S-Bahn: Umfangreiche Sanierung des Nordsüd-S-Bahntunnels Kein S-Bahn-Zugverkehr zwischen Yorckstraße und Gesundbrunnen vom 16. Januar bis 4. Mai

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2014/185_tunnelsperrung.htm Im #Nordsüd-S-Bahntunnel werden umfangreiche #Bauarbeiten durchgeführt (u. a. neue #Weichen, #Stromschienen und #Kabel, neue #Gleise und ein neues #Zugsicherungssystem). Dafür wird diese Strecke für 16 Wochen komplett gesperrt.

Zusammenfassung Zeitraum: 16. Januar (Fr. 22 Uhr) durchgehend bis 4. Mai 2015 (Mo 1.30 Uhr) Linien werden unterbrochen: #S1 #S2 #S25 Kein S-Bahn-Zugverkehr zwischen : #Yorckstraße / Yorckstraße (#Großgörschenstraße) Friedrichstraße #Gesundbrunnen #Ersatzverkehr mit Bussen: Linie Süd: S+U-Bhf Yorckstraße S+U-Bf Friedrichstraße Linie Nord: S+U-Bhf Friedrichstraße S+U Gesundbrunnen #Umfahrungsmöglichkeiten Wir empfehlen allen Fahrgästen, die gesperrte Strecke möglichst weiträumig mit der Ringbahn zu umfahren: S 41, S 42: Südkreuz Schöneberg Westkreuz Gesundbrunnen Schönhauser Allee S 45: Südkreuz Schöneberg Westkreuz Gesundbrunnen Bornholmer Straße S 8, S 85, S 9: Ostkreuz Bornholmer Straße Ersatzverkehr mit Bussen (SEV) ist eingerichtet: Die Buslinienführung führt mitten durch das Berliner Stadtzentrum. Da Behinderungen durch erhöhtes Verkaufsaufkommen, Demonstrationen und Veranstaltungen nicht auszuschließen sind, planen Sie bitte eine ausreichende Reisezeitverlängerung ein. Linie Süd: Yorckstraße Friedrichstraße Linie Nord: Friedrichstraße Gesundbrunnen Humboldthain Als Teil des Umfahrungskonzeptes werden während der Baumaßnahme folgenden Linien verlängert: S 45 verlängert bis Birkenwerder S 8 verlängert bis Hennigsdorf S 9 verlängert bis Bernau Weitere Umfahrungsmöglichkeiten mit den Zügen des Regionalverkehrs: RE3, RE5 und RB19 Südkreuz Potsdamer Platz Berlin Hbf (tief) Gesundbrunnen Alle Linien verkehren jeweils im 60-Minutentakt. Bitte beachten Sie, dass alle drei Linien innerhalb eines ca. 15-minütigen Zeitfensters verkehren. Bitte informieren Sie sich vor Fahrtantritt. Nutzen Sie vor Fahrtantritt die Fahrplanauskünfte der Berliner Verkehrsunternehmen und die mobilen Angebote und Apps. Hier sind alle Daten (ab 20. Dezember) enthalten und es werden Ihnen passende Alternativrouten angezeigt. Tarifhinweise Fahrkarten der DB AG sowie internationale Fahrkarten SCIC mit dem Aufdruck Berlin, mit dem Aufdruck Berlin+City sowie die BahnCard 100 der DB AG werden auf einigen Streckenabschnitten (siehe Bauflyer) der U-Bahn-, Tram- und Bus-Linienabschnitten anerkannt. Darum wird gebaut Nachdem im vergangenen Jahr im Nordsüd-S-Bahntunnel zwischen Nordbahnhof und Anhalter Bahnhof bereits die Schienen und Stromschienen gewechselt worden sind, wird das unterirdische Bauwerk ab 16. Januar wieder Schauplatz umfangreicher Arbeiten zwischen Yorckstraße und Gesundbrunnen. „Am Potsdamer Platz tauschen wir zehn, am Nordbahnhof neun Weichen aus“, erklärt Projektleiter und Anlagenplaner Ulrich Burkhardt von der DB Netz AG. Außerdem steht auch wieder der Wechsel von Gleisen und Stromschienen an, diesmal zwischen Nordbahnhof und Gesundbrunnen. „Die Gleise liegen seit über 20 Jahren, da ist das erforderlich“, fügt Burkhardt hinzu. Der Projektleiter rechnet damit, dass pro Schicht bis zu 40 Arbeiter im Einsatz sein werden. Für sie sind besondere Vorkehrungen zu treffen, um in dem unterirdischen Tunnel arbeiten zu können. Unter anderem sorgen riesige, sonst im Bergbau eingesetzte Lüfter für frische Luftzufuhr. Zudem werden nur Baumaschinen mit speziellen Rußfiltern eingesetzt. Erst wenn die DB Netz AG ihre Arbeiten beendet hat, kann DB ProjektBau tätig werden. Projektingenieur Dirk Peukert: „Wir entfernen das alte und bauen ein neues Zugsicherungssystem ein. Klar geht das nur, wenn die Gleise liegen. Insgesamt sind über hundert Fahrsperren auszubauen und etwa ebenso viele Signale zu überprüfen.“ Im Anschluss sind dann Prüffahrten geplant, die alle Systeme testen. Welche Bauarbeiten werden im Einzelnen ausgeführt? Erneuerung von 17 Weichen und 2 Kreuzungen in den Bahnhöfen Potsdamer Platz und Nordbahnhof 4 Kilometer Gleiserneuerung zwischen Nordbahnhof und Gesundbrunnen Erneuerung von 10 Kilometern Stromschiene zwischen Anhalter Bahnhof und Oranienburger Straße Erneuerung von 14 Kilometern Energiekabel zwischen Potsdamer Platz und Nordbahnhof Sanierung und Abdichtung von Bauwerksfugen in den Bahnhöfen Brandenburger Tor und Nordbahnhof Umstellung von mechanischer auf elektronische Zugsicherungstechnik durch den Ausbau des Systems Fahrsperre und der Inbetriebnahme des Zugbeeinflussungssytems ZBS

S-Bahn: Umfangreiche Sanierung des Nordsüd-S-Bahntunnels Kein S-Bahn-Zugverkehr zwischen Yorckstraße und Gesundbrunnen vom 16. Januar bis 4. Mai

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2014/185_tunnelsperrung.htm

Im #Nordsüd-S-Bahntunnel werden umfangreiche #Bauarbeiten durchgeführt (u. a. neue #Weichen, #Stromschienen und #Kabel, neue #Gleise und ein neues #Zugsicherungssystem). Dafür wird diese Strecke für 16 Wochen komplett gesperrt.

Zusammenfassung
Zeitraum:

16. Januar (Fr. 22 Uhr) durchgehend bis 4. Mai 2015 (Mo 1.30 Uhr)

Linien werden unterbrochen:

#S1 #S2 #S25

Kein S-Bahn-Zugverkehr zwischen :

#Yorckstraße / Yorckstraße (#Großgörschenstraße) Friedrichstraße #Gesundbrunnen

#Ersatzverkehr mit Bussen:

Linie Süd: S+U-Bhf Yorckstraße S+U-Bf Friedrichstraße
Linie Nord: S+U-Bhf Friedrichstraße S+U Gesundbrunnen

#Umfahrungsmöglichkeiten

Wir empfehlen allen Fahrgästen, die gesperrte Strecke möglichst weiträumig mit der Ringbahn zu umfahren:

S 41, S 42: Südkreuz Schöneberg Westkreuz Gesundbrunnen Schönhauser Allee
S 45: Südkreuz Schöneberg Westkreuz Gesundbrunnen Bornholmer Straße
S 8, S 85, S 9: Ostkreuz Bornholmer Straße

Ersatzverkehr mit Bussen (SEV) ist eingerichtet:
Die Buslinienführung führt mitten durch das Berliner Stadtzentrum. Da Behinderungen durch erhöhtes Verkaufsaufkommen, Demonstrationen und Veranstaltungen nicht auszuschließen sind, planen Sie bitte eine ausreichende Reisezeitverlängerung ein.

Linie Süd: Yorckstraße Friedrichstraße
Linie Nord: Friedrichstraße Gesundbrunnen Humboldthain

Als Teil des Umfahrungskonzeptes werden während der Baumaßnahme folgenden Linien verlängert:

S 45 verlängert bis Birkenwerder
S 8 verlängert bis Hennigsdorf
S 9 verlängert bis Bernau

Weitere Umfahrungsmöglichkeiten mit den Zügen des Regionalverkehrs:

RE3, RE5 und RB19 Südkreuz Potsdamer Platz Berlin Hbf (tief) Gesundbrunnen
Alle Linien verkehren jeweils im 60-Minutentakt. Bitte beachten Sie, dass alle drei Linien innerhalb eines ca. 15-minütigen Zeitfensters verkehren. Bitte informieren Sie sich vor Fahrtantritt.

Nutzen Sie vor Fahrtantritt die Fahrplanauskünfte der Berliner Verkehrsunternehmen und die mobilen Angebote und Apps. Hier sind alle Daten (ab 20. Dezember) enthalten und es werden Ihnen passende Alternativrouten angezeigt.

Tarifhinweise

Fahrkarten der DB AG sowie internationale Fahrkarten SCIC mit dem Aufdruck Berlin, mit dem Aufdruck Berlin+City sowie die BahnCard 100 der DB AG werden auf einigen Streckenabschnitten (siehe Bauflyer) der U-Bahn-, Tram- und Bus-Linienabschnitten anerkannt.

Darum wird gebaut
Nachdem im vergangenen Jahr im Nordsüd-S-Bahntunnel zwischen Nordbahnhof und Anhalter Bahnhof bereits die Schienen und Stromschienen gewechselt worden sind, wird das unterirdische Bauwerk ab 16. Januar wieder Schauplatz umfangreicher Arbeiten zwischen Yorckstraße und Gesundbrunnen.

„Am Potsdamer Platz tauschen wir zehn, am Nordbahnhof neun Weichen aus“, erklärt Projektleiter und Anlagenplaner Ulrich Burkhardt von der DB Netz AG. Außerdem steht auch wieder der Wechsel von Gleisen und Stromschienen an, diesmal zwischen Nordbahnhof und Gesundbrunnen. „Die Gleise liegen seit über 20 Jahren, da ist das erforderlich“, fügt Burkhardt hinzu.

Der Projektleiter rechnet damit, dass pro Schicht bis zu 40 Arbeiter im Einsatz sein werden. Für sie sind besondere Vorkehrungen zu treffen, um in dem unterirdischen Tunnel arbeiten zu können. Unter anderem sorgen riesige, sonst im Bergbau eingesetzte Lüfter für frische Luftzufuhr. Zudem werden nur Baumaschinen mit speziellen Rußfiltern eingesetzt. Erst wenn die DB Netz AG ihre Arbeiten beendet hat, kann DB ProjektBau tätig werden.

Projektingenieur Dirk Peukert: „Wir entfernen das alte und bauen ein neues Zugsicherungssystem ein. Klar geht das nur, wenn die Gleise liegen. Insgesamt sind über hundert Fahrsperren auszubauen und etwa ebenso viele Signale zu überprüfen.“ Im Anschluss sind dann Prüffahrten geplant, die alle Systeme testen.

Welche Bauarbeiten werden im Einzelnen ausgeführt?

Erneuerung von 17 Weichen und 2 Kreuzungen in den Bahnhöfen Potsdamer Platz und Nordbahnhof

4 Kilometer Gleiserneuerung zwischen Nordbahnhof und Gesundbrunnen

Erneuerung von 10 Kilometern Stromschiene zwischen Anhalter Bahnhof und Oranienburger Straße

Erneuerung von 14 Kilometern Energiekabel zwischen Potsdamer Platz und Nordbahnhof

Sanierung und Abdichtung von Bauwerksfugen in den Bahnhöfen Brandenburger Tor und Nordbahnhof

Umstellung von mechanischer auf elektronische Zugsicherungstechnik durch den Ausbau des Systems Fahrsperre und der Inbetriebnahme des Zugbeeinflussungssytems ZBS

U-Bahn + S-Bahn: U-Bahn-Linie 1 zum Ostkreuz?

http://www.lok-report.de/ Bei allen Forderungen nach #Straßenbahnverlängerungen oder anderen Baumaßnahmen für attraktiveren Schienenverkehr bekommen die Bürger zu hören: Das Land Berlin hat weder Personal für die Planung noch Geld für den Bau. Doch bei der Idee einer Verlängerung der -Bahn-Linie 1 zum #Ostkreuz scheint das alles nicht mehr zu zählen. Auch die Senatsargumentation, wir finanzieren keinen Parallelverkehr, scheint hier nicht zu gelten. Bis weit in die 20er Jahre hinein benötigt das Land Berlin viel Geld, um die -Bahn-Linie 5 zum Hauptbahnhof fertigzustellen und die zweite #Nordsüd-S-Bahn, die sogenannte „S21“, zu realisieren. Darüber hinaus will der Senat die #Straßenbahn an den Bahnhof Ostkreuz heranführen, die Straßenbahn in der Wissenschaftsstadt Adlershof zum Bahnhof Schöneweide und in Moabit vom Hauptbahnhof zum U-Bahnhof Turmstraße verlängern. Weitere wichtige Straßenbahnprojekte sind aus Sicht des Fahrgastverbandes IGEB und vieler anderer Fachleute die Verlängerungen vom Alexanderplatz zum Potsdamer Platz/Kulturforum und von der Warschauer Straße zum Hermannplatz sowie eine Straßenbahnanbindung zum Flughafen Tegel. Dort soll nach Aufgabe des Flugverkehrs bekanntlich ein Forschungs- und Industriepark mit neuem Hochschulstandort entstehen. Es wäre absurd, wenn dieses Gelände wieder nur mit breiten Straßen und Bussen erschlossen würde. Eine U-Bahn-Verlängerung vom S-Bahnhof Warschauer Straße zum Ostkreuz ist bautechnisch sehr anspruchsvoll, erfordert aufwändigen Lärmschutz und ist mit Sicherheit nicht unter 200 Millionen Euro zu realisieren. Statt sich mit solchen Phantom-Projekten zu befassen, sollte der Senat besser die U1 näher an den S-Bahnhof Warschauer Straße heranführen und endlich den S-Bahnhof Perleberger Brücke auf der künftigen „S21“ realisieren. Dort könnten noch größere Fahrgastpotenziale erschlossen werden als mit einem U1-Bahnhof „Modersohnbrücke“ zwischen Warschauer Straße und Ostkreuz. Doch die an der Perleberger Brücke benötigten 30 Millionen Euro will der Senat nicht in die Hand nehmen. Stattdessen vergeudet er seine Ressourcen lieber für eine U-Bahn-Verlängerung parallel zur S-Bahn, die auf einen Regional- und S-Bahnhof Ostkreuz treffen wird, der nach seiner Fertigstellung 2017 im Berufsverkehr bereits ohne eine U1 gut ausgelastet sein wird. Doch es droht noch eine weitere Gefahr: Wenn die Prüfung der U1-Verlängerung ergibt, dass sofort Vorleistungen auf der S-Bahn-Strecke zwischen Warschauer Straße und Ostkreuz erforderlich sind, könnte der laufende S-Bahn-Umbau ein weiteres Mal verzögert werden. Hohe Mehrkosten und ein Jahr Verzögerung gab es ja bereits durch die Vorleistungen am Ostkreuz für eine eventuelle Verlängerung der Autobahn A100. Fazit: Das Projekt einer U1-Verlängerung muss schnellstens zu den Akten gelegt werden. Es ist nicht unsinnig, aber Berlin hat in den nächsten Jahrzehnten Wichtigeres zu tun. Sollen sich unsere Enkel damit befassen (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB, 25.11.14).

S-Bahn + Bauarbeiten: Berliner S-Bahn Baustellen Hier baut die S-Bahn 2015, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-s-bahn-baustellen-hier-baut-die-s-bahn-2015,10809148,28919830.html Im Jahr #2015 wird die Geduld vieler Berliner -Bahnfahrer gleich mehrere Male auf die Probe gestellt. Zwischen Neukölln und Baumschulenweg wird die A 100 ausgebaut, der südwestliche #Ring wird saniert und der #Nordsüd-Tunnel wird großteilig gesperrt. Alle kommenden Baustellen im Überblick.

Fahrgäste der Berliner -Bahn müssen auch im kommenden Jahr mit #Großbaustellen rechnen. So wird der Weiterbau der Autobahn A 100 nach Treptow wieder Schienenersatzverkehr und zeitraubende Umfahrungen erforderlich machen, geht aus der Baustellenübersicht des Unternehmens hervor. Der Abschnitt Neukölln–Baumschulenweg wird während der Osterferien 2015, voraussichtlich vom Abend des 2. April bis zum 9. April für den Verkehr gesperrt. Dort unterquert die S-Bahn die künftige Autobahntrasse, an der noch bis …

S-Bahn: Neue Gleise für kurvenreiche Tunnelstrecke ab 22.11., 16 Tage keine S-Bahn zwischen Anhalter Bahnhof und Nordbahnhof

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/199_norsued-sperrung.htm

#Bahnhöfe im #Nordsüd-S-#Bahntunnel bleiben gesperrt Weder Kräne noch Loks können eingesetzt werden, wenn ab 22. November die 16 Tage andauernden #Bauarbeiten im Nordsüd-S-Bahntunnel beginnen. „Dafür ist der Platz im Tunnel zu beengt. Das ist auch der Grund, warum wir unter #Vollsperrung arbeiten müssen“, informiert Gabriele Neumann von der DB Netz AG. Bis zum 9. Dezember, 1.30 Uhr, werden die Schienen – insgesamt rund 15000 Meter – komplett ausgetauscht. Der Termin für die Sperrung wurde extra nach dem Abschluss der Bauarbeiten auf der U-Bahn-Linie U6 am künftigen Kreuzungsbahnhof Unter den Linden gewählt. Dann ist die U6 wieder planmäßig im 5-Minuten-Takt und mit sechs Wagen unterwegs. Die S-Bahn Berlin hat bei der BVG die Verlängerung der Züge für die U-Bahnlinien U6 und U8 bestellt. Beide Linien werden auch in den Abend- und Nachtstunden mit sechs statt vier Wagen fahren. Projektleiter und Anlagenplaner Ulrich Burkhardt erklärt das Bauprojekt: „Zum einen muss der Tunnel für den S-Bahn-Verkehr aus Sicherheitsgründen gesperrt werden, weil die Abstände zwischen den Gleisen gering sind. Zum anderen, damit die Maschinen- und Materialzufuhr jeweils über das Gleis erfolgen kann, an dem nicht gearbeitet wird.“ Da die Strecke zudem kurvenreich ist und über Gefälle verfügt, kann die sonst auf freier Strecke verwendete Technik nicht zum Einsatz kommen. Burkhardt: „Wir haben es hier mit einem geringeren Tunnelprofil zu tun. “ Die Maschinen sind dem Profil angepasst und mussten zum Teil extra angemietet werden. „Wir arbeiten mit geeigneter Zwei-Wege-Technik und Transporteinheiten. Die Langschieneneinheiten, die Schienen von 60 Meter Länge transportieren, werden über den Nordbahnhof zugeführt und ausgetauscht.“ Werktags ca 80 000 Fahrgäste mit S 1, S 2, S 25 unterwegs Die rund 20 Jahre alten Schienen im Tunnel bedürfen dringend eines Austauschs, so die Mitarbeiter von der DB Netz AG. Außerdem werden die Leit- und Sicherungstechnik sowie die Stromschienenanlage nach Abschluss der Baumaßnahme gemessen und geprüft. DB Station&Service nutzt die Sperrpause, um Arbeiten in den Bahnhöfen zu realisieren. Die Kosten für die Sanierung im Tunnel betragen insgesamt rund 2,1 Millionen Euro. Für weitere Gleis- und Weichenerneuerungen sowie Arbeiten in den Bahnhöfen wird es voraussichtlich ab September 2014 eine mehrwöchige Sperrung auf dem Abschnitt zwischen Gesundbrunnen und Anhalter Bahnhof geben. Werktags sind bis zu 80000 Menschen mit den im Tunnel verkehrenden Linien S 1, S 2 und S 25 unterwegs. Pro Stunde fahren bis zu 18 Züge pro Richtung.

S-Bahn: 28. Mai: Fahrplanwechsel bei der S-Bahn, Änderungen in großen Teilen des Netzes, Statt der S 1 fährt die S 7 nach Potsdam, die S 25 kehrt zurück, Einführung des Vollringbetriebs…, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Die Fahrgäste im #Nordsüd-Tunnel zwischen #Friedrichstraße und #Gesundbrunnen können aufatmen: Schienenersatzverkehr ist passé, die #Bauarbeiten sind erledigt. Am 8. Mai geht der Bahnsteig #Pankow nach dem Ende der dortigen Bauarbeiten komplett in Betrieb, dafür ist ab 5. Mai abends noch einmal das Fahren mit Bussen zwischen Wollankstraße und Blankenburg nötig, dann kann auch dort der große #Fahrplanwechsel am 28. Mai kommen.

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S-Bahn: S 86 ab 13. März auf Birkenwerder–Blankenburg verkürzt, Letzte Bauphase im Nordsüd-S-Bahn-Tunnel / Ab 13. März kein Pendelverkehr, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Im #Nordsüd-Tunnel der -Bahn steht die letzte Phase beim Umbau der Signal- und
#Sicherungstechnik bevor: Ab Montag, dem 13. März, ist der Abschnitt vom #Nordbahnhof mit seiner Wendeanlage bis zum #Tunnelausgang dran.

„Das alte Stellwerk geht außer Betrieb, damit werden die Weicheneinheiten stillgelegt und die Züge können nur noch auf den Außengleisen fahren und an den Bahnsteigen halten“, erklärt Christian #Morgenroth, #Baubetriebsmanager der S-Bahn Berlin, die neue Situation.

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S-Bahn: DB schließt im Frühjahr drei große S-Bahn-Bauprojekte ab, Bald stehen im Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn alle Signale auf Grün, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Drei große #Bauvorhaben realisiert die Deutsche Bahn zur Verbesserung des S-Bahn-Verkehrs in Berlin, die noch im Frühjahr abgeschlossen werden und damit den Fahrgästen auf wichtigen Streckenabschnitten Erleichterungen bescheren.

So enden nach drei Jahren die #Sanierung der westlichen #Stadtbahn, nach rund eineinhalb Jahren die Erneuerung der Signal-, Sicherungs-und Stellwerkstechnik im #Nordsüd- Tunnel der S-Bahn und die Dauerbaustelle im Bahnhofsbereich #Pankow wird wieder aufgehoben. Christian #Morgenroth, #Baubetriebsmanager der S-Bahn Berlin, gibt einen Ausblick.

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S-Bahn: Im Süden eröffnet – im Norden gekappt Ab 24. Februar 2005 wird die S 26 von Teltow Stadt kommend schon am Potsdamer Platz enden …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002665

Ab 24. Februar 2005 wird die #S26 von #Teltow Stadt kommend schon am #Potsdamer Platz enden und die #S25 fährt von #Nordbahnhof nach #Hennigsdorf. Da die DB immer noch mit der #Sanierung des #Nordsüd-S-Bahntunnels beschäftigt ist (derzeit #Erneuerung der #Signaltechnik) kann zwischen Potsdamer Platz und Nordbahnhof nur im 5-Minuten-Takt gefahren werden (S 1 und S 2). Dieser #Betriebszustand wird bis Ende Juni 2005 andauern. Im Nachtverkehr und an Wochenenden sind weitere Einschränkungen zu erwarten.

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Bauarbeiten: Umfangreiche Bauarbeiten zwischen Ostkreuz und Erkner, Damit der ICE die Rummelsburger Kurve kriegt, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Wenn 2006 der neue #Nordsüd- Strang die #ICE, Fern- und Regionalzüge durch Berlin bringt, müssen nicht nur die Bahnhöfe Papestraße, Hauptbahnhof und Gesundbrunnen fertig sein – sozusagen weit ab vom Schuss gehört auch die #Rummelsburger Kurve zum #ICE-Werk zum Gesamtpaket. Vom #Ostring zweigt sie zwischen Frankfurter Allee und Ostkreuz nach Osten ab und führt über die Gleise Richtung Lichtenberg und Richtung Erkner zum ICE-Werk Rummelsburg. Hierher werden die ICE geführt, die in Berlin enden und gewartet werden müssen.

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