Werkstätten: Land kämpft weiter für Zukunft von Bahnwerk Eberswalde, aus mz-web.de

http://www.mz-web.de/politik/land-kaempft-weiter-fuer-zukunft-von-bahnwerk-eberswalde,20642162,32714922.html

 

Potsdam.

Brandenburgs Landesregierung gibt das von der #Schließung bedrohte #Bahnwerk #Eberswalde (Barnim) noch nicht auf. An diesem Dienstag will Wirtschaftsminister Albrecht Gerber (SPD) eine mögliche Perspektive für das Werk aufzeigen. Als potenzieller Investor wird dabei die Deutsche Eisenbahn Service AG (DESAG) mit ihrem Chef Thomas Becken auftreten. Das Unternehmen mit Sitz in der Prignitz vermietet und wartet unter anderem Schienenfahrzeuge und Waggons. Auf Anfrage wollte sich die DESAG am Montag nicht äußern.

Die Deutsche Bahn plant, das Werk mit 350 Mitarbeitern Ende 2016 zu schließen. Als Grund wurde der Rückgang von Instandhaltungsleistungen für Güterwaggons genannt. Bahnchef Rüdiger Grube will sich am 11. Dezember mit den Betriebsräten treffen. Zuletzt war Grube in den «Potsdamer Neuesten Nachrichten» zitiert worden, dass ein Verkauf nicht möglich sei. Die Bahn kommentierte dies bislang nicht. Mehrere Medien berichteten, dass eine Schließung des Werks wohl nicht mehr abzuwenden sei.

Das Land Brandenburg und auch die Kommunen setzen sich jedoch weiterhin für dessen Erhalt ein. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) schrieb in der vergangenen Woche einen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Die Deutsche Bahn trage als bundeseigenes Unternehmen eine strukturpolitische Verantwortung, hieß es in dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Merkel solle daher ihren Einfluss geltend machen, appellierte Woidke.

Der Regierungschef vermutete, dass es der Bahn mehr um eine «Marktbereinigung» als um die Zukunft des Werkes gehe. Nach Informationen des rbb will Woidke noch mit Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) und Bundesverkehrsminister …

Bahnindustrie: Privater Investor soll Bahnwerk in Eberswalde retten, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/nachrichten/article205989561/Privater-Investor-soll-Bahnwerk-in-Eberswalde-retten.html Dem #Instandsetzungswerk in #Eberswalde drohte die #Schließung. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar #Woidke intervenierte – mit Erfolg. Berlin/Eberswalde. Es gibt nicht mehr allzu viele Produktionsbetriebe in der einstigen Industriestadt Eberswalde (Barnim). Um so lautstarker fielen daher die Proteste von Beschäftigten und Ortspolitikern aus, als die Deutsche Bahn vor gut einem Jahr bekannt gab, dass traditionsreiche Instandsetzungswerk in der Barnimer Kreisstadt schließen zu wollen. Es drohte das Ende von 90 Jahren Eisenbahngeschichte, rund 500 Mitarbeiter sorgten sich um ihre Arbeitsplätze. Nun keimt jedoch neue Hoffnung. Bei einem Krisentreffen am Montagabend im Bahntower am Potsdamer Platz in Berlin haben sich Bahnchef Rüdiger #Grube und Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) darauf verständigt, bis Ende …
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn + Museum: Alte Lotte rollt wie neu Berlin (MOZ) Sie ziehen gerade von Niederschönhausen nach Köpenick: historische Straßenbahnen der BVG, aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/berlin/artikel-ansicht/dg/0/1/1420856/ Berlin (MOZ) Sie ziehen gerade von #Niederschönhausen nach #Köpenick: #historische #Straßenbahnen der BVG. Die Schönsten landen im #Betriebshof an der #Wendenschloßstraße. Der öffnet an diesem Sonnabend für Schaulustige seine Pforten. Für Joachim Kubig geht ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung. "Dass die alten Züge jetzt wieder nach Köpenick kommen ist wunderschön, denn schließlich hat im denkmalgeschützten Depot alles begonnen", sagt der 79-Jährige. Dort war einst der Arbeitsplatz des Straßenbahnfahrers und Rangiermeisters und genau dort gründeten engagierte Kollegen 1967 die Arbeitsgruppe "Kleinbahnfreunde". Mit Begeisterung, handwerklichem Geschick und dem großen Ziel vor den Augen, ausgemusterte historische Züge wieder auf Vordermann zu bringen, trafen sie sich von nun an regelmäßig. Ganz hinten, in der alten Köpenicker Wagenhalle, wurde auseinandergebaut, geschraubt, gehämmert und gestrichen. Und das alles nach Originalzeichnungen und Fotos. Bereits nach einem Jahr konnte sich die alte Lotte – ein Straßenbahnzug von 1903 – wieder sehen lassen. Doch nicht nur ihre glänzend grüne Bauchbinde, die goldfarbene Handglocke, die Holzdecke mit den wundervollen …
Source: BerlinVerkehr

Bahnindustrie: Zukunft des Bahnwerks Eberswalde weiter offen, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/04/Treffen-Woidke-Grube-Rettungsvorschlaege-Bahnwerk-Eberswalde.html Seit Herbst bangen die rund 500 Bahn-Mitarbeiter in #Eberswalde um ihre Arbeitsplätze, bis zum Sommer müssen sie sich noch gedulden: Das Treffen von Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar #Woidke (SPD) und Bahnchef Rüdiger #Grube am Dienstag in Potsdam brachte kein konkretes Ergebnis zur Zukunft des# Werks. Doch Ideen sind jetzt auf dem Tisch. Spätestens bis Sommer soll feststehen, ob das #Bahnwerk in Eberswalde (Barnim) eine Zukunft hat. Das kündigte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Dienstagabend in Potsdam nach einem Spitzengespräch mit Bahn-Vorstandschef Rüdiger Grube an. Das Treffen sei sehr konstruktiv gewesen, sagte Woidke. In den nächsten Wochen soll es weitere geben. "Es sind jetzt Ideen auf dem Tisch", sagte Grube. Die Vorschläge für eine Rettung des Werks würden geprüft, sagten Woidke und Grube nach dem Treffen. Realistische Chance, den Standort zu erhalten Unter anderem geht es um ein Konzept, nach dem das Werk verstärkt für Auftraggeber außerhalb der …

Straßenbahn + Museum: Was wird aus dem Straßenbahn-Betriebshof in Niederschönhausen (Nordend)?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Frage 1: Wer ist Eigentümer des #Straßenbahn-#Betriebshofs #Nordend in der Dietzgenstr. in #Niederschönhausen? Antwort zu 1: Nach Aktenlage ist die BVG Eigentü-mer des Grundstücks Dietzgenstraße 100 (Flur 131, Flur-stück 276). Frage 2: Wie wird der Betriebshof derzeit genutzt? Antwort zu 2: Das unter 1. genannte Grundstück ist gemäß § 28 Personenbeförderungsgesetz (PBefG) als Bahnbetriebsanlage einer Straßenbahn planfestgestellt und kann als solches genutzt werden. Ergänzung der BVG: Zurzeit sind dort historische Fahrzeuge (Busse und Straßenbahnfahrzeuge) untergebracht. Frage 3: Inwiefern ist eine Wiederinbetriebnahme des Straßenbahn-Betriebshofs Nordend (als regulär oder bei Engpässen vorübergehend genutzter Betriebshof) durch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) realistisch? Antwort zu 3: Die Anlage steht unter Betrieb. Dem Senat ist jedoch bekannt, dass die BVG von ihren Be-triebsrechten derzeit nur teilweise im Zusammenhang mit Baumaßnahmen im Pankower Netzteil Gebrauch macht. Zur angefragten regulären Nutzung ergänzt die BVG: „Eine betriebliche Nutzung ist mit den vorhandenen Bau-ten und Betriebsmitteln und wegen unverhältnismäßiger Instandsetzungs-/Neubaukosten auf Grundlage der aktuel-len Vorschriften (Brandschutz, ungenügende Torbreiten usw.) nicht mehr möglich und daher nicht realistisch.“ Frage 4: Welche Pläne und Absichten verfolgen Senat und / oder BVG hinsichtlich möglicher zukünftiger Nut-zungen (Nachfolgenutzung) des im Jahr 1999 außer Be-trieb genommenen Straßenbahnhofs, und inwiefern wur-den derartige Überlegungen bereits vorangetrieben? Antwort zu 4: Die Bahnbetriebsanlage ist 1999 nicht außer Betrieb gegangen. Vielmehr nutzt die BVG die Bahnbetriebsanlage seitdem nicht mehr im täglichen Verkehr und dann auch nicht vollumfänglich (siehe auch Antwort zu 3). Nach Ansicht der BVG kann der Betriebs-hof nach Freizug der historischen Fahrzeuge verkauft werden. Für die anstehenden Planungsüberlegungen einer möglichen baulichen Entwicklung der Ortsteile Nordend und Blankenfelde (Elisabeth-Aue) ist die künftige Nut-zung von Gebäuden und Flächen des Betriebshofs noch zu klären. Die Notwendigkeit von untergeordneten, nach-barschaftlichen Grundstücks-Arrondierungen kann erst im Zusammenhang mit konkreten Projektentwicklungen erkannt werden. Frage 5: Wie bewerten Senat und / oder BVG den Vorschlag, den Betriebshof als eine mögliche Außenstelle des Deutschen Technikmuseums Berlin (früher: Berliner Museum für Verkehr und Technik) der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und dort eine „lebendige Ausstel-lung“ zur Straßenbahngeschichte in Berlin einzurichten und den Menschen die historischen Fahrzeuge zu präsen-tieren? Antwort zu 5: Diese Möglichkeit hat die BVG mit dem Technikmuseum bereits erörtert. Nach Aussage der BVG hatte die Museumsleitung aber kein Interesse an einer derart abgelegenen Dependance. Auch ähnliche Ideen, z.B. nach dem Vorbild des ehemaligen „Meilen-werkes“, scheiterten nach Aussage der BVG an dem im-mensen Investitionsbedarf und den zahlreichen zu erfül-lenden Vorschriften für eine derartige Nutzung. Je nach Art der Weiter- bzw. Nachnutzung des Be-triebshofes müssten zunächst die planrechtlichen Voraus-setzungen geschaffen werden, sofern eine Bahnbetriebs-anlage nicht mehr benötigt wird (siehe auch Antwort zu 2). Berlin, den 11. Februar 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. Feb. 2015)

Bahnindustrie: Bahn und Land prüfen gemeinsam Alternativen Gespräch zu Zukunftschancen des Instandhaltungswerkes Eberswalde

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8650040/bbmv20141217a.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Potsdam, 17. Dezember 2014) Die #Minister für Infrastruktur und Wirtschaft, Kathrin #Schneider und Albrecht #Gerber haben sich heute mit dem #Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn AG, Dr. Joachim #Trettin und dem Geschäftsführer der DB #Fahrzeuginstandhaltungs GmbH, Uwe #Fresenborg, darauf verständigt, gemeinsam Lösungswege für eine zukunftsfähige Weiterführung des #Werkes in #Eberswalde auszuloten. Damit wird eine Vereinbarung zwischen Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Bahnchef Dr. Rüdiger Grube umgesetzt. Beide Seiten haben sich auf die Bildung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe verständigt. In der Arbeitsgruppe sollen neben den Vertretern der Bahn und der Landesregierung, auch der Betriebsrat des Werkes und die regionalen Verantwortungsträger von Landkreis und Stadt mitarbeiten. Erste Ergebnisse sollen bis Ende März 2015 vorliegen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnindustrie: Eisenbahner protestieren gegen Werksschließung Rund 230 Mitarbeiter des Instandhaltungswerkes der Deutschen Bahn in Eberswalde haben am Mittwoch gegen die Schließungspläne für ihr Werk protestiert., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article133795365/Eisenbahner-protestieren-gegen-Werksschliessung.html Nach einer #Betriebsversammlung in #Eberswalde fuhren sie nach Berlin, wo die Betriebsräte des Konzerns in Anwesenheit von Bahnchef Rüdiger #Grube konferierten. "Die Mitarbeiter nehmen die Schließung nicht hin", sagte Bernd Fröhlich, Geschäftsstellenleiter der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (#EVG) in Brandenburg.

Von den Schließungsplänen, die auch dem Bahnwerk in Zwickau (Sachsen) gelten, sind insgesamt 570 Beschäftigte betroffen. Ihnen sollen andere Jobs im Konzern angeboten werden. Die Schließung ist aus Sicht der Bahn notwendig, da die Instandhaltung von Güterwaggons rückläufig sei. Nach Worten von Fröhlich zogen die Demonstranten mit großen …

Bahnindustrie: Brandenburg: Bahn sichert Prüfung von Alternativen zum Werk Eberswalde zu

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html Die Minister für Infrastruktur und Wirtschaft, Jörg #Vogelsänger und Ralf #Christoffers haben sich am 14.10.14 mit dem #Konzernbevollmächtigten der #Deutschen Bahn AG, Dr. Joachim #Trettin zu einem Gespräch über die Zukunft des #Instandhaltungswerkes in #Eberswalde getroffen. Die Minister haben dabei deutlich gemacht, dass sie von der Bahn die Prüfung von Alternativen zur geplanten Schließung und zur Standortsicherung erwarten. Das hat das Unternehmen zugesichert. Bis zum Spitzengespräch zwischen Ministerpräsident Dietmar Woidke und dem Vorstandvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Rüdiger Grube im November sollen dazu in Zusammenarbeit mit der Landesregierung Vorschläge gemacht werden. Bei dem Gespräch haben die Minister deutlich gemacht, dass sie von der Bahn ein klares Bekenntnis zum Erhalt der Standorte in Cottbus und Wittenberge erwarten (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 16.10.14).

Museum + Bahnverkehr: 11. Berliner Eisenbahnfest am 20./21. September im Bahnbetriebswerk Schöneweide Dampfloks ziehen historische Züge nach „KW“ – Eisenbahnerlebnis für die ganze Familie – DB-Azubi präsentieren ihre Ausbildungsberufe

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/7991504/bbmv20140911.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 ( Berlin, 11. September 2014) Am Wochenende #20./21. #September laden die #Dampflokfreunde Berlin zum 11. Berliner #Eisenbahnfest in das #historische #Bahnbetriebswerk #Schöneweide. Mehr als 40 historische Lokomotiven und Wagen repräsentieren fast 100 Jahre Eisenbahngeschichte. Im Mittelpunkt stehen die Wahrzeichen der Eisenbahn – die Dampfloks, von denen sich die meisten „unter Dampf“ auf der Drehscheibe vor dem großen Lokschuppen präsentieren. Darunter zwei Schnellzugdampfloks der Baureihe 03 (Raddurchmesser zwei Meter, 140 km/h, 2000 PS), die schwere Güterzug-dampflok der Baureihe 44 und fünf weitere betriebsfähige Dampfloks. Direkt vom Festgelände fahren historische Züge mit jeweils zwei Dampfloks nach Königs Wusterhausen. Die rund einstündigen Dampfzugfahrten sind ein Erlebnis für sich – Reisen wie zu Urgroßvaters Zeiten. Abfahrt direkt auf dem Festgelände um 10.45 Uhr, 13.00 Uhr und 15.15 Uhr.

Eisenbahn zum Anfassen und Staunen Bei den ausgestellten Lokomotiven kann jeder mal den Platz des Lokführers einnehmen oder die riesigen Motoren bestaunen. Auf einer Draisine können die Besucher mit Muskelkraft selbst ein Stück Eisenbahngeschichte erfahren. Wer lieber dem Lokführer bei der Arbeit zusehen möchte, fährt ein Stück auf dem Führerstand einer Dampf- oder Diesellok mit. Das Eisenbahnfest bietet Familien mit Kindern die Gelegenheit, die Eisenbahn mal ganz aus der Nähe zu sehen und die faszinierende Technik zu erleben. Für Kinder gibt es Spielflächen und eine Kindereisenbahn zum Mitfahren. Für angehende Eisenbahner: Ausbildungsberufe zum Ausprobieren Auszubildende der Deutsche Bahn präsentieren ihre Ausbildungsberufe, darunter Gleisbauer, Fahrdienstleiter, Lokführer, Köche und Mechatroniker. Schüler, die sich für eine Ausbildung bei der DB interessieren, können bei den Gleisbauern Schienentrennschnitte ausprobieren oder mit angehenden Lokführern den Führerstand von Lokomotiven und Triebwagen kennenlernen. Im historischen MITROPA-Speisewagen und im Biergarten mit Grill werden Speisen und Getränke angeboten. Auch dabei unterstützen Auszubildende der DB. Der Bahnmarkt bietet Modelleisenbahnen, Spielzeug und Sammlerstücke aus der Welt der Eisenbahn. Zum Bahnbetriebswerk Schöneweide kommt man am besten mit der S-Bahn (S 45, S 46, S 8, S 9), Betriebsbahnhof Schöneweide. Parkplätze stehen nicht zur Verfügung. Eintritt: Erwachsene 9 Euro, Kinder (6 bis 14 Jahre) 4 Euro, Familien (2 Erwachsene und bis zu vier Kinder) 20 Euro. Öffnungszeiten: Samstag 10 bis 18 Uhr, Sonntag 10 bis 17 Uhr. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Berlin Verkehr Werkstätten

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