Schiffsverkehr: Frankfurt (Oder) – Niedrigwasser: Schifffahrt auf der Oder gefährdet , aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article205548281/Niedrigwasser-Schifffahrt-auf-der-Oder-gefaehrdet.html Frankfurt (Oder). Die anhaltende #Hitze lässt den #Wasserstand der #Oder in Brandenburg weiter dramatisch #sinken. Der Pegel I in Frankfurt (Oder) zeigte am Freitag nur noch einen Stand von 1,04 Meter, wie eine Mitarbeiterin des zuständigen Wasser- und #Schifffahrtsamtes Eberswalde sagte. Der bislang niedrigste Wert an diesem Pegel lag den Angaben zufolge im September 2003 bei 81 Zentimetern. Beim Hochwasser im Jahr 2010 gab es den bisherigen Rekord von 5,83 Meter. Nicht nur die hohen Temperaturen der vergangenen Wochen sorgten für Niedrigwasser: Im Winter fehlte Schnee und im Frühjahr zudem der Regen. Für Schiffe wird es nach den Angaben bei einer Fahrtiefe von derzeit etwa 64 Zentimeter zunehmend schwierig, den Weg zu finden. „Jeder Kapitän muss selbst einschätzen, ob es …
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Bus: Go West Wohin sich noch keine S-Bahn verirrt hat: Die BVG hat bekannt gegeben, welche die vollsten Buslinien Berlins sind, aus Die Welt

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article144916526/Go-West.html Für uns coole Kids, die wir innerhalb des S-Bahn-Rings wohnen, ist er oft nur die letzte Wahl: Der gute alte, gelbe #BVG-Bus. Mit #U- oder #S-Bahn kommt der Berliner zwar meist schneller ans Ziel, doch außerhalb des Hundekopfs ist der #Bus eine wahre #Lebensader. Und so viel Berlin wie im Bus bekommt man sonst nirgendwo mit. Gestern hat Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) mitgeteilt, welche Buslinien die #vollsten in Berlin sind. Unter den Top Ten sind viele übliche Verdächtige, aber auch eine Überraschung. Der Bus mit der häufgsten „100-Prozent-Meldung“ ist der TXL. Vom Alexanderplatz zum Flughafen Tegel führend kommt fast niemand um die Linie herum. Touristen nicht, die einfach auf schnellstem Wege in die Stadt wollen. Und auch nostalgische West-Berliner nicht, die mit dem Bus zu einem innerstädtischen Flughafen fahren wollen, einfach weil sie …
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GVZ + Güterverkehr: Logistikzentrum und Hafen Wustermark erfolgreich

http://www.lok-report.de/ Vor zwei Jahren wurde der #Hafen von einer neuen Betreibergesellschaft übernommen. Seit dem ist die Zahl der Transporte über den #Wasserweg überdurchschnittlich zwischen Ende 2013 bis Juli 2015 um ca. 200 Prozent gestiegen, die Flächen im #Güterverkehrszentrum sind zu 75 % ausgelastet. Auch ist es gelungen, wieder regelmäßige #Güterzugverbindungen in die deutschen #Seehäfen einzurichten. Bei ihrem Besuch heute in #Wustermark sagte Verkehrsministerin Kathrin Schneider: „Der Standort Wustermark ist sehr gut an die #Transeuropäischen #Verkehrsnetze angebunden und hat sich mit der Kombination aus Hafen, Güterverkehrszentrum und dem Verladebahnhof als ein ideales Drehkreuz für fast alle Güter entwickelt. Mit diesem dreigliedrigen Angebot kann die Betreibergesellschaft des Binnenhafens auf beeindruckende Steigerungszahlen verweisen. Sie belegen, dass die Nutzung der Flüsse und Kanäle in Brandenburg für den Güterverkehr eine Zukunft hat. Der Bund sollte deshalb den im Rahmen der Verkehrsprojekte Deutsche Einheit begonnenen Ausbau der Wasserwege fortsetzen und vollenden.“ Der Binnenhafen Wustermark ist am 1. August 2013 vom neuen Betreiber als Pächter offiziell eröffnet worden. Er wird betrieben von der HavelPort Berlin GmbH in Zusammenarbeit mit der ElbePort Wittenberge GmbH. An beiden Standorten werden Container, Massen- und Stückgut sowie Schwergut und Projektladung umgeschlagen. Zur Entlastung der deutschen Seehäfen gibt es einmal in der Woche eine regelmäßige Schiffsverbindung zwischen Wustermark, Wittenberge und Hamburg. Das Güterverkehrszentrum Wustermark hat sich in den vergangenen Jahren zu einem bedeutenden Logistikzentrum in der Hauptstadtregion entwickelt. 33 Investoren haben 3.100 Arbeitsplätze geschaffen. Von den 127 ha Ansiedlungsfläche sind 95 ha, das heißt 75 %, vermarktet. Ebenfalls angelaufen ist die Wiederbelebung des Terminals für den kombinierten Verkehr. Derzeit verkehren Güterzüge einmal pro Woche zwischen Wustermark und Hamburg sowie Bremerhaven. Hintergrund: Der Binnenhafen Wustermark hat eine Gesamtgröße von 28.250 m² (einschließlich gepachteter Fläche) und ist erweiterbar auf über 80.000 m². Der 390 m lange Kai bietet drei Liegeplätze für 6 Großmotorgüterschiffe á 110 m Länge und 11,40 m Breite (Parallelhafen). Der gesamte Liegebereich hat eine Breite von 27 m und verfügt über eine Roll on-Roll off-Rampe. Der Hafen ist straßenseitig an die A10 und B5 sowie wasserseitig an die Strecke Berlin-Magdeburg-Hannover angebunden. Von dort sind die deutschen Seehäfen und die wichtigsten europäischen Binnenwasserstraßen zu erreichen. Die Verordnung der Europäischen Union aus dem Jahr 2013 über Leitlinien für die transeuropäischen Verkehrsnetze, definiert allgemeine Ziele und Prioritäten sowie spezielle technische Anforderungen für die Verkehrswege. Für das Transeuropäische Verkehrsnetz werden bis 2030 sogenannte Knoten festgelegt. Darunter fallen Binnenhäfen, Grenzübergangsstellen, Schienen-Straßen-Terminals, Passagier- und Frachtflughäfen oder städtische Knoten. In der Hauptstadtregion Berlin/Brandenburg kreuzen sich drei der multimodalen Kernnetzkorridore Orient/östliches Mittelmeer Korridor, Nord-Ostsee-Korridor und der Skandinavien-Mittelmeer-Korridor (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung, 10.08.15).
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Tarife + Regionalverkehr: 10-Euro-Ticket Berlin-Stettin – Erfolgreiche 5 Jahres-Bilanz, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/presse/10-euro-ticket-berlin-stettin-erfolgreiche-5-jahres-bilanz/193709.html #10-Euro-Ticket #Berlin-#Stettin – Erfolgreiche 5 Jahres-Bilanz Zahl der #Fahrgäste zwischen Berlin und Stettin #verdreifacht Seit der Einführung des 10-Euro-Ticket Berlin-Stettin für die Fahrt zwischen Berlin und Stettin hat sich dieses Tarif-Angebot sehr erfolgreich entwickelt: Die Zahl der verkauften Fahrausweise auf dieser Strecke ist deutlich gestiegen. Insgesamt wurden im Jahr 2014 rund 74.000 10-Euro-Tickets, Einzelfahrausweise und Tageskarten mit Start oder Ziel Stettin verkauft. Die Zahl der Fahrgäste, die mit der Bahn grenzüberschreitend zwischen den Stationen Tantow und Szczecin Gumieńce unterwegs sind hat sich seit 2009 verdreifacht. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hatte das 10 Euro-Ticket Berlin-Stettin am 1. August 2010 neu eingeführt. Die Nachfrage nach Bahnfahrten zwischen Berlin und Stettin ist in den vergangenen fünf Jahren kontinuierlich gestiegen. Das 10-Euro-Ticket Berlin-Stettin wird von den Reisenden gut nachgefragt und auch der Absatz der 7-Tage- und Monatskarten nach Stettin steigt. Im vergangenen Jahr nutzten rund 325.000 Fahrgäste die RegionalBahn RB66 über die deutsch-polnische Grenze. Das sind im Vergleich zum Jahr 2009 – vor der Einführung des günstigen VBB 10 Euro-Tickets – 215.000 Fahrgäste mehr! Diese Entwicklung zeigt, dass die Nutzung der Schienenstrecke zwischen den beiden Nachbarstädten Berlin und Stettin attraktiver und auch konkurrenzfähiger zum Minibus- und Autoverkehr geworden ist. VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: “Der Erfolg des 10-Euro-Tickets freut uns sehr, denn nur ca. 150 Kilometer vom Berliner Hauptbahnhof entfernt ist Stettin ein attraktives Reiseziel. Die sehenswerte Hafenstadt ist unsere nächstgelegene Großstadt mit mehr als 400.000 Einwohnern und sowohl für Tagesausflügler als auch für Pendler gut und bequem mit der Bahn erreichbar. Nun brauchen wir noch eine bessere Infrastruktur, damit die Verbindung zwischen beiden Städten noch schneller und selbstverständlicher wird.“ Zurzeit gibt es täglich acht Bahnverbindungen von Berlin nach Stettin und zurück, zwei davon als umsteigefreie Direktverbindungen. Die Fahrzeit beträgt in der Regel weniger als zwei Stunden. Fahrpläne in der VBB-Fahrinfo: Die aktuellen Fahrpläne für Verbindungen nach Stettin sind jederzeit in der VBB-Fahrplanauskunft unter www.VBB.de oder auch in der VBB-App Bus& Bahn für Smartphones abrufbar. In der europaweiten Fahrplanauskunft des VBB können Verbindungen zu allen polnischen Bahnhöfen und zum Stadtverkehr einzelner polnischer Städte (z.B. Posen, Warschau oder Gorzów) abgerufen werden. Tarifinformationen für Fahrten von und nach Stettin Die einfache Fahrt zwischen Berlin und Stettin kostet zehn Euro, im Ermäßigungstarif 7,50 Euro (ein Angebot zum Beispiel für Kinder von 6 bis einschließlich 14 Jahren sowie für Inhaber der BahnCards 25 und 50). Fahrausweise gibt es in Berlin an den Fahrausweisautomaten und in den Verkaufsstellen der Deutschen Bahn sowie der S-Bahn Berlin, der BVG und der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (ODEG). In Stettin gibt es Fahrausweise an den Verkaufsstellen des polnischen Verkehrsunternehmens, der Przewozy Regionalne (PR). Für Gruppen lohnt sich vor allem das Brandenburg-Berlin-Ticket, das Brandenburg-Berlin-Ticket Nacht oder das Schönes-Wochenende-Ticket. Alle Einzelfahrausweise und Tageskarten von und nach Stettin sowie das Brandenburg-Berlin-Ticket werden auch im Stettiner Stadtverkehr (in den Straßenbahnen und Bussen) anerkannt. Das VBB-Abo 65plus gilt nur bis zum Bahnhof Tantow, ab hier muss eine Tageskarte nach Stettin für 5,20 Euro gelöst werden. Europäische Grenzen überwinden durch Streckenausbau Der 2012 unterzeichnete Staatsvertrag zwischen der deutschen und der polnischen Regierung sieht unter anderem die Schließung der jetzt noch bestehenden Elektrifizierungslücke zwischen Passow und Stettin vor. Mit einer durchgehenden Elektrifizierung würde die jetzige Fahrtzeit deutlich verkürzt und damit die Verbindung attraktiver werden. Das Potenzial für deutlich mehr Fahrgäste ist vorhanden und es besteht die Hoffnung, dass Berlin und Stettin nach dem Streckenausbau endlich eine attraktive Fernverkehrsanbindung erhalten. Mit dem günstigen 10-Euro-Ticket Berlin-Stettin hat der VBB über Jahre das Bewusstsein für Berlins nächstgelegene Großstadt geschärft. Ausflugsziele in Polen Weitere Informationen zu Verbindungen und Sehenswürdigkeiten in der Hafenstadt Stettin und anderen Ausflugszielen in Polen finden sich auf der VBB-Internetseite unter: http://www.vbb.de/de/k/ausflugsziele-polen/3497.html.
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U-Bahn: Neue Zugsicherungsanlage am U-Bahnhof Mehringdamm, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1684 Von Sonntag, den 9. August, bis Freitag, den 28. August 2015, erneuert die BVG die #Zugsicherungsanlage im Bereich des #U-Bahnhofs #Mehringdamm. In diesem Zeitraum wird der Zugverkehr der Linie #U7 zwischen den U-Bahnhöfen #Möckernbrücke und #Hermannplatz an den Wochentagen Sonntag bis Donnerstag jeweils von ca. 22:00 Uhr bis ca. 03:30 Uhr des Folgetags #unterbrochen. Durch diese Verlegung der Arbeiten in die späten Abend- und die Nachtstunden können die Einschränkungen für die Fahrgäste auf ein Minimum reduziert werden. Der durchgehende Nachtverkehr von Freitag auf Samstag bzw. Samstag auf Sonntag ist nicht betroffen. Jeweils sonntags bis donnerstags von ca. 22:00 Uhr bis Betriebsschluss der U7 ist zwischen den U-Bahnhöfen Möckernbrücke und Hermannplatz ein Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet. Zur Umfahrung des unterbrochenen Streckenabschnitts mit der U-Bahn bietet sich folgende Verbindung an: U Möckernbrücke (U7/U12) U Kottbusser Tor (U12/U8) U Hermannplatz (U8/U7). Die BVG weist darauf hin, dass der U-Bahnhof Möckernbrücke noch nicht barrierefrei ausgebaut ist. Informationen zu barrierefreien Alternativrouten können in der Fahrplanauskunft auf BVG.de, über die Servicenummer (030) 19449 und an den Informationssäulen auf den Bahnsteigen eingeholt werden.
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Regionalverkehr: Verkehrshaltausfall und Umleitung auf der RE 7 vom 7. bis 9. August 2015

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/9789886/bbmv20150804.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 4. August 2015) Wegen #Bauarbeiten im Bahnhof Berlin #Ostbahnhof und zwischen Berlin-Rummelsburg und Ostkreuz werden vom 7. August, 22 Uhr bis 9. August 2015 durchgehend folgende #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RE7 erforderlich: Die Züge werden in Berlin #unterbrochen. Züge aus/in Richtung Dessau enden/beginnen in Berlin Ostbahnhof. Züge aus/in Richtung Wünsdorf-Waldstadt enden/beginnen in Berlin- Lichtenberg. Der Verkehrshalt in Berlin-Karlshorst entfällt. Als Ersatz zwischen Berlin Ostbahnhof und Berlin-Schönefeld Flughafen nutzen Reisende bitte die S-Bahn. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Bus: DB Regio Bus Ost gewinnt Ausschreibungen in Brandenburg Verkehrsrote Busse verbinden ab Dezember die Landeshauptstadt mit dem Behördenzentrum in Wünsdorf – BEX gewinnt Ausschreibung der Potsdamer VIP-Linie 609

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9801584/bbmv20150806.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 6. August 2015) DB Regio Bus Ost setzt seinen Expansionskurs in den ostdeutschen Bundesländern fort. Mit der Vergabe von Verkehrsleistungen auf der landesbedeutsamen Linie 618 und dem Gewinn der Subunternehmerleistung auf der Stadtbuslinie 609 des Verkehrsbetriebs Potsdam konnte sich die Unternehmensgruppe in gleich zwei Ausschreibungsverfahren durchsetzen. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember übernehmen Busse aus der verkehrsroten Flotte des DB-Konzerns den Betrieb auf der Buslinie 618. Diese verbindet Potsdam mit dem in Wünsdorf ansässigen Behördenzentrum des Landes. Angebunden werden zudem Zossen und Ludwigsfelde. Die Verkehrsleistung beträgt 285.000 Kilometer pro Jahr und wurde für zunächst zwei Jahre vergeben. Die zur Unternehmensgruppe der Region gehörende Bayern Express & P. Kühn (BEX) konnte sich in ihrer Bewerbung um Subunternehmerleistungen beim Verkehrsbetrieb Potsdam in einem Los durchsetzen. Ab Mitte Dezember dieses Jahres übernehmen BEX-Busse im vertrauten Stadtwerkedesign den Betrieb auf der Linie 609 zwischen Potsdam, Am Schragen, und Kirche Kartzow. Der Leistungsumfang beträgt 279.000 Kilometer pro Jahr. Der Vertrag läuft über vier Jahre, mit der Option der Verlängerung um ein Jahr. Erklärtes Ziel von DB Regio Bus Ost ist die weitere Expansion in der Region. Bernd Wölfel, Vorsitzender der Regionalleitung von DB Regio Bus Ost, erläutert: „Mit Qualität und Verlässlichkeit erfüllen wir die Mobilitätsbedürfnisse der Bevölkerung und schaffen Arbeitsplätze in der Fläche. Wir garantieren hohe Sozialstandards mit tariftreuer Bezahlung und den gesetzlichen Arbeitszeiten.“ Mit den Unternehmen Bayern Express & P. Kühn (BEX), Busverkehr Märkisch-Oderland (BMO) und Busverkehr Oder-Spree (BOS) ist DB Regio Bus Ost seit vielen Jahren als erfolgreicher und verlässlicher Partner im Berliner und Brandenburger Markt präsent. Jüngstes Familienmitglied ist seit Dezember 2014 Spree-Neiße-Bus mit Verkehrsleistungen im gleichnamigen Landkreis, zu denen Städte wie Guben, Forst und Spremberg gehören. Auch in Mecklenburg-Vorpommern übernimmt DB Regio Bus Ost weitere Aufgaben. In Bietergemeinschaft mit der Usedomer Bäderbahn (UBB) betreibt das Unternehmen ab 2016 für einen Zeitraum von zehn Jahren zwölf Buslinien auf der Insel Usedom und Umgebung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Flughäfen: Passagierzahlen steigen weiter an: SXF auch im Juli zweistellig – aus berlin-airport.de

http://www.berlin-airport.de/de/presse/pressemitteilungen/2015/2015-08-06-verkehrsbericht-juli/index.php Im Juli starteten und landeten 2.701.412 #Passagiere an den #Berliner #Flughäfen #Schönefeld und #Tegel. Das ist ein Zuwachs von 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In Schönefeld wurden im Juli 728.066 Passagiere registriert (+10,8 Prozent), in Tegel waren es 1.973.346 Fluggäste (+1,5 Prozent). Die Zahl der Flugbewegungen lag im Juli bei insgesamt 22.770 Starts und Landungen, eine Zunahme von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld betrug die Zahl der Flugbewegungen 6.208. Das entspricht einem Plus von 3,0 Prozent im Vorjahresvergleich. In Tegel stieg die Zahl der Flugbewegungen (+0,7 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr leicht an. Insgesamt wurden in Tegel im Juli 16.562 Flugbewegungen registriert. Karsten Mühlenfeld, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Wir haben das erhöhte Verkehrsaufkommen zum Ferienbeginn Mitte Juli gut bewältigt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an beiden Standorten haben das hervorragend hinbekommen. Die nächsten operativen Herausforderungen stehen schon in wenigen Tagen an, wenn die Rückreisewelle einsetzt. Den verkehrsreichsten Tag des Jahres erwarten wir aber wie jedes Jahr erst Ende September.“ Von Januar bis Juli nutzten insgesamt 16.433.675 Passagiere die Flughäfen Schönefeld und Tegel, ein Plus von 4,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Tegel wurden von Januar bis Juli 11.916.598 Fluggäste gezählt, das sind 1,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig wurden am Flughafen Schönefeld 4.517.077 Passagiere abgefertigt, das sind 11,2 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2014. Die Zahl der Flugbewegungen stieg von Januar bis Juli auf insgesamt 147.846 Starts und Landungen, eine Zunahme um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld stieg die Zahl der Flugbewegungen auf 41.960. Das entspricht einem Anstieg von 3,3 Prozent im Vorjahresvergleich. In Tegel gab es im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 0,9 Prozent. Insgesamt wurden in Tegel von Januar bis Juli 105.886 Flugbewegungen registriert. Bei der Luftfracht konnten im Juli an den Flughäfen Schönefeld und Tegel 3.357 Tonnen registriert werden, das sind 14,4 Prozent weniger im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bei den Angaben handelt es sich um vorläufige Zahlen. Die Verkehrsstatistik finden Sie online unter: Verkehrsstatistik online – See more at: http://www.berlin-airport.de/de/presse/pressemitteilungen/2015/2015-08-06-verkehrsbericht-juli/index.php
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Straßenverkehr: A100 Die Berliner Stadtautobahn wird zum Sanierungsfall , aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article205540677/Die-Berliner-Stadtautobahn-wird-zum-Sanierungsfall.html Die #A100 ist seit Wochen eine #Großbaustelle. Doch für Autofahrer kommt es noch schlimmer: Die größten Arbeiten kommen erst noch. Seit fast drei Wochen ist die #Stadtautobahn eine Großbaustelle. Tag und Nacht arbeiten die Bauleute, um die #ramponierte #Fahrbahn der A100 zwischen der Anschlussstelle Schmargendorf und dem Tunnel Rathenauplatz zu erneuern. Noch bis 16. August gelten wegen der Arbeiten umfangreiche Verkehrseinschränkungen. In Richtung Wedding steht derzeit nur einer von sonst drei Fahrstreifen zu Verfügung. Jeden Morgen stauen sich die Autos vor dem Engpass viele Kilometer lang. 185.000 Fahrzeuge am Tag Das aktuelle Verkehrschaos im Berliner Südwesten gibt den Autofahrern indes nur einen kleinen Vorgeschmack auf künftige Baustellenstaus. Denn es ist nicht zu übersehen: Die vor allem in den 60er- und 70er-Jahren gebaute Stadtautobahn ist an vielen Stellen dringend sanierungsbedürftig. Grund dafür ist einerseits die stark gestiegene Zahl der Fahrzeuge, die täglich über die Fahrbahnen rollen. So ist der aktuell sanierte Stadtring-Abschnitt mit bis zu 185.000 Fahrzeugen am Tag eine der am stärksten befahrenen Autobahnen in Deutschland. Bei seiner Eröffnung waren es gerade …
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barrierefrei + Mobilität: S-Bahn schlägt U-Bahn Wer als Rollstuhlfahrer mit der Bahn unterwegs ist, hat es in Berlin deutlich leichter als anderswo: 94 Prozent der Bahnhöfe in der Hauptstadt sind barrierefrei., aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2015/08/barrierefreiheit-bahnhoefe-berlin-brandenburg.html Wer als #Rollstuhlfahrer mit der Bahn unterwegs ist, hat es in Berlin deutlich leichter als anderswo: 94 Prozent der #Bahnhöfe in der Hauptstadt sind #barrierefrei. Das bedeutet Platz eins eines neuen Rankings der Bundesländer, in dem auch Brandenburg weit vorn liegt. Doch bei den #U-Bahnhöfen der Hauptstadt gibt es noch viel #Nachholbedarf. Rollstuhlfahrer in Berlin und Brandenburg können verhältnismäßig problemlos mit der Bahn reisen. 94 Prozent der Berliner und 85 Prozent der Brandenburger Bahnhöfe sind laut einer am Mittwoch veröffentlichten Rangliste der „Allianz pro Schiene“ barrierefrei. Berlin nimmt auf der Liste des bahnnahen Lobby-Verbands den Spitzenplatz ein, Brandenburg landet auf Rang 4. Beide Länder liegen deutlich über dem Bundesschnitt von 76 Prozent. Die Rangliste bezieht sich allerdings nur auf Bahnhöfe der Deutschen Bahn, das sind in Berlin und Brandenburg also Bahnhöfe der Regional- und Fernbahn sowie der S-Bahn. Nicht enthalten sind dagegen die …
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