Bahnhöfe + U-Bahn: BVG präsentiert ihre schöne neue Bahnhofswelt Nach einem Jahr fährt die U8 endlich wieder durchgehend bis Hermannstraße. Und glänzt dazu mit drei schicken neuen Bahnhöfen. Sie sollen auch den Bezirk Neukölln aufwerten., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article131404065/BVG-praesentiert-ihre-schoene-neue-Bahnhofswelt.html

Die Dame im Blümchenkleid ist entzückt. „Ahhh!“, ruft sie und zeigt auf den Eingang zum -Bahnhof #Hermannstraße, „darf man da jetzt wieder rein?“

Man muss sie vertrösten, ein paar Tage Geduld sind noch gefragt. Erst ab kommendem Montag fährt die -Bahnlinie 8 ab #Boddinstraße wieder bis Hermannstraße durch. Zunächst allerdings noch eingeschränkt, in der Hauptverkehrszeit statt alle fünf nur alle zehn Minuten.
Doch auch das ist schon ein Gewinn. Ein Jahr lang bestand kein Anschluss zur #Ringbahn. Stattdessen quälten sich Ersatzbusse über die dicht befahrene Hermannstraße. Die #U8 gehört zu den meist genutzten Linien der Stadt, ihre Unterbrechung wog schwer.
„Wir wissen, dass wir unseren Fahrgästen auf der U8 viel abverlangt haben“, sagt Uwe Kutscher, Bauchef der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). „Deshalb war es uns wichtig, den U-Bahnverkehr zum frühestmöglichen Zeitpunkt …

Bahnhöfe + U-Bahn: BVG präsentiert ihre schöne neue Bahnhofswelt Nach einem Jahr fährt die U8 endlich wieder durchgehend bis Hermannstraße. Und glänzt dazu mit drei schicken neuen Bahnhöfen. Sie sollen auch den Bezirk Neukölln aufwerten., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article131404065/BVG-praesentiert-ihre-schoene-neue-Bahnhofswelt.html Die Dame im Blümchenkleid ist entzückt. „Ahhh!“, ruft sie und zeigt auf den Eingang zum -Bahnhof #Hermannstraße, „darf man da jetzt wieder rein?“

Man muss sie vertrösten, ein paar Tage Geduld sind noch gefragt. Erst ab kommendem Montag fährt die -Bahnlinie 8 ab #Boddinstraße wieder bis Hermannstraße durch. Zunächst allerdings noch eingeschränkt, in der Hauptverkehrszeit statt alle fünf nur alle zehn Minuten. Doch auch das ist schon ein Gewinn. Ein Jahr lang bestand kein Anschluss zur #Ringbahn. Stattdessen quälten sich Ersatzbusse über die dicht befahrene Hermannstraße. Die #U8 gehört zu den meist genutzten Linien der Stadt, ihre Unterbrechung wog schwer. „Wir wissen, dass wir unseren Fahrgästen auf der U8 viel abverlangt haben“, sagt Uwe Kutscher, Bauchef der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). „Deshalb war es uns wichtig, den U-Bahnverkehr zum frühestmöglichen Zeitpunkt …

U-Bahn: Baustelle U8: Eingeschränkter Zugang zum Öffentlichen Nahverkehr durch unzureichende Ersatzverbindungen, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Frage 1: Aus welchen Gründen wurde für die seit August 2013 zwischen den Bahnhöfen #Boddinstraße und #Hermannstraße unterbrochene -Bahnlinie 8 kein umfassender #Schienenersatzverkehr eingerichtet? Frage 2: Hält der Senat die ersatzweise eingerichtete, im 15-Minuten-Takt verkehrende Buslinie 344 für ausreichend, um die Unterbrechung der ÖPNV-Anbindung für die Anwohnerinnen und Anwohner der umliegenden Quartiere aufzufangen? Frage 3: Aus welchem Grund wurde der M44, der im Unterbrechungszeitraum vom S-Bahnhof Hermannstraße kommend über die Emser Straße bis zum S-Bahnhof Neukölln führt, nicht über die Hermannstraße bis zum UBahnhof Boddinstraße verlängert, um eine zusätzliche Anbindung für die Anwohnerinnen und Anwohner herzustellen? Frage 4: Welche Bedarfsabschätzung in den Quartieren östlich und westlich des von der U-Bahn- Unterbrechung betroffenen Abschnitts der Hermannstraße liegt der Entscheidung zugrunde? Frage 5: Wurde der Tatsache Rechnung getragen, dass in den anliegenden Quartieren überdurchschnittlich viele Einkommensarme und Erwerbslose sowie überdurchschnittlich viele Kinder und Jugendliche leben, die auf eine funktionierende Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr besonders angewiesen sind? Frage 6: Wie bewertet der Senat, dass die Bewohnerinnen und Bewohner der betroffenen, dicht besiedelten Innenstadtquartiere – insbesondere Menschen mit Kinderwagen sowie Personen mit körperlichen Einschränkungen – für mindestens 12 Monate derart massive Einschränkungen in ihrem Zugang zum öffentlichen Personennahverkehr hinnehmen müssen? Frage 7: Hat der Senat Maßnahmen geprüft, um den aktuellen Missständen abzuhelfen, und welche Maßnahmen sollen ergriffen werden? Antwort zu 1. bis 7.: Aufgrund festgestellter Schäden am Tunnel der U-Bahnlinie U8 am U-Bahnhof Leinestraße war im Sommer 2013 kurzfristig das Erfordernis einer umfangreichen Decken- und Tunnelsanierung in diesem Bereich festgestellt worden. Die Sanierung bedingte eine mehrmonatige Vollsperrung der Linie U8 im Streckenabschnitt zwischen den Bahnhöfen Boddinstraße und Hermannstraße. Die zeitnahe Streckensperrung erforderte eine kurzfristige Abstimmung des Ersatzverkehrskonzeptes zwischen der BVG und dem ÖPNV-Aufgabenträger. Grundsätzlich ist darauf hinzuweisen, dass Ersatzverkehrskonzepte durch die Verkehrsunternehmen geplant und umgesetzt werden. Der ÖPNV-Aufgabenträger wird in der Regel vor der Umsetzung informiert und entsprechend der Regelungen des Verkehrsvertrags bei umfangreichen Maßnahmen in die Abstimmung miteinbezogen. Für die Bemessung des Platzangebotes von Ersatzverkehrsangeboten gilt gemäß der durch das Land Berlin mit den Verkehrsunternehmen abgeschlossenen Verkehrsverträge, dass die Ersatzverkehre entsprechend dem zu erwartenden Verkehrsaufkommen zu dimensionieren sind. Dies gilt gleichfalls, wenn auf parallele Angebote zur Umfahrung verwiesen wird. Hierbei muss einerseits das lokale Quell- und Zielverkehrsaufkommen im gesperrten Bereich als auch das Aufkommen der durchfahrenden Fahrgäste berücksichtigt werden. Für die Sperrung der Linie U8 wurde ein Ersatzverkehrskonzept abgestimmt, das Alternativen zur Umfahrung der gesperrten Strecke als auch lokale zusätzliche Angebote vorsieht. Die Buslinie M44 wurde vom S- und U-Bahnhof Hermannstraße zum S- und U-Bahnhof Neukölln verlängert, um den durchfahrenden Fahrgästen mit einem Fahrtziel außerhalb des gesperrten Abschnitts eine schnelle Umfahrung mit der Linie U7 zu ermöglichen und die erforderlichen Umsteigevorgänge zu reduzieren. Aufgrund der vor Beginn der Sperrung schwer einzuschätzenden Straßenverkehrsverhältnisse in der Hermannstraße während der Baumaßnahmen wurde die Linie M44 nicht direkt in Richtung U-Bahnhof Hermannplatz verlängert. Die BVG befürchtete vor allem eine instabile Betriebsführung mit negativen Auswirkungen auf die Pünktlichkeit der gesamten Linie M44 aufgrund des zu erwartenden Staus auf der Hermannstraße. Für die Anwohnerinnen und Anwohner im Umfeld des U-Bahnhofs Leinestraße ergaben sich durch die Sperrung der Linie U8 längere Fußwege zur nächsten Schnellbahnstation. Für Anwohnerinnen und Anwohner mit besonders langen Wegen zu alternativen Schnellbahnstationen und vor allem für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste waren daher auf der Linie 344 zusätzliche Angebote vorzusehen, um das lokale Quell- und Zielverkehrsaufkommen zu bewältigen. Auf der Buslinie 344 wurden dementsprechend der Takt verdichtet, größere Fahrzeuge eingesetzt und die Betriebszeiten ausgeweitet. Als Taktdichte war dabei zunächst ein 15-Minuten-Takt vorgesehen. Da im Voraus der Baumaßnahme jedoch nicht exakt abschätzbar war, wie stark sowohl die Umfahrungsalternativen als auch die lokalen zusätzlichen Angebote von den Fahrgästen in Anspruch genommen werden, wurde zwischen Aufgabenträger und BVG abgestimmt, dass die BVG die tatsächliche Nachfrage während der ersten Wochen nach Umsetzung des Ersatzverkehrskonzeptes beobachtet und bei auftretendem kapazitativen Handlungsbedarf unmittelbar nachsteuert. In den ersten Wochen der U-Bahn-Sperrung zeigte sich, dass die angebotene Verlängerung der Linie M44 zum S- und U-Bahnhof Neukölln von den Fahrgästen nur schwach genutzt wurde. Dagegen wurden auf der Linie 344 aufgrund durchfahrender Fahrgäste zeitweise die Kapazitätsgrenzen überschritten. Der ÖPNVAufgabenträger hat die BVG daher bereits Ende des Jahres 2013 zur Verbesserung der Information über die Umfahrungsmöglichkeiten sowie zur Prüfung einer Anpassung der Ersatzverkehrskonzeption und einer Verdichtung der Verkehrsangebote entlang der Hermannstraße aufgefordert. Insbesondere die kapazitative Situation in der Hermannstraße wurde seitens des Aufgabenträgers als wesentlicher Kritikpunkt gesehen. Die BVG teilte daraufhin mit, dass sie konkrete Umsetzungsmöglichkeiten zur Verbesserung des Ersatzverkehrsangebots prüfen wird. Für eine dichtere Taktung des Busverkehrs durch die Hermannstraße wollte die BVG auch die Beantragung einer dortigen temporären Busspur prüfen, um den Busverkehr betrieblich stabiler abwickeln zu können. Die Beantragung einer solchen Busspur als auch die tatsächliche Angebotsanpassung blieben jedoch aus. Der Aufgabenträger hat die BVG anschließend mehrfach zu einer Nachsteuerung aufgefordert, ohne dass entsprechende Reaktionen seitens der BVG erfolgt sind. Zuletzt teilte die BVG mit, dass sie eine Anpassung der Ersatzverkehrskonzeption mit Verweis auf die Beendigung der U-Bahn-Sperrung in wenigen Monaten nicht mehr als sinnvoll ansehe (der U-Bahnverkehr soll nach Auskunft der BVG am 25.08.2014 – zunächst im 10- Minuten-Takt zwischen Boddinstraße und Hermannstraße – wieder aufgenommen werden). Der Aufgabenträger hält das Vorgehen der BVG in diesem Zusammenhang für nicht sachgerecht und hat diese Kritik gegenüber der BVG mehrfach zum Ausdruck gebracht. Der Aufgabenträger wird dieses zum Anlass nehmen, bei künftigen Maßnahmen vorherige Absprachen noch verbindlicher festzulegen und deren Einhaltung strikt einzufordern. Berlin, den 07. Juli 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 15. Juli 2014)

U-Bahn + Bahnhöfe: Endspurt auf der U8: Modernisierung des Bahnhofs Hermannstraße und Tunnelsanierung werden im Sommer abgeschlossen

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1810000.html Im Zuge der #Tunnelsanierung am -Bahnhof #Leinestraße (#U8) modernisiert die #BVG parallel auch den Bahnhof #Hermannstraße von Grund auf. Neben der Sanierung der Decken-Tragkonstruktion werden auch abgefallene Fliesen an Wänden und Stützen ersetzt. Die Hintergleiswände werden mit vandalismusresistenten Emaille-Paneelen versehen, wie sie bereits erfolgreich auf Bahnhöfen der U-Bahnlinie 5 eingesetzt werden. Die nördliche Vorhalle des U-Bahnhofs wird mit hinterleuchteten Glasbausteinwänden aufgewertet und erhält eine neue Raumaufteilung, die schwer einsehbare Winkel reduziert und damit das Sicherheitsgefühl verbessert. Dazu Ralf Baumann, Bereichsleiter Infrastruktur der BVG: „Die BVG investiert regelmäßig in die Erhaltung und Modernisierung ihrer U-Bahnhöfe, um den heutigen Ansprüchen an zeitgemäße Verkehrsbauwerke gerecht zu werden und die Aufenthaltsqualität durch ein modernes und freundliches Ambiente zu steigern. Im vergangenen Jahr hat die BVG Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen in einer Gesamthöhe von 260 Millionen Euro vorgenommen.“ Bei der Neugestaltung des U-Bahnhofs Hermannstraße setzt die BVG auf zeitgemäße Gestaltung, neueste Technik und Barrierefreiheit. Der vorhandene Bodenbelag im U-Bahnhof Hermannstraße wird gegen hellen Granit ausgetauscht, das Blindenleitsystem und die Beleuchtung erneuert sowie neue Videotechnik eingebaut. „Die Stützen des Bahnhofs werden unter dem Thema Großstadt-Dschungel künstlerisch gestaltet, was dem U-Bahnhof Hermannstraße eine ganz neue und ansprechende Atmosphäre verleiht“, erklärt Uwe Kutscher, Abteilungsleiter Bau der BVG. Die Modernisierungsmaßnahmen am U-Bahnhof Hermannstraße werden im Sommer 2014 zur Wiederinbetriebnahme des derzeit gesperrten Streckenabschnitts Boddinstraße – Hermannstraße abgeschlossen. Dann ist auch der Umstieg in die S-Bahn wieder möglich. Nur die nördliche Vorhalle bleibt aufgrund der aufwendigen Abbrucharbeiten noch etwas länger geschlossen. Die Baukosten belaufen sich auf 1,5 Millionen Euro. Der U-Bahnhof Hermannstraße wurde von Rainer G. Rümmler gestaltet und im August 1996 als Endbahnhof der Linie U8 in Betrieb genommen. Der Bahnhof steht nicht unter Denkmalschutz. Im August 2013 begannen die umfangreiche Betongrundinstandsetzung und der barrierefreie Ausbau des U-Bahnhofs Leinestraße (U8), die ebenfalls im Sommer 2014 beendet werden. Beim Entfernen des Deckenputzes hatten die Experten der BVG im vergangenen Jahr umfangreichere Schäden an der Beton- und Stahlkonstruktion festgestellt, die trotz sorgfältiger Voruntersuchungen in diesem Ausmaß nicht im Vorfeld erkennbar waren. So muss die Unterseite der Bahnhofsdecke komplett saniert und gestärkt werden. Zur Durchführung der Arbeiten wurde die Unterbrechung des Zugverkehrs zwischen den U-Bahnhöfen Boddinstraße und Hermannstraße leider unvermeidlich. Die Kosten zur Beseitigung der zusätzlichen Schäden betragen rund 2,5 Millionen Euro. Insgesamt beträgt die Bausumme 7,5 Millionen Euro. Der unter Denkmalschutz stehende U-Bahnhof Leinestraße wurde von den Architekten Alfred Grenander und Alfred Fehse erbaut und am 4. August 1929 eröffnet. Bis 1996 bildete er den südlichen Abschluss der U-Bahnlinie 8.

U-BAHNLINIE 8 Bauarbeiten dauern länger als geplant, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/u-bahnlinie-8-bauarbeiten-dauern-laenger-als-geplant,10809298,25638350.html

Die Sanierung des -Bahn-Tunnels auf dem Südabschnitt der Linie #U8 dauert länger als angekündigt. Die Sperrung zwischen den U-Bahnhöfen #Boddinstraße und #Hermannstraße soll bis zum September 2014 dauern. Die Schäden sind schlimmer als befürchtet. Darum dauert die Sanierung des U-Bahn-Tunnels auf dem Südabschnitt der Linie U 8 länger als angekündigt. Hieß es im Juni noch, dass die Sperrung zwischen den U-Bahnhöfen Boddinstraße und Hermannstraße im Mai 2014 beendet werden könnte, ist bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) nun von September 2014 die Rede. „Der Sanierungsbedarf ist groß“, sagte die BVG-Sprecherin Petra Reetz am Montag. Der Südteil der U 8 in Neukölln, eine der am stärksten frequentierten Verbindungen in dieser Stadt, war am 12. August 2013 gesperrt worden. Schwere Baumängel, die sich ungestört entwickeln konnten, machten die Unterbrechung erforderlich. Jahrelang drang Feuchtigkeit in die Decke des U-Bahnhofs #Leinestraße ein. Sie verursachte umfangreiche Schäden an der Beton- und …

S-Bahn: S-Bahnhof HermannstraßeTäglich grüßt die Weichenstörung, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/s-bahnhof-hermannstrasse-taeglich-gruesst-die-weichenstoerung,10809148,23825194.html

Berlin – Keine #Bahnanlage ist so unzuverlässig wie die #Weiche 435 im -Bahnhof #Hermannstraße. Sie ist so störanfällig, dass es Beobachtern merkwürdig vorkommt, wenn sie mal einen Tag durchhält. Nun soll das Problem endlich gelöst werden. Man sieht es dem S-Bahnhof Hermannstraße nicht an. Doch dort befindet sich ein Rekordhalter der besonderen Art: die Weiche 435. Wenn es eine Hitliste der unzuverlässigsten Berliner Bahnanlagen gäbe, stünde sie seit Wochen unangefochten auf Platz 1. Denn es vergeht kaum ein Tag, an dem diese Weiche keine Störung hat – was meist dazu führt, dass der S-Bahn-Verkehr im Südosten Berlins großflächig lahmgelegt werden muss. Nun will die Bahn dem Problemfall endlich zu Leibe rücken. Die Weiche 435 ist so störanfällig, dass es Beobachtern merkwürdig vorkommt, wenn sie mal …

Bus: Neuer Fernbahnhof, neue Buslinien Die Pläne der BVG für Berlin Südkreuz, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002866

Am 28. Mai 2006 wird mit der #Eröffnung des Berliner #Nord-Süd-Eisenbahntunnels auch der neue #Fernbahnhof Berlin #Südkreuz in Betrieb genommen. Die Entscheidung für diesen Bau am bisherigen S-Bahn-Kreuzungsbahnhof #Papestraße wurde im Zusammenhang mit dem 1992 beschlossenen „#Pilzkonzept“ getroffen. Weil die in Nord-Süd-Richtung verkehrenden Fern- und Regionalzüge nicht mehr Ostbahnhof und Zoo halten können, soll mit diesem gerade aus den südlichen Berliner Bezirken gut erreichbaren Bahnhof Südkreuz ein Ersatz angeboten werden.

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BVG: Nahverkehr: Zuviel Bürokratie: BVG verliert Millionen-Zuschüsse, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nahverkehr-zuviel-buerokratie-bvg-verliert-millionen-zuschuesse/283486.html

Hin- und hergeschobene #Bauunterlagen, schleppende Absprachen, #bürokratische Verfahren – die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) und die #Senatsbauverwaltung kommen bei manchen #Bauvorhaben für die -Bahn offenbar schwer miteinander klar. Sie verlieren durch solche Verzögerungen Millionensummen, die ihnen der Bund nur für einen begrenzten Zeitraum überlässt. Leidtragende sind die Fahrgäste. Geplante #Investitionen zu ihren Gunsten können nicht verwirklicht werden. Jüngstes Beispiel ist der kräftig abgespeckte Ausbau der U-Bahnlinie #U8 zwischen #Hermannstraße und #Wittenau.

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Bahnverkehr: Neukölln-Mittenwalder Eisenbahn: Mit Müll und Kohle zum Erfolg – und morgen wird sie 100 Jahre alt, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neukoelln-mittenwalder-eisenbahn-mit-muell-und-kohle-zum-erfolg-und-morgen-wird-sie-100-jahre-alt/168622.html

Mit Müll lässt sich gut Geld machen. Zumindest die #Neukölln-Mittenwalder Eisenbahn hat in den vergangenen hundert Jahren vom #Abfall der Stadt ganz gut gelebt – auch wenn am Anfang gar nicht an dieses #Geschäftsfeld gedacht war, als am 28. September 1900 der erste festlich geschmückte Zug der #Kleinbahn von #Mittenwalde Nord ins damalige #Rixdorf fuhr, das 1912 in Neukölln umbenannt wurde.

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