Die #Verlängerung der #U3 zum #Mexikoplatz wird konkreter. Die #Senatsverkehrsverwaltung will die Streckenerweiterung gemeinsam mit den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) nun weiter vorantreiben. Zu diesem Zweck soll eine #Nutzen-Kosten-Untersuchung (#NKU) des Projekts durchgeführt werden.
Das geht aus dem Entwurf einer Beschlussvorlage hervor, die Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) kommende Woche Dienstag in den Senat einbringen will und die dem Tagesspiegel vorliegt.
Ziel der Pläne ist der schon länger diskutierte #Lückenschluss zwischen der heutigen #U3-Endstation #Krumme Lanke und dem S-Bahnhof Mexikoplatz. Dazu soll die U-Bahn unter der Argentinischen Allee um mehrere Hundert Meter verlängert werden. Die Strecke könnte „voraussichtlich mit relativ geringem Aufwand umgesetzt werden“, heißt es in der Senatsvorlage.
Ein paar Minuten Verspätung bei U- und S-Bahnen – das gehört zum Alltag. Aber auf die Installation von Aufzügen warten Kunden mit #Kinderwagen, #Rollator oder #Fahrrad Jahr um Jahr länger. Aktuell sind immer noch 32 U-Bahnhöfe und 7 S-Bahnstationen nicht #barrierefrei.
Erst Ende 2020, dann Ende 2021 und jetzt erst Ende 2024 sollen fast alle Bahnhöfe ohne Stufen bewältigt werden können, erfuhr der CDU-Abgeordnete Christian Zander von der Verkehrsverwaltung.
Frage 1: Welche Bahnhöfe von U- und S-Bahn sind aktuell nicht #barrierefrei? Antwort zu 1: Die folgenden S-Bahnhöfe sind derzeit nicht barrierefrei zugänglich: Gehrenseestraße Hirschgarten Nöldnerplatz Marienfelde Wilhelmshagen Yorckstraße Warschauer Straße Um zukünftig flexibel auf (temporäre) Einschränkungen bei der Verfügbarkeit von Aufzügen reagieren zu können, wird zur weiteren Unterstützung der Barrierefreiheit das #Pilotprojekt „#Alternative Barrierefreie Beförderung“ im vierten Quartal 2021 gestartet. Dieses wird zunächst auf den U-Bahnlinien 5 und 8 erprobt. Ab 2023 soll das Projekt dann auf alle Berliner U-Bahnhöfe ausgeweitet werden, nach Möglichkeit werden auch die S-Bahnhöfe einbezogen. 2 Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Die aktuell noch nicht barrierefreien U-Bahnhöfe sind: U1: Schlesisches Tor (auch U3), Görlitzer Bahnhof (auch U3), Möckernbrücke (auch U7, U3) U2: Rosa-Luxemburg-Platz, Klosterstraße, Hausvogteiplatz, Ernst-Reuter-Platz, Deutsche Oper, Kaiserdamm, Neu-Westend U3: Augsburger Straße U4: Bayerischer Platz (auch U7), Rathaus Schöneberg U6: Borsigwerke, Holzhauser Straße, Seestraße, Platz der Luftbrücke, AltTempelhof, Westphalweg U7: Altstadt Spandau, Paulsternstraße, Rohrdamm, Mierendorffplatz, Konstanzer Straße, Gneisenaustraße, Grenzallee U8: Residenzstraße, Franz-Neumann-Platz, Pankstraße, Weinmeisterstraße, Heinrich-Heine-Straße, Moritzplatz, Schönleinstraße U9: Birkenstraße, Güntzelstraße“ Frage 2: Welche Bahnhöfe werden noch nach dem 31.12.2021 nicht barrierefrei sein, obwohl § 8 Abs. 3 #Personenbeförderungsgesetz vorgibt, dass bis zum 1. Januar 2022 eine vollständige #Barrierefreiheit zu erreichen ist? Antwort zu 2: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Der barrierefreie Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs hat sowohl für die BVG als auch für das Land Berlin eine sehr hohe Priorität. Dabei müssen allerdings in den meisten Fällen komplexe Vorgänge bedacht werden, wie Abstimmungen mit allen Genehmigungsbehörden auf Landes- und Bezirksebenen, bei Standorten mit Eingriffen in das öffentliche Straßenland, bei hohem Leitungsbestand sowie in Denkmal relevanten Bereichen können sich Genehmigungs- und Abstimmungszeiten über mehrere Jahre ergeben, Brandschutzauflagen, bei Baumaßnahmen im Altbaubestand sind erhebliche statische Zusatzmaßnahmen sowie parallele Bauwerkssanierungen mit hohem Zeitbedarf erforderlich, Verlegung von Leitungen, Abhängigkeit von verfügbaren Kapazitäten der Baufirmen. Vor diesem Hintergrund ist für folgende U-Bahnhöfe eine Bauverzögerung über den 31.12.2021 hinaus zu erwarten: U1: Schlesisches Tor (auch U3), Görlitzer Bahnhof (auch U3), Möckernbrücke (auch U7, U3) U2: Rosa-Luxemburg-Platz, Hausvogteiplatz, Ernst-Reuter-Platz, Deutsche Oper, Kaiserdamm, Neu-Westend U3: Augsburger Straße U4: Bayerischer Platz (auch U7), Rathaus Schöneberg U6: Borsigwerke, Holzhauser Straße, Seestraße, Platz der Luftbrücke, AltTempelhof, Westphalweg U7: Altstadt Spandau, Paulsternstraße, Rohrdamm, Mierendorffplatz, Konstanzer Straße, Gneisenaustraße 3 U8: Residenzstraße, Franz-Neumann-Platz, Pankstraße, Weinmeisterstraße, Heinrich-Heine-Straße, Moritzplatz, Schönleinstraße U9: Güntzelstraße“ Zu beachten ist, dass lediglich die Anlagen der BVG den Vorgaben des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) unterliegen. Die Anlagen der #DB Station & Service AG hingegen unterliegen der #Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung, sodass die Vorgaben aus dem #PBefG hier keine Geltung haben. Frage 3: Sind die Ausnahmen, bei denen die Barrierefreiheit nicht bis zur o.g. Frist erreicht werden kann, im #Nahverkehrsplan konkret benannt und wie lautet jeweils die Begründung dafür? Antwort zu 3: Mit Aufstellung des Nahverkehrsplan im Frühjahr 2019 wurde für den barrierefreien Ausbau der U-Bahnhöfe darauf hingewiesen, dass an einzelnen Standorten eine Fertigstellung bis zum 01.01.2022 (gemäß § 8 Abs. 3 Satz 3 PBefG) nicht gewährleistet werden kann. Im Nahverkehrsplan sind als Ausnahmen die U-Bahnhöfe Deutsche Oper (U2), Borsigwerke (U6), Holzhauser Straße (U6), Platz der Luftbrücke (U6), Möckernbrücke (U7), Paulsternstraße (U7), Mierendorffplatz (U7) und Schönleinstraße (U8) genannt. Darüber hinaus ist an weiteren Stationen mit einer Inbetriebnahme nach dem 01.01.2022 zu rechnen, siehe Antwort zu Frage 2. Bei der Aufstellung des Nahverkehrsplans war nicht abzusehen, dass die Herstellung der Barrierefreiheit an diesen Stationen gemäß den Vorgaben des PBefG nicht bis 31.12.2021 möglich sein wird. Aufgrund von komplexen Aufzugsstandorten und den zu berücksichtigen technischen Anforderungen ist mit Verzögerung bei der Realisierung einzelner Aufzüge zu rechnen. Für die Herstellung der Barrierefreiheit müssen umfangreiche Planrechtsverfahren durchgeführt werden; hierbei ist mit allen Trägern öffentlicher Belange das Einvernehmen herzustellen. Frage 4: Wann sollen die bis dato noch nicht barrierefreien Bahnhöfe barrierefrei gestaltet werden? Antwort zu 4: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Die BVG strebt an, die noch ausstehenden Aufzüge bis 2024 fertigzustellen. Von den noch offenen 32 U-Bahnhöfen befinden sich derzeit 12 im Bau bzw. in der Bauvorbereitung.“ Der barrierefreie Ausbau der S-Bahnhöfe Warschauer Straße und Wilhelmshagen befindet sich bereits in der Realisierung; die Baumaßnahmen hierfür werden voraussichtlich im Laufe des Jahres 2021 abgeschlossen werden. Die weiteren in der Antwort zu der Frage 1 genannten S-Bahnhöfe sollen in den kommenden Jahren ebenfalls barrierefrei ausgebaut werden. Ein konkreter zeitlicher Horizont kann hierbei derzeit noch nicht genannt werden. 4 Die DB AG teilt hierzu ergänzend mit: „Das Thema Barrierefreiheit ist via seiner Definition äußerst komplex und muss differenziert betrachtet werden: Ziel ist es, Barrieren schrittweise abzubauen und so die Nutzbarkeit grundsätzlich ohne fremde Hilfe zu ermöglichen. Nach Auskunft der DB Station & Service AG sind 95 % der rd. 200 Bahnsteige in Berliner Bahnhöfen und Haltepunkten stufenfrei erreichbar. Für hörgeschädigte Reisende liegt der Ausstattungsgrad in Berlin bei 100 %. Ebenso sind 94 % der Bahnsteige mit Lautsprecheranlagen ausgestattet. Etwa 8 % der Berliner Bahnsteige erfüllen bereits alle vorgenannten Merkmale (ISK 2020, Datenstand 30.11.2020).“ Frage 5: Im Jahr 2017 wurde noch in Aussicht gestellt, dass der S-Bahnhof Marienfelde im Zeitraum 2021/2023 barrierefrei erreichbar sein werde. Nun heißt es, dass der S-Bahnhof bis auf Weiteres im jetzigen Zustand verbleibe und damit weiterhin nur über zahlreiche Treppenstufen zu erreichen sein wird. Was sind die Gründe dafür, dass die vor vier Jahren angekündigte Maßnahme, Barrierefreiheit zu schaffen, nicht umgesetzt wird? Frage 6: Wann und mit welchen Maßnahmen soll nun stattdessen der S-Bahnhof Marienfelde barrierefrei werden? Frage 7: Inwiefern wird sich der Senat dafür einsetzen, dass der S-Bahnhof Marienfelde möglichst schnell endlich auch für mobilitätseingeschränkte Menschen leicht zugänglich und für Radfahrer, Familienmitglieder mit Kinderwagen, u. ä. ohne erhebliche Anstrengungen erreichbar wird? Antwort zu 5 bis 7: Im Rahmen der Grunderneuerung der Verkehrsstation #Marienfelde ist ebenfalls die Errichtung von zwei Aufzügen geplant, um die Barrierefreiheit herzustellen. Das Gesamtvorhaben der #Dresdener Bahn soll durch diese Maßnahme nicht verzögert werden, sodass die Grunderneuerung mit dem barrierefreien Ausbau nach der für das Jahr 2025 vorgesehenen Inbetriebnahme der Dresdener Bahn erfolgt. Zwischen DB Station & Service AG und dem Land Berlin wird hierzu derzeit die Finanzierung geregelt. Aufgrund des frühen Planungsstadiums kann derzeit noch kein konkreter Zeitplan für die Herstellung der Barrierefreiheit genannt werden.
Berlin, den 06.05.2021 In Vertretung Ingmar Streese Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
Ab dem heutigen Freitag, den 7. Mai 2021, ist der #U-Bahnhof #Sophie-Charlotte-Platz mit seinem zweiten #Aufzug für Fahrgäste der BVG #barrierefrei zugänglichen. Der neue Aufzug verbindet den Bahnsteig der U-Bahnlinie 2 in Richtung #Pankow mit dem Straßenland.
Die #Sanierungsarbeiten am U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz haben im Februar 2019 begonnen. Im Rahmen des barrierefreien Ausbaus und der Teilinstandsetzung des unter #Denkmalschutz stehenden U-Bahnhofs wurden insgesamt zwei Aufzüge eingebaut und zwei Ausgänge komplett erneuert. Der erste Aufzug, der den Bahnsteig in Richtung #Ruhleben mit dem Straßenland verbindet, ist bereits seit Dezember 2020 in den Betrieb gegangen. Zusätzlich wurde der Asphalt erneuert und die Bahnsteigkanten reguliert. Neben dem Einbau eines neuen #Blindenleitsystems wurde auch die Unterführung saniert. Die Außenanlagen werden bis voraussichtlich Mitte Mai vervollständigt. Hierzu zählen neben der Gehwegpflasterung, der Einbau von Fahrradbügeln sowie Verkehrsschutzgittern. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 5,8 Millionen Euro.
Der #U-Bahnhof #Deutsche Oper erhält ein #Makeover in Form eines neuen #Bodenbelags. Darum kümmern sich die Berliner Verkehrsbetriebe von Montag, den 10. Mai 2021 bis Sonntag, den 6. Juni 2021. Gestartet wird mit Gleis 1. Währenddessen hält die U-Bahnlinie 2 in Richtung Ruhleben nicht am U Deutsche Oper. Fahrgäste, die zum U-Bahnhof Deutsche Oper möchten, fahren bis zum U Bismarckstraße und von dort wieder eine Station zurück.
Im Anschluss werden die Arbeiten am Gleis 2 in Richtung Pankow fortgeführt. Von Donnerstag, den 24. Juni 2021 bis Sonntag, den 8. August 2021 fahren die U-Bahnen erneut ohne Halt am U Deutsche Oper durch.
Aktuell baut die BVG den #U-Bahnhof #Bayerischer Platz #barrierefrei aus und erneuert die Bahnsteige der #U7. Der Bahnsteig in Fahrtrichtung U Rudow ist bereits aufgefrischt. Nun ist die andere Bahnsteigseite dran, die ebenfalls neue Bahnsteigkanten sowie einen neuen Bodenbelag erhält. Von Montag, den 26. April 2021 bis Donnerstag, den 12. August 2021 fahren die Züge in Fahrtrichtung S+U Rathaus Spandau ohne Halt durch. Die Erreichbarkeit des U Bayerischer Platz bleibt durch das Vorfahren und Umsteigen am U Berliner Straße weiterhin gewährleistet.
Die #Eröffnung verschiebt sich in den #Herbst, weil es bei einer Spezialfirma Corona-Fälle gibt. Mitarbeiter befinden sich in Quarantäne.
Berlin. Der #U-Bahnhof #Museumsinsel an der Linie #U5 soll mit einiger Verspätung noch in diesem Jahr in Betrieb genommen werden. Bisher fahren die U-Bahnzüge auf der Anfang Dezember eröffneten Verlängerung der Linie U5 vom #Alexanderplatz zum #Hauptbahnhof ohne Halt durch, weil die Bauarbeiten am Bahnhof Museumsinsel andauern.
Der neue Stopp auf der Strecke zwischen Rotem Rathaus und Unter den Linden soll nach Informationen des RBB ab Herbst genutzt werden. „Wir rechnen damit, dass der Bahnhof noch im Oktober oder November eröffnet“, erklärte BVG-Sprecherin Petra Nelken gegenüber dem Sender. Die Arbeiten an den #Zugängen führt eine Spezialfirma durch. Doch wegen Coronafällen befänden sich viele Mitarbeiter in Quarantäne.
Die Berliner Verkehrsbetriebe führen im #Gleisbereich des U-Bahnhofs #Museumsinsel abschließende Arbeiten durch. Unter anderem finden Malerarbeiten am #Sternenhimmel und #Abdichtungsarbeiten an den #Bauwerksfugen statt. Die U-Bahnlinie #U5 ist von Sonntag, den 11. April bis Donnerstag, den 22. April 2021, jeweils sonntags bis donnerstags, von 22:00 Uhr bis 03:30 Uhr zwischen U-Bahnhof Alexanderplatz und U-Bahnhof Hauptbahnhof im #20-Minuten-Takt im Einsatz.
Von Sonntag, den 25. April bis Donnerstag, den 6. Mai 2021 finden die gleichen Arbeiten am Gleis 2 des U-Bahnhofs Museumsinsel statt. Auch hier fährt die U-Bahnlinie U5, jeweils sonntags bis donnerstags, von 22:00 Uhr bis 03:30 Uhr, zwischen Alexanderplatz und Hauptbahnhof im 20-Minuten-Takt.
Zwischen Alexanderplatz und Hönow fährt die U-Bahn während der Arbeiten im gewohnten 10-Minuten-Takt.
Der #U-Bahnhof #Museumsinsel an der Linie #U5 soll mit einiger Verspätung noch in diesem Jahr in Betrieb genommen werden.
Bisher fahren die U-Bahnzüge auf der Anfang Dezember 2020 eröffneten Verlängerung der Linie U5 vom #Alexanderplatz zum #Hauptbahnhof ohne Halt durch, weil die #Bauarbeiten am Bahnhof Museumsinsel andauern. U-Bhf Museumsinsel könnte am 10. September eröffnen Der neue Stopp auf der Strecke zwischen Rotem Rathaus und Unter den Linden soll nach Informationen der Tageszeitung «nd.Der Tag» (Donnerstag, 07. April 2021) erstmals am 10. September genutzt werden. An dem Tag begann genau 125 Jahre zuvor mit dem ersten #Spatenstich für die #Hochbahnviadukte der heutigen #U1 der Bau der Berliner U-Bahn. #Eröffnungstermin ist abhängig von Pandemie-Lage Den Termin für die Eröffnung des neuen Bahnhofs bestätigte eine Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Mittwoch nicht. Der Startpunkt sei abhängig von der Entwicklung der Bauarbeiten und der Corona-Pandemie. Geplant sei, den neuen Bahnhof vor Jahresende in Betrieb zu nehmen, sagte sie. Noch im Dezember rechnete die BVG mit einem Termin im Sommer. Zu den möglichen Hindernissen zitierte die Zeitung den Geschäftsführer Technik …
Seit dem Sommer 2020 wird vor dem Rathaus von #Berlin-Spandau gebuddelt. Der Grund: eine böse Havarie am #U-Bahnhof. Der #Rathausplatz ist mittlerweile besser eingezäunt als der Serengeti-Safari-Park in der Lüneburger Heide. Der Markt musste auch schon umziehen – und das am größten Berliner #Busknoten.
Eigentlich sollte der Platz zum 1. März 2021 wieder frei sein – die Frist der Senatsverwaltung für Verkehr („28. Februar“) ist abgelaufen. Passiert da noch was? Jetzt gibt es frische News aus der BVG-Zentrale, über die der Spandau-Newsletter vom Tagesspiegel jetzt berichtet hat.
„Durch einen #Trinkwasser-Rohrbruch vor ein paar Monaten waren große Teile des Gehwegs vor dem Treppenausgang und Teile neben dem Ausgang unterspült worden. Die in der Folge notwendigen Arbeiten waren ursprünglich bis zum Jahresende angedacht, leider haben sich aufgrund von Corona Verzögerungen in der Logistik ergeben“, sagte ein BVG-Sprecher dem Spandau-Newsletter.