. Hier nur einige Beispiele: Weil an einer Eisenbahnbrücke gearbeitet wird, steht bis Ende August zwischen Dreieck Funkturm und Kurfürstendamm nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. In Richtung Neukölln erstreckt sich die Engstelle sogar bis zum Abzweig Steglitz. Dort wird wie berichtet die Fahrbahn erneuert – auf einem der am stärksten belasteten Autobahnabschnitte Europas. Dass eine Spur nicht reicht, ist klar. Wer diese Staufallen überwunden hat, kann sich auf den nächsten Engpass einstellen. Zwischen der Gradestraße und dem Tunnel Ortsteil Britz sind bis 22. August nur …
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Potsdam + Straßenverkehr: Verkehr in Potsdam: „Es muss wehtun“, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/944940/ #Potsdam wächst – und der #Verkehr ebenso. Im Interview spricht #Vekehrsforscher Michael #Ortgiese darüber, was das für die Stadt bedeutet, warum weniger Autos auf der #Zeppelinstraße unterwegs sein müssen und welche Probleme noch auf die Stadt zukommen. Herr Ortgiese, in Potsdam wird derzeit viel über den Verkehr diskutiert. Dabei geht es um die von der Verwaltung beabsichtigte Verengung der Zeppelinstraße. Um gesundheitsschädliche Emissionen zu verringern, sollen dort künftig 16 Prozent weniger Autos fahren. Halten Sie das für realistisch? Wenn man Emissionen verringern will, ist die Einschränkung der #Kapazität ein wichtiger Baustein. Derzeit sind tagsüber etwa 2700 Autos pro Stunde unterwegs. Um das Ziel zu erreichen, müssten es etwa 2200 pro Stunde werden. Das ist machbar – allerdings nicht ohne Folgen. Stadtpolitiker und Umlandgemeinden fürchten eine Staufalle. Haben sie recht? Im Stadtgebiet selbst ist nicht mit größerem #Stau zu rechnen, wenn der Verkehr durch die Ampelschaltungen flüssig gehalten wird. Vor der ersten Pförtnerampel sieht es allerdings anders aus … Etwa die Hälfte des Verkehrs sind #Einpendler aus Potsdam-Mittelmark … Aber ohne Einschränkungen der Kapazität wird man keine Änderung des Pendelverhaltens erreichen. Es muss wehtun. In Stuttgart beispielsweise werden Angebote wie Park-and-Ride oder Mitfahrgelegenheiten von Pendlern …

Radfahrer dürfen sich vordrängeln, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/auto/regeln-und-verbote-radfahrer-duerfen-sich-vordraengeln,10808684,27596850.html

Viele Menschen steigen um und fahren mit dem #Fahrrad: Keine Spritkosten, keine #Parkplatzsuche und bei #Stau dürfen sie sich sogar an den wartenden Autofahrern vorbei drängeln. Lesen Sie hier, was #Radlern gestattet ist und was nicht. #Radfahrer müssen keinen Helm tragen und haben im Falle eines unverschuldeten Unfalls den vollen Anspruch auf Schadensersatz. So urteile der Bundesgerichtshof am 17.6.2014. Eine Diskussion über die Helmpflicht ist damit erstmal vom Tisch, dennoch haben auch Radfahrer eine Reihe von Pflichten im Straßenverkehr. Rücksichtlose Radler haften Vor allem an Ampel kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen zwischen …

Straßenverkehr: Berufspendler Berliner stehen 71 Stunden im Stau, aus Berliner Zeitung

Berlin zählt unter Deutschlands Stau-Städten den dritten Platz. Nur die Stuttgarter und Hamburger Berufspendler verbringen noch mehr Wartezeit im Auto. Bus, Bahn und Fahrrad wäre eine Alternative.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berufspendler-berliner-stehen-71-stunden-im-stau,10809148,24369292.html Ein Berliner #Berufspendler verbringt durchschnittlich 71 Stunden im Jahr im #Stau. Das ergab eine Untersuchung des Vereins Mobil in Deutschland, die am Donnerstag in München vorgestellt wurde. Zu den Zeiten, in denen die Straßen besonders voll sind, müssen #Autofahrer in der Hauptstadt demnach 27 Minuten mehr Zeit für ihre Strecke einplanen. Damit bekam Berlin die Note 4 und landete auf dem …