Bus + Straßenbahn + U-Bahn + Fahrplan: Fahrgäste sind auch während der Feiertage mobil, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1860

Auch während der Weihnachtsfeiertage sowie zu Silvester sorgt die BVG da-für, dass ihre Fahrgäste mobil bleiben. -Bahnen, #Busse und #Straßenbahnen fahren an diesen Tagen auf vielen Linien auch nachts #durchgehend. Insbe-sondere in der Silvesternacht werden viele Berlinerinnen und Berliner sowie Besucher der Stadt unterwegs sein. Die BVG stellt sich darauf ein und erhöht zum Beispiel den Takt auf fast allen U-Bahnlinien. Zu Verkehrseinschränkun-gen wird es rund um das Brandenburger Tor kommen. Busse werden in die-sem Bereich umgeleitet. Die BVG bittet ihre Fahrgäste, die zum Veranstal-tungsort wollen, auch die U2, U6 und die U9 zu nutzen. Die BVG wünscht al-len Berlinerinnen und Berlinern sowie allen Besuchern der Stadt ein frohes Fest und einen guten Start ins neue Jahr!
Werktage während der Weihnachtsferien: 23., 28., 29., 30. Dezember 2015 und 2. Januar 2016
Wegen der Schulferien gelten #Ferienfahrpläne, die an den Bahnhöfen und Haltestellen ausgehängt sind. Bei den Bus- und Straßenbahnlinien entfallen die auf den Aushangfahrplänen gekennzeichneten Schulfahrten.
Mittwoch, 23.12.2015
Durchgehender #Nachtverkehr in der Nacht zum 24.12. auf allen U-Bahnlinien (außer U4, U55).
Heiligabend, 24.12.2015
Alle Bus- und Straßenbahnlinien fahren nach Sonnabend-Fahrplänen. Bei der U-Bahn fahren die Linien U1, U2, U5, U6, U7, U8 und U9 von ca. 8:00 – 15:00 Uhr im 5-Minutentakt. Die U-Bahnlinien 3, 4 und 55 fahren ebenfalls nach dem Sonnabend-Fahrplan. In der Nacht zum 25.12. besteht durchgehender Nacht-verkehr auf allen U-Bahn-Linien (außer U4, U55). Dadurch fahren einige Nachtbuslinien verkürzt.
Erster Weihnachtsfeiertag, 25.12.2015 und Zweiter Weihnachtsfeiertag, 26.12.2015
Auf allen U-Bahn-, Bus-, und Straßenbahnlinien gelten die Sonntagsfahrpläne. In den Nächten 25./26.12 und 26./27.12. besteht durchgehender Nachtverkehr

auf allen U-Bahnlinien (außer U4, U55). Dadurch fahren einige Nachtbuslinien verkürzt.
Mittwoch, 30.12.2015
Durchgehender Nachtverkehr in der Nacht zum 31.12. auf allen U-Bahnlinien (außer U4, U55).
Silvester, 31.12.2015
Auf allen Linien gelten die Sonnabendfahrpläne, viele Linien fahren mit Ver-stärkungen in der Silvesternacht.
Bei der U-Bahn wird der 5-Minuten-Takt auf den Linien U1, U2 und U5 bis U9 zwischen 8:00 und 15:00 Uhr angeboten. Die U2 fährt danach bis 5.00 Uhr des Folgetages zwischen Pankow und Theodor-Heuss-Platz weiter im 5-Minuten-Takt. Alle U-Bahnlinien fahren durchgehend die ganze Nacht nach Sonderfahrplan, einzige Ausnahme ist die U-Bahnlinie 55, sie wird ab 16:00 Uhr eingestellt.
Zusätzlich fahren die Straßenbahnlinien M6 und M8 auch im Nachtverkehr über Alexanderplatz zum S Hackescher Markt.
Auf den Buslinien M11, M19, M21, M29, M32, M37, M45, M48, M49, M76, M82 sowie auf den Nachtlinien N2, N10, N22, N34, N50, N69, N90 und N91 wird die Taktfolge verdichtet. Zusätzlich fahren die Linien X83 (zwischen U Dahlem-Dorf und Nahariyastr.) und 107 (zwischen Hermann-Hesse-Str./Waldstr. und Schildow Kirche) die ganze Nacht über alle 30 Minuten.
Auf den Linien N53, N60, N61, N62, N68, N69, N95 wird in dieser Nacht kein Haustürservice angeboten, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Aufgrund der Silvesterfeier rund um das Brandenburger Tor wird die Linie 100 ab zirka 12:00 Uhr geteilt. Sie fährt dann zwischen S+U Zoologischer Garten und Großer Stern sowie zwischen Brandenburger Tor und S+U Alexander-platz. Ab 18:00 Uhr wird die Linie nur noch zwischen S+U Zoologischer Gar-ten und Großer Stern fahren. Außerdem müssen folgende Linien umgeleitet werden: M41, M48, M85, TXL, 100, 104, 106, 147, 187, 194, 347, 200, N2, N26 und N94.

Neujahr, 1. Januar 2016
Alle Linien fahren nach den Sonntagsfahrplänen.
Hinweis:
Für die Besucher der Silvesterfeier am Brandenburger Tor empfiehlt die BVG zum Erreichen des Veranstaltungsgeländes folgende Linien zu nutzen:
U2 S+U Potsdamer Platz
(Fußweg über die Ebertstraße bis zur Straße des 17. Juni/Platz des 18. März)
U6 S+U Friedrichstr.
(Fußweg über die Friedrichstr.- Dorotheenstr. – Ebertstr. / Platz des 18. März)
U6 U Französische Str.
(Fußweg über die Friedrichstr.- Behrenstr. – Ebertstr. – / Platz des 18. März)
U9 U Hansaplatz
(Fußweg über die Altonaer Straße bis zum Großen Stern/ Straße des 17. Juni)

S-Bahn: Technologiesprung für S-Bahn-Strecke nach Erkner Neue elektronische Zugsicherung ersetzt Technik aus Großvaters Zeiten • Inbetriebnahme erfordert knapp fünftägige S3-Sperrung zwischen Karlshorst und Erkner

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/10478458/Technologiesprung_Erkner.html?start=0&itemsPerPage=20

Auf der S-Bahn-Linie #S3 beginnt zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember ein neues #technisches #Zeitalter. Mit der Inbetriebnahme eines #Elektronischen Stellwerks (ESTW) und dem neu entwickelten elektronischen Zugsicherungssystem (ZBS) zwischen Wuhlheide und Erkner wird die teilweise über 100 Jahre alte Streckenausrüstung ersetzt. Die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Infrastruktur steigt. Störeinflüsse auf den Zugbetrieb werden minimiert.

Künftig werden Signale und Weichen in diesem Bereich aus der S-Bahn-Betriebszentrale in Halensee gestellt. Die neuen ESTW-Bedienplätze ersetzen die bisherigen Stellwerke mit mechanischer und elektromechanischer Steuerung entlang der Strecke. Es wurden 156 Signale neu aufgestellt, sechs Kabelbrücken errichtet, sieben Signalausleger montiert und acht neue Weichen mit Heizungsanlagen verlegt. Hinzu kommen 35 Kilometer neue Kabel mit den entsprechenden Schächten.

Zeitgleich geht das neue elektronische #Zugsicherungssystem der S-Bahn Berlin in Betrieb. Die Technik ersetzt das bisherige mechanische Verfahren aus den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts, bei der eine Fahrsperre bei unberechtigter Vorbeifahrt am Halt zeigenden Signal eine Zwangsbremsung auslöst. Das neue System verhindert im Vorfeld die ungewollte Überfahrt und überwacht zu jedem Zeitpunkt die Geschwindigkeit der Züge. ZBS wird bis zum Jahr 2025 im gesamten S-Bahn-Netz Standard sein.

Die durch die Deutsche Bahn in das Infrastrukturprojekt investierten Kosten belaufen sich auf gesamt rund 40 Millionen Euro und beinhalten auch einen weiteren Abschnitt zwischen Karlshorst und Rummelsburg, dessen Fertigstellung bis Ende 2016 vorgesehen ist.

Für die technische Inbetriebnahme der neuen Anlagen wird der Betrieb der Linie #S3 auf dem Abschnitt #Karlshorst – #Erkner von Mittwoch, 9. Dezember, 9 Uhr, bis Montag, 14. Dezember, 1.30 Uhr, komplett #eingestellt. #Ersatzweise fahren #Busse auf drei Routen. Detaillierte Informationen sind zusammengestellt unter: http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2015/192_s3_stellwerk.htm. Die Linie S3 fährt in diesem Zeitraum nur zwischen Ostkreuz und Karlshorst (tagsüber und abends im Zehn-Minuten-Takt).

Die knapp fünftägige #Sperrung ist erforderlich, um die Umstellung von Alt- auf Neutechnik, Abnahmearbeiten, Messfahrten und die Inbetriebnahme der neuen Weichenverbindungen vornehmen zu können.

 

Bus + Elektromobilität: E-Busse kehren zurück auf die Linie 204, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1836

Vier #elektrische #Busse vom Typ #Solaris Urbino 12 electric mit dem induktiven #PRIMOVE Ladesystem von #Bombardier und #Traktionsausrüstung von #Vossloh Kiepe sollen ab Donnerstag, 26. November, wieder zwischen Zoo und Südkreuz fahren. Am morgigen Mittwochvormittag ist zuvor noch ein Testlauf ohne Fahrgäste geplant. Verläuft er erfolgreich, kann der elektrische Betrieb auf der Linie 204 einen Tag später mit Betriebsbeginn wie geplant wieder starten. Die Batteriebusse wurden am 1. Juli 2015 auf dem BVG-Betriebshof IndiraGandhi-Straße vorgestellt. Ende August gingen die umweltfreundlichen Fahrzeuge in den Linienbetrieb. Mitte Oktober musste der E-Busbetrieb auf der Linie 204 wegen einer Störung an zwei von vier Bussen unterbrochen werden. Obwohl die Fehlermeldung nur an zwei Bussen auftrat, wurden vorsorglich alle Fahrzeuge aus dem Betrieb genommen, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Die Linie 204 wurde in der Zwischenzeit mit Dieselbussen betrieben, sodass der reibungslose Betrieb für die Fahrgäste sichergestellt werden konnte. Durch Effekte, die erst im Dauerbetrieb auftraten, war es zu einem Kurzschluss im Hochvoltsystem von zwei Bussen gekommen. In der Folge waren Schäden an den elektronischen Komponenten entstanden, die daraufhin ausgetauscht werden mussten. Das Hochvoltsystem besteht aus Antrieb, Batterie und Ladesystem. Da es sich beim E-Bus Berlin um ein Forschungsprojekt handelt, war die Stö- rung im Vorfeld nicht absehbar. Zudem handelt es sich nicht um Fahrzeuge bzw. Komponenten „von der Stange“, wodurch ein entsprechender Zeitbedarf für die Behebung entstand. In den vergangenen Wochen haben alle Projektpartner gemeinschaftlich an einer Lösung gearbeitet. Alle Busse wurden eingehend geprüft. Zusätzliche Schutz- und Entlastungsschaltungen (sogenannte Varistoren, Freilaufdioden und Y-Kondensatoren) wurden eingebaut und die Software angepasst. Nach Angaben des Hersteller-Konsortiums sollen derartige Zwischenfälle damit in Zukunft ausgeschlossen sein. In ausführlichen Tests konnte die Systemstabilität zunächst nachgewiesen werden.

Bus: Buslinie M 29 – Weshalb gibt es einen Fahrplan?, aus Senat

Klicke, um auf S17-17149.pdf zuzugreifen

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft teilweise Sachverhal-te, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben.
Frage 1: Wie viele #Busse der Linie #M29 sind in den vergangenen 12 Monaten #pünktlich von ihren Haltestellen gestartet? Wie viele kamen pünktlich am Zielort an?
Antwort zu 1: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Für den Zeitraum der letzten 12 Monate (Oktober 2014 bis Sep-tember 2015) ergibt sich eine #Linienpünktlichkeit von 84,74% ohne Berücksichtigung der Streiktage.“
Frage 2: Aus welchen Gründen verspäten sich die Busse der Linie M 29 so häufig?
Antwort zu 2: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Die M29 durchfährt im Linienverlauf mehrere Bereiche, die durch eine hohe #Verkehrsdichte, #Veranstaltungen und #Demonstrationen stark belastet sind. Dazu zählen vor allem die Bereiche: Kurfürstendamm, Tauentzienstraße, Kochstraße, Rudi-Dutschke-Straße, Oranienstraße und Hermannplatz.“
Frage 3: Wie kommt es zu den sogenannten Pulkfahr-ten von mehreren Bussen auf der Linie M 29?
Antwort zu 3: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Ursa-che ist einerseits der sehr dichte #Fahrplantakt von fünf Minuten zwischen U Herrmannplatz und U Wittenberg-platz und andererseits die nicht planbaren Beeinträchti-gungen, bei denen nur geringfügige Verspätungen von bis zu zwei Minuten bereits dazu führen, dass sich diese Verspätung weiter aufbaut (mehr Fahrgäste, längere Hal-testellenaufenthalte), so dass der nachfolgende Wagen aufläuft. Weitere Gründe siehe Antwort 2.“
Frage 4: Auf welchen Streckenabschnitten kommt es besonders häufig zu Verspätungen und sogenannten Pulk-fahrten?
Antwort zu 4: Siehe Antwort 2 und 3.
Frage 5: Wie hoch war die Auslastung der Linie M 29 in den vergangenen 12 Monaten im Stunden-, Tages- und Monatsschnitt?
Antwort zu 5: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Zur Bewertung der Auslastung können die Daten der letzten VBB1-Erhebung (aus dem Jahr 2013) herangezogen wer-den. Sie beziehen sich auf einen durchschnittlichen Werk-tag. Die Auslastung über den gesamten Tag beträgt im Durchschnitt 23,80%. Die stundenbezogenen Auslas-tungswerte sind in der nachfolgenden Tabelle enthalten:
1 Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg

Der am stärksten ausgelastete Streckenabschnitt auf der Linie M29 liegt zwischen Lindenstr./Oranienstr. und Waldeckpark. Die nachfolgende Tabelle stellt das Stun-denmittel (der Auslastung je Richtung in diesem Stre-ckenabschnitt) eines Betriebstages Montag – Freitag dar.

Ergänzend ist anzumerken, dass die von der BVG AöR benannten Auslastungskennziffern auf dem Sitz-platzangebot der eingesetzten Fahrzeuge sowie einer Stehplatzkapazität von vier Personen pro m² basieren. Gemäß den verkehrsvertraglichen Kapazitätsvorgaben sind auf dieser Berechnungsbasis bereits Auslastungen von über 65 % als Überfüllung zu werten. Die Linie M29 liegt sowohl mit ihrer generellen Auslastung, als auch mit den Spitzen deutlich über dem Durchschnittswert aller BVG-Linien.
Frage 6: Plant die BVG Maßnahmen, um den Ver-spätungen, Pulkfahrten und der hohen Auslastung der Linie M 29 entgegen zu wirken? Wenn ja, welche? Wenn nein, weshalb nicht?
Antwort zu 6: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Um ei-nen pünktlichen und zuverlässigen Linienverlauf der M29 zu gewährleisten, hat die BVG folgende Maßnahmen erarbeitet: Ausbau- und Qualitätsoptimierung der Licht-signal-Programmierung, Wiederinbetriebnahme der Vor-rangschaltung, Ausbau von Haltestellenkaps, Einführung weiterer Busspuren und die verstärkte Überwachung von zugeparkten Streckenabschnitten durch das Ordnungs-amt/die Polizei.
Die Umsetzung erfolgt nach Abschluss und Einleitung der erforderlichen Abstimmungsprozesse mit dem Senat, den Bezirken und der Verkehrslenkung Berlin.“
Berlin, den 22. Oktober 2015
In Vertretung
R. Lüscher
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 27. Okt. 2015)

Bus: Halbzeit für neues Buskonzept, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1425004/ #Panketal/#Ahrensfelde (MOZ) Die #Busse fahren mehr Kilometer im Jahr, die #Fahrgastzahlen sind #gestiegen. Auch die #Einnahmen aus dem Fahrkartenverkauf haben zugenommen. Das gilt aber auch in noch stärkerem Maß für die Kosten. Das ist die Bilanz des neuen Buskonzepts für Panketal, Ahrensfelde und Berlin-Buch. Als vor einem Jahr die Linienführungen und Fahrzeiten der Busse im miteinander verwobenen Barnimer und Berliner Bereich umgestellt wurden, waren die Ziele klar. Der Landkreis Barnim, die Gemeinden Panketal und Ahrensfelde, die Barnimer Busgesellschaft (#BBG) und die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) wollten ein attraktives Angebot schaffen. Wünsche waren willkommen, das zur Verfügung stehende Budget sollte aus Sicht des Kreises aber nicht überschritten werden. Die beiden Gemeinden beteiligten sich mit einer Anschubfinanzierung. Nach einem Jahr zeichnen sich die Ergebnisse der Umstellung ab. Die Entwicklung der Fahrgastzahlen ist …
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn + Bus: BVG will mit mehr Personal mehr leisten, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article205743585/BVG-will-mit-mehr-Personal-mehr-leisten.html #Berlin #wächst, das bekommt auch die BVG zu spüren. Immer öfter sind #Busse und #Bahnen #überfüllt. Die #BVG-Chefin stellt wieder mehr #Personal ein. Nach Jahren des Abbaus legen die landeseigenen Verkehrsbetriebe personell wieder zu. Bis Ende des Jahres werde die Zahl der BVG-Mitarbeiter auf 13.500 steigen. Das sind rund 1000 mehr als noch vor vier Jahren. Auch in den kommenden Jahren will BVG-Chefin Sigrid Nikutta weiter Mitarbeiter in größerer Zahl einstellen. „Die Stadt wächst und damit auch die Anforderungen an den Nahverkehr“, begründete Nikutta die Trendwende in der Personalpolitik. Benötigt würden vor allem Fahrerinnen und Fahrer, aber auch Werkstatt-Spezialisten und Servicekräfte. „Wir werden künftig auch wieder mehr eigene Fahrkartenkontrolleure haben“, kündigte Nikutta am Mittwoch beim Sprechtag des Berliner Fahrgastverbandes Igeb an. Der BVG-Vorstand reagiert damit auf die wachsende Nachfrage nach Leistungen im Nahverkehr. So hat die BVG erst im Vorjahr mit 978 Millionen Fahrgästen einen Beförderungsrekord aufgestellt. „In diesem Jahr werden wir die Grenze von einer …
Source: BerlinVerkehr

BVG unterstützt Flüchtlinge Den Berliner U-Bahn-Plan gibt es nun auf Arabisch , aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bvg-unterstuetzt-fluechtlinge-den-berliner-u-bahn-plan-gibt-es-nun-auf-arabisch–,10809148,31786492.html Neben #Englisch gibt es den #Netzplan der Berliner #Bahnen und #Busse jetzt auf #Arabisch. Die erste Auflage von 5000 Exemplaren sollte ab Freitag an die Helfer am Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) ausgeliefert werden. Den Netzplan der Bahnen und Busse in Berlin gibt es jetzt auf Arabisch und Englisch. Zusammen mit der ehrenamtlichen Initiative „Moabit hilft“ haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) binnen einer Woche dieses Faltblatt erstellt, wie am Freitag mitgeteilt wurde. Die erste Auflage von 5000 Exemplaren sollte ab Freitag an die Helfer am Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) ausgeliefert werden. Dort müssen sich die Flüchtlinge …
Source: BerlinVerkehr

Bus: Pro und Contra Tram-Ausbau Mehr Straßenbahnen! Nein, mehr Busse!, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/pro-und-contra-tram-ausbau-contra-busse-sind-die-bessere-tram/12252080-2.html Die Stadt #wächst, und damit auch ihre Infrastruktur. Der Senat scheint gewillt, die #Straßenbahn auszubauen. Ist das sinnvoll? Zwei Experten diskutieren Für und Wider. Contra: #Busse sind die bessere Tram Die Straßenbahn wurde vor der vorigen Jahrhundertwende eingeführt, weil auch die Hauptstraßen gepflastert und rumpelig waren und man nun dahingleiten konnte. Inzwischen sind die Straßen glatt und die Tram ist immer noch da. Sie wird allgemein gelobt wegen ihrer Umweltfreundlichkeit, weil sie elektrischen Strom benutzt. Tatsächlich hat sie aber Nachteile, von denen niemand spricht: Der #Zwang, Schienen zu legen und zu befahren, bedeutet immer einen Eingriff in andere Verkehrsarten – jedenfalls in innerstädtischen Bereichen. Die Schienen belegen Straßenraum. Wo immer die Tram fährt, wünscht sie eine Vorrangstellung. Die #Oberleitungen verschandeln mit ihren Masten die Straßen und den Raum über den Straßen mit ganzen …
Source: BerlinVerkehr

Bus: So fährt es sich im BVG-Anhänger durch Spandau, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article205618645/So-faehrt-es-sich-im-BVG-Anhaenger-durch-Spandau.html Unser Autor ist in den zwei #Testbussen der Berliner Verkehrsbetriebe mitgefahren und fühlte sich plötzlich wie in München. Manches verändert sich nie. Dass man #Busse verpassen kann, zum Beispiel. Egal wie neu sie sind. Und egal wie lang. Und die Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) werden immer neuer und immer länger. Inzwischen testet das Unternehmen sogar zwei mehr als 20 Meter lange Busse entlang der Linie #236 in Spandau. Und auch die lassen sich verpassen. Das ist, das muss gesagt werden, aber nicht die Schuld der Fahrzeuge. Es ist den Widrigkeiten der Busjagd geschuldet, der Schwierigkeit, ein bestimmtes Fahrzeug auf einer Linie, die Dutzende befahren, zu erwischen. Die Suche beginnt am S- und U-Bahnhof Rathaus Spandau. Bus auf Bus fährt da vorbei, teilweise leuchtet auch groß die 236 auf ihrer Front. Doch das spielt keine Rolle. Nicht die Linie zählt, sondern das Modell. Wo ist der riesige …
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Bus + BVG: BVG testet extra lange Busse Die BVG testet zwei Busse der besonders langen Bauart., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1702 Die #BVG testet zwei #Busse der besonders #langen Bauart. Ab dem heutigen Mittwoch, 26. August 2015, werden ein #Anhängergespann der Hersteller #MAN und Göppel sowie der neue #CapaCity #L-Gelenkbus des Herstellers #Mercedes- Benz für zwölf Tage auf Berlins Straßen unterwegs sein. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Tests im Überblick: Warum testet die BVG so lange Busse? Im Mittelpunkt der Tests steht die Frage, ob die langen Busse, so wie sie in anderen deutschen Städten eingesetzt werden, für die Berliner Infrastruktur geeignet sind. Wie viele Fahrgäste finden in den langen Bussen Platz? Im CapaCity L finden 124 Fahrgäste (43 Sitzplätze, 11 Klappsitze, 81 Stehplätze bei Nichtbenutzung der Klappsitze) Platz. Der Anhängerbus bietet insgesamt Platz für 130 Fahrgäste (66 Zugfahrzeug davon 32 Sitzplätze, 64 Anhänger davon 30 Sitzplätze). Zum Vergleich: Der aktuelle MAN-Doppeldecker der BVG bietet Platz für 113 Fahrgäste, die Gelenkbusse der BVG-Flotte können jeweils maximal 99 Fahrgäste befördern. Dürfen so lange Busse auf Berlins Straßen überhaupt fahren? Ja, allerdings aktuell nur mit einer Ausnahmegenehmigung. Das zulässige Maximalmaß für Fahrzeugkombinationen von 18,75 m wird von beiden Fahrzeugen deutlich überschritten. Auf welchen Linien werden die Busse eingesetzt? Die Busse werden im Berliner Westen auf den Linien 135 und 236 eingesetzt. Sind die Haltestellen in Berlin überhaupt groß genug? Bislang sind wenige Haltestellen in Berlin für derart lange Busse ausgelegt. Hinzu kommt, dass der Platz an Haltestellen häufig durch hereinragende parkende Autos eingeschränkt wird. Sollte die BVG ihre Busflotte in Zukunft mit deutlichen längeren Fahrzeugen ergänzen, müssten voraussichtlich viele Haltestellen ausgebaut werden. Hat der Fahrer einen Kontakt zum Anhänger bzw. zum hinteren Teil des Fahrzeugs? Der Fahrer ist per Videokamera und Gegensprechanlage mit den Fahrgästen im Anhänger verbunden. Dort befindet sich auch ein Notrufschalter. Beim Mercedes-Benz-Gelenkbus sorgen Kameras am Heck sowie im Fahrgastraum für eine gute Übersicht. Sind die Busse barrierefrei und bieten ausreichend Platz für Rollstühle und Kinderwagen? Der Anhängerbus verfügt über zwei geräumige Multifunktionsabteile. Sowohl im Zugfahrzeug als auch im Anhänger sind Plätze für Rollstühle und Kinderwagen sowie Klapprampen vorhanden. Der Anhängerbus kann sich an den Haltestellen absenken (Kneeling), um den Einstieg der Fahrgäste zu erleichtern. Der CapaCity L ist ein Niederflurbus und über die volle Länge des Fahrgastraums barrierefrei. Auch er kann sich an den Haltestellen für einen besseren Ein- und Ausstieg absenken. Sind die Busse schon in anderen Städten unterwegs? Der Anhängerbus, den die BVG jetzt testet, stammt von der Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG). Dort sind die Busse seit dem Jahr 2013 im Einsatz. In über 20 weiteren Verkehrsunternehmen in Deutschland ist der Anhängerbus Teil der Busflotte. Der CapaCity L wird nach seiner Weltpremiere Ende 2014 mit als erstes bei der BVG zur Fahrerprobung eingesetzt. Wo kommen so lange Busse zum Einsatz? Anhängerbusse eignen sich – die entsprechende Infrastruktur vorausgesetzt – beispielsweise besonders gut für den Einsatz bei Großveranstaltungen oder Verstärkerfahrten. Lange Gelenkbusse eignen sich besonders für stark frequentierte Buslinien oder spezialisierte BRT-Systeme (Bus Rapid Transit) auf einer eigenen Busspur.
Source: BerlinVerkehr