Bus: Ausschuss stimmt für Nachtbus zwischen Spandau und Falkensee, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article229397862/Ausschuss-stimmt-fuer-Nachtbus-zwischen-Spandau-und-Falkensee.html

Zwischen dem #Rathaus Spandau und #Falkensee soll künftig ein #Nachtbus fahren, der auch die Gartenstadt #Staaken anschließt. Das hatte die Linksfraktion in einem Antrag in der Spandauer Bezirksverordnetenversammlung (BVV) gefordert, der nun von den Mitgliedern des Verkehrsausschusses einstimmig beschlossen worden ist. Demnach soll sich das Bezirksamt bei den zuständigen Stellen für eine #Nachtbuslinie entlang der #Seegefelder Straße einsetzen. Nach der Sommerpause muss der Antrag noch in der BVV beschlossen werden.

Die Linksfraktion begründete ihren Antrag damit, dass der Bedarf hoch sei und von dieser Nachtbuslinie viele Menschen profitieren könnten. Die Regionalbahnen von Spandau über Albrechtshof nach Falkensee fahren nachts nur in großen Zeitabständen von einer, teilweise zwei Stunden am Wochenende. Unter der Woche sind die Lücken noch größer. Der letzte Bus der Linie 337 zwischen Spandau und Falkensee, die allerdings nicht über Staaken, sondern das Falkenhagener Feld geführt wird, fährt am Spandauer Rathaus gegen 22.30 Uhr ab.

Senatsverkehrsverwaltung verweist auf Gespräche mit Landkreis #Havelland
„Gerade am Bahnhof Albrechtshof, aber auch in der Gartenstadt Staaken wohnen somit zahlreiche Personen, die nachts vom öffentlichen Nahverkehr …

Regionalverkehr: Nauen/Hennigsdorf – Berlin Spandau Fahrplanänderungen Februar/März 2020, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Nauen-Hennigsdorf-Berlin-Spandau-4924332

#Fahrplanänderungen Februar/März 2020

Auch 2020 hat die Instandhaltung und #Modernisierung der Infrastruktur bei der Deutschen Bahn hohe Priorität. Auf der stark befahrenen Hamburger Bahn erneuern wir im 1. Quartal abschnittsweise die Schienen zwischen #Brieselang und #Falkensee sowie zwischen Falkensee und #Berlin-Spandau, um auch weiterhin den Zugverkehr ohne Einschränkungen bewältigen zu können.

Für diese Arbeiten muss jeweils ein Gleis im betroffenen Abschnitt gesperrt werden. #Fahrplanänderungen auf der Strecke (Hamburg–) #Nauen– Berlin-Spandau, aber auch zwischen Hennigsdorf und Berlin sind leider unvermeidlich.

18. Februar (6 Uhr) – 2. März (16 Uhr)

Viele Fernzüge von/nach Hamburg erhalten leichte Fahrzeitverlängerungen, einzelne werden ohne Halt in Spandau umgeleitet.

#RE6 Umleitung und Ausfall der Halte in Falkensee, Spandau und Jungfernheide,

Schienenersatzverkehr (SEV) Hennigsdorf – Berlin-Spandau

#RB14 Ausfall Nauen – Berlin-Charlottenburg

SEV Nauen/Finkenkrug – Berlin-Spandau

3. März (9 Uhr) – 17. März (16 Uhr)

Viele Fernzüge von/nach Hamburg erhalten leichte Fahrzeitverlängerungen, einzelne werden ohne Halt in Spandau/Südkreuz umgeleitet.

RE 6 Umleitung und Ausfall der Halte in Falkensee, Spandau und Jungfernheide,

SEV Hennigsdorf – Berlin-Spandau

RB 14 Ausfall Nauen – Berlin-Charlottenburg

SEV Nauen/Finkenkrug – Berlin-Spandau

18. März (6 Uhr) – 22. März (16 Uhr)/23. März (9 Uhr) – 24. März (16 Uhr)

Etliche Fernverkehrszüge von/nach Hamburg erhalten geringfügige Fahrzeitverlängerungen. Einzelne Züge werden ohne Halt in Berlin-Spandau umgeleitet.

RE 6 Umleitung und Ausfall der Halte in Falkensee, Spandau und Jungfernheide,

SEV Hennigsdorf – Berlin-Spandau

#RB10/ #RB13 Fahrzeitänderungen

RB 14 Ausfall Nauen – Berlin-Charlottenburg

Für entstehende Reisezeitverlängerungen und Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung.

Informationen unter: reiseauskunft.bahn.de, bauinfos.deutschebahn.com und App „DB Navigator“

Regionalverkehr: Ausfall der RB 14 – I, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Ist dem Senat bewusst, dass die Züge der #RB14 zwischen dem 18. Februar und dem 24. März ausfallen?
Frage 2:
Warum entfällt die RB 14 im Zeitraum 18. Februar und 2. März auch zwischen #Falkensee und #Berlin-Charlottenburg, wenn die #Bauarbeiten (laut Website Deutsche Bahn) zwischen #Brieselang und Falkensee
stattfinden?
Antwort zu 1 und 2:
Dem Senat sind die Bauarbeiten auf der Bahnstrecke zwischen Brieselang und Spandau,
die durch die Linien #RE2, #RB10 und #RB14 sowie den #Fernverkehr von/nach Hamburg
befahren wird, bekannt. Im Zeitraum vom 18. Februar bis 24. März 2020 bestehen
verschiedene Bauzustände. Als Auswirkung der #Gleisbauarbeiten kann der Verkehr
überwiegend nur #eingleisig geführt werden, wobei je nach Bauzustand verschiedene
Streckenabschnitte betroffen sind. Aufgrund der damit verbundenen
#Kapazitätseinschränkung muss die Linie RB 14 zwischen Charlottenburg und Nauen
zeitweise entfallen. Je nach Bauzustand ist ein Verkehr zumindest tagsüber möglich, so
dass nur die Züge in Tagesrandlage entfallen. Der Bahnhof #Spandau ist von der DB Netz
AG zum sog. „#überlasteten Schienenweg“ erklärt worden. Aufgrund der hohen Belegung
durch Züge ist ein #bauzeitliches Enden und Wenden der Züge der Linie RB 14 in Spandau
nicht möglich, da dafür keine #Bahnsteigkapazitäten zur Verfügung stehen. Von der
vorgenannten eingleisigen Betriebsführung ist auch der Bahnhof Falkensee betroffen, so
dass auch dieser nicht als Endbahnhof in Frage kommt. Der Senat weist darauf hin, dass
die Linien RE 2 und RB 10 weiterhin mit teils angepassten Fahrtzeiten zwischen Berlin,
Falkensee und Nauen verkehren und außerdem auch in diesem Zeitraum die S-BahnLinien S3 und S9 gemeinsam ganztätig im 10-Minuten-Takt und die U-Bahn-Linie U7
zwischen Charlottenburg und Spandau angeboten werden.
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Frage 3:
Wie bewertet der Senat den Zugausfall der RB 14 für die Pendler, die im #Berufsverkehr jetzt schon nicht in
die #überfüllten Züge der RB 14 / 10 passen?
Frage 4:
Hält der Senat die Bauzeit und die damit verbundenen Einschränkungen für angemessen?
Antwort zu 3 und 4:
Die mit Bauarbeiten verbundenen Einschränkungen werden durch den Senat grundsätzlich nicht begrüßt, allerdings für den Erhalt einer leistungsfähigen Infrastruktur und der
Sicherung des Schienenverkehrsangebotes als unvermeidbar angesehen. Im Rahmen des
Ersatzkonzeptes wurden die Machbarkeit verschiedener Alternativen, auch unter Einbeziehung von Umleitungsverkehren geprüft. Das nun verfolgte Ersatzkonzept (siehe auch
Antwort zu Frage 5 und 6) lässt in der Gesamtabwägung für die betroffenen Fahrgäste die
geringsten Einschränkungen entstehen. Im anstehenden Bauzeitraum wurden durch die
DB Netz AG bereits verschiedene Arbeiten gebündelt, um mehrfache Sperrungen des
Streckenabschnittes zu vermeiden. Dem Senat liegen keine Erkenntnisse vor, dass die
Gleisbauarbeiten im Verhältnis zu den erforderlichen Arbeiten unnötig lang erfolgen.
Frage 5:
Welche Alternativen werden für die Pendler aus z.B. Berlin-Albrechtshof eingerichtet?
Frage 6:
Gibt es einen geplanten Schienenersatzverkehr?
Antwort zu 5 und 6:
Insbesondere Fahrgäste aus Albrechtshof können die weiterhin verkehrende Linie RB 10
nutzen. Darüber hinaus verkehren auf der Strecke auch während der Baumaßnahmen die
Linie RE 2 sowie zwischen Charlottenburg und Spandau die S-Bahn-Linien S3 und S9 und
die U-Bahn-Linie U7. Für die ausfallenden Fahrten der Linie RB 14 wird durch das
verantwortliche Verkehrsunternehmen DB Regio ein Schienenersatzverkehr bereitgestellt.
Für jede entfallene Zugfahrt werden mehrere Busse eingesetzt, die auch den Bahnhof
Albrechtshof – zusätzlich zu den Zügen der RB 10 – anfahren.
Frage 7:
Wird in dem Zeitraum des Zugausfalls auf Baustellen auf den Einfallsstraßen (z.B. Heerstraße, Brunsbütteler
Damm, Seegefelder Weg / Straße oder Falkenseer Chaussee) verzichtet?
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Antwort zu 7:
Dem Senat sind zum derzeitigen Zeitpunkt auf den genannten Einfallstraßen keine
Bauarbeiten von signifikantem Einfluss im Zeitraum vom 18. Februar 2020 bis zum 24.
März 2020 bekannt.
Berlin, den 10.02.2020
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bus: Neue Expressbuslinie zwischen Falkensee und Spandau geplant aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article228296239/Neue-Expressbuslinie-zwischen-Falkensee-und-Spandau-geplant.html

Die Buslinie X37 könnte noch in diesem Jahr eingeführt werden. Voraussetzung ist der Umbau einer Haltestelle in #Falkensee.

Der Busverkehr zwischen Spandau und Falkensee soll verbessert und verdichtet werden. Dazu ist geplant, die vorhandene Buslinie 337, die zwischen beiden Bahnhöfen fährt, in eine Expressbuslinie X37 umzuwandeln und zudem den #Takt – zumindest in einem Teilabschnitt – zu erhöhen. Der Bedarf dafür wird sowohl in Spandau und Falkensee, aber auch bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) gesehen.

Wie BVG-Sprecherin Petra Nelken auf Nachfrage mitteilte, gebe es seit etwa zwei Jahren Gespräche mit den Landkreis Havelland, dem Verkehrsunternehmen #Havelbus, dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) und dem Land Berlin über die Busverbindung Richtung Falkensee. „Ziel ist eine bessere Erschließung der direkt an Spandau anschließenden Bebauung Falkensees bis zur Haltestelle #Humboldtallee“, erklärt Nelken. Auch auf Berliner Gebiet sei eine Verdichtung auf der #Falkenseer Chaussee wünschenswert.

Takt der Schnellbuslinie zwischen Spandau und Falkensee soll sich halbieren
Als Vorzugsvariante gilt zurzeit, die Linie #337 in die Linie #X37 umzuwandeln, …

Regionalverkehr: Deutsche Bahn: RB10, RB14 – Darum herrscht ab Nauen solch ein Chaos, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/brandenburg/article228271209/Pendlerzuege-Darum-herrscht-ab-Nauen-solch-ein-Chaos.html

#Überfüllte Abteile, #verspätete Züge: Zwischen Berlin und #Nauen fehlen Wagen, #Entlastungszüge fallen aus. #Baustellen kommen hinzu.

Wer morgens mit der #RB14 oder der #RB10 aus Richtung Nauen nach Berlin hineinfährt, muss sich um eines keine Sorgen machen: dass er im Zug umfallen könnte. Dafür sorgt die schiere Masse an Fahrgästen in den Wagen.

In #Falkensee kommen die Passagiere noch in den Zug, doch spätestens ab Albrechtshof wird es problematisch eng. In Spandau bleiben dann oft schon die ersten Fahrgäste draußen auf dem Bahnsteig zurück. Wegen des vielen Gedränges beim Ein- und Aussteigen verzögert sich die Fahrtzeit meistens auch noch. „Die Situation ist unerträglich und unzumutbar“, sagt ein Morgenpost-Leser, der das Chaos täglich ertragen muss.

Deutsche Bahn: #Doppelstockwagen lassen bei RB14 und RB10 auf sich warten
Seit Monaten kämpfen Pendler mit den schlechten Bedingungen auf der Strecke zwischen Berlin und Nauen. Gegen die überfüllten Züge sollten eigentlich neue Doppelstockwagen helfen. Schon seit April 2019 sollten die 21 Waggons ursprünglich in …

Regionalverkehr: Ausfälle zwischen Berlin und Nauen – diese Linien sind betroffen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article228212229/Bahn-Wochenlang-Zugausfaelle-zwischen-Berlin-und-Nauen.html

Wegen #Bauarbeiten ist die Bahnstrecke zwischen Berlin und #Nauen im Frühjahr wochenlang eingeschränkt. Viele Verbindungen fallen aus.

#Bahnpendler im Nordwesten Berlins müssen sich auf unangenehme Zeiten einstellen. Wegen Bauarbeiten kommt es im Frühjahr zu wochenlangen Einschränkungen und Zugausfällen auf der Strecke zwischen Berlin und Nauen.

„Auf der stark befahrenen Hamburger Bahn erneuern wir im 1. Quartal abschnittsweise die #Schienen zwischen #Brieselang und #Falkensee sowie zwischen Falkensee und #Berlin-Spandau“, teilte die Bahn in einer Information an die Fahrgäste mit. Für diese Arbeit müsse jeweils ein Gleis im betroffenen Abschnitt gesperrt werden. #Fahrplanänderungen und Ausfälle seien daher „leider unvermeidlich“.

RB 14 fällt wochenlang von Berlin nach Nauen aus
Betroffen von den Arbeiten sind die Züge der Linien #RE2, #RE6 und #RB14. Letztere Linie fällt für die geplante Bauzeit vom 18. Februar bis zum 24. März …

Regionalverkehr + S-Bahn: Im Schneckentempo Ausbau des Berliner Schienennetzes kommt zu langsam voran, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/im-schneckentempo-ausbau-des-berliner-schienennetzes-kommt-zu-langsam-voran-32017764

Mehr als anderthalb Jahrzehnte soll es noch dauern, bis die #S-Bahn wieder nach #Falkensee fährt. Auch die Eröffnung des #Regionalbahnhofs #Köpenick und des #S-Bahn-Tunnels vor dem Brandenburger Tor werden zahlreiche Berliner nicht mehr erleben. Viel Zeit wird noch vergehen, bis wichtige Projekte angepackt und abgeschlossen werden. Das zeigt eine interne Liste der Deutschen Bahn (DB), die dem SPD-Abgeordneten Sven Heinemann zugeleitet worden ist.
Neue #Schienennetze sparen Zeit

„Für mich ist das ein Hilferuf“, sagte er. Es sei unglaublich mühselig, dringend notwendige Erweiterungen des Verkehrsnetzes auf den Weg zu bringen. Um dies zu beschleunigen, müssten alle Akteure an einen Tisch. Heinemann: „Berlin braucht einen Bahngipfel, noch vor der …

S-Bahn + Regionalverkehr: Berliner S-Bahn Regionalverkehr: So soll’s besser klappen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-s-bahn-regionalverkehr-so-solls-besser-klappen/23178110.html

Für eine der wichtigsten Verbindungen zwischen Berlin und Brandenburg soll frühestens 2020 entschieden werden, wie sie ausgebaut wird.
Tausende ächzen Tag für Tag in den Zügen. Pendler, die aus dem Umland zu ihrem Arbeitsplatz wollen. Berliner, die die schnellen, aber vollen Züge der langsamen S-Bahn vorziehen. Der Frust ist oft hoch ("Wir sind keine Ölsardinen").

Doch für eine der wichtigsten Verbindungen zwischen Berlin und Brandenburg auf der Schiene – die Strecke von Spandau über #Falkensee bis #Nauen – soll frühestens 2020 entschieden werden, wie sie ausgebaut wird. Zur Wahl stehen seit Jahren der Bau eines weiteren Gleises für den #Regionalverkehr oder für eine „#Express"-#S-Bahn.
Und selbst das Jahr 2020 sei ein ambitioniertes Ziel angesichts der Untersuchungen, die noch erforderlich seien, sagte Staatssekretär Stefan Tidow am Donnerstag im Verkehrsausschuss des Parlaments.
Was wird aus der Regionstrecke ins Märkische Viertel

Seit dem vergangenen Jahr prüfen die Länder zusammen mit der Bahn, welche Verbindungen im Programm „#i2030“ ausgebaut werden sollen. Sieben Korridore hatte man damals ausgewählt, darunter auch die Stammbahn von Potsdam in die Innenstadt. Vorgezogen hat man bereits den Wiederaufbau der Stammstrecke der sogenannten #Heidekrautbahn

Regionalverkehr + Straßenverkehr: PENDLERVERKEHR Länder weisen Kritik aus Spandau und Falkensee zurück Spandau und Falkensee hatten in einem offenen Brief eine Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs gefordert., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article215167173/Laender-weisen-Kritik-aus-Spandau-und-Falkensee-zurueck.html

Der Bezirksbürgermeister von #Spandau, Helmut Kleebank (SPD), und der Bürgermeister von #Falkensee, Heiko Müller (SPD), haben in einem gemeinsamen offenen Brief die Länder Berlin und Brandenburg kritisiert. Es werde nicht genug für die Stärkung des öffentlichen #Nahverkehrs getan, hieß es in dem Brief, der an Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) und Brandenburgs Verkehrsministerin Kathrin Schneider (SPD) verschickt wurde. Außerdem sei es notwendig, dass die Länder enger zusammenarbeiten und ganzheitlich denken. Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz hat die Kritik nun zurückgewiesen.

„Die Kritik können wir nicht nachvollziehen, da Berlin und Brandenburg verkehrspolitisch sehr eng zusammenarbeiten“, erklärt Pressesprecherin Dorothee Winden auf Nachfrage. „Die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs in der Metropolregion Berlin-Brandenburg ist ein gemeinsames Anliegen beider Landesregierungen“, man würde sich zu allen relevanten Fragen regelmäßig austauschen. Auch Steffen Streu, Pressesprecher des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung in Brandenburg, betont die enge Zusammenarbeit der Länder.
Bürgermeister schlagen Abschaffung der #ABC-Tarifzonen vor

Konkret hatten die beiden Bürgermeister gefordert, das Bahnfahren attraktiver zu machen – etwa durch einen …

Straßenverkehr + S-Bahn + U-Bahn + Straßenbahn + Radverkehr: Verkehrskonzept der Industrie- und Handelskammer IHK will Parken in Berlin einschränken, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehrskonzept-der-industrie-und-handelskammer-ihk-willparken-in-berlin-einschraenken/22738634.html

Die Berliner Industrie- und Handelskammer legt ihr Verkehrskonzept vor: mehr Busse, Züge, #Lieferzonen – und eine Tram unterm Alex.
Bahnen und Busse werden in wenigen Jahren auf vielen Strecken überfüllt sein, wenn nicht weitere #Strecken aus- oder neugebaut werden und wenn der Fahrzeugbestand nicht deutlich erhöht wird. Dies gilt für Strecken zwischen Berlin und Brandenburg – aber vor allem innerstädtisch.
Zu diesem Fazit kommt die Berliner Industrie- und Handelskammer (#IHK). Sie hat am Dienstag eine Nahverkehrsprognose bis zum Jahr 2030 vorgestellt, die auf Untersuchungen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (#DLR) sowie der Verkehrs Consult Dresden Berlin (#VCDB) basiert. Das Gesamtpaket soll rund 4,5 Milliarden Euro kosten.

Für dringend erforderlich halten die Gutachter unter anderem den Weiterbau der #S-Bahn von Spandau bis #Falkensee. Über diesen Ausbau wird seit Jahren diskutiert, eine Entscheidung gibt es bis heute jedoch nicht. Um den wachsenden Verkehr in den Griff zu bekommen, sei an erster Stelle der Ausbau des Nahverkehrs erforderlich.

Einschränkungen soll es nach dem IHK-Konzept für Autobesitzer geben. Um Lieferzonen schaffen zu können, sollte das #Anwohnerparken an Haupteinkaufsstraßen unterbunden werden, sagte der Bereichsleiter Stadtentwicklung der IHK, Jochen Brückmann. Dort sollte nur noch #Kurzparken zugelassen sein. Mitarbeiter des Ordnungsamtes sollten Parksünder abschleppen …