Regionalverkehr + S-Bahn + Bahnverkehr: Bahnverbindungen in Brandenburg Schiefer Blick der Landesregierung auf die Schienensituation , aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1297685/

#Bahnfahrer in Brandenburg leiden unter überfüllten Zügen und schlechten Anbindungen. Die rot-rote Landesregierung spricht allerdings von einer „#Erfolgsgeschichte“.

Potsdam – Um im aktuellen WM-Jargon zu bleiben, könnte man von einem Eigentor sprechen, welches die brandenburgische SPD am Donnerstag im Landtag in Potsdam fabrizierte. Landauf, landab sind Züge angesichts steigender Zahlen von Berufspendlern immer häufiger überfüllt. Zudem sind viele Bahnen verspätet, wichtige #Fernverkehrsstrecken wie die nach #Cottbus sind noch immer einspurig. Die rot-rote Regierung gerät immer stärker unter Druck. Und jetzt machten ausgerechnet die Sozialdemokraten „ein #leistungsfähiges #Schienennetz für die wachsende Hauptstadtregion“ zum Thema einer Aktuellen Stunde, um so auf die eigenen Erfolge aufmerksam zu machen, aber vor allem von Bund und Bahn stärkeres Engagement zu fordern.
Das hörte sich von der verkehrspolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion, Kerstin Kircheis, so an: „Es gibt keinen Grund, unser Land im ganzen oder das bestehende leistungsfähige Schienennetz schlecht zu reden.“ Die Opposition denke sich „Horrorszenarien“ von einem zusammenbrechenden #Bahnverkehr und Dauerstau aus. „Mit diesen negativen Szenarien machen Sie unser Land schlecht“, sagte Kircheis. Sie verwies auf das 2016 gestartete Schienenausbaukonzept „i2030“, bei dem Brandenburg und Berlin gerade Erweiterungen von Trassen aus der Mark in die Metropole vorbereiten lassen. Konkret habe man wichtige Beschlüsse bei der #Heidekrautbahn, dem #Prignitz-Express und dem zweigleisigen Ausbau zwischen #Stettin und Berlin gefasst. „Wir haben eine klare Strategie“, sagte Kircheis und erntete dafür vor allem Gelächter von der Oppositionsbank.
„Sie sind deutlich zu spät dran."

Rainer Genilke, Verkehrsexperte der CDU, warf der rot-roten Landesregierung „Versagen“ vor. Brandenburg sei „Pendelweltmeister“, habe die infrastrukturelle Entwicklung dafür aber über Jahre …

U-Bahn: Stromversorgung der U Bahn Berlin aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Ist es technisch möglich, das gesamte #Schienennetz der -Bahn Berlin mittels #Oberleitung zu elektrifizieren?
Oder sind zumindest Teilnetze (#Großprofil bzw. #Kleinprofil) möglich umzustellen? Falls nein, welche
Streckenabschnitte sind nicht möglich, mit einer Oberleitung auszustatten und warum nicht?
Antwort zu 1:
Nein. Allenfalls auf den oberirdischen Abschnitten wäre es rein theoretisch aus den
räumlichen Gegebenheiten möglich teilweise Oberleitungsanlagen zu errichten; betrieblich
schließt sich diese Lösung aber von vornherein aus. Die bautechnische (#Lichtraumprofil)
und elektrotechnische Infrastruktur (Netzstruktur und Bahnspeisebezirke) der U-Bahn sind
für einen Oberleitungsbetrieb grundsätzlich nicht ausgelegt.
Darüber hinaus ist die Übertragung der für einen U-Bahn Betrieb erforderlichen hohen
elektrischen Traktionsleistung bei einer Systemspannung von 750V DC über eine
Oberleitung mit einem gegenüber einer Stromschiene deutlich geringeren
Leiterquerschnitt nicht möglich.
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Frage 2:
Wie hoch sind die Gesamtkosten für eine Ausstattung des gesamten Netzes der U Bahn Berlin mit einer
Oberleitung?
Frage 3:
Wie hoch ist der Aufwand? Wie lange würde es dauern, das gesamte Streckennetz der U Bahn Berlin mit
einer Oberleitung auszustatten?
Frage 4:
Wäre es technisch möglich, für eine Übergangszeit beide Stromsysteme, Oberleitung und derzeitige seitliche
Stromschiene zeitgleich durch verschiedene Zugtypen zu nutzen?
Frage 5:
Wie hoch wären die Kosten für eine Demontage der derzeitigen seitlichen Stromschiene? Wie hoch wäre der
zeitliche Aufwand?
Antwort zu 2 bis 5:
Aufgrund der nicht gegebenen technischen Realisierbarkeit einer Umstellung der
#Energieversorgung der U-Bahn auf Oberleitungsbetrieb (vgl. Antwort zu 1) ist eine
Ermittlung nicht sinnvoll möglich. Eine Einschätzung des zeitlichen Aufwands und der
Kosten für derartige Systemeingriffe ist bislang auch nicht vorgenommen worden und
würde umfassendere Untersuchungen erfordern.
Frage 6:
Wie teuer ist ein neuer U Bahn Zug mit dem derzeitigen seitlichen Stromsystem in der Neuanschaffung?
Welche alternativen Zugtypen mit dem derzeitigen seitlichen Stromsystem gibt es und was kosten diese pro
Zug?
Antwort zu 6:
Ein aktueller #Vier-Wagen-Zug der Baureihe #IK, die im Klein- und Großprofil an der
seitlichen Stromschiene einsetzbar ist, kostet inklusive der Entwicklungskosten ca. 5,5 Mio
EUR (1,38 Mio EUR pro Wagen). Es gibt keine alternativen Zugtypen, die im U-Bahn-Netz
der BVG einsetzbar sind. Jeder neue U-Bahn-Zug für Berlin muss extra für das U-Bahn-
Netz konstruiert und gefertigt werden.
Frage 7:
Wie teuer ist ein U Bahn Zug mit Pantograph? Welche alternativen Baureihen gibt es zu welchen
Anschaffungskosten pro Stück?
Antwort zu 7:
Genaue Preise von U-Bahn-Zügen mit Pantographen liegen uns aufgrund des fehlenden
Bedarfs und entsprechend fehlender Anfragen nicht vor.
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Frage 8:
Wie hoch sind die Unterhaltskosten pro Kilometer Strecke bei dem derzeitigen Stromsystem und wie hoch
sind die Kosten bei einem Kilometer Strecke mit Oberleitung?
Antwort zu 8:
Siehe Antwort zu 2 bis 5.
Es gibt bei der BVG keine Kostenaufschlüsselung zur Unterhaltung des
Stromschienensystems pro Kilometer. Die Kosten des gesamten Fahrstromsystems
werden pro Jahr erfasst.
Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass die Kosten für Betrieb und Instandhaltung von
Oberleitungssystemen im Vergleich zu Stromschienensystemen um ein Vielfaches höher
liegen.
Frage 9:
Gibt es derzeit Überlegungen bei der U Bahn Berlin (BVG) für ein #autonomes Fahren der U Bahn Züge?
Falls ja, welche Pläne existieren konkret? Falls nein, warum nicht?
Antwort zu 9:
Es gibt derzeit bei der BVG keine Überlegungen für einen automatischen U-Bahnbetrieb.
Neben der technischen Machbarkeit (siehe Antwort zu Frage 10) hat die BVG keine
umfassenden Untersuchungen zur #Automatisierung des U-Bahnbetriebes vorgenommen.
Frage 10:
Wurde autonomes Fahren bei der U bahn Berlin bereits getestet? Wenn ja, mit welchem Ergebnis?
Antwort zu 10:
Ja, in der Vergangenheit wurde der automatisierte Fahrbetrieb bereits erprobt. Im Rahmen
der Forschungsvorhaben #STAR und #STARII (Systemtechnik für den automatischen
Regelbetrieb) wurde von 1996 bis 2002 die betriebliche und wirtschaftliche Machbarkeit
der Einführung eines automatischen, #fahrerlosen U-Bahnbetriebes bei vorhandener
Infrastruktur und vorhandenen Fahrzeugen am Beispiel einer Referenzstrecke der Berliner
U-Bahn untersucht. Schwerpunkt des Forschungsvorhabens war die Überführung eines
bestehenden konventionellen Betriebes in einen automatischen Betrieb, ohne dass
größere betriebliche Beeinträchtigungen, z. B. zeitweise Streckenstilllegungen, auftreten
durften. Die technische Machbarkeit konnte im Rahmen des Forschungsvorhabens
nachgewiesen werden.
Bereits zuvor gab es eine Reihe von Forschungs- und Realisierungsvorhaben, die die
Einführung automatisch betriebener U-Bahnlinien und vergleichbarer Systeme
thematisierten. Dazu gehörten z. B.:
 1976 bis 1999 Fahrgastbetrieb auf der Linie U9 mit der #Linienzugbeeinflussung #LZB
501. Die Züge waren jedoch durchgehend mit Zugpersonal besetzt. Der Betrieb
erfolgte halbautomatisch.
 1977 bis 1995 Aufbau und Betrieb einer #SELTRAC-Referenzanlage auf der Linie
U4. Auch in diesem Fall waren die Züge durchgehend mit Zugpersonal besetzt. Der
Betrieb erfolgte halbautomatisch.
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 1983 bis1990 Aufbau und Betrieb des vollautomatischen #M-Bahn-Systems.
Aufgrund der teilweisen Lage der M-Bahnstrecke auf der Trasse der heutigen U2
und der Wiedervereinigung Berlins wurde die M-Bahn in den Folgejahren stillgelegt
und abgebaut.
Frage 11:
Ist es derzeit technisch möglich, die U Bahn Berlin mit autonomen Zügen zu betreiben? Falls nein, warum
nicht?
Antwort zu 11:
Die vorhandenen Fahrzeuge sind nicht für den automatischen Betrieb ausgerüstet. Auch
die vorhandene Infrastruktur und die bestehenden Zugsicherungs-, Leit- und
Kommunikationssysteme lassen einen automatischen Zugbetrieb nicht zu. Zusätzlich
fehlen auch die für einen automatischen Betrieb erforderlichen Überwachungssysteme für
die Bahnsteiggleise.
Das Berliner U-Bahnsystem ist in seiner Form einzigartig. Automatische Züge, die in
anderen Städten bereits fahren, können aufgrund ihrer abweichenden Abmessungen
– (Breite und Höhe der Fahrzeuge) Stromversorgung und Zugsicherungs- und Leitsysteme
– nicht in Berlin eingesetzt werden.
Frage 12:
Wird die U Bahn Berlin derzeit mit ökologisch sauberen Strom betrieben, ggf. zu wieviel Prozent? Falls nein,
warum nicht und ist es geplant, die U Bahn Berlin zukünftig mit sogenannten „Grünen Strom“ zu betreiben?
Wo und wie wird der Strom für die U Bahn Berlin derzeit produziert?
Antwort zu 12:
Die Beschaffung der Energie erfolgt über einen externen Dienstleister an der Strombörse.
Seit dem Lieferjahr 2014 setzt sich die bezogene Energiemenge für die BVG einschließlich
des Energiebedarfes der U-Bahn aus 100 % „Grünem Strom“ zusammen.
Berlin, den 05.04.2018
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnverkehr: Deutsche Bahn Zurück auf Los aus Wirtschaftswoche

https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/deutsche-bahn-zurueck-auf-los/21098174.html

Der #Staatskonzern eilt von #Fahrgastrekord zu Fahrgastrekord. Eigentlich eine prima Sache. Doch ausgerechnet jetzt will die Politik das Kommando übernehmen – und könnte der Bahn den Schwung nehmen.
Wenn gar nichts mehr geht, helfen nur noch kreative Lösungen. Weil auf bestimmten Strecken so viele Fahrgäste die ICE-Züge stürmen, überlegt die Deutsche Bahn inzwischen, an ausgewählten Zügen #zusätzliche Wagen mitzunehmen. Allerdings würden die Züge dann so lang werden, dass einzelne Bahnsteige für sie zu klein sind. Die unkonventionelle Idee des Managements: Der Lokführer fährt mit der Zugspitze über das Ende der Bahnsteigkante hinaus. Er muss ja nicht aussteigen.

Noch sind das nur Gedankenspiele. Doch tatsächlich muss die Bahn im Fernverkehr neue Wege gehen, um der gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden. Wenn der Vorstand am Donnerstag die Konzernergebnisse des vergangenen Jahres verkünden wird, dann gibt es zwar viel Schatten, aber auch Licht. Die Güterbahn bleibt zwar ein Krisenthema. Doch der Fernverkehr brummt. Der Staatskonzern wird den dritten Fahrgastrekord in Folge veröffentlichen. 142 Millionen Menschen haben im vergangenen Jahr ein Ticket für den Intercity oder den ICE gekauft. Das entspricht einem Plus von mehr als zwei Prozent. Der Umsatz stieg von 4,1 Milliarden Euro auf knapp 4,3 Milliarden Euro. Und so soll es weiter gehen.

Doch das Wachstum bringt die Deutsche Bahn zunehmend in Bedrängnis. Denn mehr Fahrgäste bedeuten schlicht mehr Menschen an Bord. Die #Logistik der Waren ist schon jetzt am Anschlag. Und die steigende #Auslastung der Züge senkt den #Komfort all der anderen Mitfahrer. Will die Bahn mehr Züge auf die Strecke setzen, muss sie erkennen: Das #Schienennetz ist im Prinzip voll. Da ist kaum noch Wachstum möglich.

Die Bahn arbeitet daher an neuen Ideen, um die Prozesse an Bord effizienter zu machen. Jüngstes Beispiel: der #Komfort-Check-in. Wer ein Handy-Ticket inklusive Sitzplatz-Reservierung bucht, kann sich künftig selbstständig einchecken. Der Schaffner erhält dann eine Info auf seinem Kontrollgerät, der persönliche Ticketnachweis entfällt. Derzeit testet die Bahn das Projekt auf ausgewählten Verbindungen, etwa von München nach Hamburg und Hamburg nach Berlin. Auch an der #Essenslogistik arbeitet die Bahn. Bestellungen in der ersten Klasse werden die Mitarbeiter …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Sanierung in Sicht Lausitzer Bahnüberführungen bröckeln vor sich hin, aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/lausitzer-bahnueberfuehrungen-broeckeln-vor-sich-hin_aid-7849349

#Cottbus. Die Deutsche Bahn investiert jetzt kräftig in marode #Überführungen. Der Lausitz kommt das zugute.

Die Meldung verbreitete sich im Herbst vergangenen Jahres wie ein Lauffeuer – die #Brücken im #Schienennetz der Deutschen Bahn bröckeln vor sich hin, bei mehr als tausend von ihnen im gesamten Bundesgebiet lohne sich die Sanierung nicht mehr, war aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Bundes-Grünen zu entnehmen. Besonders schlimm sei es in Brandenburg, jede zehnte der insgesamt rund 800 Bahnbrücken sei baufällig. Kein Wunder also, dass sich die Lausitz über einige der #Bröckelbauten freuen durfte.

Gleich zwei #Brücken in Cottbus waren es, die auf gleich mehreren aufwendig programmierten interaktiven Karten im Internet als nicht mehr reparierbar angezeigt wurden, dazu kam eine in #Saßleben bei Calau (OSL), eine in #Finsterwalde (EE), gleich zwei in #Doberlug-Kirchhain (EE), eine in #Senftenberg (OSL) und eine in #Ruhland (OSL) – ein grausiges Bild für Bahnfahrer zwischen Cottbus und Halle, #Frankfurt (Oder), #Lübbenau und #Senftenberg, Berlin und Dresden.

Die RUNDSCHAU hat sich noch einmal mit den vermeintlichen Bröckelbauten der Bahn beschäftigt und nachgefragt: Ist es wirklich so schlimm um die Lausitzer Überführungen bestellt wie die Meldungen aus dem vergangenen Jahr vermuten ließen?

Nein, zeigen die Informationen der Deutschen Bahn. Für gerade einmal zwei baufällige Brücken gibt es noch keinen Instandsetzungsplan. Das hat Gründe: die als marode gezählte Bahnbrücke in Saßleben etwa wird gar nicht genutzt. Konkreter: Ein Teil der Brücke ist tatsächlich baufällig, gleichzeitig aber auch nicht in Betrieb. Der Teil der Bahnüberführung, der tatsächlich genutzt wird, ist …

S-Bahn: „Planerischer Boykott“ Fahrgastverband fordert Ausbau des S-Bahn-Netzes – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/-planerischer-boykott–fahrgastverband-fordert-ausbau-des-s-bahn-netzes–29399764

Berlin wächst, die S-Bahnen werden voller. Nach Jahren der Agonie erlebt die Wirtschaft in dieser Region einen Aufschwung, die Bevölkerungszahl steigt, immer mehr Menschen fahren zur Arbeit und nach Feierabend zurück. Doch das #Schienennetz ist kaum mitgewachsen, und ein grundlegender Wechsel in der Politik ist nicht absehbar. Das muss sich ändern, so der Fahrgastverband #IGEB. Er verlangt einen massiven Ausbau des Streckennetzes der -Bahn. Dieses Verkehrsmittel leide immer noch unter den Folgen des Zweiten Weltkriegs, schreibt der Vizevorsitzende Jens Wieseke in der IGEB-Zeitschrift „#Signal“. Seine Forderung lautet: „Beendet den planerischen #Boykott der S-Bahn!“
#Wieseke, gebürtiger Berliner, ist Freund der deutlichen Aussprache. Damit hat sich der Postmitarbeiter, der sich 1993 in der Interessengemeinschaft Eisenbahn, Nahverkehr und Fahrgastbelange Berlin (IGEB) engagiert, nicht beliebt gemacht.
Doch mit seinen Forderungen für einen besseren Nahverkehr ist er sich nicht allein. In der IGEB-Geschäftsstelle im Bahnhof Lichtenberg gehen viele Fahrgastbeschwerden ein. Oft kommen sie von S-Bahn-Nutzern, die sich längere Züge, mehr Fahrten, neue Verbindungen wünschen – mehr Kapazität. Auch dies habe ihn zu dem Beitrag „Schluss mit dem S-Bahn-Boykott“ inspiriert, erzählt Wieseke. „Er soll eine Streitschrift sein“ – für die S-Bahn, die viele Verkehrsprobleme im Ballungsraum Berlin lösen würde, gegen Bremser in der Politik.
„Zum einen hat das Land Brandenburg die Vorteile eines eigenständigen und autarken Eisenbahnsystems für das Berliner Umland lange Zeit geleugnet“, schreibt der Verbandsvize. „Wer S-Bahn-Verlängerungen forderte, bekam fast so viel Gegenwind, wie ein West-Berliner, der nach dem Mauerbau 1961 noch mit der S-Bahn fuhr. Auf Brandenburger Regierungs- und Ministerialebene gab es einen ’Boykott’ des Systems S-Bahn, begründet mit zu hohen Kosten und eingebettet in eine allgemein autofixierte Verkehrspolitik.“
In seinem Beitrag erinnert er auch an den Streit in Orten westlich von Berlin: „Erbitterte Auseinandersetzungen zwischen S-Bahn- und Regionalbahnbefürwortern haben dazu geführt, dass das Havelland auch 28 Jahre nach dem Mauerfall noch keine S-Bahn hat, sondern nur Regionalzüge, die oft …

Regionalverkehr + S-Bahn: Ausbau: Diese Strecken werden geprüft Die Zahl der Berufspendler in der Hauptstadtregion nimmt weiter zu. , aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article212137951/Ausbau-Diese-Strecken-werden-geprueft.html

Die Zahl der #Berufspendler in der #Hauptstadtregion nimmt weiter zu. Die Länder haben Korridore benannt, in denen das #Bahnangebot für sie verbessert werden soll
Die Zeit drängt, der Handlungsbedarf ist groß. Rund 300.000 Menschen fahren laut Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) bereits jeden Tag zur Arbeit aus dem brandenburgischen Umland nach Berlin. Und in umgekehrter Richtung machen sich etwa 180.000 Berufspendler auf den Weg. Viele mit dem Auto, doch immer mehr auch mit der Bahn.

Nach Angaben des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg hat sich die Zahl der Nutzer des #Regionalbahnverkehrs in beiden Ländern in den vergangenen Jahren mehr als verdoppelt. Die -Bahn hat seit 1999 etwa 70 Prozent an Fahrgästen dazugewonnen. Im Vorjahr haben die zum Bahnkonzern gehörenden rot-gelben Züge täglich 1,4 Millionen Fahrgäste befördert, Tendenz stark steigend. Doch Regio und S-Bahn stoßen immer öfter an die Grenzen.

Vor allem im morgendlichen und nachmittäglichen #Berufsverkehr sind in den Zügen selbst Stehplätze Mangelware. Das soll sich nun ändern. Die Länder Berlin und Brandenburg sowie die für das #Schienennetz verantwortliche Deutsche Bahn AG wollen jetzt gemeinsam planen, wo neue Gleisverbindungen und Bahnhöfe gebaut werden müssten. In einem ersten Schritt wurden acht sogenannte #Korridore benannt, die die Hauptstadt mit dem südlichen und dem nordwestlichen Umland verknüpfen und bei denen der Handlungsbedarf als am größten angesehen wird.

1 Berlin-Spandau–Nauen Die Havelland-Gemeinden Nauen und Falkensee gehören zu denen im Berliner Umland, deren Einwohnerzuwachs in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich hoch war. Ein Großteil der Bewohner arbeitet in Berlin und nutzt dafür den Regionalexpress. Bereits seit vielen Jahren fordern Kommunalpolitiker und Bahnkundenverbände Verbesserungen im …

S-Bahn verliert Verantwortung für ihre Stellwerke, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article206750723/S-Bahn-verliert-Verantwortung-fuer-ihre-Stellwerke.html

 

#DB Netz übernimmt am 1. Januar die #Zuständigkeit für die -Bahn-Infrastruktur. Der Berliner Fahrgastverband befürchtet mehr Probleme.

Bei der Berliner S-Bahn geht eine Ära zu Ende. Gut 80 Jahre lang lag die Verantwortung für den Schnellbahnverkehr in der Stadt in einer Hand. Lokführer, Werkstattmitarbeiter, die Aufsichten auf den Bahnsteigen, aber auch die Blockwärter und Fahrdienstleiter – sie alle waren Mitarbeiter der S-Bahn. Das wird sich nun ändern: Ab 1. Januar 2016 geht die #Verantwortung für das 332 Kilometer lange #Schienennetz auf die DB Netz AG, die #Infrastrukturtochter der Deutschen Bahn, über. Rund 400 der gut 3000 S-Bahner bekommen damit einen neuen Arbeitgeber. Betroffen seien Mitarbeiter aus den Bereichen Betriebs- und Baubetriebsplanung, Betriebsdurchführung sowie Fahrdienstleiter und Blockwärter.

Auf den Zugverkehr bei der S-Bahn soll der Wechsel keine Auswirkungen haben. "Lediglich einige interne Abläufe ändern sich", betont S-Bahn-Sprecher Ingo Priegnitz am Donnerstag. Die täglich bis zu 1,3 Millionen S-Bahn-Fahrgäste würden davon aber nichts mitbekommen.

Sorge vor dem Verlust von Kompetenz und Wissen

Fahrgastvertreter sehen das nicht ganz so optimistisch. Durch die neuen Zuständigkeiten könnte es durchaus zu mehr Problemen im Betriebsablauf kommen, befürchtet die Interessengemeinschaft Eisenbahn, Nahverkehr und Fahrgastbelange Berlin e.V. (Igeb). "Es geht schon jetzt nicht ohne Ruckeln. Das wird sicher nicht weniger", sagt Igeb-Sprecher Jens Wieseke der Berliner Morgenpost. Bereits in der Vergangenheit habe es immer wieder Zugverspätungen und Ausfälle aufgrund von Signalstörungen oder anderen Problemen bei der technologisch veralteten Infrastruktur gegeben. Bei solchen Störungen komme es sehr auf eine gute Zusammenarbeit zwischen den Verantwortlichen für die Infrastruktur und den Zugbetrieb an. Berufserfahrung und kurze Wege seien in solchen Fällen wichtig. "Die S-Bahn ist ein sehr sensibles Kind mit vielen Eigenheiten, die man kennen muss." Die DB Netz AG sei gut beraten, für die S-Bahn einen eigenständigen Bereich zu schaffen. "Die Gefahr ist groß, dass sonst Wissen und …

Bahnverkehr + Bahnhöfe: Auch nächstes Jahr wieder viele Bahnbaustellen Nutzen der bisherigen Investitionen ins Berliner und Brandenburger Schienennetz nicht zu übersehen

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/10292822/Bauvorhaben_2015-2016.html

Nutzen der bisherigen #Investitionen ins Berliner und Brandenburger #Schienennetz nicht zu übersehen • Reisefreundliche #Stationen mit mehr Informationen zum Bahnverkehr • Umbau der #Verkehrsstation Cottbus • Fünfjahresprogramm Bombensuche Bahnhof Oranienburg vor Abschluss

Die Deutsche Bahn plant auch für das kommende Jahr wieder große und viele kleinere #Baustellen in der Region Berlin/Brandenburg. Schienen, Weichen und Kreuzungsbauwerke sind zum Teil sehr stark beansprucht und müssen instandgehalten werden. Darüber hinaus investiert die DB in eine leistungsfähigere Infrastruktur für kürzere Reisezeiten, bessere Information und mehr Komfort.

In Berlin geht die Gleiserneuerung auf dem S-Bahn-Ring mit dem Abschnitt Westend–Halensee weiter. In Westend müssen außerdem zwei Weichen ersetzt werden. Die westliche Stadtbahn erhält das Zugbeeinflussungssystem S-Bahn, mit dem die bisherigen mechanischen Streckenanschläge und Fahrsperren abgelöst werden. Zum Ende des nächsten Jahres steuern Elektronische Stellwerke die S-Bahn-Züge zwischen Blankenburg und Bernau sowie zwischen Rummelsburg und Erkner.

Schwerpunkt im Land Brandenburg ist der Ausbau der Strecke Berlin–Dresden. Im nächsten Jahr werden ab August zwischen Wünsdorf und Hohenleipisch beide Gleise für 16 Monate gesperrt. Nach dem Ausbau verkürzt sich die Reisezeit zwischen Berlin und Dresden erheblich. 20 Bahnübergänge werden durch Über- oder Unterführungen ersetzt, ein Beitrag für mehr Sicherheit. Eine Reihe von Gleis-, Brücken- und Bahnübergangserneuerungen ist geplant. So auf den Streckenabschnitten Golm–Wustermark, Fürstenwalde–Bad Saarow, Wendisch Rietz–Beeskow, Frankfurt (Oder)–Grunow oder Neutrebbin–Seelow.

Im Laufe dieses Jahres hat die Bahn umfangreiche Arbeiten termingerecht abgeschlossen. Unter anderem wurden Gleise und Weichen im Nord-Süd-Tunnel, auf den Strecken der S1, S2 und auf dem S-Bahn-Ring erneuert. Auf der Stadtbahn fahren nach zwei Monaten Zwangspause wie geplant, ab 2. November, wieder Regional- und Fernverkehrszüge. Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der DB für Berlin, im Rückblick: „Danke für die Geduld unserer Fahrgäste. Die Bauarbeiten sind nicht nur notwendig sondern auch sinvoll für die Zukunft. Im Dezember geht zwischen Strausberg und Hegermühle ein zweites Gleis in Betrieb. Dann ist ein 20-Minuten-Takt zwischen Strausberg und Strausberg Nord möglich. Die S-Bahn wird attraktiver, der Nutzen offensichtlich.“ Die Großprojekte, wie der Neubau des Knotens Ostkreuz oder der Bau der neuen S-Bahn zum Hauptbahnhof, wurden fortgesetzt. Insgesamt investiert die Bahn dieses Jahr über 300 bzw. über 290 Millionen Euro in die Berliner /Brandenburger Infrastruktur. Mittelfristig sind 2015–2019 für beide Länder rund 3,5 Milliarden Euro geplant.

Weitere Vorhaben betreffen die Stationen und unmittelbar den Reisenden, der bequemer zum Zug kommt: In Cottbus beginnen noch in diesem Jahr die ersten bauvorbereitenden Arbeiten zum Umbau der Verkehrsstation mit neuen Bahnsteigen und barrierefreien Zugängen. Der nördliche Personentunnel wird verlängert. Er verkürzt die Wege vom Stadtzentrum zum Bahnhof erheblich. Die Stationen Warschauer Straße und Schöneweide werden von Grund auf erneuert. Der Bahnhof Zoologischer Garten erhält seine „Zooterrassen“ zurück und am Berliner Ostbahnhof soll das Erneuern des Hallendachs fortgesetzt werden.

In Oranienburg steht die fünfjährige planmäßige Suche nach Kampfmitteln auf Bahnflächen kurz vor dem Abschluss. Damit ist der öffentlich–rechtliche Vertrag mit der Stadt Oranienburg erfüllt. Bis heute wurde insgesamt 34.543 Mal gebohrt und die Verdachtspunkte auf Bombenblindgänger sondiert. 2.141 Verdachtspunkte bis eineinhalb Meter Tiefe und 439 Verdachtspunkte bis drei Meter Tiefe wurden durch Aufgraben überprüft. 244 Verdachtspunkte bis zu elf Metern Tiefe mussten aufwendig mit Modulen oder mit einem in den Boden eingepressten Spundwandkasten auf Blindgänger überprüft werden. Insgesamt wurden acht Blindgänger geborgen, von denen einer vor Ort gesprengt werden musste. Neben der Pilotfläche aus dem vorlaufenden Forschungsvorhaben liegen die Kampfmittelfreiheitsbescheinigungen für die Flächen Ladestraße und Fernbahngleise vor. Für die Suche und Beseitigung der Kampfmittel in Oranienburg erwartet die Bahn rund 20 Millionen Euro Kosten.

Die Bauarbeiten haben zum Teil erhebliche Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. Fahrgäste müssen wegen der Arbeiten an Weichen, Gleisen und Signaltechnik gegebenenfalls auf Busse umsteigen. Nahezu alle größeren baubedingten Fahrplanänderungen sind jedoch in den Verkaufs- und Informationssystemen enthalten. Auch über kleinere Einschränkungen wird rechtzeitig auf http://bauarbeiten.bahn.de informiert.

Bahnhöfe + S-Bahn + Bahnverkehr + Regionalverkehr: Auch nächstes Jahr wieder viele Bahnbaustellen Nutzen der bisherigen Investitionen ins Berliner und Brandenburger Schienennetz nicht zu übersehen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/10297830/bbmv20151029.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1

Nutzen der bisherigen #Investitionen ins Berliner und Brandenburger #Schienennetz nicht zu übersehen – Reisefreundliche #Stationen mit mehr Informationen zum Bahnverkehr – Umbau der #Verkehrsstation #Cottbus – Fünfjahresprogramm #Bombensuche Bahnhof #Oranienburg vor Abschluss

(Berlin, 29. Oktober 2015) Die Deutsche Bahn plant auch für das kommende Jahr wieder große und viele kleinere #Baustellen in der Region Berlin/Brandenburg. Schienen, Weichen und Kreuzungsbauwerke sind zum Teil sehr stark beansprucht und müssen instandgehalten werden. Darüber hinaus investiert die DB in eine leistungsfähigere Infrastruktur für kürzere Reisezeiten, bessere Information und mehr Komfort.

In Berlin geht die Gleiserneuerung auf dem S-Bahn-Ring mit dem Abschnitt Westend–Halensee weiter. In Westend müssen außerdem zwei Weichen ersetzt werden. Die westliche Stadtbahn erhält das Zugbeeinflussungssystem S-Bahn, mit dem die bisherigen mechanischen Streckenanschläge und Fahrsperren abgelöst werden. Zum Ende des nächsten Jahres steuern Elektronische Stellwerke die S-Bahn-Züge zwischen Blankenburg und Bernau sowie zwischen Rummelsburg und Erkner.

Schwerpunkt im Land Brandenburg ist der Ausbau der Strecke Berlin–Dresden. Im nächsten Jahr werden ab August zwischen Wünsdorf und Hohenleipisch beide Gleise für 16 Monate gesperrt. Nach dem Ausbau verkürzt sich die Reisezeit zwischen Berlin und Dresden erheblich. 20 Bahnübergänge werden durch Über- oder Unterführungen ersetzt, ein Beitrag für mehr Sicherheit. Eine Reihe von Gleis-, Brücken- und Bahnübergangserneuerungen ist geplant. So auf den Streckenabschnitten Golm–Wustermark, Fürstenwalde–Bad Saarow, Wendisch Rietz–Beeskow, Frankfurt (Oder)–Grunow oder Neutrebbin–Seelow.

Im Laufe dieses Jahres hat die Bahn umfangreiche Arbeiten termingerecht abgeschlossen. Unter anderem wurden Gleise und Weichen im Nord-Süd-Tunnel, auf den Strecken der S1, S2 und auf dem S-Bahn-Ring erneuert. Auf der Stadtbahn fahren nach zwei Monaten Zwangspause wie geplant, ab 2. November, wieder Regional- und Fernverkehrszüge. Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der DB für Berlin, im Rückblick: „Danke für die Geduld unserer Fahrgäste. Die Bauarbeiten sind nicht nur notwendig sondern auch sinvoll für die Zukunft. Im Dezember geht zwischen Strausberg und Hegermühle ein zweites Gleis in Betrieb. Dann ist ein 20-Minuten-Takt zwischen Strausberg und Strausberg Nord möglich. Die S-Bahn wird attraktiver, der Nutzen offensichtlich.“ Die Großprojekte, wie der Neubau des Knotens Ostkreuz oder der Bau der neuen S-Bahn zum Hauptbahnhof, wurden fortgesetzt. Insgesamt investiert die Bahn dieses Jahr über 300 bzw. über 290 Millionen Euro in die Berliner /Brandenburger Infrastruktur. Mittelfristig sind 2015–2019 für beide Länder rund 3,5 Milliarden Euro geplant.

Weitere Vorhaben betreffen die Stationen und unmittelbar den Reisenden, der bequemer zum Zug kommt: In Cottbus beginnen noch in diesem Jahr die ersten bauvorbereitenden Arbeiten zum Umbau der Verkehrsstation mit neuen Bahnsteigen und barrierefreien Zugängen. Der nördliche Personentunnel wird verlängert. Er verkürzt die Wege vom Stadtzentrum zum Bahnhof erheblich. Die Stationen Warschauer Straße und Schöneweide werden von Grund auf erneuert. Der Bahnhof Zoologischer Garten erhält seine „Zooterrassen“ zurück und am Berliner Ostbahnhof soll das Erneuern des Hallendachs fortgesetzt werden.

In Oranienburg steht die fünfjährige planmäßige Suche nach Kampfmitteln auf Bahnflächen kurz vor dem Abschluss. Damit ist der öffentlich–rechtliche Vertrag mit der Stadt Oranienburg erfüllt. Bis heute wurde insgesamt 34.543 Mal gebohrt und die Verdachtspunkte auf Bombenblindgänger sondiert. 2.141 Verdachtspunkte bis eineinhalb Meter Tiefe und 439 Verdachtspunkte bis drei Meter Tiefe wurden durch Aufgraben überprüft. 244 Verdachtspunkte bis zu elf Metern Tiefe mussten aufwendig mit Modulen oder mit einem in den Boden eingepressten Spundwandkasten auf Blindgänger überprüft werden. Insgesamt wurden acht Blindgänger geborgen, von denen einer vor Ort gesprengt werden musste. Neben der Pilotfläche aus dem vorlaufenden Forschungsvorhaben liegen die Kampfmittelfreiheitsbescheinigungen für die Flächen Ladestraße und Fernbahngleise vor. Für die Suche und Beseitigung der Kampfmittel in Oranienburg erwartet die Bahn rund 20 Millionen Euro Kosten.

Die Bauarbeiten haben zum Teil erhebliche Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. Fahrgäste müssen wegen der Arbeiten an Weichen, Gleisen und Signaltechnik gegebenenfalls auf Busse umsteigen. Nahezu alle größeren baubedingten Fahrplanänderungen sind jedoch in den Verkaufs- und Informationssystemen enthalten. Auch über kleinere Einschränkungen wird rechtzeitig auf http://bauarbeiten.bahn.de informiert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher

Bahnknoten Berlin, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article138196663/Bahnknoten-Berlin.html #Verkehr In Berlin und Brandenburg sind täglich 4400 Fern-, Regional- und S-Bahn-#Züge unterwegs. Sie befahren in der Region ein knapp 3000 Kilometer langes #Schienennetz und halten dabei an 441 #Stationen. Insgesamt werden mehr als 450 Millionen #Reisende pro Jahr befördert. Die Berliner S-Bahn transportiert an Spitzentagen allein bis zu 1,4 Millionen #Fahrgäste. Mitarbeiter Die Deutsche Bahn beschäftigt in beiden Bundesländern rund 26.000 #Mitarbeiter. Sie ist damit der größte #Einzelarbeitgeber der Region. Derzeit werden vom bundeseigenen Konzern in Berlin knapp …