Straßenbahn: Platz da! Die Flexity kommt. Die BVG macht ihre Gleise in Weißensee fit für den Einsatz der modernsten Straßenbahnen., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2480

Die BVG macht ihre #Gleise in #Weißensee fit für den Einsatz der modernsten
Straßenbahnen. Damit die etwas breiteren #Flexity-Züge künftig ohne Einschränkungen
fahren können, muss der Abstand zwischen den Gleisen vergrößert
werden. Am Montag, 3. April 2017, beginnen deshalb Bauarbeiten im
Bereich der Gleisschleife am #Pasedagplatz. Um die Zeit so effektiv wie möglich
zu nutzen, erneuert die BVG zeitgleich Gleise in der #Berliner Allee zwischen
Falkenberger Straße und Bernkasteler Straße sowie in der Kurve zur
#Bernkasteler Straße.
Voraussichtlich bis zum 24. Mai müssen die Linien #12 und #27 dafür umgeleitet
werden. Gebaut wird in zwei Phasen. Auf den gesperrten Abschnitten sind als
Ersatz jeweils barrierefreie Busse unterwegs. Sie fahren bis zum 24. April für
die Linie 12 zwischen Pasedagplatz und Buschallee, für die Linie 27 zwischen
Pasedagplatz und Rhinstraße/Gärtnerstraße. Anschließend fahren bis zum
Ende der Bauarbeiten Ersatzbusse für beide Linien zwischen Weißensee,
Pasedagplatz und Bernkasteler Straße.
Betroffen von den Bauarbeiten ist auch der Autoverkehr. Aus der Rennbahnstraße
wird in Richtung Pasedagplatz eine Einbahnstraße, eine entsprechende
Umleitung wird ausgewiesen. In der Berliner Allee steht je Fahrtrichtung
nur eine Fahrspur zur Verfügung. Die BVG-Buslinien X54, 156, 158 und N50
werden umgeleitet.
Ale Informationen zum geänderten Streckenverlauf der Linien 12 und 27 sowie
zum Busverkehr finden Fahrgäste wie immer auf www.BVG.de, in der aktuellen
Ausgabe des Kundenmagazins BVG PLUS (navi) sowie in der BVGApp
FahrInfo Plus.

Straßenverkehr: Die meistbefahrene Autobahn Deutschlands ist nicht mehr in Berlin Auf dem Autobahnring ist weniger los als früher. In Sachen Straßenverkehr ist nun Köln spitze., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/stadtautobahn-a100-die-meistbefahrene-autobahn-deutschlands-ist-nicht-mehr-in-berlin/19324830.html

Also: Sind wir nun die Hauptstadt oder nicht? Wir haben die meisten Touristen und die abgefahrensten Clubs und den verspätetsten Flughafen, das macht uns niemand streitig. Aber ein anderer, nicht weniger wichtiger Spitzenplatz ist soeben gefallen: Der #Kölner Ring hat den #Berliner #Autobahnring auf der Liste der #meistbefahrenen deutschen #Autobahnabschnitte überholt – und zwar unbemerkt, bis jetzt die Bundesanstalt für Straßenwesen ihre Zählung für 2015 vorstellte, die manuelle Zählung, die nur alle fünf Jahre stattfindet. 171.000 Autos täglich in Köln, nur 168.000 auf der A100 zwischen Alboinstraße und Tempelhofer Damm.

Tja, Berlin, zweiter Platz. Einfach so! Die gute Nachricht lautet: Es kann nicht an Michael Müller liegen, weil der 2015 noch gar nicht …

Straßenverkehr: Anwohner klagt Tempo 30 auf Berliner Allee ein, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr-in-berlin-anwohner-klagt-tempo-30-auf-berliner-allee-ein/12789242.html

Einem Anwohner in Weißensee war es zu laut. Er forderte vor Gericht #Tempo #30 auf der #Berliner Allee. Er bekam Recht.

Allein gegen fast Alle. Ein Anwohner hat es geschafft und mit einer erfolgreichen #Klage vor dem #Verwaltungsgericht Tempo 30 auf einer #Hauptstraße auch #tagsüber vor seiner Haustür erstritten. Nachts gilt es bereits. Noch werden die Schilder aber nicht geändert, eine Berufung vor dem Oberverwaltungsgericht ist zulässig. Sollte das Urteil Bestand haben, können weitere Klagen folgen. Grenzwerte für Schadstoffe und Lärm werden auch an anderen Hauptverkehrsachsen häufig überschritten.

Mit dem Überschreiten der Grenzwerte bei den Luftschadstoffen an der Berliner Allee in Weißensee hatte der Anwohner seine Klage begründet. Die Verkehrslenkung Berlin (VLB) wollte weiter Tempo 50 gelten lassen, weil die Berliner Allee Bestandteil der Bundesstraße B 2 ist, auf der auch der Verkehr von und um Berliner Autobahnring A 10 fließt. Auch vier Straßenbahn- und drei Buslinien würden dann Zeit verlieren.

Verkehr kann stetig fließen

Das Gericht schlug den Senat mit dessen Waffen. Es bezog sich auf den Luftreinhalteplan 2011 bis 2017, der vorsieht, dass Tempo …

Straßenverkehr: Tempo-30-Zone auf Berliner Allee könnte wegweisend für Berlin sein, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/verkehrsader-in-weissensee-tempo-30-zone-auf-berliner-allee-koennte-wegweisend-fuer-berlin-sein,10809298,32728130.html

Wegen der hohen #Feinstaub- und #Lärmbelastung will ein Anwohner auf der #meistbefahren Straße in Berlin eine #Tempo-30-Zone durchsetzen. Mit seiner Klage hat er gute Chancen. Die Entscheidung könnte Auswirkungen auf alle #Hauptverkehrsstraßen in Berlin haben.

Nobert Mahler reicht es. Der 48-Jährige will die nach seiner Meinung zu hohe Lärm- und Luftbelastung direkt vor seiner Haustür nicht länger hinnehmen. Mahler wohnt direkt an der #Berliner Allee (#B2) in Weißensee, einer der Hauptverkehrsadern in der Hauptstadt. Wie auf vielen Bundesstraßen herrscht dort derzeit ein Tempolimit von 50 km/h. Für den Berliner ist das zu viel: „In unserer Wohnung können wir noch nicht einmal mehr die Fenster zur Straße öffnen.“

Bereits 2011 begehrten Anwohner gegen den Lärm und die Feinstaubbelastung an der Berliner Allee auf. Ihnen gelang 2012 ein Teilerfolg, als zumindest nachts die Höchstgeschwindigkeit auf 30 Kilometer pro Stunde begrenzt wurde. Doch Mahler reicht das nicht. Deshalb fordert er zwischen der Rennbahn- und Pistoriusstraße von nun an eine Tempo-30-Zone – auch tagsüber. Unterstützt wird er vom BUND. Am Dienstag fand die Verhandlung vor dem Berliner Verwaltungsgericht statt.

Eine Frage von Sekunden

Die Rechtsanwälte Thorsten Deppner und Karsten Sommer sagen, in verschiedenen Messungen sei eine Lärmbelastung von mehr als 70 Dezibel festgestellt worden. Nach der deutschen Rechtsprechung seien aber nur 60 bis 70 Dezibel erlaubt, in dem vom Senat beschlossenen Lärmaktionsplan sogar nur 55 bis 65 Dezibel. Zum Vergleich: Ein Rasenmäher verursacht Lärm von rund 70 Dezibel. Auch die Stickstoffdioxid- und Feinstaubbelastung sei erwiesenermaßen zu hoch. Es gehe daher „um das Recht der körperlichen Unversehrtheit“.

Einer der wichtigsten Bezugspunkte für die Klägerseite ist der Berliner Luftreinhalteplan. Dieser wurde in seiner jetzigen Fassung im Juni 2013 vom Senat beschlossen. Darin heißt es, dass selbst auf Hauptverkehrsstraßen ein ganztägiges Tempolimit von 30 Stundenkilometern verhängt werden soll, wenn eine zu hohe …

Flughäfen: Passagierzahlen steigen weiter an: SXF auch im Juli zweistellig – aus berlin-airport.de

http://www.berlin-airport.de/de/presse/pressemitteilungen/2015/2015-08-06-verkehrsbericht-juli/index.php Im Juli starteten und landeten 2.701.412 #Passagiere an den #Berliner #Flughäfen #Schönefeld und #Tegel. Das ist ein Zuwachs von 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In Schönefeld wurden im Juli 728.066 Passagiere registriert (+10,8 Prozent), in Tegel waren es 1.973.346 Fluggäste (+1,5 Prozent). Die Zahl der Flugbewegungen lag im Juli bei insgesamt 22.770 Starts und Landungen, eine Zunahme von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld betrug die Zahl der Flugbewegungen 6.208. Das entspricht einem Plus von 3,0 Prozent im Vorjahresvergleich. In Tegel stieg die Zahl der Flugbewegungen (+0,7 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr leicht an. Insgesamt wurden in Tegel im Juli 16.562 Flugbewegungen registriert. Karsten Mühlenfeld, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Wir haben das erhöhte Verkehrsaufkommen zum Ferienbeginn Mitte Juli gut bewältigt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an beiden Standorten haben das hervorragend hinbekommen. Die nächsten operativen Herausforderungen stehen schon in wenigen Tagen an, wenn die Rückreisewelle einsetzt. Den verkehrsreichsten Tag des Jahres erwarten wir aber wie jedes Jahr erst Ende September.“ Von Januar bis Juli nutzten insgesamt 16.433.675 Passagiere die Flughäfen Schönefeld und Tegel, ein Plus von 4,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Tegel wurden von Januar bis Juli 11.916.598 Fluggäste gezählt, das sind 1,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig wurden am Flughafen Schönefeld 4.517.077 Passagiere abgefertigt, das sind 11,2 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2014. Die Zahl der Flugbewegungen stieg von Januar bis Juli auf insgesamt 147.846 Starts und Landungen, eine Zunahme um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld stieg die Zahl der Flugbewegungen auf 41.960. Das entspricht einem Anstieg von 3,3 Prozent im Vorjahresvergleich. In Tegel gab es im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 0,9 Prozent. Insgesamt wurden in Tegel von Januar bis Juli 105.886 Flugbewegungen registriert. Bei der Luftfracht konnten im Juli an den Flughäfen Schönefeld und Tegel 3.357 Tonnen registriert werden, das sind 14,4 Prozent weniger im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bei den Angaben handelt es sich um vorläufige Zahlen. Die Verkehrsstatistik finden Sie online unter: Verkehrsstatistik online – See more at: http://www.berlin-airport.de/de/presse/pressemitteilungen/2015/2015-08-06-verkehrsbericht-juli/index.php
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Weiterer Ausbau der A10 geplant – Nördlicher Berliner Ring soll sechs Fahrstreifen bekommen, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/07/strasseninvestitionsprogramm-bundesregierung-a10-ausbau.html Vom neuen Programm der Bundesregierung zur #Sanierung #maroder #Straßen und Brücken wird auch Brandenburg profitieren. Die Autobahn 10 #nördlicher #Berliner #Ring soll von der Landesgrenze Berlin-Brandenburg, in der Höhe von Neu-Buch, bis zum Kreuz Barnim auf #sechs #Fahrstreifen ausgebaut werden. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat am Montag das neue Straßen-Investitionsprogramm freigegeben. Von dem milliardenschweren Programm der Bundesregierung zur Sanierung maroder Straßen und Brücken soll auch das Land Brandenburg profitieren. Denn wie das Potsdamer Infrastrukturministerium am Montag mitteilte, soll die Autobahn 10 nördlicher Berliner Ring von der Landesgrenze Berlin-Brandenburg (etwa in Höhe von Neu-Buch) bis zum Kreuz Barnim auf sechs Fahrstreifen ausgebaut werden. Der Streckenabschnitt vervollständige den Ausbau des gesamten nördlichen Berliner Rings, heißt es vom Ministerium. Der Bund hatte in diesem Jahr bereits das Vergabeverfahren für den Ausbau des Abschnitts der A 24 Kremmen-Neuruppin und der A 10 Dreieck Havelland bis Dreieck …
Source: BerlinVerkehr

Regionalverkehr + S-Bahn: Kürzere Zugstrecke nach Berlin in der Schublade, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1353048/ Neuruppin (RA) Die eingeschlafenen Pläne, den Regional-Express 6 (#RE6, #Prignitz-Express) mit einem #Direktanschluss ins #Berliner Zentrum fahren zu lassen, will die CDU wieder stärker ins Bewusstsein rufen.

Der Bundestagsabgeordnete und Lokalpolitiker Sebastian Steineke und sein Parteikollege, der Landtagsabgeordnete Jan Redmann aus Wittstock, besprachen das Thema am Rande des CDU-Bundesparteitags in Köln mit dem Leiter des Berliner Hauptstadtbüros der Deutschen Bahn AG, Alexander Kaczmarek. „Die Verbindung hätte eine enorme Bedeutung für Pendler und Touristen in der Region“, so Steineke. Die Bahn ist nach Angaben des Politikers sehr interessiert an der Verbindung. Der RE 6 sei über weit die Prognosen hinaus gut ausgelastet, so Steineke nach dem Gespräch. Aktuell müssen Pendler, die aus #Neuruppin ins Berliner Zentrum wollen, in #Hennigsdorf in die …

U-Bahn: Endspurt: Neue Weichen für den U-Bahnhof Möckernbrücke

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=876 Die BVG erneuert am #U-Bahnhof #Möckernbrücke von Freitag, 07. November 2014, ca. 20:00 Uhr bis Montag, 10. November 2014, ca. 03:30 Uhr die #Weichen. Die zum Teil schon 25 Jahre alten Gleise wurden bereits Ende Mai die-sen Jahres in einer Abendbaumaßnahme an dieser Stelle erneuert und überarbeitet. Mit diesem letzten Schritt schließt die Baumaßnahme nun ab.

In dem genannten Zeitraum fahren keine Züge zwischen den U-Bahnhöfen #Berliner Straße und #Mehringdamm. Es wird ein #Ersatzverkehr mit barrierefrei-en Bussen zwischen den U-Bahnhöfen Berliner Straße und Mehringdamm eingerichtet. Speziell für diese Baumaßnahme hat die BVG die Linienführung der #U7 geändert. Somit können Fahrgäste am U Hallesches Tor in die U7 einsteigen und direkt (über U Mehringdamm) bis U Rudow fahren. Von U Rudow kommend, fährt die U-Bahn nur bis U Mehringdamm, eine Weiterfahrt bis U Hallesches Tor ist aus dieser Richtung nicht möglich. Die BVG empfiehlt ihren Fahrgästen, als alternative Umfahrung die U9 bis zum U Bundesplatz zu nutzen und von dort mit der südlichen Ringbahn der S-Bahn bis zum S+U Bahnhof Tempelhof zu fahren. Im Anschluss fahren Fahrgäste mit der U6 bis zum U Mehringdamm und nutzen von dort die U7 in Richtung Rudow. Während der Bauarbeiten kann es zu Fahrzeitverlängerungen kommen. Die BVG empfiehlt Ihren Fahrgästen, mehr Fahrzeit einzuplanen.

Autobahn Ab Freitag Staugefahr auf dem nördlichen Berliner Ring, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/autobahn-ab-freitag-staugefahr-auf-dem-noerdlichen-berliner-ring,10809148,21649720.html

Wer nicht unbedingt muss, sollte den #nördlichen #Berliner #Ring von Freitag an meiden. Dann beginnen nämlich die Vorbereitungen für den #sechsspurigen Ausbau der #A10 in Pankow. Deswegen wird es bis Mitte März auf dem fünf Kilometer langen Abschnitt zwischen der Autobahnbrücke über die Schönerlinder Straße (B 109) im Westen und der Berliner Stadtgrenze zu Brandenburg im Osten immer wieder Teilsperrungen geben. Darauf weist die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hin. Zudem ist die nördliche Fahrbahn zeitweise nur einspurig befahrbar. Vier Brücken, Lärmschutzwände und Verkehrszeichenbrücken sind auf diesem Abschnitt bereits erneuert und der zukünftigen Verbreiterung angepasst worden. Jetzt sollen als erstes die südlichen Fahrspuren Richtung …

Straßenverkehr: Buckelpiste ohne Staus: Schau in Erkner zeigt Autobahngeschichte, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/buckelpiste-ohne-staus–schau-in-erkner-zeigt-autobahngeschichte,10809148,24630634.html

Baustellen, gehetzte Raser oder lange Staus: Auf den heutigen #Autobahnen herrscht oft mehr Frust als Fahrvergnügen. Den Ärger der Fahrer bekommen Leute wie Andreas Müller ab: «Die werfen mit Flaschen und Müll, aus dem Fahrzeug heraus», sagt er. Viele sähen nur ihre Termine, «gereizt» sei das Klima auf Deutschlands Autobahnen. Müller ist Leiter der #Autobahnmeisterei #Erkner am #Berliner #Ring. Zehntausende Fahrzeuge düsen hier täglich vorbei, in die Hauptstadt und aus ihr heraus. Es gibt viele Autobahnmeistereien im Land, allein in Brandenburg sind es zwölf. Das Besondere an der in Erkner ist, dass sie ein kleines Museum beherbergt. Das zeigt, wie früher auf Autobahnen gefahren wurde: langsamer, irgendwie entspannt. Zu Stau konnte es kaum kommen, dafür waren zu wenige Fahrzeuge unterwegs. In Erkner befindet sich auch die Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft Autobahngeschichte (AGAB). Deren Experten unterhalten auf dem Gelände der Autobahnmeisterei eine anschauliche Sammlung …