Bahnindustrie + Bahnverkehr: DB investiert zusätzlich über eine Milliarde Euro in neue Züge Aufsichtsrat gibt grünes Licht: Weichen für mehr Kunden im Fernverkehr gestellt • Milliardeninvestition für Erweiterung und Modernisierung der Fahrzeugflotte, aus DB

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Aufsichtsrat gibt grünes Licht: Weichen für mehr Kunden im Fernverkehr gestellt • Milliardeninvestition für Erweiterung und Modernisierung der Fahrzeugflotte • Flaggschiff #ICE4 wird #verlängert: 13 Wagen mit 918 Sitzplätzen in einem ICE • Dr. Richard Lutz: „Neue Investitionen für noch mehr Platz in den Zügen“
Die Deutsche Bahn (DB) bestellt zusätzliche #ICE-4-Züge. Sie stockt damit die bisherigen Investitionen von 5,3 Milliarden Euro um weitere 700 Millionen Euro auf. Der Aufsichtsrat des Konzerns gab dazu gestern grünes Licht. Darüber hinaus investiert die DB rund 320 Millionen Euro für die #Modernisierung des #ICE1.

DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Richard Lutz: „Mit diesen zusätzlichen Investitionen machen wir die Schiene noch attraktiver. Für unsere Fahrgäste im Fernverkehr bedeutet das mehr Platz, mehr Komfort und ein größeres Angebot. Die Bahn ist und bleibt der Schlüssel für eine erfolgreiche Verkehrswende.“

Die neue Fahrzeugbestellung beim Hersteller Siemens umfasst:

den Kauf von 18 neuen ICE-4-Zügen („7-Teiler“) und
den Kauf von 50 Einzelwagen, mit denen bereits bestellte zwölfteilige ICE-4 verlängert und damit zu so genannten #13-Teilern werden.
Die Zahl der Reisenden ist in den letzten drei Jahren kontinuierlich gestiegen – auf 142 Millionen im Jahr 2017. Auch in diesem Jahr rechnet die DB mit einem neuen Fahrgastrekord. Mit den zusätzlichen Zügen und Wagen weitet die DB die 2015 gestartete Fernverkehrsoffensive deutlich aus und will noch mehr Menschen für die Bahn gewinnen.

DB-Personenverkehrsvorstand Berthold Huber: „Wir entwickeln unser Angebot konsequent weiter. Durch Investitionen in die Modernisierung unserer Flotte senken wir das Durchschnittsalter unserer Fahrzeuge, schaffen zusätzliche Kapazität und werden flexibler. So können wir die Zuverlässigkeit und das Platzangebot auf nachfragestarken Strecken verbessern.“

ICE 4: Mehr Platz als in jedem anderen innerdeutschen Verkehrsmittel 

Das neue Flaggschiff des Fernverkehrs, der zwölfteilige ICE 4, erhält einen zusätzlichen Wagen und wird mit dann 375 Metern zur längsten Zugeinheit der DB-Flotte. 50 der bereits bestellten 100 Züge werden auf diese Weise verlängert. Die Zahl der Sitzplätze in diesen Zügen steigt von 830 auf 918 – das sind rund fünf Mal mehr als in einem Kurzstreckenflugzeug und rund 15 Mal mehr als in einem Fernreisebus. Der dreizehnteilige Zug bietet künftig mehr Kapazität auf schon heute stark nachgefragten Strecken.

Bei dem zusätzlichen Wagen handelt es sich um einen angetriebenen Wagen („Powercar“), der die Antriebsstärke des Zuges weiter erhöht und den Einsatz des verlängerten ICE 4 auf Strecken mit großen Steigungen, wie Köln–Rhein/Main, erst zuverlässig ermöglicht. Geprüft wird auch eine Anhebung der Höchstgeschwindigkeit von 250 auf 265 km/h.

Aufgestockt wird auch die Bestellung von siebenteiligen ICE 4, deren bisher geplante Anzahl von 19 auf dann 37 erhöht wird. Der „kleine Bruder“ der langen ICE 4 kann einzeln oder in so genannter Doppeltraktion fahren und ist damit flexibler einsetzbar.

ICE 1 wird fit für die Zukunft gemacht

Mit der 320 Millionen Euro umfassenden Modernisierung des ICE 1 macht die DB den Pionier des deutschen Hochgeschwindigkeitsverkehrs fit für einen Einsatz bis ins Jahr 2030. Damit erhöht das Unternehmen auch die Einsatzreserven seiner Flotte. Die Züge bekommen unter anderem neue Sitzbezüge und Teppichböden, ein modernes Fahrgastinformationssystem sowie eine verbesserte Antriebstechnik.

Weitere Informationen finden Sie unter deutschebahn.com/ice4.

Bahnhöfe: VBB-Kompetenzstelle Bahnhof nimmt Arbeit auf Mehr als die Hälfte der 337 Empfangsgebäude an Brandenburger Bahnhöfen ist in einem mittleren oder schlechten Zustand. aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/vbb-kompetenzstelle-bahnhof-nimmt-arbeit-auf/1747553.html

Mehr als die Hälfte der 337 #Empfangsgebäude an Brandenburger #Bahnhöfen ist in einem mittleren oder schlechten Zustand. Der Landtag hatte die Landesregierung deshalb unter anderem aufgefordert, eine #Kompetenzstelle einzurichten, die die #Modernisierung von Bahnhofsgebäuden unterstützt und für ungenutzte Bauten an betriebenen Stationen des Bahn-Regionalverkehres eine Nachnutzung initiiert. Diese Kompetenzstelle nimmt ab Juni beim Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) ihre Arbeit auf.

Verkehrsministerin Kathrin #Schneider: „Der Bahnhof ist für die Menschen nicht nur der Bahnsteig, das Gleis und die Sitzbank, sondern vor allem auch das #Bahnhofsgebäude. Die meisten davon sind nicht mehr im Eigentum der DB AG. Es ist daher eine große Herausforderung, Ideen für die Sanierung und Nutzung zu finden und dann auch umzusetzen. Dabei soll die VBB-Kompetenzstelle Bahnhof helfen. Sie wird die Akteure vor Ort bei der Erarbeitung von Nutzungs- und Finanzierungskonzepten beraten und unterstützen. Ziel ist es, so viele Gebäude wie möglich zu erhalten.“

VBB-Geschäftsführerin Susanne #Henckel: „Für die Stadt oder Gemeinde sind die Bahnhofsgebäude nicht nur wie eine Visitenkarte, sie sind auch kulturelle Zeugnisse einer Zeit, als ohne die Eisenbahn kein Fortschritt denkbar war. Diese Zeiten sind wieder da, die Bahn ist Teil der Lösung unserer Verkehrsprobleme und sanierte Gebäude Ausdruck einer vorzeigbaren Aufenthaltsqualität. Dank gilt dem Land Brandenburg, ohne dessen finanzielle Hilfe die Kompetenzstelle Bahnhof beim VBB nicht denkbar wäre.“

In den letzten Jahren wurden an den meisten Brandenburger Stationen Bahnsteiganlagen modernisiert und Vorplätze erneuert. Häufig stehen Empfangsgebäude in unmittelbarer Nähe, die nicht genutzt werden und zunehmend verfallen. Nur wenige dieser Bauten dienen dem Bahnverkehr, die, wie Bahnsteige und Zuwegungen, der DB Station und Service AG zugehörig sind. Die Übrigen wurden bzw. werden verkauft: Nur 15 Gebäude verbleiben künftig in DB-Eigentum. Bei 60 Prozent der Bahnhofsgebäude sind die derzeitigen Eigner privat oder unklar. Die VBB-Kompetenzstelle Bahnhof wurde gegründet, um kompetente Hilfestellung zu leisten, diese Anlagen für die Fahrgäste und die Gemeinden wieder aufzuwerten, denn 60 Prozent der Bauten befinden sich in einem schlechten, vernachlässigten Zustand. Zu den Aufgaben gehören die Kontaktvermittlung zu potenziellen Beteiligten, wie Bahnunternehmen, Eigentümern und Gemeinden, die Aufklärung zu finanziellen Fördermöglichkeiten für Konzept, Ausbau oder Betrieb, das Aufzeigen von Nutzungskonzepten, aber auch die fachliche Begleitung zu Rechts- und Umsetzungsfragen. Ziel ist es, die ungenutzten Empfangsgebäude zum Beispiel durch Dienstleistungsangebote wiederzubeleben und damit das Bahnhofsumfeld insgesamt aufzuwerten.

Die Baustile und Größen der Empfangsgebäude sind ausgesprochen unterschiedlich: Die Spannbreite reicht von Fachwerk (Ferch-Linnewitz, sehr klein) über Klinkerbauten mit Heimatmotiven (Perleberg, groß) bis hin zu vormaliger Tudorgotik (Brandenburg an der Havel, sehr groß). Im Land Brandenburg gibt es bereits gute Beispiele der Nachnutzung: In Luckenwalde befindet sich eine Bibliothek im Bahnhof, in Ludwigsfelde ein Museum, in Velten ein Backshop und in Chorin ein Fahrradverleih.

Die Landesregierung beauftragte die VBB GmbH mit ihrer Einrichtung. Die Entwicklung der Bahnhöfe im Land Brandenburg ist Bestandteil des Landesnahverkehrsplans.

Kontakt zur VBB-Kompetenzstelle

Hardenbergplatz 2 10623 Berlin

VBB.de/ksb

Kompetenzstelle-bahnhof@VBB.de

Telefon: (030) 25 41 42 20

Bahnhöfe: Zukunft Bahn in Berlin: Mit Modernisierung und Innovation zu sympathischen Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg DB investiert bis 2021 über 560 Millionen Euro in Berliner Bahnhöfe, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/14377412/049_-_Zukunft_Bahn_in_Berlin_und_Brandenburg.html?start=0&itemsPerPage=20

DB #investiert bis 2021 über 560 Millionen Euro in Berliner #Bahnhöfe • Weitere 104 Millionen Euro werten Brandenburger Bahnhöfe auf

Berlin ist ein Investitionsschwerpunkt für die #Modernisierung  in die bestehenden Bahnhöfe. Bis 2021 investiert die DB über 560 Millionen Euro in die Berliner Stationen. Zusätzlich werden 104 Millionen Euro in Brandenburg investiert. Die Investitionssummen beinhalten neben Geldern von Bund und Ländern auch erhebliche Eigenmittel der DB. Zum Teil kommen Zuschüsse der Europäischen Union und der Kommunen dazu.

„Wir investieren kräftig und modernisieren viele Bahnhöfe“, sagt Friedemann Keßler, Verantwortlicher für alle Bahnhöfe in Berlin und Brandenburg. „Im Mittelpunkt steht immer der Reisende: Was braucht er, um noch einfacher und häufiger und komfortabler die Bahn zu nutzen. Auf diese Frage geben wir Antworten.“

Die Bahnhöfe Zoologischer Garten, Warschauer Straße und Ostkreuz werden derzeit konsequent erneuert. Weitere Bahnhöfe werden gestalterisch ansprechend aufgewertet. Unteriridische Bahnhöfe (z. B. Nordbahnhof und Potsdamer Platz) sowie Friedrichsfelde Ost und Schönhauser Allee konnten bereits profitieren – Wannsee befindet sich in Umsetzung. Greifswalder Straße und Landsberger Allee folgen noch 2017.

Reinigung und Sauberkeit

Ab Juli wird durch ein neues Reinigungskonzept die Sauberkeit an Bahnhöfen in Berlin weiter verbessert. Reinigungsabläufe werden konsequent auf die Kundensicht ausgerichtet, so dass Verschmutzungen schneller und zielgerichteter beseitigt werden können. Darüber hinaus wird die Meinung der Reisenden und Besucher stärker einbezogen.

Die Möglichkeit für Kunden, Verschmutzungen per Whatsapp zu melden, startete im März in Berlin als Pilotprojekt und soll nach erfolgreicher Testphase ausgeweitet werden. So werden genau die Bahnhofsbereiche zügig gereinigt, die für Kunden besonders wichtig sind. Die DB gibt bundesweit jährlich einen hohen zweistelligen Millionenbetrag für die Reinigung der Bahnhöfe aus.

Frischekur für Toiletten

Frischer und einladender sollen auch die Sanitäranlagen an allen hochfrequentierten Bahnhöfen werden. Durch die Modernisierung vorhandener Anlagen und stellenweise durch Neubau in Kooperation mit externen Partnern werden bis Anfang 2018 die größten Bahnhöfe in Berlin und Brandenburg mit behindertengerechten Sanitäranlagen ausgestattet sein. Die Stationen Hauptbahnhof, Ostbahnhof, Spandau, Lichtenberg und Südkreuz wurden bereits saniert. In Arbeit sind Wannsee und Potsdamer Platz, Cottbus und Frankfurt (Oder).

Berlin als Innovationsstandort

Ob neue Informationentresen, Wartepavillons oder Konzepte für die innovative Gastronomie am Bahnhof: Die Ideen dazu entstehen in Berlin. Ein Kreativteam aus jungen Kollegen und erfahrenen Fachleuten, unterstützt von Kunden und Bahnhofsmitarbeitern, entwickelt die Bahnsteigausstattungen der Zukunft. Die Mischung von Theoretikern und Praktikern, Kunden und Mitarbeitern ist der Garant für sinnvolle zukünftige Bahnhofsinvestitionen. Erstmalig wird in Wolfsburg Hbf in Kürze der neue Wartepavillon zum Einsatz kommen.

Eine neue DB Information wird auch die Berliner Bahnhöfe in den nächsten Jahren bereichern, zunächst an den Standorten Berlin Hauptbahnhof und Berlin Ostbahnhof. Die DB Information ist ein moderner Empfangsschalter: Auf einem großen Monitor sind bereits aus der Ferne Informationen sichtbar; Kundenmonitore unterstützen die persönliche Beratung, und an Selbstbedienungsterminals können Kunden Online-Tickets und Bescheinigungen bei Verspätungen ausdrucken oder eine Mobilitätshilfe bestellen. Die Services sollen stetig erweitert werden.

Auch die App „DB Bahnhof live“ bietet schnellen Zugang zu allen 5.400 Bahnhöfen deutschlandweit mit Informationen über Ankunfts- und Abfahrtszeiten, Einkaufsmöglichkeiten sowie Gastronomie und Dienstleistungsangeboten. Angezeigt wird in Echtzeit auch, ob ein Aufzug am Bahnhof funktioniert.

Mit dem Programm „Zukunft Bahn" in die richtige Richtung

Einfacher, komfortabler, verlässlicher, sympathischer – das sind die Ziele von „Zukunft Bahn“. Es ist eines der umfassendsten Programme, das die DB jemals auf den Weg gebracht hat. Dadurch wird auch die Qualität von Bahnhöfen deutlich wahrnehmbar verbessert.

S-Bahn: Deutsche Bahn treibt über Ostern wichtige Bauprojekte im S-Bahn-Netz voran aus DB

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Einschränkungen auf der nördlichen #S2, dem #S-Bahn-Nordring und der östlichen #S5 • Ausführliches Informationsangebot unter s-bahn-berlin.de

Der Ausbau und die #Modernisierung der #Schieneninfrastruktur erfordert zeitweise die Komplettsperrung wichtiger Streckenabschnitte im Berliner S-Bahn-Netz. Rund um das Osterfest legen sich die Bauexperten der Deutschen Bahn kräftig ins Zeug, um wichtige Projekte voran zu treiben und damit Einschränkungen für Berufspendler so gering wie möglich zu halten.

Auf der Linie S2 (Bernau -/Karow – Blankenburg), den Ringbahnlinien S41/S42 (Gesundbrunnen – Westend) und der Linie S5 (Strausberg Nord – Fredersdorf) fahren ersatzweise Busse. Die S-Bahn Berlin hat ein umfangreiches Informationspaket geschnürt, mit dessen Hilfe sich Fahrgäste im Internet unter www.s-bahn-berlin.de, auf den Bahnhöfen, in der Kundenzeitung „punkt3“ und in Infobroschüren auf veränderte Wege und längere Fahrzeiten einstellen können.

Gründonnerstag, 13. April, 22 Uhr, bis Donnerstag, 20. April, 1.30 Uhr         

Bernau- /Karow – Blankenburg (#S2)

Die komplexen Baumaßnahmen am Karower Kreuz starten in eine heiße Phase. Der Einbau von Hilfsbrücken ermöglicht, dass danach unter rollendem Rad weitergebaut werden kann. Dazu sind umfangreiche Rammarbeiten erforderlich. Diese betreffen den Abschnitt Blankenburg – Karow und dauern bis einschließlich Mittwoch nach Ostern. Parallel finden von Ostersamstag bis einschließlich Ostermontag Arbeiten am künftigen Elektronischen Stellwerk Zepernick statt. Dazu wird die bestehende Sperrung auf den Abschnitt Bernau – Karow ausgedehnt.

Erster Bauabschnitt: Donnerstag 13. April, 22 Uhr, bis Samstag 15. April, 8 Uhr: Sperrung zwischen Karow und Blankenburg. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet. Die Fahrzeit verlängert sich um rund 20 Minuten.

Zweiter Bauabschnitt: Samstag 15. April, 8 Uhr, bis Dienstag 18.April, 1.30 Uhr: Sperrung zwischen Bernau und Blankenburg. Es fahren ersatzweise Busse. Für den gesamten Abschnitt sollte mindestens 30 Minuten zusätzliche Fahrtzeit eingeplant werden. Zwischen Bernau und Berlin Gesundbrunnen können auch die Regionalzüge der Linie RE 3 genutzt werden.

Dritter Bauabschnitt: Dienstag 18. April,4 Uhr, bis Donnerstag 20. April, 1.30 Uhr: Die Sperrung wird auf den Abschnitt zwischen Blankenburg und Karow begrenzt. Es kommen weiterhin Busse zum Einsatz.

Gründonnerstag, 13. April, 22 Uhr, bis Dienstag, 18. April, 1.30 Uhr           

Gesundbrunnen – Westend (#S41, #S42)

Wegen vorbereitender Arbeiten im Zusammenhang mit dem Bau der künftigen Linie S21 fahren keine Züge zwischen Gesundbrunnen – Wedding – Westhafen – Beusselstraße – Jungfernheide und Westend.

Es bestehen zahlreiche Umfahrungsmöglichkeiten mit anderen S- und U-Bahn-Linien, die von der individuellen Start-Ziel-Kombination abhängig sind. Konkrete Fahrtempfehlungen gibt es über die Fahrinfoprogramme unter www.s-bahn-berlin.de und www.vbb.de und die jeweiligen Apps.

Zur weiträumigen Umfahrung werden die Stadtbahn, die Nord-Süd-Bahn sowie die U-Bahn-Linien U2, U6, U7 und U9 empfohlen. Unter Umständen ist es auch sinnvoll, das gewünschte Reiseziel über den Ostring zu erreichen.

Zusätzlich wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, der abhängig von der allgemeinen Verkehrslage mindestens 20 Minuten zusätzliche Fahrzeit erfordert. Der S-Bahnhof Beusselstraße kann vom Schienenersatzverkehr nicht direkt angefahren werden. Die Ersatzhaltestelle befindet sich an der Kreuzung Sickingenstraße/Beusselstraße.

Seit Anfang April bis Freitag, 12. Mai, 22 Uhr

Strausberg Nord – Fredersdorf (#S5)

Die Arbeiten zur Trennung der Regional- und S-Bahn-Gleise im Bereich des Bahnhofs Strausberg werden fortgesetzt. Zwischen Strausberg Nord und Fredersdorf fahren Ersatzbusse. Es sind etwa 20 Minuten zusätzliche Fahrzeit einzuplanen. Zwischen Strausberg und Berlin Lichtenberg können auch die Regionalzüge der Linie RB 26 genutzt werden.

barrierefrei + Straßenbahn: Für barrierefreien Nahverkehr fehlt nicht nur Potsdam Geld. Jetzt schließen sich die Kommunen zusammen Es klingt wie ein Hilfeschrei: Brandenburger Straßenbahnbetreiber und die dazugehörigen Kommunen schließen sich zusammen, um vom Land zusätzliche Investitionshilfen zur Modernisierung ihrer Straßenbahnen zu fordern., aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/1130773/

Es klingt wie ein #Hilfeschrei: Brandenburger #Straßenbahnbetreiber und die dazugehörigen Kommunen schließen sich zusammen, um vom Land zusätzliche #Investitionshilfen zur #Modernisierung ihrer #Straßenbahnen zu fordern. Es geht um einen Fehlbetrag in dreistelliger Millionenhöhe. Auch #Potsdam ist dabei. Gemeinsam mit #Frankfurt (Oder), #Cottbus und #Brandenburg/Havel sowie den Landkreisen #Märkisch-Oderland und #Oder-Spree wurde dazu in der vergangenen Woche eine Arbeitsgruppe gegründet.

Den Städten und ihren Verkehrsbetrieben fehlt das Geld, um Haltestellen und Fahrzeuge umzubauen. Hintergrund ist eine EU-Vorgabe, wonach alle öffentlichen Verkehrsmittel bis 2022 barrierefrei zu sein haben. So steht es seit 2013 auch im deutschen Personenbeförderungsgesetz. Um den Umbau kommt also niemand herum. Nach einer vorsichtigen Schätzung kämen dadurch auf die Kommunen Investitionskosten von bis zu 170 Millionen Euro zu, hieß es.

Diese Kosten kann aber keiner der Verkehrsbetriebe aus eigener Kraft stemmen: Schon allein der Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs ist immer defizitär. Alle Betriebe erhalten Zuschüsse von den Kommunen oder aus Querverbünden – wie in Potsdam mit den Stadtwerken. Wenn investiert werden soll, muss das Geld von außen kommen. Allerdings sind in Potsdam alle zur Verfügung stehenden Zuschüsse der Stadt und Fördermittel vom Land bis 2019 bereits verplant. Für 50 Millionen Euro werden der Nordast der Tram zum Jungfernsee verlängert, das Leipziger Dreieck umgebaut, die Strecke durch die Heinrich-Mann-Allee saniert, die Tatra-Trams modernisiert sowie acht Niederflurtrams vom Typ Combino verlängert (PNN berichteten). Vom Land bekommt der Verkehrsbetrieb Potsdam jährlich etwa 1,9 Millionen Euro für Investitionen in die Infrastruktur. Wie es nach 2019 weitergeht, ist völlig offen, weil die gesetzliche Regelung für die Fördermittel dann ausläuft.

Im Potsdamer Rathaus stapelt man angesichts der Initiative mit den anderen Kommunen vorerst tief. Wie Druck auf die Landesregierung gemacht werden solle, beantwortete die Stadtverwaltung am Freitag …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: BAUARBEITEN & SPERRUNGEN Zehntausende Fahrgäste in Berlin von Bahnausfällen betroffen Großprojekte und Sanierungen beeinträchtigen den Bahnbetrieb in Berlin. Rund 470 Millionen Euro fließen in das Schienennetz der Region., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article208408469/Zehntausende-Fahrgaeste-in-Berlin-von-Bahnausfaellen-betroffen.html

#Baubedingte #Sperrung, #Schienenersatzverkehr und Verspätungen wegen "unerwartet hohem Fahrgastaufkommen" – mit diesen wenig populären Begriffen werden sich die Nutzer von #S-Bahn und #Regionalverkehr anfreunden müssen. Auch in den nächsten Monaten tut sich einiges im #Bahnnetz. "Wir bauen so viel wie noch nie", sagte der Berlin-Bevollmächtigte der Bahn, Alexander Kaczmarek, am Mittwoch bei der Vorstellung der Pläne für den Herbst und das nächste Jahr.

Rund 470 Millionen Euro werden in diesem Jahr in den Erhalt und die #Modernisierung der an vielen Stellen altersschwachen #Schieneninfrastruktur in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert. Und für 2017 sind Ausgaben in gleicher Größenordnung geplant. "Wir sind damit auch ein wichtiger Arbeitgeber in der Region", betonte Kaczmarek.

S2 fährt vier Wochen lang nicht nach Bernau

Die Reisenden werden sich in den kommenden Monaten auf teils große Unannehmlichkeiten einstellen müssen. Besonders hart trifft es die Berufspendler im Berliner Nordosten. Ab Freitag, 4 Uhr, wird die Strecke der Linie S2 zwischen Blankenburg und Bernau gesperrt. Betroffen sind bis zu 36.000 Fahrgäste am Tag. Grund ist die Inbetriebnahme eines elektronischen Stellwerks, das die Leistungsfähigkeit der Strecke erhöhen soll. Als Ersatz fahren zwischen Blankenburg und Bernau Busse, tagsüber im Zehn-Minuten-Takt, ab 22 Uhr alle 20 Minuten. Die S2-Fahrgäste müssen aber erheblich mehr Zeit einplanen.

Laut Bahn benötigt ein Bus für die gut 21 Kilometer lange Strecke 41 bis 48 Minuten, die S-Bahn legt die Distanz in nur 18 bis 20 Minuten zurück. Wegen mehrerer großer Straßenbaustellen, die schon jetzt häufig für Staus sorgen, rechnen Anwohner indes mit mehr als nur 30 Minuten Reisezeitverlängerung. Zusätzliche Regionalzüge oder einen fünften Wagen am RE3, wie von Regionalpolitikern zur Entlastung gefordert, wird es …

U-Bahn: Künftig mehr Komfort in Rudow, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2194

Die #Grundinstandsetzung und #Modernisierung am #U-Bahnhof #Rudow geht
planmäßig in die nächste Phase. Neben dem Bau zweier neuer Zugänge mit
#Fahrtreppen für den komfortablen Umstieg zwischen U-Bahn und #Bus erneuert
die BVG jetzt auch die Hintergleiswände der Bahnsteige. Für die nun anstehenden
Arbeiten muss der Zugverkehr auf dem südlichen Ende der #U7
zwischen Donnerstag, den 22. September und Sonntag, den 27. November
2016 unterbrochen werden. Als #Ersatz lässt die BVG #barrierefreie #Busse fahren.
Während des Ein- bzw. Ausbaus einer Bauweiche fahren von Donnerstag,
den 22. September bis Sonntag, den 25. September sowie von Freitag, den
25. November bis Sonntag, den 27. November 2016 barrierefreie Ersatzbusse
zwischen den U-Bahnhöfen Britz-Süd und Rudow. Verkehrsbedingt können
die Ersatzbusse die dazwischenliegenden U-Bahnhöfe nicht direkt anfahren.
Für eine Umfahrung des Abschnitts bietet sich die Linie 171 an. Fahrgäste
zum Flughafen Schönefeld können zudem am S+U-Bahnhof Neukölln in die
S45 umsteigen.
Von Montag, den 26. September bis Donnerstag, den 24. November fahren
nur zwischen den U-Bahnhöfen Zwickauer Damm und Rudow Busse statt
Bahnen: Die Buslinien X7, 162, 172, 260 werden vom U-Bahnhof Rudow bis
zum U-Bahnhof Zwickauer Damm verlängert. Für eine barrierefreie Anbindung
können Fahrgäste zwischen Rudow und Lipschitzallee die Buslinie 373 nutzen,
bei der die Betriebszeiten verlängert werden. Zwischen Britz-Süd und
Zwickauer Damm fahren die Züge der U7 in dieser Phase ca. alle acht Minuten,
da jeder zweite Zug vom S+U-Bahnhof Rathaus Spandau bis zum Zwickauer
Damm durchfährt.
Die BVG bittet ihre Fahrgäste, vorsorglich etwas mehr Zeit einzuplanen. Alle
Informationen inklusive Details zu den Ersatzhaltestellen und den weiteren
Änderungen bei den Buslinien im betroffenen Bereich finden sich wie immer
im BVG navi (Beilage des Kundenmagazins PLUS), auf BVG.de, in der kostenfreien
BVG-App FahrInfo Plus sowie auf den Aushängen an den betroffenen
Haltestellen.

Straßenverkehr + Straßenbahn: Baubeginn in Friedrichshagen Berliner Wasserbetriebe und BVG erneuern 2016 und 2017 ihre Infrastruktur, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=1982

Rohre, #Gleise, #Fahrleitungen: Im Mai 2016 beginnen #BVG und Berliner #Wasserbetriebe mit der umfangreichen #Modernisierung der #Friedrichshagener Infrastruktur. Ein gemeinsamer Projektsteuerer koordiniert die Arbeiten beider Unternehmen und sorgt dafür, dass die Belastungen für Anlieger möglichst gering ausfallen. Abstimmungen mit Gewerbetreibenden und eine Informationsveranstaltung für die Anwohner haben bereits im Januar und Februar stattgefunden. Im Vorfeld der ersten Bauphase ist nun ein Flyer zu den Verkehrsauswirkungen erschienen und an die umliegenden Haushalte verteilt worden. Kurz vor Baubeginn wird die BVG zusätzlich vor Ort, an allen betroffenen Haltestellen, auf BVG.de und im Kundenmagazin BVG Plus (Beilage navi) über die notwendigen Einschränkungen informieren. Grunderneuerung zunächst für den Müggelseedamm Die Arbeiten auf dem Müggelseedamm zwischen Charlotte-E.-Pauly-Straße und Bölschestraße beginnen am Montag, dem 2. Mai. Bis November 2016 erneuern und sanieren die Wasserbetriebe in offener und geschlossener Bauweise hier rund 1.100 Meter Schmutzund Regenwasserkanäle einschließlich der Schächte und Gullys sowie rund 150 Meter Trinkwasserleitungen. Die BVG tauscht in diesem Bereich neben den Fahrleitungen rund 1.250 Meter Straßenbahngleise und macht den Abschnitt so fit für ihre modernen Niederflurfahrzeuge. Anwohner werden künftig außerdem von einem lärmoptimierten Straßenbelag profitieren. Während der Arbeiten steht Anliegern im Baubereich des Müggelseedamms eine Fahrspur in Richtung Köpenick als Einbahnstraße zur Verfügung. Der Durchgangsverkehr wird über den Fürstenwalder Damm umgeleitet. Ersatz- und Shuttleverkehr mit Bussen sichert die Verbindungen der Linie 61 Auch die Straßenbahnen der Linie 61 können während der Arbeiten nicht über den Müggelseedamm fahren. Zwischen den Haltestellen Hirschgarten und S Friedrichshagen fahren sie in beiden Richtungen eine Umleitung über den Fürstenwalder Damm. Als Ersatz richtet die BVG ab Hirschgarten eine Ringlinie mit barrierefreien Bussen ein. Diese fahren über den Fürstenwalder Damm zum S-Bahnhof Friedrichshagen und über die Bölschestraße und den Müggelseedamm zurück zur Haltestelle Hirschgarten. In die andere Fahrtrichtung bringt ein Busshuttle Fahrgäste bequem von Müggelseedamm/Bölschestraße zum S-Bahnhof Friedrichshagen. BVG und Wasserbetriebe informieren rechtzeitig vor Beginn weiterer Bauphasen 2017 werden die BVG und die Berliner Wasserbetriebe in weiterhin enger Abstimmung auch die Infrastruktur in der Bölschestraße und auf dem Fürstenwalder Damm fit für die Zukunft machen. Noch 2016 modernisieren die Wasserbetriebe zudem Kanäle und Trinkwasserleitungen in den Wohngebieten beiderseits der Bölschestraße. Auch die BVG plant für dieses Jahr weitere Arbeiten: So sollen auf dem östlichen Müggelseedamm die Fahrleitungen der Linie 60 sowie auf dem Fürstenwalder Damm zwischen Wasserwerk Friedrichshagen und Licht- und Luftbad Müggelsee die Fahrleitungen der Linie 61 saniert werden. Rechtzeitig vor Beginn der jeweiligen Arbeiten werden die Unternehmen über mögliche Einschränkungen für den Verkehr informieren. —– Kontakt Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Pressestelle, Tel.: 030 256-27901, E-Mail: pressestelle@bvg.de Berliner Wasserbetriebe Presse, Tel.: 030 8644-6864, E-Mail: presse@bwb.de

Bahnverkehr + Bahnindustrie: Presseinformation Flottentaufe in Berlin: Der ICE 4 kommt! DB-Chef Dr. Rüdiger Grube: „Mit dem ICE 4 startet eine neue Ära im ICE-Verkehr der Bahn.“ • Bundesminister Dobrindt: „Konsequente Modernisierung der Flotte macht Bahnfahren attraktiver.“ • aus ICx wird ICE 4 • Fertigung und Zulassungsverfahren liegen im Zeitplan

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/10462944/h20151204.html

 

(Berlin, 4. Dezember 2015) Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn und Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur haben heute den neuen Fernverkehrszug der Deutschen Bahn offiziell auf die #Flottenbezeichnung #ICE 4, Baureihe #412 (BR 412), getauft. „Mit dem ICE 4 startet eine neue Ära im ICE-Verkehr der Bahn. Dies stärkt nachhaltig die Zukunftsfähigkeit unseres Konzerns“, erklärte DB-Chef
Dr. Rüdiger Grube in Anwesenheit von Dr. Jochen Eickholt, CEO Mobility Division der #Siemens AG und Berthold Huber, DB-Vorstand Verkehr und Transport.

„Mit dem ICE 4 wird die #Modernisierung der #DB-Fahrzeugflotte konsequent fortgesetzt. Wir investieren Milliarden in die Infrastruktur, um die Wettbewerbsfähigkeit des Verkehrsträgers Schiene auszubauen“, sagte Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Der ICE 4 wird im Dezember 2017 seinen Regelbetrieb aufnehmen. In diesem Zusammenhang machte Dr. Jochen Eickholt, CEO Mobility Division, Siemens AG, deutlich: „Das Gesamtprojekt liegt im Zeitplan und wir sind davon überzeugt, dass der ICE 4 die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllt.“

Berthold Huber, DB-Vorstand Verkehr und Transport: „Der ICE 4 ist mit seinem Plattform-Konzept und seinen flexiblen Einsatzmöglichkeiten das Rückgrat des neuen Fernverkehrs der Bahn.“ Mit der im März gestarteten größten Kundenoffensive in der DB-Geschichte baut die Bahn ihr Fernverkehrsangebot bis 2030 um 25 Prozent aus. Regionen und Metropolen werden öfter, schneller, direkter und komfortabler miteinander verbunden. Hierbei hat der ICE 4 eine Schlüsselfunktion. Er ersetzt sukzessive die ICE 1- und ICE 2-Flotten.

Der zwölfteilige ICE 4 hat eine Gesamtlänge von 346 Metern und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 Stundenkilometern. Er bietet insgesamt 830 Sitzplätze, davon 205 in der 1. und 625 in der 2. Klasse. Der zwölfteilige ICE 4 besteht aus zwei End- einem Restaurant- und acht Reise- sowie einem Servicewagen mit Kleinkindabteil, Familien-, Rollstuhlbereich sowie Diensträumen für das Bordpersonal. Mit einem Leergewicht von 670 Tonnen liegt der Energieverbrauch beim ICE 4 gegenüber einem re-designten ICE 1 mit zwölf Wagen und zwei Triebköpfen um 22 Prozent pro Sitzplatz niedriger. 

Hinweis für Redaktionen: Mehr Informationen, Fakten und Grafiken sowie Fotos zum ICE 4 im Medienpaket ICE 4 unter www.deutschebahn.com/ice4. 

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher

S1, S2 und S25 fahren wieder durch den Nord-Süd-Tunnel S-Bahn-Strecke Gesundbrunnen – Yorkstraße geht am Montag, 4. Mai, wieder in Betrieb – S-Bahn-Chef Buchner dankt Fahrgästen für ihre Geduld

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/9261304/bbmv20150429.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 29. April 2015) Die #Grundsanierung und #Modernisierung des #Nord-Süd-Tunnels der Berliner #S-Bahn ist abgeschlossen. Derzeit finden letzte technische Messfahrten statt. Zudem werden die unterirdischen Stationen noch einer umfassenden #Grundreinigung unterzogen. Ab Montag, 4. Mai, Betriebsbeginn, nehmen die Linien #S1, #S2 und #S25 auf dem Streckenabschnitt Gesundbrunnen – Friedrichstraße – Potsdamer Platz – Yorckstraße wieder den regulären Betrieb auf. Der Ersatzverkehr mit Bussen wird eingestellt. Auch die Linien #S45, #S8, #S85 und #S9 verkehren wieder auf den gewohnten Routen und nach den vor der Baumaßnahme geltenden Fahrplänen. Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, freut sich über den erfolgreichen Abschluss der Bauarbeiten: „Großer Dank gebührt unseren Fahrgästen, die sich geduldig auf unsere zahlreichen Tipps zu den Umfahrungsrouten eingelassen haben. Sie alle konnten vom gut ausgebauten Verkehrsnetz in unserer Stadt profitieren und haben ihre individuelle Alternativverbindung gefunden.“ Der S-Bahn-Chef würdigt zudem die große bauliche Leistung und die Termintreue, mit der die zahlreichen Arbeiten in den vergangenen dreieinhalb Monaten fristgerecht erbracht wurden. Das erzielte Ergebnis ermöglicht, dass in den kommenden zwei Jahrzehnten ein dauerhaft zuverlässiger S-Bahn Betrieb auf der wichtigen Nord-Süd-Verbindung gewährleistet ist. Das Fahrtenangebot der S-Bahn Berlin ab 4. Mai kann über die elektronischen Fahrplanauskunftsprogramme auf www.s-bahn-berlin.de, www.vbb.de und www.bahn.de abgerufen werden. Diese Informationen sind auch per App und über mobil.s-bahn-berlin.de verfügbar. Zusätzlich bietet die S-Bahn Berlin ab sofort eine neue Auflage des praktischen Fahrplanheftes für die Jackentasche an. Es ist gegen eine Schutzgebühr von einem Euro in allen S-Bahn-Kundenzentren erhältlich. Die Gesamteinnahmen kommen dem Verein Historische S-Bahn e.V. für die Aufarbeitung des historischen Weihnachtszuges zugute. Veränderte Linienführungen ab 4. Mai Linie S1 fährt wieder durchgehend zwischen Wannsee und Oranienburg. Linie S2 verkehrt von Blankenfelde wieder über Yorckstraße hinaus bis Bernau. Damit entfällt die Linie S9 auf dem Abschnitt Pankow – Bernau. Die von der Linie S85 aus Richtung Grünau angebotenen Verstärkerfahrten nach Buch werden als Teil der Linie S2 wieder zwischen Lichtenrade und Buch durchgeführt. Linie S25 fährt von Teltow Stadt kommend wieder über Yorckstraße nach Hennigsdorf. Die bisher von Zeuthen/Grünau kommenden Fahrten der Linie S8 nach Hennigsdorf werden ab Bornholmer Straße wieder über Blankenburg nach Birkenwerder geführt. Linie S45 wird von Flughafen Schönefeld kommend zu ihrem regulären Endpunkt Südkreuz zurückgezogen. Auf dem westlichen und nördlichen Ring stehen die Linien S41/S42 zur Verfügung. Der Streckenabschnitt Richtung Birkenwerder wird wieder von der Linie S8 bedient. Linie S8 fährt von Zeuthen/Grünau über den Ostring bis Bornholmer Straße und steuert ab dort wieder die Route über Blankenburg nach Birkenwerder an. Zwischen Bornholmer Straße und Hennigsdorf fährt wieder die Linie S25. Linie S85 verkehrt von Grünau/Schöneweide über den Ostring bis Bornholmer Straße und weiter nach Waidmannslust. Die Fahrten nach Buch werden wieder als Teil der Linie S2 angeboten. Linie S9 fährt von Schönefeld Flughafen bis Pankow. Die Fahrten bis Bernau werden wieder von der Linie S2 erbracht. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher