Bahnverkehr + Regionalverkehr: Entwicklung des Schienenpersonennahverkehrs, Bahnkonzept 2009 stellt die Weichen, aus Punkt 3

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Als zu Beginn der 90er Jahre nach Jahrzehnten der Teilung erste Gedanken zum einheitlichen #Schienenverkehr für die #Region Berlin/ Brandenburg dargelegt wurden, hatten alle Beteiligten ein #Verkehrskonzept im Sinn, das #Bahnfahren wieder attraktiv, schnell und bequem macht.

Im „#Zielnetz 2000“, dem ersten #Nahverkehrsplan, wurde ab 1996 eine spürbare Verbesserung des Nahverkehrs auf der Schiene für die Region durchgesetzt. Schnelle RE-Strecken führen in seiner Folge nach und durch Berlin, #RegionalBahnen ergänzen das Netz im Land Brandenburg.

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Bahnhöfe: Springpfuhl, Halbseitige Sperrung des Tunnels zum Helene-Weigel-Platz, aus Punkt 3

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Am #S-Bahnhof #Springpfuhl wird zwar kein Eingang gesperrt, aber die Wege sind für die kommenden Monate #schmaler, so dass die Passanten mehr gegenseitige #Rücksichtsnahme und Vorsicht walten lassen sollten, um sich nicht gegenseitig
zu behindern: Grund der Einschränkungen ist die Erneuerung der #Tunneldecke und der Decke des Eingangsbauwerks am #Helene-Weigel-Platz.

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Bahnhöfe: Schönhauser Allee, Längere Laufwege für Umsteiger, aus Punkt 3

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Noch bis zum 30. November – also die nächsten acht Monate – ist kein direkter #Zugang zwischen dem S- und dem #U-Bahnhof #Schönhauser Allee möglich.

Das Land Berlin stellt dort eine #Aufzugsverbindung zwischen beiden Bahnhöfen her, um den Zugang #behindertenfreundlich zu gestalten.

In dieser Zeit ist der U-Bahnhof nur über den vorderen und …

Bahnhöfe: Ostkreuz, Übergang zwischen Bahnsteigen A und E gesperrt, aus Punkt 3

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Seit dem 1. März ist im S-Bahnhof #Ostkreuz der #Zugang vom #Bahnsteig A (oberer Bahnsteig Richtung Stadt – S 9) zum Bahnsteig E (Richtung Erkner) gesperrt.

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S-Bahn: Die Ausflugs-S-Bahn startet in ihre zweite Saison, Die S 1 Oranienburg-Potsdam wird ab 14. März sonntags zur Ausflugslinie, aus Punkt 3

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Mit der #S-Bahn hinein ins Freizeitvergnügen am Wochenende – zu Museen, Stadtrundgängen, Sportereignissen, eigenen sportlichen Aktivitäten, Ausflügen in Parks und freier Natur…

Der nahende Frühling verspricht viele bekannte und neue Möglichkeiten der Erholung.

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Bahnhöfe + Regionalverkehr: Neuer Bahnhof am Flughafen Schönefeld geplant Empfangsgebäude soll auf die andere Straßenseite wechseln, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/neuer-bahnhof-am-flughafen-schoenefeld-geplant/497782.html

#Schönefeld. Die #Bahn und die #Flughafengesellschaft wollen in Schönefeld ein neues #Bahnhofsgebäude südlich der #Mittelstraße bauen. Es ersetzt dann den bisherigen Bau auf der Nordseite der Straße, der zu DDR-Zeiten entstanden ist. Die #Gleisanlagen bleiben unverändert. Vom neuen Empfangsgebäude soll es einen überdachten Weg zum heutigen #Flughafenterminal geben. Mit dem Bau der Überdachung soll demnächst begonnen werden. Der #Stationsneubau befindet sich dagegen noch in der Planungsphase. Er soll mit einfachen Mitteln verwirklicht werden – wahrscheinlich als Stahl-Glas-Konstruktion.

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Bahnhöfe: Aufzug am Innsbrucker Platz, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kurzmeldungen/497544.html

Auf dem #U-Bahnhof #Innsbrucker Platz (#U4) ist ein #Aufzug in Betrieb genommen worden. Damit sind nunmehr 57 von 170 U-Bahnhöfen mit #behindertengerechten Fahrstühlen ausgerüstet. Der #Lift sei so angeordnet, dass Behinderten ein direktes #Umsteigen zur #S-Bahn …

S-Bahn: Bewährte Zusammenarbeit zwischen Bombardier Transportation und S-Bahn Berlin GmbH

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=206

Neue S-Bahn-Züge erfüllen Erwartungen

Die Erneuerung des Fahrzeugparks der S-Bahn Berlin GmbH wird bis August diesen Jahres plan-mäßig abgeschlossen. Mit der dann vollzogenen Auslieferung von 1000 Wagen der modernen Baureihe 481 sinkt das Durchschnittsalter der eingesetzten Züge von 43 Jahre Mitte der neun-ziger Jahre auf rund 6 Jahre. Das Investitionsvolumen beträgt 1,1 Milliarden Euro.

Die S-Bahn Berlin GmbH erhält seit 1996 jährlich 120 Wagen dieses Fahrzeugtyps von Bombardier Transportation. In enger Zusammenarbeit mit dem Hersteller durchlaufen die Züge vor ihrem ersten Einsatz im Fahrgastverkehr ein umfangreiches Sicherheits- und Prüfprogramm. Dies beinhaltet im ersten Schritt fertigungsbegleitende Güteprüfungen für Bauteile aller Art. Zur sich daran anschließenden Abnahme und Indienststellung gehört eine komplette Funktionsprüfung des Fahrzeugs im Stand, die Messung von Bremswegen auf den werkseigenen Testgleisen sowie eine Laufwerksuntersuchung und Endkontrolle.

Mittels einer Diesellok wird das industrieseitig freigegebene Fahrzeug vom Bombardier-Werk Hennigsdorf zur Triebwagenhalle Oranienburg der S-Bahn Berlin GmbH geschleppt. Dort erfolgt das erstmalige Anklappen der Stromabnehmer an die Stromschiene. Nach Ausstattung des Fahr-zeugs mit Netzplänen, Piktogrammen und anderem Zubehör startet der neue S-Bahn-Zug zur 200-Kilometer-Probefahrt im S-Bahn-Netz.

Unter Alltagsbedingungen (allerdings ohne Fahrgäste) muss sich das Fahrzeug zahlreichen Funktionstests unterziehen, bei denen jede Störung genauestens protokolliert wird. Türen, Heizung/Lüftung, Licht, Ansagetexte und Lautstärke der Lautsprecher werden ebenso wie alle anderen technischen Funktionen überprüft. Die Simulation von Störungen und deren Über-brückung ist ein weiterer Teil des Programms.

Im Rahmen einer Abnahmefahrt erfolgt der letzte Check des Fahrzeugs. Jeder bei dieser Fahrt auftretende gravierende Mangel führt zum Abbruch der Fahrt und macht eine Wiederholung erforderlich. Einer erfolgreichen Abnahme folgt die offizielle Indienststellung des Zuges und damit die endgültige Übernahme durch die S-Bahn Berlin GmbH.

Der hohe Aufwand, den Bombardier Transportation und S-Bahn Berlin GmbH betreiben, hat sich in jeder Hinsicht gelohnt, freut sich Arnold Nitsch, Fachbereichsleiter Fahrzeuge der S-Bahn Berlin GmbH: „Die Baureihe 481 ist ein äußerst sicheres und zuverlässiges Fahrzeug, das sich im Alltag bestens bewährt hat. Es zeichnet sich durch hohe Verfügbarkeit aus und ist bei den Fahrgästen sehr beliebt.“

Auch beim Hersteller ist man sehr zufrieden: „Die ausgelieferten Fahrzeuge haben inzwischen rund 250 Mio. Kilometer ohne größere Störungen bewältigt. Das sind umgerechnet etwa 6250 Erdumrundungen“, sagt Bombardier-Projektleiter Thomas Graef nicht ohne Stolz.

In Kürze ist der Abschluss des umfangreichen Beschaffungsprogramms erreicht. Beide Partner freuen sich schon jetzt auf den August dieses Jahres, wenn zum 80. Geburtstag der Berliner S-Bahn das 1000. und letzte Fahrzeug den Berlinern und Brandenburgern zur Verfügung gestellt wird.

Ingo PriegnitzPressespreche

Flughäfen: Panik am Himmel Mit dem Markteintritt von Easyjet nimmt der Konkurrenzkampf unter den Billigfliegern an Härte zu, aus Der Tagesspiegel

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Der #Markteintritt des britischen Billigfliegers #Easyjet wird voraussichtlich einen neuen Preiskampf unter den Billigfliegern auslösen. „Es ist davon auszugehen, dass die Durchschnittspreise bei den Billigfliegern dann weiter sinken werden“, sagte Dieter Schneiderbauer, #Luftfahrtexperte bei der Unternehmensberatung Mercer, dem Tagesspiegel.

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BVG: Bei solchen BVG-Gehältern wird selbst Wowereit blass Auch Führungskräfte der zweiten Reihe bekommen mehr als der Regierende Bürgermeister/Scharfe Kritik in Geheimbericht des Rechnungshofes, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bei-solchen-bvg-gehaeltern-wird-selbst-wowereit-blass/495946.html

Die #BVG, die mehr als eine Milliarde Euro #Schulden hat und in diesem Jahr wahrscheinlich einen Verlust von mehr als 140 Millionen Euro einfährt, schüttet in ihrer #Führungsebene das #Füllhorn aus. Selbst für die acht Direktoren, die in der Hierarchie unter dem Vorstand angesiedelt sind, zahlt das Unternehmen zwischen 143 161 Euro und 191 834 Euro im Jahr. Dieses #Spitzeneinkommen liegt damit nach Angaben des Rechnungshofes 129 Prozent über den Amtsbezügen des Regierenden Bürgermeisters und sogar 153 Prozent über den Einkünften eines Senators. Das Einkommen des nominell dreiköpfigen Vorstands übertrifft diese Summen noch einmal deutlich. Die BVG leistet es sich dabei, einen vierten #Vorstand weiter zu bezahlen, auf dessen Arbeit sie verzichtet hat. Der Vertrag läuft erst in diesem Frühjahr aus. Vergleichsweise seien die Bezüge der #BVG-Führungskräfte „häufig deutlich überhöht“, urteilt der #Rechnungshof in einem geheimen Bericht, der dem Tagesspiegel vorliegt.

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