Die #Verknüpfung verschiedener #Außenstrecken mit den innerstädtischen Hauptlinien und die Verbindung von #Stadt- und #Ringbahn-Zügen hat bei der Berliner #S-Bahn lange Tradition. Dem Fahrgast bietet das eine dichte #Zugfolge und oft die Möglichkeit, das Ziel ohne #Umsteigen ereichen zu können.
„S-Bahn: ,,Wie fuhr eigentlich der „Vollring“? Nur zwischen 1944 und 1961 fuhren die Ringzüge ohne Pause, aus Punkt 3“ weiterlesenBahnindustrie: Fast 10 Milliarden DM wurden 2001 für Bahnbau ausgegeben, aus Punkt 3
Fast zehn Milliarden Mark hat die #Deutsche Bahn im vergangenen Jahr bundesweit in die #Infrastruktur des Verkehrsunternehmens investiert. Rund 7,6 Milliarden kamen davon vom Bund. Um eine Milliarde Mark auf 3,4 Milliarden wurde dabei der Teil gesteigert, der dem #Bestandsnetz zugute kam.
„Bahnindustrie: Fast 10 Milliarden DM wurden 2001 für Bahnbau ausgegeben, aus Punkt 3“ weiterlesenS-Bahn: Das Ringkonzept der S-Bahn während der Tunnelbauphase, aus Punkt 3
NACHGEFRAGT
Nach der Veröffentlichung im Dezember stellten mehrere punkt 3- Leser zusätzliche Fragen zum #Ringkonzept der #S-Bahn während der #Tunnelbauphase. Eberhard Lorenz, Fachbereichsleiter Betrieb der S-Bahn Berlin GmbH versucht, im folgenden, die Antworten zusammen zu fassen.
Wie fahren die Züge auf dem Ring?
„S-Bahn: Das Ringkonzept der S-Bahn während der Tunnelbauphase, aus Punkt 3“ weiterlesenS-Bahn: Bauen 2002 im S-Bahn-Netz, aus Punkt 3
Vielleicht hinkt der Vergleich etwas, aber ein bisschen kommt einem das Märchen vom Rumpelstilzchen und der Königstochter in den Sinn.
Immer wenn sie es geschafft hat (besser gesagt ihr Helfer Rumpelstilzchen), eine Kammer Stroh zu Gold zu spinnen, wird sie in die nächst größere gesperrt und soll noch mehr leisten.
„S-Bahn: Bauen 2002 im S-Bahn-Netz, aus Punkt 3“ weiterlesenM-Bahn: Transrapid: Strieder trauert Transrapid nicht hinterher, aus Der Tagesspiegel
„Wir wollen den #Transrapid auch weiterhin nicht“, sagte die Sprecherin von Verkehrssenator Strieder, Petra Reetz gestern. Sie reagierte damit auf die Bemühungen von Bayern und Nordrhein-Westfallen, jeweils eine Transrapid-Strecke zu bauen. Das Projekt einer #Referenzstrecke #Hamburg – Berlin war bekanntlich nach achtjähriger Planung vor fast genau zwei Jahren wegen der hohen Kosten endgültig gestoppt worden. Die Bundesregierung hatte im Jahr 1999 ihren Zuschuss auf 6,1 Milliarden Mark limitiert, die Verbindung nach Hamburg sollte nach den letzten Berechnungen aber 10 Milliarden Mark kosten. Zudem war Bahnchef Hartmut Mehdorn eindeutig auf Distanz zu dem Projekt gegangen. Er kritisierte die Strecke „als nicht rentabel und hochkritisch“.
„M-Bahn: Transrapid: Strieder trauert Transrapid nicht hinterher, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesenTarife + S-Bahn: Nächtliche Fahrscheinkontrolle überraschte Schwarzfahrer
http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=149
Letzte Nacht zwischen #Lehrter Stadtbahnhof und #Alexanderplatz:
Für 246 #Fahrgäste im durchgehenden #Nachtverkehr der #S-Bahn Berlin GmbH endete die Fahrt in der Nacht von Freitag zu Samstag mit einer teuren Überraschung. Das Verkehrsunternehmen hatte im Rahmen einer #Schwerpunktkontrolle in der Zeit von 20 Uhr bis 4 Uhr früh zwischen Lehrter Stadtbahnhof und Alexanderplatz 5138 Fahrgäste nach ihrem Fahrschein gefragt. Neben zahlreichen bekannten Ausreden bekamen die 12 Kontrolleure, die vom #Sicherheitsdienst der S-Bahn und dem #Bundesgrenzschutz unterstützt wurden, zu hören, dass mit Kontrollen in der Nacht einfach nicht gerechnet wurde.
“Wir haben das #Fahrtenangebot in den Nächten vor Samstagen, Sonn- und Feiertagen in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht und die #Fahrgastzahlen um knapp 10% steigern können”, erklärt Dr. Wilfried Kramer, Fachbereichsleiter Marketing der S-Bahn Berlin GmbH. “Es ist schlichtweg unsozial, wenn ein Teil der Nutzer meint, für diese Serviceleistung im #Freizeitverkehr nichts bezahlen zu müssen. Unsere ehrlichen Fahrgäste begrüßen daher die Kontrollen.”
Derzeit fahren die rot-gelben Züge in Wochenendnächten im Berliner Stadtgebiet durchgehend alle 30 Minuten. Auf Außenstrecken wird mindestens ein 60-Minutentakt angeboten.
Die #Schwerpunkt-Fahrscheinkontrollen werden in den nächsten Wochen kontinuierlich weiter geführt. Wer erwischt wird, zahlt 30 Euro (entspricht 58,67 DM). Als preiswerte Alternative empfiehlt die S-Bahn Berlin GmbH die Freizeitkarte zum monatlichen Preis von 23 Euro (entspricht 44,98 DM). Diese gilt samstags, sonntags und an gesetzlichen Feiertagen ganztägig sowie montags bis freitags von 18.30 Uhr bis 3.00 Uhr des nächsten Tages zur Fahrt im gesamten #Tarifbereich Berlin ABC. In der übrigen Zeit können Fahrausweise zum Ermäßigungstarif erworben werden.
Ingo Priegnitz
Pressesprecher
Bahnindustrie: Borsig: Die Geschichte der Borsig-Werke, aus Der Tagesspiegel
https://www.tagesspiegel.de/berlin/borsig-die-geschichte-der-borsig-werke/284652.html
1837 gründete Johann Friedrich August #Borsig in Tempelhof eine #Eisengießerei. Damit legte der – 1804 als Sohn eines Zimmerpoliers in #Breslau geborene – Maschinen- und #Dampfkesselbauer den Grundstein für eines der damals größten Berliner #Industrieunternehmen.
„Bahnindustrie: Borsig: Die Geschichte der Borsig-Werke, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesenFlughäfen: Weniger Passagiere auf Berlins Flughäfen, aus Der Tagesspiegel
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/weniger-passagiere-auf-berlins-flughaefen/284500.html
Im Zuge der weltweiten #Luftfahrtkrise ist auch das #Passagieraufkommen auf den drei Berliner Flughäfen um 5,3 Prozent gesunken. Rund 12,6 Millionen Passagiere wurden an den Schaltern in #Tegel, #Tempelhof und #Schönefeld abgefertigt. Dies sei jedoch das zweitbeste Ergebnis in den vergangenen zehn Jahren, teilte die Berlin Brandenburg Flughafen #Holding am Freitag mit. Angesichts der #Branchenlage sei dies ein „beachtliches Ergebnis“.
„Flughäfen: Weniger Passagiere auf Berlins Flughäfen, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesenRegionalverkehr: Züge zum Bauernmarkt nach Schmachtenhagen fahren auch 2002
http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse020115.pdf
Auf der Regionalbahnlinie #RB27 fahren wegen der hohen Nachfrage auch im Jahr
2002 die Züge zum #Bauernmarkt nach #Schmachtenhagen.
Ursprünglich war dieses Angebot bis Ende des Jahres 2001 begrenzt mit der Option,
bei hoher #Fahrgastzahl auch in diesem Jahr fortzuführen. Die Zügen fahren wie
bisher an Samstagen und Sonntagen. Für alle Fahrten gilt der #VBB-Tarif. Eine
Einzelfahrt im Regeltarif kostet vom Berliner Tarifbereich B (Berlin-Karow) in den
Berliner Tarifbereich C (Schmachtenhagen) 2,10 Euro.
Berlin-Karow 8.40 stündlich bis 14.40
Schönerlinde 8.46 14.46
Schönwalde 8.52 14.52
Basdorf 8.57 14.57
Zühlsdorf 9.03 15.03
Wensickendorf 9.09 15.09
Schmachtenhagen 9.17 15.17
Schmachtenhagen 9.23 stündlich bis 15.23
Wensickendorf 9.32 15.32
Zühlsdorf 9.36 15.36
Basdorf 9.42 15.42
Schöwalde 9.47 15.47
Schönerlinde 9.53 15.53
Berlin-Karow 9.59 15.59
BVG: Nahverkehr: Zuviel Bürokratie: BVG verliert Millionen-Zuschüsse, aus Der Tagesspiegel
Hin- und hergeschobene #Bauunterlagen, schleppende Absprachen, #bürokratische Verfahren – die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) und die #Senatsbauverwaltung kommen bei manchen #Bauvorhaben für die #U-Bahn offenbar schwer miteinander klar. Sie verlieren durch solche Verzögerungen Millionensummen, die ihnen der Bund nur für einen begrenzten Zeitraum überlässt. Leidtragende sind die Fahrgäste. Geplante #Investitionen zu ihren Gunsten können nicht verwirklicht werden. Jüngstes Beispiel ist der kräftig abgespeckte Ausbau der U-Bahnlinie #U8 zwischen #Hermannstraße und #Wittenau.
„BVG: Nahverkehr: Zuviel Bürokratie: BVG verliert Millionen-Zuschüsse, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen