Straßenbahn: Mehr Straßenbahnen am Wissenschaftsstandort Wilhelminenhofstraße

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=872

Die BVG erhöht ihr Angebot am Wissenschaftsstandort Adlers-hof. Ein Straßenbahnkehrgleis sorgt dort in Zukunft für eine hö-here Taktfolge. Die BVG kommt damit der gestiegenen Nachfra-ge auf den Straßenbahnlinien 27, 63 und 67 aufgrund der erfolgreichen Entwicklung der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) entgegen.

In der Straße An der Wuhlheide werden dafür jetzt notwendige Weichen eingebaut. Bereits im September 2014 wurde ein zu-sätzliches Gleis gelegt. In dieser Bauphase wird der Anschluss des Kehrgleises an das Streckennetz hergestellt.

Die Baumaßnahmen führen zu Einschränkungen im Straßen-bahnverkehr. Von Montag, 3. November, ca. 04:30 Uhr bis Montag, 17. November 2014, ca. 04:30 Uhr wird die Wilhel-minenhofstraße für den Straßenbahnverkehr gesperrt. Die Stra-ßenbahnlinie 67 entfällt ganz.

Die BVG richtet einen Ersatzverkehr mit Bussen zwischen den Haltestellen Wilhelminenhofstr./Edisonstr. und Bahn-hofstr./Lindenstr. ein.

Die betroffenen Linien fahren wie folgt:

27 Weißensee, Pasedagplatz Wilhelminenhofstr./Edisonstr. ,
von dort aus weiter als weiter 63 bis Johannisthal, Haeckelstr.

sowie

Bahnhofstr./Lindenstr. Krankenhaus Köpenick/Südseite
Von Montag bis Freitag fährt die Linie 27 auf diesem Abschnitt
während der Betriebszeit der Linie 67 im 10-Minuten-Takt.

63 Johannisthal, Haeckelstr. Wilhelminenhofstr./Edisonstr.,
von dort aus weiter als 27 bis Weißensee, Pasedagplatz

sowie

Bahnhofstr./Lindenstr. Hirtestr.
Von Montag bis Freitag fährt die Linie 63 auf diesem Ab-schnitt während der Betriebszeit der Linie 67 im 10-Minuten-Takt.

Ab 24. November 2014 geht die neue Kehranlage in Betrieb. Die Straßenbahnen verkehren dann wie folgt:

27 Weißensee, Pasedagplatz Krankenhaus Köpe-nick/Südseite

sowie

Von Montag bis Freitag gibt es im Früh- und Nachmittagsver-kehr je drei zusätzliche Fahrten zwischen Hohenschönhausen, Gehrenseestr. Freizeit und Erholungszentrum

63 Johannisthal, Haeckelstr. S Köpenick

67 S Schöneweide Krankenhaus Köpenick/Südseite

sowie

Von Montag bis Freitag fährt die Linie 67 außerdem von ca. 07:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr zwischen S Schöneweide Freizeit und Erholungszentrum

Bahnindustrie: Eisenbahner protestieren gegen Werksschließung Rund 230 Mitarbeiter des Instandhaltungswerkes der Deutschen Bahn in Eberswalde haben am Mittwoch gegen die Schließungspläne für ihr Werk protestiert., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article133795365/Eisenbahner-protestieren-gegen-Werksschliessung.html

Nach einer #Betriebsversammlung in #Eberswalde fuhren sie nach Berlin, wo die Betriebsräte des Konzerns in Anwesenheit von Bahnchef Rüdiger #Grube konferierten. „Die Mitarbeiter nehmen die Schließung nicht hin“, sagte Bernd Fröhlich, Geschäftsstellenleiter der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (#EVG) in Brandenburg.

Von den Schließungsplänen, die auch dem Bahnwerk in Zwickau (Sachsen) gelten, sind insgesamt 570 Beschäftigte betroffen. Ihnen sollen andere Jobs im Konzern angeboten werden. Die Schließung ist aus Sicht der Bahn notwendig, da die Instandhaltung von Güterwaggons rückläufig sei.
Nach Worten von Fröhlich zogen die Demonstranten mit großen …

Potsdam + Straßenbahn: Nahverkehr Stresstest für Bus- und Tramkunden , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/903780/

Der #Ersatzverkehr für das unterbrochene #Potsdamer #Tramnetz verwirrt Fahrgäste. Der #Bahnkundenverband fordert eine bessere Ausschilderung

Innenstadt – Fehlende Hinweisschilder und unklare Fahrtrichtungen: Der Ersatzverkehr für Potsdams unterbrochenes Tramnetz lief auch am Dienstag nicht ganz rund. Am Morgen waren die Bussteige am Potsdamer Hauptbahnhof voller Menschen. Nirgendwo ein Schild, wo genau der Schienenersatzverkehr abfährt. Nur an der Tramhaltestelle stand einsam ein Mann der Verkehrsbetriebe, der wenig zu tun hatte, da alle Pendler Richtung Busbahnhof liefen. An den Haltestellen die große Verwirrung: Wo fährt überhaupt der Schienenersatzverkehr ab? Als endlich ein Bus kommt, fragen sich die Pendler auf dem überfüllten Bussteig beim Einsteigen, wohin der wohl fahren wird. Keiner weiß es so genau. Die Ersatzbusse halten in beiden Richtungen am gleichen Bussteig. Als der Bus am Leipziger Dreieck Richtung Rehbrücke abbiegt, wird gestöhnt im Bus. Der Fahrer antwortet nur: „Das Fahrtziel steht doch vorne dran!“ Von der Haltestelle Friedhöfe ging es für die meisten zu Fuß zurück – das war schneller, als auf den nächsten Bus zum Bahnhof zu warten.
Für zwei Wochen ist das Potsdamer Straßenbahnnetz seit Anfang dieser Woche in ein Nord- und …

Cottbus + Straßenbahn: Stadt Cottbus bekennt sich zum Verkehrsmittel Straßenbahn Rund 1,5 Millionen Euro in neue Gleise und Weichen, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Stadt-Cottbus-bekennt-sich-zum-Verkehrsmittel-Strassenbahn;art1049,4780386

Seit Wochenbeginn hat die #Straßenbahn in der Berliner Straße wieder freie Fahrt. Das Bauvorhaben ist am Montag offiziell abgeschlossen worden.

Die Arbeiten waren notwendig, da die Gleise und Weichen zwischen Berliner Platz und Bahnhofstraße noch aus den 1980er-Jahren stammten, die Schienen verschlissen waren und die Betonplatten durch die Belastung Schäden aufwiesen.
So wurden in den vergangenen drei Monaten Gleise und Weichen ausgewechselt und ähnlich der Stadtpromenade elastisch gelagert. „Das soll Lärm und Schall reduzieren“, erklärte #Cottbusverkehr-Geschäftsführerin Cindy Janke. Die fünf neuen Weichen seien eigens für Cottbusverkehr in einem Leipziger Fachbetrieb hergestellt worden. Lieferschwierigkeiten brachten den Zeitplan durcheinander.
Umgebaut wurden auch die Bahnsteige A und B der Haltestelle Stadthalle (Post). Sie ist jetzt barrierefrei, sechs Meter länger und …

Museum: Herbstdampf für den „Pollo“

http://www.lok-report.de/

Auf halbem Wege zwischen Berlin und Hamburg, im nordwestlichsten Zipfel des Landes #Brandenburg, bietet das Reisegebiet #Prignitz in einer der schönsten Naturlandschaften Deutschlands #Eisenbahnromantik vom Feinsten. Am langen Wochenende vom 31. Oktober bis 2. November lockt das #Prignitzer #Kleinbahnmuseum #Lindenberg e.V. mit dem „#Herbstdampf“. Dann werden die historischen Züge der #Pollo-Museumseisenbahn wieder von einer #Dampflokomotive gezogen.

Eingebettet zwischen der Auenlandschaft des UNESCO-Biosphärenreservates Elbe-Brandenburg im Westen, und der Müritzer Seenlandschaft im Norden können sowohl naturbegeisterte Touristen als auch Fans historischer Eisenbahnen in der Prignitz ihre Seele baumeln lassen. Ein ganz besonderes Erlebnis ist eine Fahrt mit der Museumsbahn „Pollo“, die dank des Vereins Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg e.V. wieder regelmäßig fährt. „Pollo“ ist der liebevolle Name der Prignitzer für die ehemalige Ost- und Westprignitzer Kreiskleinbahn.
Beim „Herbstdampf“ wird der Pollo von der ehemaligen Originallok 99 4511 der IG Preßnitztalbahn gezogen. „Zu den ganz besonderen Höhepunkten zählen unter anderem Fotofahrten am 31. Oktober ab 7.00 Uhr mit Zügen im Stile der 1960er Jahre, gezogen von der original Pollo-Lokomotive 99 4511“, erläutert Uwe Neumann, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Prignitz. Wer daran teilnehmen möchte, muss sich vorab online unter www.pollo.de anmelden (50 Euro pro Person).
Ab 18.00 Uhr startet am 31. Oktober zudem in Mesendorf in der Stadt Pritzwalk der Dampfzug zu einer Abendfahrt mit Fackelwanderung. „Dabei wandern die Fahrgäste ab Brünkendorf vier Kilometer im Schein der Fackeln durch den Wald nach Lindenberg in der Gemeinde Groß Pankow. Dort wartet ein Imbiss aus der Gulaschkanone. Gemütlich am Lagerfeuer sitzend klingt der Abend aus, bevor die Dampflok den Sonderzug wieder nach Mesendorf zurück zieht“, so Uwe Neumann. Auch für diesen Programmhöhepunkt wird eine Anmeldung auf der Webseite des Kleinbahnvereins empfohlen, eventuelle Restkarten gibt es vor der Abfahrt am Zug (Erwachsene 15 Euro/Kinder acht Euro/Familienticket 40 Euro, inkl. Bahnfahrt, Wanderung, Fackel, Imbiss und Getränk).
Am 1. und 2. November fahren die Züge dann, ebenfalls gezogen von der original Pollo-Lokomotive 99 4511, jeweils um 10.00 Uhr, 12.30 Uhr und 15.00 Uhr ab Mesendorf sowie um 11.30 Uhr, 14.00 Uhr und 16.30 Uhr ab Lindenberg auf der historischen Strecke. Das Kleinbahnmuseum in Lindenberg hat an den Fahrtagen geöffnet und die kleine Feldbahn lädt zusätzlich zu Rundfahrten ein (Pressemeldung Tourismusverband Prignitz, 23.10.14).

Potsdam + Straßenbahn + Straßenverkehr: Verkehr in Potsdam Viele Räder stehen still, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/902718/

#Baustellen auf #Schienen und #Straßen im #Potsdamer Stadtgebiet sorgen ab Montag für erheblich #Einschränkungen für Auto- und #Tramfahrer

Ab Montag brauchen Potsdamer viel Geduld, um in der Stadt voranzukommen. Ursache dafür ist allerdings kein Streik, sondern zahlreiche neue Baustellen. So wird das Potsdamer Straßenbahnnetz zwei Wochen lang in ein Nord- und ein Südnetz geteilt. Die Tram ist zwischen Platz der Einheit und Waldstadt (Eduard-Claudius-Straße) unterbrochen, weil der Verkehrsbetrieb an mehreren Schienenabschnitten baut. Damit ist der Potsdamer Hauptbahnhof nicht mit der Straßenbahn zu erreichen. Als Ersatz sollen Busse fahren.
Von der Unterbrechung der Strecke betroffen sind die Tramlinien 91, 92, 93, 96 und 99. Zwischen Platz der Einheit, Hauptbahnhof und den Haltestellen Eduard-Claudius-Straße/Heinrich-Mann-Allee beziehungsweise Magnus-Zeller-Platz werden Ersatzbusse fahren. Passagiere müssen sich wegen der veränderten Abfahrtszeiten für die Busse auch auf Verzögerungen bei Anschlussfahrten einstellen, teilte der Verkehrsbetrieb (ViP) mit. Die Einschränkungen gelten vom 20. Oktober bis 24. Oktober sowie vom 27. Oktober bis zum 30. Oktober jeweils von 9 bis 15 Uhr; am dazwischenliegenden Wochenende sogar durchgehend von Freitag 20 Uhr bis Betriebsschluss Sonntag. Für die Haltestelle Friedhöfe wird in Richtung Innenstadt eine Ersatzhaltestelle an der Einmündung Am Alten Friedhof eingerichtet. Die Haltestellen Sporthalle, Kunersdorfer Straße, Waldstraße/Horstweg werden zu den …

S-Bahn + Bahnverkehr: Sitzen die Nieten? Inspektion an der Spreebrücke Treptow

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2014/152_sitzen_die_nieten.htm

Die Bahn prüft und wartet ihre Überführungen regelmäßig

Über die Spreebrücke Treptow fahren im Minuten-Takt S-Bahn- Züge, unter der gigantischen Fachwerkkonstruktion aus genietetem Stahl schwebt ein kleiner Arbeitskorb. Darin steht ein mit Lampe und Hammer ausgestatteter Facharbeiter und nimmt jede einzelne Niete und Schraube ganz genau in Augenschein, sucht nach Abnutzungsspuren, Rost und Schmutzablagerungen. Immer wieder klopft er gegen den Stahl.
„Die Inspektion wird visuell und – mit Hilfe des Hammers – akustisch vorgenommen“, erklärt Brückeninspekteur Detlef Boneß, „das haben unsere Facharbeiter im Gehör, ob die Verbünde gut sind.

Eine lose Niete klingt ganz anders als eine, die fest sitzt.“ Weil diese Arbeit kopfüber sehr anstrengend ist, kommt nach einer Stunde die Ablösung.

Der Schwimmkran senkt den kleinen, wackligen Arbeitsplatz ab und der nächste Kollege fährt hoch unter die Brücke, die aus drei Bogenkonstruktionen besteht.

Die Widerlager stammen aus dem Jahr 1895, die beiden Fachwerkbogenbrücken wurden 1905 erbaut und Mitte der neunziger Jahre generalüberholt, das Baujahr der Stabbogenbrücke für den zukünftigen Regionalverkehr ist 1995.

Insgesamt dauert die Begutachtung der Spreebrücke Treptow zwei Tage. Die Spezialisten erfassen alle gefundenen Schäden und bewerten die Brücke dann nach den Schadensstufen 0 (neuwertig) bis 4 (Neubau erforderlich).

Auf dieser Grundlage plant das Unternehmen dann Instandhaltungsmaßnahmen und Investitionen. Alle sechs Jahre ist eine solche Hauptprüfung bei jeder Brücke fällig. Das Prüfen der drei Spreebrücken hier kostet rund 20 000 Euro. Aber damit ist es natürlich nicht getan. Um die Lebensdauer und die betriebliche Sicherheit der Brücken zu gewährleisten, wartet und pflegt die Deutsche Bahn all ihre Brücken ständig.

Eine Überwachung findet mindestens alle sechs Monate statt. Berlin ist die Stadt mit den meisten Bahnbrücken in Deutschland. Von den 920 Eisenbahnüberführungen – so der Fachbegriff – in Berlin sind 895 in Betrieb. Darum haben Detlef Boneß und sein Team viel zu tun: Insgesamt führen sie 580 Inspektionen im Jahr durch.

Text: Nina Dennert
Foto: David Ulrich

Straßenverkehr: BAB A 10 6-streifiger Ausbau in Berlin-Pankow Vollsperrung der Schönerlinder Straße (B 109) am 18. und 19. Oktober 2014 für Brückenabriss, aus Berliner Morgenpost

www.berlin.de

Der #6-streifige #Ausbau der #A10 in Berlin-#Pankow schreitet weiter planmäßig voran. Nachdem die Überleitung des gesamten Verkehrs von der nördlichen #Richtungsfahrbahn auf die fertiggestellte südliche Richtungsfahrbahn abgeschlossen worden ist, werden die Arbeiten für den 2. Bauabschnitt (nördl. Richtungsfahrbahn) aufgenommen. Diese Arbeiten beginnen mit dem Abriss der Brücken im Zuge der Autobahn. Diese werden halbseitig abgebrochen und mit einer verbreiterten Konstruktion neu hergestellt, um zukünftig 2 x 3 Fahrstreifen aufnehmen zu können.

Für die Stadtstraße #Schönerlinder Straße (#B109) ist für den Abbruch der vorhandenen Brücke eine kurzfristige Vollsperrung zwingend erforderlich, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

Von Sonnabend, den 18.10.2014, 8:00 Uhr bis Sonntag, den 19.10.2014, 24:00 Uhr wird für den Teilabriss der Autobahnbrücke die Schönerlinder Straße (B 109) in Berlin-Buch für alle Verkehrsteilnehmer komplett gesperrt.

Umleitungsstrecken für den Kraftfahrzeugverkehr und die Führung von Fußgängern und Radfahrern (Barnimer Dörfer-Wanderweg) werden ausgeschildert. Die Umleitung für den Fahrzeugverkehr erfolgt über die Schönerlinder Chaussee zur Hobrechtsfelder Chaussee/Bucher Straße. Für den Schwerverkehr über 18 t führt die Umleitung weiter über Wiltbergstraße zur Karower Chaussee bzw. über die Pankgrafenstraße zur Bucher Chaussee.
Zu beachten ist auch die auf 12 t eingeschränkte Tragfähigkeit der Lindenhofbrücke im Zuge der Schönerlinder Straße. Das bedeutet, dass das Gewerbegebiet Pankow mit der Zufahrt über die Straße Am Posseberg in der Zeit der Vollsperrung für Fahrzeuge über 12 t nicht erreichbar ist. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die vorhandenen Beschilderungen zu beachten, die aktuellen Empfehlungen des Verkehrswarndienstes sowie die Hinweise aus den laufenden Informationen zu verfolgen.

Für die Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit den geplanten Ausbaumaßnahmen an der BAB A 10 in Berlin-Pankow bitten wir um Ihr Verständnis. Vor Beginn der nächsten Bauzustände bzw. Sperrungen werden rechtzeitig erneute Presseinformationen bekannt gegeben.

Weitere Informationen zum Bauvorhaben finden Sie auf der Internetseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt unter: Autobahnausbau der A 10 in Pankow Bilder:
Autobahnausbau der A 10 in Pankow (Oktober 2014)

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Bus: Bei der BVG kommen die Fahrgäste bald in den Anhänger Ziemlich flexibel, aber auch ganz schön lang: Die BVG testet im kommenden Jahr einen Buszug aus München. Bislang wollte sie von den seltsamen Gefährten eigentlich nichts wissen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article133296381/Bei-der-BVG-kommen-die-Fahrgaeste-bald-in-den-Anhaenger.html

In #München sind sie längst eine #Mordsgaudi: die #Buszüge. Seit einem Jahr rollen die eigentümlichen #Gespanne aus #Bus und #Anhänger durch die bayerische Landeshauptstadt. „Sie haben sich hervorragend bewährt“, sagt Herbert König, Geschäftsführer der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG). Flexibel, komfortabel, geräumig – die MVG kann von den Buszügen gar nicht genug bekommen. Gut 20 gibt es schon, bis 2018 sollen es 100 sein.

Berlin hatte bislang kein Interesse. Buszüge könne man nicht gebrauchen, hieß es bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) stets. Jetzt hat offenbar ein Umdenken eingesetzt.
Nach Morgenpost-Informationen will die BVG im Frühjahr 2015 den Test machen: Für eine Woche leiht sie bei der MVG ein Exemplar aus. „Wir wollen das Fahrverhalten eines solchen Busses in der Praxis testen, um die Vor- und Nachteile abwägen zu können“, sagt Sprecherin Petra Reetz.
In München werden die Busse auf überfüllten Linien eingesetzt. Die MVG reagierte damit auf steigende Fahrgastzahlen, besonders im …

Flughäfen: Mehdorn verschiebt Verkündung des BER-Termins Eigentlich sollte noch vor Weihnachten endlich ein Eröffnungstermin für den BER verkündet werden. Doch daraus wird nichts. Mehdorn will sich noch nicht festlegen – und spricht jetzt von einem Terminband., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article133272024/Mehdorn-verschiebt-Verkuendung-des-BER-Termins.html

Seit vielen Monaten lacht die Welt über die deutsche Hauptstadt und ihren tollen neuen #Großflughafen #BER. Bereits vier Mal haben die Chefs der staatlichen Betreibergesellschaft und die Politiker des Bundes und der Länder Berlin und Brandenburg die #Eröffnung des Prestigebaus in #Schönefeld absagen müssen – wegen gravierender technischer Mängel. Nun bekommt die peinliche Geschichte des Versagens eine weitere Facette hinzu. Statt wie angekündigt bei der nächsten Aufsichtratssitzung am 12. Dezember endlich einen nun wirklich verlässlichen Termin zu nennen, will Flughafen-Chef Mehdorn nun doch lieber eher ein „Terminband“ verkünden. Konkreter will er vielleicht später werden.

Doch was bitte schön ist ein „Terminband“? Vielleicht eine Auswahl von Kalender-Daten, aus denen die SPD-Genossen in einem Mitgliederentscheid einen passenden Termin auswählen können. „Terminband“ – dieser so schön dehnbare Begriff – ist in Wahrheit Mehrdorns Eingeständnis, dass er auch nach anderthalb Jahren …