Literatur: Buch „Die elektrische Wannseebahn“, Verkaufsstart am 15. Mai beim Bahnhofsfest, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Die Druckfarben sind noch frisch, wenn beim Bahnhofsfest am 15. Mai auf dem Vorplatz des S-Bahnhofs #Mexikoplatz das #Buch „Die elektrische #Wannseebahn“ seine öffentliche #Premiere erlebt – ein detaillierter Ausflug in die Geschichte der Wannseebahn.

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Bus: Sparen durch Vergraulen Eine neue und auf Dauer wahrscheinlich sehr wirksame Methode, Kosten im ÖPNV zu senken, wird vom Verkehrssenator derzeit gerade auf der Linie 158 erprobt: keine Fahrten, keine Kosten, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002994

Den #Verschlechterungen im Berliner #Nordnetz im Dezember 2003, mit vermehrten #Umsteigezwängen und #Taktausdünnungen im #Pankower Bereich (siehe Signal 6/2003 ), sollte nach Planungen der BVG wenigstens eine kleine Verbesserung im Raum #Weißensee entgegenstehen, nämlich die Durchbindung der Buslinie #158 von #Buch über Pasedag- und #Ostseeplatz zum -Bahnhof #Prenzlauer Allee. Diese bereits in den neuen Kursbüchern veröffentlichte und auch im Signal 6/2003 gelobte Maßnahme musste kurzfristig von der BVG rückgängig gemacht werden, da der Verkehrssenator die Genehmigung für diese #Linienführung verweigerte und darauf bestand, dass die Linie 158 am Ostseeplatz endet, also drei Minuten vor Erreichen des eigentlich relevanten Ziels, dem S-Bahnhof Prenzlauer Allee. Als Grund dient die Senats-Befürchtung, Busfahrgäste aus dem Bereich Buch/Karow könnten in diesem Bus verbleiben und die Umwegfahrt über Weißensee zum S-Bahnhof Prenzlauer Allee vorziehen, anstatt, wie vom Verkehrssenator gewünscht, in #Heinersdorf Kirche zunächst in die #Straßenbahn-Linie 1 umzusteigen und mit dieser, auf direktem Weg, zum S-Bahnhof Prenzlauer Allee zu fahren.

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S-Bahn: Leseranfrage: Warum fährt die S-Bahn nicht im 10-Minutentakt nach Bernau?, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Es kann nur das fahren, was die Länder bestellen und bezahlen

Verkehrsplanungsmanager Rainer Pohlmann antwortet auf Leserfrage

Warum fährt die S-Bahn zwischen #Buch und #Bernau noch immer #eingleisig und nur im #20-Minutentakt? Dr. Dr. Winfried O. Chwastek aus #Zepernick – regelmäßiger und zufriedener punkt 3-Leser – schreibt: „Unverständlich, dass diese traditionsreiche, allererste S-Bahn-Strecke trotz steigenden Berufsverkehrs und zunehmender Einwohnerzahlen nicht verdichtet wird.“

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Bus: Berlin-Buch: Verbesserungen im Bus-Fahrplan Seit dem 18. August 2002 können die Nutzer der Haltestelle Klinikum Pölnitzweg aufatmen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002298

Der #Busfahrplan für den Bereich #Buch entspricht jetzt besser den realen Bedürfnissen. Nach #Fahrgastbeschwerden reagierte die BVG #unkompliziert.

Bislang wurde der ca. ein Kilometer vom -Bahnhof entfernte Wohnbereich mit der Linie #251 bedient, deren Kapazität zwar ausreichte (#Kleinbusse), doch die im Fahrplangefüge Mängel hatte. Diese Bedienung, die ausgerichtet war auf die Arbeits- und Besuchszeiten der #Klinik in Buch, wies erhebliche Lücken auf. So fuhren die Busse dieser Linie werktags zwischen 18 und 21.30 Uhr sowie Sonnabend und Sonntag bis etwa 12 Uhr überhaupt nicht, abgesehen von einzelnen Früh- bzw. Spätfahrten. Leider sind derartige Bedienungslücken im brandenburgischen Umland heutzutage oft üblich.

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Bahnhöfe: Ein Schrecken auf sieben Gleisen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/ein-schrecken-auf-sieben-gleisen,10810590,9849986.html 08.11.2000

Auf dem -Bahnhof #Ostkreuz steigen an Werktagen 100 000 Menschen um, doch es gibt weder #Aufzüge noch #Rolltreppen. Die Züge in Richtung Westen fahren von drei #Bahnsteigen ab, doch schon seit 1985 werden die Fahrgäste nicht mehr darüber informiert, an welchem denn nun die nächste S-Bahn einrollt. Einige Male wurde der #Umbau dieses unglaublich provisorisch wirkenden #Knotenpunkts geplant (erstmals 1937), doch geschehen ist nichts. Fast nichts: Auf dem #Ringbahnsteig F wurde ein einsturzgefährdeter Bereich eingezäunt und mit sieben Pflanzentöpfen als niedliche „Blumeninsel“ dekoriert. Andreas Butter, Hans-Joachim Kirsche und Erich #Preuß haben Recht. „Der Bahnhof war und ist ein Albtraum“, schreiben sie in ihrem Buch „Berlin Ostkreuz“, das jetzt erschienen ist. Gleich vorweg: Den #Autoren ist ein Spagat gelungen. Ihr 160-seitiges #Buch bedient nicht nur …