Bahnhöfe: Zum Hauptbahnhof fährt keine Tram und nur eine Stummel-U-Bahn, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zum-hauptbahnhof-faehrt-keine-tram-und-nur-eine-stummel-u-bahn/621752.html

Während der #Bahnhof #Zoo auch im #Nahverkehr einen #Verkehrsknoten bildet, mehrt sich die Kritik an der mangelnden Erreichbarkeit des künftigen neuen Hauptbahnhofes. Wenn die neue Mega-Station am 28. Mai nächsten Jahres ans Netz geht, verlängert sich für viele Berliner nicht nur der Weg zum Zug. Der abgelegene Standort wird nur unzureichend von den Berliner Bussen und Bahnen erschlossen werden. Kommunalpolitiker und #Fahrgastverbände fordern unter anderem eine schnellere Realisierung der #Nord-Süd- S-Bahn sowie der #Straßenbahnanbindung. Insbesondere die Grünen kritisieren die fehlende Anbindung des #Hauptbahnhofs und fordern eine schnellere Erschließung durch die Tram. Nachfolgend eine Darstellung, wie man den Bahnhof erreicht.

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S-Bahn: DB Stadtverkehr verstärkt seine Aktivitäten in Berlin und Brandenburg Günter Ruppert übernimmt zusätzlich die Regionalleitung Berlin/Brandenburg der DB Stadtverkehr Ulrich Thon wird am 1. August 2005 Geschäftsführer der S-Bahn Berlin

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=284

Der Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH, Günter Ruppert, übernimmt zusätzlich zwei neue Aufgaben: Als Regionalleiter Berlin/Brandenburg verantwortet er ab dem 1. August 2005 die Bündelung und integrierte Entwicklung der Stadtverkehrsaktivitäten der Bahn im Großraum Berlin. Ruppert ist damit der direkte Vertreter des Geschäftsfelds DB Stadtverkehr in der Region, zu der neben der S-Bahn Berlin GmbH die drei Busgesellschaften Bayern Express & P. Kühn Berlin GmbH (BEX), BOS Busverkehr Oder-Spree GmbH und Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH (BMO) gehören.

Zusätzlich hat Ruppert zum 1. Mai 2005 die Position des Geschäftsführers des Berliner Touristik- und Verkehrsunternehmens BEX übernommen. Er unterstützt damit als zweiter Geschäftsführer Jörg Schaube bei der Weiterentwicklung der Unternehmensaktivitäten.

Außerdem hat der Aufsichtsrat der S-Bahn Berlin GmbH in seiner heutigen Sitzung Ulrich Thon zum Geschäftsführer der S-Bahn Berlin GmbH – neben Günter Ruppert, Walter Schumacher und Heinrich Hinz – bestellt. Thon übernimmt die Aufgabe am 1. August 2005 und wird für den Bereich Betrieb verantwortlich zeichnen.

Ulrich Thon verantwortete zuvor als Geschäftsführer den Bereich Betrieb und Technik der S-Bahn Hamburg GmbH und der Regionalbahn Schleswig-Holstein GmbH. Außerdem war er Mitglied der Regional-leitung der Region Nord der DB Regio AG.

Burkhard Ahlert
Sprecher Berlin/Brandenburg/
Mecklenburg-Vorpommern
Tel.: 030 297-58200
Fax: 030 297-58205 Monika Bloch
Stellv. Sprecherin Personenverkehr
Tel.: 030 297-60016
Fax: 030 297-60012

Straßenbahn: Bauetappenfest in Weißensee

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
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year/2005/id/287/name/
Bauetappenfest+in+Wei%DFensee

Feiern Sie mit uns am 9. Juli 2005

Liebe Fahrgäste und Anwohner der Berliner Allee
Die BVG sagt Danke.
Feiern Sie am 9. Juli 2005 auf dem Antonplatz in Weißensee mit der BVG und den Wasserbetrieben das Bauetappenfest.
Die erste Etappe der Gleisbauarbeiten ist geschafft!
Wir wollen uns für Ihr Verständnis und Ihre Geduld mit einem kleinen Straßenfest bedanken.
Hier können Sie sich auch über die künftigen Bau- und Verkehrsmaßnahmen informieren.

Lassen Sie sich unterhalten mit:

– der Countryband „Down the Line“
– dem Gesangsduo „Ilona & Peter“
– den „Drehwürmern“, Kinderzirkus und Kinderunterhaltung mit Rhönrad- und – Balancierballturnen, Jonglage, Akrobatik, alles zum Mitmachen, Kinderschminken
– dem Tanztrio „Showdancers“

Außerdem sind Informationsstände der BVG und der Berliner Wasserbetriebe (mit Wasserbar) für Sie da.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

So kommen Sie hin: Metrolinie M4, M13 oder Tram 12 zum Antonplatz.
Bitte beachten Sie, durch die Bauarbeiten werden Teilstrecken ersatzweise mit Bussen bedient.

Hier können Sie sich den Flyer zum Bauetappenfest ansehen (PDF-Datei 1107 KB)

Datum: 04.07.2005

BVG: ÖPNV-Fachbuch "Englisch in Bus und Bahn"

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
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year/2005/id/288/name/
%D6PNV-Fachbuch+%22Englisch+in+Bus+und+Bahn%22

Die Berliner Verkehrsbetriebe gehen neue Wege

Etwa 5000 Mitarbeiter der BVG, die meisten davon Busfahrer, werden ab sofort mit dem neuen ÖPNV-Fachbuch „Englisch in Bus und Bahn“ ausgerüstet. Damit werden die Mitarbeiter nicht nur auf die Fußballweltmeisterschaft 2006 vorbereitet, sondern sind auch für die ständig wachsende Anzahl fremdsprachiger Touristen bestens gerüstet.

Das sehr übersichtlich und ansprechend gestaltete Handbuch stellt auf 83 Seiten Fahrgastfragen und Antworten des Servicepersonals in Deutsch und Englisch gegenüber. Komplettiert wird das Werk durch eine Audio-CD und ein umfangreiches Fachvokabular rund um den Verkehrsbetrieb. Eine praxisgerechte Unterstützung für den täglichen Arbeitseinsatz und eine umfassende Grundlage für das selbständige Lernen.

Natürlich können auch andere Verkehrsbetriebe davon profitieren: „Englisch in Bus und Bahn“ wird bundesweit angeboten. Das Buch und die Audio-CD kosten zusammen 19,50 Euro und können bei der Verkehrsakademie der BVG telefonisch unter 256 254 32 oder per Fax unter 256 254 92 bestellt werden.

Weitere Informationen über Angebote und Schulungen erfahren Sie auf der Seite der Verkehrsakademie.

Datum: 30.06.2005

BVG: ÖPNV-Fachbuch „Englisch in Bus und Bahn“

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year/2005/id/288/name/
%D6PNV-Fachbuch+%22Englisch+in+Bus+und+Bahn%22

Die Berliner Verkehrsbetriebe gehen neue Wege

Etwa 5000 Mitarbeiter der BVG, die meisten davon Busfahrer, werden ab sofort mit dem neuen ÖPNV-Fachbuch „Englisch in Bus und Bahn“ ausgerüstet. Damit werden die Mitarbeiter nicht nur auf die Fußballweltmeisterschaft 2006 vorbereitet, sondern sind auch für die ständig wachsende Anzahl fremdsprachiger Touristen bestens gerüstet.

Das sehr übersichtlich und ansprechend gestaltete Handbuch stellt auf 83 Seiten Fahrgastfragen und Antworten des Servicepersonals in Deutsch und Englisch gegenüber. Komplettiert wird das Werk durch eine Audio-CD und ein umfangreiches Fachvokabular rund um den Verkehrsbetrieb. Eine praxisgerechte Unterstützung für den täglichen Arbeitseinsatz und eine umfassende Grundlage für das selbständige Lernen.

Natürlich können auch andere Verkehrsbetriebe davon profitieren: „Englisch in Bus und Bahn“ wird bundesweit angeboten. Das Buch und die Audio-CD kosten zusammen 19,50 Euro und können bei der Verkehrsakademie der BVG telefonisch unter 256 254 32 oder per Fax unter 256 254 92 bestellt werden.

Weitere Informationen über Angebote und Schulungen erfahren Sie auf der Seite der Verkehrsakademie.

Datum: 30.06.2005

BVG: Dresdner und Berliner Verkehrsbetriebe starten Partnerschaft

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/289/name/
Dresdner+und+Berliner+Verkehrsbetriebe+starten+Partnerschaft

VerkehrsConsult Dresden-Berlin GmbH (VCDB

Die Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) und die Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) sind ab sofort Partner für nationale und internationale Verkehrsprojekte. Die Berliner übernehmen 25,1% der Anteile des 1994 gegründeten Dresdner Tochterunternehmens VerkehrsConsult Dresden-Hamburg GmbH (VCDH). Nachdem sich die Hamburger Gesellschafter im vergangenen Jahr aus der VCDH zurückzog, hatten sich die Dresdner nach einem neuen, kompetenten und leistungsstarken Partner umgesehen. In der BVG fand man den entsprechenden Partner. Die Übernahme von Anteilen durch die BVG wird mit einer Namensänderung des gemeinsamen Unternehmens in VerkehrsConsult Dresden-Berlin GmbH (VCDB) nach außen dokumentiert.

Die Vorstände der Dresdner Verkehrsbetriebe AG Reiner Zieschank und Hans-Jürgen Credé sowie der Vorstand Betrieb der Berliner Verkehrsbetriebe AöR Thomas Necker beurkundeten am Mittwoch, den 29. Juni 2005, die neue Partnerschaft.

Thomas Necker: „Als der Vorstand der Dresdner Verkehrsbetriebe der BVG eine Beteiligung an der VerkehrsConsult Dresden-Hamburg GmbH anbot, traf sich das gut. Unser Unternehmen, das schon erfolgreich Projekte wie die Tram Athen realisiert hat, beabsichtigt seit längerer Zeit, selbst Beratungsleistungen national und international anzubieten. Durch eine Beteiligung an der Dresdner VCDH bekommt die BVG die Möglichkeit ihr Know How besser zu vermarkten und ergebnisverbessernd umzusetzen.“

Reiner Zieschank: „Wir versprechen uns vom Engagement der Berliner Verkehrsbetriebe in der gemeinsamen VCDB eine Fortsetzung der erfolgreichen Geschäftsentwicklung unseres Tochterunternehmens. Mit der neuen Kooperation kann die VCDB vom Potential beider Verkehrsbetriebe profitieren.“

Durch die gemeinsame Tochterfirma können die Dresdner und Berliner Verkehrsbetriebe eigene Verkehrsprojekte und Planungsleistungen kostengünstig im eigenen Haus realisieren. Im Gegenzug kann die VCDB bei speziellen Fragestellungen auf Experten der jeweiligen Gesellschafter zurückgreifen. Die in Dresden ansässige Firma wird künftig Standorte in Dresden und Berlin unterhalten. Damit verfügen die Verkehrsunternehmen beider Städte jetzt über Fachwissen, das sowohl auf nationalen als auch internationalen Märkten gefragt ist.

Die bisherige VCDH ist ein regional, national und international tätiges Beratungs- und Planungsbüro, das seine Auftraggeber zu allen Problemen des Verkehrswesens sachkundig und unabhängig berät und für sie plant. Sie beschäftigt etwa 30 hochqualifizierte und engagierte Ingenieure verschiedener Fachrichtungen, außerdem Ökonomen und Techniker. Neben zahlreichen Projekten in Dresden, wie der Planung des Betriebshofs Gorbitz, ist die Gesellschaft unter anderem in Mannheim, Essen, Frankfurt a. Main, etc. aktiv. International hat sich die Gesellschaft bestens bei Projekten in Bangkok, Athen und im türkischen Eskisehir bewährt. Weitere Referenzobjekte finden Sie auf der Seite vom www.vcdh.de.

Datum: 29.06.2005

Straßenbahn: Streckenmodernisierung und Leitungsbau am U-Bahnhof Eberswalder Straße

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
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year/2005/id/291/name/
Streckenmodernisierung+und+Leitungsbau+am+U-Bahnhof+Eberswalder+Stra%DFe

18. Juli 2005 bis Oktober 2005

Ab dem Sommer 2006 soll die M10 den Nordbahnhof mit anbinden. Im Zuge des Neubaus dieser Straßenbahnstrecke, sind Bauarbeiten zur Modernisierung der vorhandenen Strecken notwendig. Von der jetzigen Endhaltestelle der M10 Prenzlauer Berg, Eberswalder Straße bis S-Bahnhof Nordbahnhof (über Bernauer Straße und Invalidenstraße) muss der bestehende Gleisabschnitt Danziger Straße und Eberswalder Straße grundhaft erneuert werden.

Neben diesen sehr umfangreichen Straßen- und Gleisbauarbeiten erneuern parallel dazu die Berliner Wasserbetriebe (BWB) Kanäle und Leitungen. Im Rahmen dieser Baumaßnahmen finden auch Sanierungsarbeiten am U-Bahnviadukt im Bereich Schönhauser Allee statt. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird sich das Straßenbild deutlich verbessern.

Die Straßenbahn erhält neue Gleise, die Straßenbahnhaltestellen werden behindertengerecht ausgebaut. So erhält die Straßenbahnlinie 12 in der Pappelallee in Fahrtrichtung Weißensee eine neue Haltestelle, die das Umsteigen zwischen Straßenbahn und U-Bahn deutlich verbessern wird.

Da die Baudurchführung in insgesamt 3 Bauabschnitten erfolgt, muss der Straßenbahnverkehr nicht in allen Bauabschnitten unterbrochen werden und der Umfang des Ersatzverkehrs mit Bussen wird wie folgt minimiert:

Schienenersatzverkehr bzw. veränderte Streckenführungen während der Baumaßnahmen

– Bereits seit dem 9. Mai pendelt die M10 zwischen S+U Bahnhof Warschauer Straße und Danziger Straße/ Husemannstraße
– Ab 18. Juli 2005, mit Betriebsbeginn, Beginn des 2. Bauabschnitt.
– Beibehaltung des Pendelverkehr auf der M10
– Gleisbauarbeiten für die M1 (Schönhauser Allee – Kastanienallee)
sowie für die
– Linie 12 (Pappelallee-Kastanienallee) einschließlich des Knoten Schönhauser Allee.
Die M1 und M12 enden an einer provisorischen Endhaltestelle in der Kastanienallee Höhe Prater und die M10 an der Haltestelle Husemannstraße.
Durch den Einbau von Bauweichen ist hier der Einsatz unserer modernen Niederflurzweirichtungswagen von Vorteil. Der Ersatzverkehr mit Bussen wird somit wirklich nur auf den jeweiligen Bauabschnitt beschränkt.

Die betroffenen Linien fahren:
M1 Niederschönhausen, Schillerstraße bzw. Rosenthal U-Bhf. Vinetastraße bzw. Schönhauser Allee/ Bornholmer Straße (Die Weiterfahrt bis Björnsonstraße ist möglich.) sowie
Mitte, Am Kupfergraben U-Bhf. Eberswalder Straße/Kastanienallee
M10 S + U-Bhf. Warschauer Straße Danziger Straße/ Husemannstraße
12 Mitte, Am Kupfergraben U-Bhf. Eberswalder Straße/ Kastanienallee
Es fahren für Sie Busse im Ersatzverkehr:
M1 U-Bhf. Vinetastraße U-Bhf. Eberswalder Straße/ Kastanienallee
M10 Prenzlauer Berg, Eberswalder Straße Danziger Straße/ Husemannstraße
12 Weißensee, Pasedagplatz U-Bhf. Eberswalder Straße/ Kastanienallee

Zahlen und Fakten
Die Gesamtmaßnahme besteht aus drei Bauvorhaben mit folgenden Randbedingungen und einer Gleislänge von insgesamt 1890 Meter:

Die Bauleistung in der Eberswalder/ Danziger beinhaltet eine Weichenanlage mit 6-fach Kreuzung (EASY), eine mit 2-fach Kreuzung (EASY) und einem zweifachen Abzweig.
Die Gleislänge beträgt 1170 Meter.

Die Bauleistung in der Bernauer Straße, 7.BA beinhaltet eine Weichenanlage mit einem zweifachen Abzweig und ein einfache Weiche.
Die Gleislänge beträgt 500 Meter.

Die Bauleistung in der Kastanienallee beinhaltet eine Gleislänge von 220 Meter.

Haltestellen:
Eberswalder/ Danziger Straße –
Danziger Straße, Richtung West, Gehweghaltestelle, verlegt vor den Knoten
Danziger Straße, Richtung Ost, Gehweghaltestelle in alter Lage
Pappelallee, Richtung Süd, Haltestellenkap in alter Lage
Pappelallee, Richtung Nord, neues Haltestellenkap

Bernauer Straße, 7. BA –
Eberswalder Straße, Richtung West, neue Gehweghaltestelle für Neubaustrecke
Eberswalder Straße, Richtung Ost, Gehweghaltestelle in alter Lage Kastanienallee

Beteiligte Dritte:
BWB, umfangreiche Sanierung von Leitungen und Kanälen
BVG, U-Bahn, Viaduktsanierung im Bereich Knoten Schönhauser
Für die Sanierung und Modernisierung der Gleisanlagen und des U-Bahnviadukts werden insgesamt 6,6 Millionen EUR aufgewandt.

Wasserleitungen und Abwasserkanäle werden erneuert – Extreme Mediendichte und Verkehr machen Arbeiten zur Herausforderung

Im Rahmen der Gleisbauarbeiten in der Eberswalder/ Danziger Straße/ Schönhauser Allee wechseln die Berliner Wasserbetriebe rund 160 Meter Trinkwasserleitungen und etwa 34 Meter Mischwasserkänale aus. Die Herausforderung dieser Baustelle liegt jedoch weniger in der Dimension der Leitungen und Kanäle. Äußerst schwierig gestalten sich die Arbeiten durch die sehr enge Verschachtelung einer Vielzahl sich kreuzender Ver- und Entsorgungsleitungen. Deren Funktion muss durchweg jederzeit gewährleistet bleiben. Deshalb wird neben dem Verkehr u.a. auch das Abwasser mit Hebewerken umgeleitet.

Besonders schwierig gestaltet sich der Abbruch und Neubau von Einsteigschächten in die Kanalisation im Kreuzungsbereich mit der Schönhauser Allee, da die Arbeiten unter laufendem Verkehr der Straßenbahn und bei laufendem Betrieb der Kanalisation durchgeführt werden müssen. Die begehbaren Kanäle liegen dort in einer Tiefe von 4 Meter. Um dort trockenen Fußes bauen zu können, müssen provisorische Umleitungen in der Kanalisation geschaffen werden. Zum Ferienende wird das Gros der den Verkehr beeinträchtigenden Arbeiten erledigt sein.

Die Bauarbeiten der Wasserbetriebe kosten an dieser Stelle rund 800 000 Euro. Für die Erneuerung der Netze investieren die Berliner Wasserbetriebe in diesem Jahr rund 177 Millionen Euro. Davon entfallen 130 Millionen Euro auf die Kanalisation und das Druckrohrnetz, 47 Millionen Euro auf das Trinkwassernetz.

Datum: 28.06.2005

Bahnindustrie: Inselbahn für Langeoog in Berlin produziert, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/bezirke/article104470400/Inselbahn-fuer-Langeoog-in-Berlin-produziert.html

Nach zehn Jahren Stillstand rollen wieder #Schienenfahrzeuge aus #Reinickendorf in alle Welt. Auf dem Gelände der ehemaligen #Waggon-Union an der #Holzhauser Straße produzierten die #Fahrzeugwerke #Miraustraße (#FWM) nach historischem Vorbild zwei neue Reisezugwagen für die #Inselbahn auf #Langeoog.

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S-Bahn: Neue Bauetappe im Nordsüdtunnel, Für die S 2- und S 26-Fahrgäste wird die Ringbahn ganz wichtig, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Am Montag, dem 4. Juli, beginnt die zweite Etappe bei der #Ausrüstung des #Nordsüdtunnels der #S-Bahn Berlin mit einem neuen #Signalsystem. Am Wochenende davor, vom 1. Juli, 22 Uhr, bis Betriebsschluss in der Nacht zum 4. Juli wird der neue #Betriebszustand hergestellt. Auf die Fahrgäste kommen an diesem Wochenende betriebliche Einschränkungen zu, so dass sich eine #Umfahrung des Streckenabschnitts empfiehlt. Und mit Betriebsbeginn am 4. Juli gelten für fast ein halbes Jahr neue #Linienbeziehungen im #S-Bahnnetz zwischen dem Norden und Süden Berlins.

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Bahnhöfe: Innsbrucker Platz, Ab Ende Juli wird der Aufzug modernisiert, aus Punkt 3

Voraussichtlich ab 27. Juli und bis 12. August 2005 wird der #Aufzug des S-Bahnhofs #Innsbrucker Platz modernisiert, der in dieser Zeit nicht benutzt werden kann. Wer auf den Aufzug angewiesen ist, kann folgende Umfahrungsmöglichkeiten nutzen: Zwischen dem behindertengerechten S-Bahnhof Schöneberg und dem S- und #U-Bahnhof Innsbrucker Platz verkehrt die #behindertengerechte #Buslinie #187, montags bis freitags tagsüber im 10-Minutentakt. Auch die Buslinie #348 bindet den Innsbrucker Platz an die beiden barrierefreien S-Bahnhöfe Schöneberg und Bundesplatz …