Straßenverkehr: Ferienbaustelle auf der A100 Richtung Neukölln, aus VIZ

08.07.2024

https://viz.berlin.de/aktuelle-meldungen/ferienbaustelle-auf-der-a100-richtung-neukolln

Zur Aufrechterhaltung der #Verkehrssicherheit sind verkehrsbeeinflussende Baumaßnahmen auf der #A100 zwischen der Anschlussstelle #Spandauer Damm und dem #Dreieck #Funkturm in Fahrtrichtung Neukölln/Schönefeld vom 22.07.2024 bis zum 30.08.2024 erforderlich. Auf der A100 wird eine Deck- und #Binderschichtsanierung im #Tiefeinbau in durchgeführt. Aufgrund des zu erwartenden hohen Verkehrsaufkommens wird Ortskundigen empfohlen, die Bereiche möglichst weiträumig zu umfahren. Wir bitten um Beachtung und Verständnis sowie um erhöhte Aufmerksamkeit.

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Straßenverkehr: Fahrbahnsanierung des Einmündungsbereichs am Kaiserdamm, aus Senat

05.04.2024

https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1434212.php

#Fahrbahnsanierungsarbeiten im Bereich #Kaiserdamm (stadteinwärts) zwischen #Sophie-Charlotten-Straße und #Suarezstraße werden ab Montag, 8. April 2024, durchgeführt.

Die #Baumaßnahme wird in zwei Bauphasen durchgeführt. Dafür wird auf dem Kaiserdamm von der Sophie-Charlotten-Straße bis zur Suarezstraße eine #Vollsperrung eingerichtet. Fußgänger:innen können den Baubereich auf Höhe der Suarezstraße und des Witzlebenplatzes überqueren. Sobald die äußeren Fahrspuren vollständig hergestellt sind, werden diese für Anlieger:innen von der Sophie-Charlotten-Straße bis zur Witzlebenstraße voraussichtlich zum Montag, 15. April 2024, wieder freigegeben.

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Straßenverkehr: Kanalreparaturen enden bald: Berliner Kaiserdamm soll ab dem 19. April wieder ganz befahrbar sein, aus Der Tagesspiegel

15.03.2024

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kanalreparaturen-enden-bald-berliner-kaiserdamm-soll-ab-dem-19-april-wieder-ganz-befahrbar-sein-11375251.html

Rund ein Jahr nach den #Sperrungen wegen #abgesackter Kanal- und Fahrbahnteile planen die Verkehrsverwaltung und die #Wasserbetriebe die komplette Freigabe in Richtung Osten.

Auf dem #Kaiserdamm in Berlin-Charlottenburg soll am 19. April auch die stadteinwärts führende Fahrbahn in der östlichen Richtung wieder komplett freigegeben werden. Diesen Termin bestätigten Sprecher der Senatsverkehrsverwaltung und der Berliner Wasserbetriebe auf Nachfrage.

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Straßenverkehr: Der Kaiserdamm ist ab morgen stadtauswärts wieder frei, aus Senat

14.12.2023

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung.1396238.php

Ab Donnerstagnachmittag ist die Fahrbahn in westlicher Fahrtrichtung wieder für den Verkehr freigegeben.

Aufgrund des Baufortschritts bei den Bauarbeiten an der #Havarie-Stelle am #Kaiserdamm werden witterungsbedingt zunächst die Fahrspuren #stadtauswärts in Richtung #Theodor-Heuss-Platz ab Donnerstag, den 14.12.2023, im Laufe des Nachmittags wieder für den Verkehr #freigegeben. Das Einbiegen zur oder von der Schloßstraße ist weiterhin noch nicht wieder möglich. In östlicher Fahrtrichtung stadteinwärts bleiben die eingerichteten Umfahrungen weiterhin bestehen. Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU) stimmt gemeinsam mit den Berliner #Wasserbetrieben und dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf die #verkehrslenkenden Maßnahmen rund um den gesperrten Bereich weiterhin kontinuierlich ab.
Die #Hinweistafeln an den Zufahrten von allen Seiten stadteinwärts kommend und im Bereich der Autobahn werden entsprechend angepasst.

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Straßenverkehr: Kaiserdamm soll ab Ende November wieder eingeschränkt befahrbar sein, aus rbb24

20.09.2023

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/09/berlin-kaiserdamm-sperrung-bis-ende-november.html

Seit April ist die wichtige #Verkehrsader im Westen Berlins unterbrochen, jetzt ist zumindest ein Zwischenziel in Sicht: Die Vollsperrung des Kaiserdamms könnte noch Ende November aufgehoben werden, wie am Mittwoch bekannt wurde.

Der #Kaiserdamm in Berlin-Charlottenburg wird zwischen #Sophie-Charlotte-Platz und #Sophie-Charlotten-Straße voraussichtlich noch bis Ende November voll gesperrt sein. Das sagte Berlins Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) am Mittwoch im #Mobilitätsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses.

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Straßenverkehr: Gesperrte Berliner Ost-West-Achse: Kanalreparatur am Kaiserdamm kommt voran, aus Der Tagesspiegel

27.07.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/gesperrte-berliner-ost-west-achse-kanalreparatur-am-kaiserdamm-kommt-voran-10209943.html

Schon seit Ende April ist der Charlottenburger #Kaiserdamm rund um den #Sophie-Charlotte-Platz wegen starker Schäden in einem #Abwasserkanal unter der #Fahrbahn für den Verkehr #gesperrt. Weil zunächst viele Untersuchungen liefen, war von #Reparaturarbeiten monatelang nichts zu sehen. Doch das hat sich geändert.

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U-Bahn: BVG richtet Langsamfahrstelle für die U2 ein, aus Neues Deutschland

11.05.2023

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1173091.kaiserdamm-bvg-richtet-langsamfahrstelle-fuer-die-u-ein.html

Die Verkehrsbetriebe gehen auf Nummer sicher. Nach der #Havarie auf dem #Kaiserdamm hat die #BVG eine #Langsamfahrstelle für die #U2 eingerichtet. Das bestätigt ein Sprecher der BVG: »Rein #vorsorglich fahren die U-Bahnen in diesem Bereich aktuell #langsamer. Die angrenzenden #Abwasseranlagen werden nun überprüft«, so Jannes #Schwentu zu »nd«. Weitere Angaben, unter anderem dazu, wie lange die Langsamfahrstelle bestehen bleibt, machte die BVG nicht.

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Straßenverkehr: Charlottenburg: Kaiserdamm komplett gesperrt – Schaden größer, aus Berliner Morgenpost

28.04.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article238252743/charlottenburg-kaiserdamm-sperrung-stau-fahrbahn-absacken.html

Es ist offensichtlich alles viel schlimmer. Wie die Berliner #Wasserbetriebe bei Twitter mitteilen, ist der #Schaden am #Kaiserdamm größer als zunächst angenommen. Aus #Sicherheitsgründen müsse der Kaiserdamm deshalb #komplett #gesperrt werden. Nur noch das Abbiegen aus der Suarezstraße stadteinwärts sei noch möglich. Wie die VIZ Berlin am Freitagabend mitteilte, wurde das bereits umgesetzt.

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Straßenverkehr: Zur Abwechslung mal ein vernünftiger Deckel über der Stadtautobahn?, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Inwieweit folgt der #Minimalmachbarkeitsstudie zur #Deckelung der #Stadtautobahn, die kürzlich veröffentlicht
wurde, noch eine deutlich umfangreichere #Machbarkeitsstudie, wie sie der Abgeordnetenhausbeschluss von
2019 vorsah? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wann erscheint sie?
Frage 2:
Inwieweit hat der Senat ein Interesse daran den erwähnten Abgeordnetenhausbeschluss, wie ursprünglich
vorgesehen, umzusetzen?
Antwort zu 1 und 2:
Die Erarbeitung von technischen Machbarkeitsstudien erfordert einen hohen finanziellen
Umfang für Gutachterleistungen und externe Ingenieurdienstleistungen. Die Kosten für die
erarbeitete Machbarkeitsstudie betrugen bereits über 600.000 €. Hinzu kommt der
erforderliche Beauftragungs-/ Betreuungsaufwand durch Mitarbeitende der Abteilung
Tiefbau. Aus diesem Grund wurde im Umwelt- und Verkehrsausschuss eine
Machbarkeitsstudie für einen Pilotbereich empfohlen, um das Ergebnis ggf. auf andere
Bereiche der Berliner Infrastruktur zu übertragen.
Angesichts der weiterhin extrem angespannten Situation im #Ingenieurbereich ist eine
technische Untersuchung für alle Infrastrukturflächen in #Troglage finanziell und personell
aktuell nicht leistbar. Dies gilt sowohl für die Infrastrukturbetreiber (#DB AG,
#Autobahngesellschaft des Bundes) als auch für Gutachter, Ingenieurbüros usw. Eine
Untersuchung in dem geforderten Umfang würde auch die #Ingenieurkapazitäten in der
Abteilung #Tiefbau weitgehend binden.
2
Frage 3:
Wie bewertet der Berliner Senat das Ergebnis der nun vorliegenden Machbarkeitsstudie für den Abschnitt
zwischen #Kaiserdamm und #Knobelsdorffbrücke?
Antwort zu 3:
Die vorliegende technische Machbarkeitsstudie ist ein ingenieurtechnisch gut
durchgearbeitetes Material, enthält alle geforderten Aussagen und ist als Grundlage
weiterer Diskussionen geeignet.
Frage 4:
Wie bewertet der Senat die von der #DEGES vorgelegte Kostenschätzung von 470 Mio. Euro und inwieweit ist
die Einbeziehung von #Unterhaltungskosten für 70 Jahre die übliche Vorgehensweise für Kostenschätzungen?
Antwort zu 4:
Die Kostenschätzung ist eher konservativ und liegt hinsichtlich der Risikobewertung im
unteren Bereich.
Die beiden von der Deckelung berührten #Baulastträger (DB AG und Autobahngesellschaft
des Bundes – AdB) haben betont, dass sie keine Baukosten übernehmen werden und die
erhöhten Unterhaltungskosten ihrer Anlagen vom Land Berlin zu erstatten wären. Gemäß
den geltenden Vorschriften müsste die Unterhaltung für den Deckel künftig bei der AdB und
der DB AG liegen. Dies bedeutet, dass sämtliche Bau- und Unterhaltungsmehrkosten vom
Land Berlin zu tragen wären. Die Unterhaltungsmehrkosten sind in Anlehnung an das
Eisenbahnkreuzungsgesetz durch eine Einmalzahlung bei Fertigstellung der Maßnahme
abzulösen. Dies führt dazu, dass das Land Berlin die Gesamtkosten (Bau und Ablösung der
Unterhaltungskosten) finanzieren müsste. Im Zuge der vorgeschriebenen Haushaltsklarheit
bestand somit der Zwang den abzulösenden Unterhaltungskostenbetrag in der
Kostenschätzung ebenfalls auszuweisen.
Frage 5:
Mit den Deckelungen der #A7 in #Hamburg gibt es vergleichbare Projekte. Welche Erkenntnisse für eine Nutzung
der durch den Deckel entstehenden Flächen lassen sich daraus für Berlin ableiten?
Antwort zu 5:
Die #Deckelungsprojekte in Hamburg unterscheiden sich erheblich von der Situation in Berlin.
Im Unterschied zu den Hamburger Deckeln wären in Berlin zusätzlich zu den
Richtungsfahrbahnen der Stadtautobahn auch die Gleise der S-und Fernbahn zu
überdecken, so dass die Breite der Deckelung ca. 80 m betragen müsste (Hamburg ca. 34
m). Eine Verbreiterung der Autobahn – wie in Hamburg – ist in Berlin wegen der dicht
angrenzenden Bebauung nicht möglich, so dass während der Bauzeit deutlich komplexere
Verkehrs- und Bauzustände auf der Stadtautobahn und auf den Gleisanlagen zu erwarten
wären.
Auf den Tunneldeckeln in Hamburg entstehen Parkanlagen und Kleingärten. Die erarbeitete
Machbarkeitsstudie in Berlin basiert ebenfalls auf einer künftigen Nutzung als Parkanlage.
3
Frage 6:
Welche Erfahrungen wurden für die #Überbauung in der #Schlangenbader Straße hinsichtlich der Wohnqualität
im Komplex selbst, sowie im umliegenden Kiez über die Jahre gesammelt?
Antwort zu 6:
Auswirkungen auf die Wohnqualität in der Überbauung durch die darunterliegende Straße
sind nicht bekannt.
Frage 7:
Welche Erfahrungen wurden für die Überbauung in der Schlangenbader Straße hinsichtlich der
#Instandhaltungskosten des Komplexes über die Jahre gesammelt?
Antwort zu 7:
Die Überbauung und der integrierte Straßentunnel sind baulich vollständig getrennt.
Dennoch ergeben sich sowohl für betriebliche als auch für die bauliche Unterhaltung sehr
komplexe Schnittstellen.
Allein die Tatsache, dass die innerhalb der Bebauung verlaufende Verkehrsanlage als
Tunnel zu betrachten und zu betreiben ist, stellt eine erhebliche Erschwernis dar.
Frage 8:
Welche stadtplanerischen Möglichkeiten würden die durch eine Deckelung gewonnenen Flächen bieten?
Antwort zu 8:
Bei der Erstellung der Machbarkeitsstudie wurde eine Nutzung durch Freianlagen
unterstellt. Ebenso ist die Führung von Anlagen des Rad- und Fußverkehrs möglich.
Frage 9:
Hat der Senat eine Präferenz zur Nutzung eben dieser Flächen?
Frage 10:
Wurden bereits Gespräche mit Kleingartenverbänden und /oder Wohnungsbaugesellschaften
/Genossenschaften geführt, um Perspektiven für die gedeckelten Flächen zu erörtern? Wenn nein, warum
nicht?
Frage 11:
Wann sind derartige Gespräche geplant?
Frage 12:
Wann werden erste stadtplanerische Konzepte zu erwarten sein?
4
Antwort zu 9 bis 12:
Die entsprechenden Diskussionen, Gespräche usw. können aufgenommen werden, sobald
die Auswertung der vorliegenden Machbarkeitsstudie zu einer konkreten
Umsetzungsperspektive führt und die hierfür erforderlichen finanziellen und personellen
Voraussetzungen geschaffen worden sind.
Berlin, den 26.07.2021
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

barrierefrei + Bahnhöfe: Wann haben alle Bahnhöfe einen Aufzug? Noch sind 32 Berliner U-Bahn- und sieben S-Bahnstationen nicht barrierefrei, aus BZ Berlin

https://www.bz-berlin.de/berlin/noch-sind-32-berliner-u-bahn-und-sieben-s-bahnstationen-nicht-barrierefrei

Ein paar Minuten Verspätung bei U- und S-Bahnen – das gehört zum Alltag. Aber auf die Installation von Aufzügen warten Kunden mit #Kinderwagen, #Rollator oder #Fahrrad Jahr um Jahr länger. Aktuell sind immer noch 32 U-Bahnhöfe und 7 S-Bahnstationen nicht #barrierefrei.

Erst Ende 2020, dann Ende 2021 und jetzt erst Ende 2024 sollen fast alle Bahnhöfe ohne Stufen bewältigt werden können, erfuhr der CDU-Abgeordnete Christian Zander von der Verkehrsverwaltung.

► Auf drei Bahnhöfen gehen noch in diesem Jahr Aufzüge in Betrieb: #Klosterstraße +++ #Grenzallee +++ #Birkenstraße.

► Zwölf U-Bahnhöfe sind im Bau oder kurz in Bauvorbereitung: #Konstanzer Straße +++ #Platz der Luftbrücke +++ #Seestraße +++ #Residenzstraße +++ #Franz-Neumann-Platz +++ #Pankstraße +++ #Gneisenaustraße +++ #Rathaus Schöneberg +++ #Bayerischer Platz +++ #Augsburger Straße +++ #Schlesisches Tor +++ #Kaiserdamm.

Für die anschließend noch fehlenden 20 U-Bahnhöfe gilt: Die Planung wurde veranlasst und beauftragt. Seit mehreren Jahren laufen die Genehmigungsverfahren oder Abstimmungen mit …