Bahnhöfe: BVG nennt Zeitplan für U-Bahn-Dauerbaustelle Wasserschaden am U-Bahnhof: Seit dem Sommer 2020 …, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/havarie-am-rathaus-berlin-spandau-bvg-nennt-zeitplan-fuer-u-bahn-dauerbaustelle/27012630.html

Seit dem Sommer 2020 wird vor dem Rathaus von #Berlin-Spandau gebuddelt. Der Grund: eine böse Havarie am -Bahnhof. Der #Rathausplatz ist mittlerweile besser eingezäunt als der Serengeti-Safari-Park in der Lüneburger Heide. Der Markt musste auch schon umziehen – und das am größten Berliner #Busknoten.

Eigentlich sollte der Platz zum 1. März 2021 wieder frei sein – die Frist der Senatsverwaltung für Verkehr („28. Februar“) ist abgelaufen. Passiert da noch was? Jetzt gibt es frische News aus der BVG-Zentrale, über die der Spandau-Newsletter vom Tagesspiegel jetzt berichtet hat.

„Durch einen #Trinkwasser-Rohrbruch vor ein paar Monaten waren große Teile des Gehwegs vor dem Treppenausgang und Teile neben dem Ausgang unterspült worden. Die in der Folge notwendigen Arbeiten waren ursprünglich bis zum Jahresende angedacht, leider haben sich aufgrund von Corona Verzögerungen in der Logistik ergeben“, sagte ein BVG-Sprecher dem Spandau-Newsletter.

Zum jetzigen Stand sind die Erdbauarbeiten bereits …

Schiffsverkehr: XXL-Sommer 2018 Wenn die Spree rückwärts fließt aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/10/spree-niedrigwasser-schifffahrt-trockenheit-trinkwasser.html

Wegen der monatelangen #Dürre ist die #Schifffahrt auf anderen Flüssen wie der #Oder längst eingestellt, Ende Oktober könnte auch auf der #Spree der Verkehr ruhen. Könnte die Spree sogar trockenfallen? Und was ist mit dem #Trinkwasser?
Über 20 Grad im Oktober – und weiter kein Regen in Sicht. Die anhaltende Trockenheit hat dazu geführt, dass bald auch die Schifffahrt auf der Spree eingestellt werden könnte. Seit Wochen wird Wasser aus den großen Talsperren in Brandenburg und Sachsen abgelassen, um den Wasserstand zu stabilisieren. Doch auch diese Reserven gehen zur Neige.
Über eine Sperrung entscheidet der Bund

"Ende Oktober ist der Punkt, wo wir sagen, wir haben kein weiteres #Stauwasser mehr", sagte Derk Ehlert von der Berliner Umweltverwaltung am Freitag im Gespräch mit rbb|24. "Und dann wird's eng." Die Entscheidung, die #Schiffe nicht mehr fahren zu lassen, könne das Land Berlin jedoch nicht fällen, da es sich um ein #Bundesgewässer handele. Damit wäre das #Wasser- und #Schifffahrtsamt des Bundes am Zug.

Zur Zeit fließt die Spree extrem langsam, erläuterte Ehlert. Normal sind neun Kubikmeter pro Sekunde, momentan sind es zweieinhalb. Durch Wasserentnahmen und -eingaben an verschiedenen Stellen kommt es zu dem Phänomen, dass die Spree streckenweise rückwärts fließt. "Das ist jetzt noch nicht gefährdend, fällt aber zumindest auf." Die Konzentration der Schwebstoffe im Wasser erhöhe sich natürlich mit der Verringerung der Fließgeschwindigkeit – ökologisch …