S-Bahn: Verlängerung der Bauarbeiten Hohen Neuendorf – Birkenwerder bis Montag, 7. September, 1.30 Uhr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/9904596/bbmv20150824a.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 24. August 2015) Seit dem 3. August finden umfangreiche Baumaßnahmen im Bereich Hohen #Neuendorf#Birkenwerder statt. Wegen der hohen Temperaturen in den letzten Tagen konnten die Baumaschinen nicht wie geplant eingesetzt werden. Aus diesem Grund verzögert sich die Baumaßnahme bis zum 7. September. Die S-Bahn-Linien #S1 und #S8 sind weiterhin unterbrochen. Der #Ersatzverkehr mit Bussen wird fortgeführt. Detaillierte Informationen erhalten Reisende unter www.s-bahn-berlin.de, www.bahn.de/bauarbeiten sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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S-Bahn + U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Sommer in den S- und U-Bahnen Sauna auf Schienen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sommer-in-den-s-und-u-bahnen-sauna-auf-schienen/12186416.html S- und U-Bahnen fahren ohne #Klimaanlage. Auch die neuen Züge der BVG werden keine haben. Besser sieht’s bei Bus und Straßenbahn aus. Auch wenn dort keine #kühlen Wunder zu erwarten sind. Eine rollende #Sauna – mit Ausblick – ist ja nicht das Schlechteste. Aber nur, wenn man freiwillig so richtig schön schwitzen will. Hunderttausende von Fahrgästen müssen es dagegen am heutigen Freitag ertragen, ob sie wollen oder nicht. Wenn es so heiß wird wie angekündigt, werden im Nahverkehr vor allem die Bahnen wieder zum Backofen. Während Busse und die modernen Straßenbahnen Klimaanlagen haben, fahren S- und U-Bahnen ohne. Erst neue S-Bahnen sollen in Zukunft etwas kühlen können, die BVG verzichtet dagegen auch bei ihrer neuen U-Bahn auf eine Klimaanlage. Hitzeschock in der Saunabahn Immerhin lassen sich in den Bahnen kleine Klappfenster öffnen, die im Zug etwas Zug schaffen können, der ein wenig kühlt. Eine Selbstverständlichkeit ist das auch nicht. Die S-Bahn hatte in den 1990er Jahren ihre neuen Züge der Baureihe 481, von der sie immerhin 500 Doppelwagen angeschafft hat, noch komplett mit geschlossenen Fenstern bestellt. Als die ersten Bahnen ihren ersten Hitzeschock erhielten, waren sie vom Tagesspiegel als „Saunabahn“ bezeichnet worden. Die bereits gelieferten Züge mussten wegen der nicht mehr erträglichen Temperaturen gegen …
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S-Bahn + Regionalverkehr: Bahn plant Netz-Erweiterung Neue S-Bahn-Strecken sollen Regio-Züge entlasten, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bahn-plant-netz-erweiterung-neue-s-bahn-strecken-sollen-regio-zuege-entlasten,10809298,31460690.html Bitte durchrücken! Die #Regionalzüge werden immer voller, die #Fahrgastzahlen steigen. Nun lässt Brandenburgs Infrastrukturministerin Schneider untersuchen, wie das #Bahnsystem besser gestaltet werden könnte. Erste #Ideen gibt es bereits. Ganz schön voll: In den Regionalzügen zwischen Berlin und Brandenburg drängen sich immer mehr Fahrgäste. Allein auf der Strecke nach Cottbus ist ihre Zahl von 2009 bis 2014 um 41 Prozent gestiegen. Mehr Wagen müssen her, fordern sie. Und anderswo setzen sich Bürger für neue #S-Bahn-Strecken ein. Wie kann der Bahnverkehr mit dem Wachstum der Region Schritt halten? Das lässt Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (SPD) jetzt untersuchen. Die länderübergreifende Studie soll 2016 fertig sein. Konkrete Ideen gibt es schon. So schlägt S-Bahn-Chef Peter Buchner vor, Nauen und Velten ans S-Bahn-Netz anzuschließen. „Das wäre aus unserer Sicht sinnvoll“, sagte er am Donnerstag. Wer wissen will, worum es geht, sollte sich mal in einen Zug der Regionalexpresslinie …
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Bahnhöfe: S-Bahn Prenzlauer Berg Mehr Licht für den Tunnel an der Landsberger Allee, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-prenzlauer-berg-mehr-licht-fuer-den-tunnel-an-der-landsberger-allee/12169720.html Nach dem der #S-Bahnhof #Landsberger Allee aufwendig saniert wurde, soll nun auch der #düstere #Tunnel zwischen #Straßen- und S-Bahn #aufgehübscht werden. Das Grauen beginnt im Untergrund. Der Tunnel ist dunkel, die Leuchten wie die meisten Wände und der Aufzugsschacht beschmiert, die Ecken versifft. Und es gibt keine Informationen, wie man zu den Haltestellen der Straßenbahn oder zum S-Bahnsteig kommen kann. Der Eigentümer dieser traurigen Anlage ist die Senatsverkehrsverwaltung. Ihr gehört die Unterführung an der Landsberger Allee, die die Gehwege sowie die Haltestellen der Straßenbahn und den Bahnsteig des S-Bahnhofs Landsberger Allee verbindet. Im vergangenen Jahr hat die BVG die Haltestelle mit ihren zwei Bahnsteigen aufwendig saniert. Auch die Treppen zum Tunnel samt Wänden sind erneuert worden. Dann aber ist Schluss; der Tunnel selbst ist ein heruntergekommenes Loch geblieben, durch das die meisten Fahrgäste wohl nicht gern gehen. Es hat nicht einmal dazu gereicht, dort Hinweise anzubringen, in welche Richtungen die Straßenbahnen …
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S-Bahn: Problemloses Umsteigen, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1411009 Oberhavel (MZV) Seinen Namen will der Fahrgast zwar nicht sagen, seine Einschätzung zum Tag eins des #Schienenersatzverkehrs auf der #S-Bahn-Linie 8 ist aber kein Geheimnis. „Ich bin ganz gut durchgekommen“, sagt der Mann aus Bergfelde, der am Morgen zum Arzt nach Prenzlauer Berg aufgebrochen war. „Auf der Hinfahrt war ich vielleicht zehn Minuten länger unterwegs. Das geht in Ordnung.“ Auf der Rückfahrt dauert es etwas länger, weil der #Ersatzbus von Mühlenbeck aus eine Runde durch den Schildower Norden dreht. „Die Route gibt die Bahn vor. Die halten wir ein“, erklärt der Busfahrer dem Fahrgast, der ein wenig verwundert ist. Es ist ruhig an diesem Morgen. Im Berufsverkehr sitzen rund 20 Menschen in jedem #S-8-Ersatzbus. Später am Tag sind es mitunter nur noch halb so viele. „Es ist alles ganz entspannt“, sagt Frank Reetz, der in einem OVG-Bus Richtung Mühlenbeck-Mönchmühle am Steuer sitzt. „Wir halten unsere Zeiten. Bis jetzt hat jeder seine Anschlussbahn geschafft“, berichtet er am späten Vormittag. Am Montagvormittag dauert die Fahrt zwischen Birkenwerder und Mühlenbeck mit dem Bus 25 Minuten. Die S-Bahn schafft die Strecke in der Hälfte der Zeit. Trotzdem wird wenig geklagt. „Die Leute haben Verständnis. Es sind auch genug Busse im Einsatz. Niemand bleibt zurück“, sagt ein Kundenbetreuer der S-Bahn am Bahnhof …
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S-Bahn + Straßenverkehr + Bus: Schranken am Bahnübergang Gorkistraße bleiben weiter unten, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article205524861/Schranken-am-Bahnuebergang-Gorkistrasse-bleiben-weiter-unten.html Eine defekte #Schranke blockiert seit Donnerstag den #Autoverkehr auf der #Gorkistraße. Die Reparatur wird mindestens bis Mittwoch dauern. Der Bahnübergang Gorkistraße in Tegel bleibt vorerst weiter komplett für den Autoverkehr gesperrt. Die notwendigen #Reparaturarbeiten werden mindestens bis Mittwoch nächster Woche dauern, teilte ein Bahnsprecher der Berliner Morgenpost auf Nachfrage mit. Seit dem frühen Donnerstagmorgen können Autos den viel befahrenen Bahnübergang Gorkistraße nicht mehr passieren. Wegen eines defekter Bauteils in der Steuerung der Anlage bleiben die Schranken an der S-Bahn-Strecke nach Hennigsdorf geschlossen. Während Passanten alternativ den Fußgängertunnel am S-Bahnhof Tegel nutzen können, müssen sich Autofahrer teils deutlich längere Ausweichrouten suchen. Stark betroffen von dem Schaden ist auch der Linienverkehr der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). #Busse der Linien #124, #125, #220 und #222 sowie die Nachtbuslinien #N22, #N24 und #N33 werden über die Buddestraße und den Waidmannsluster Damm #umgeleitet, es muss mit längeren …
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S-Bahn fährt angeblich Verluste ein, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/trotz-wachsendem-geschaeft-s-bahn-faehrt-angeblich-verluste-ein,10809298,31335114.html Touristen und Neu-Berliner bescheren der Berliner #S-Bahn ein #wachsendes Geschäft. Auch in diesem Jahr wird wieder mit einem #Gewinnplus gerechnet. Die Deutsche Bahn behauptet jedoch, dass die Berliner S-Bahn insgesamt ein #Verlustgeschäft ist. Während der #Bahnkonzern einen Gewinnrückgang verkraften muss, erwartet sein wichtigstes Berliner Tochterunternehmen einen weiteren #Gewinnsprung. Im vergangenen Jahr ist der Überschuss, den die S-Bahn Berlin GmbH an die Deutsche Bahn (DB) abführte, erneut gestiegen – um 10,9 Millionen auf 54,2 Millionen Euro. „Die S-Bahn ist ein Erfolgsmodell“, freute sich S-Bahn-Chef Peter Buchner, als er im Frühjahr die Bilanzzahlen für 2014 feststellte. Für 2015 wird mit noch besseren Zahlen gerechnet. Die Hauptstadt wächst, immer mehr Menschen kommen als Touristen hierher oder bleiben als Neubürger da – und die wenigsten bringen ihr Auto mit. Folge: Im vergangenen Jahr nahm die Zahl der Fahrten, die mit der S-Bahn zurückgelegt wurden, um drei Prozent zu – auf 414 Millionen. Die Fahrgelderlöse stiegen um 19 Millionen auf 393,4 Millionen Euro, die Zahl der Stammkunden wuchs auf 206.000 Abonnenten. Zu dem Erfolg tragen allerdings auch die vergleichsweise üppigen Zahlungen der Länder bei. Berlin und Brandenburg erhalten vom Bund Regionalisierungsmittel, die sie zum Teil an die …
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Bahnhöfe + S-Bahn: Baustelle an der Warschauer Straße liegt seit 10 Monaten still | Bahnhof können wir auch nicht …, aus Bild

http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/bahnhof-koennen-wir-auch-nicht-41955410.bild.html Von H. BRUNS Friedrichshain – Die #S-Bahn rollt. Aber an ihrem neuen #Empfangsgebäude wird seit zehn Monaten nicht mehr gearbeitet. #Baustellen-Chaos à la BER. Bahnhof können wir also auch nicht …! Schöner ankommen am S-Bahnhof #Warschauer Straße (Friedrichshain). In einer gläsernen Empfangshalle (35 x 28 Meter) mit Kupferverkleidung, bequemen #Fahrstühlen und #Rolltreppen zu den beiden Bahnsteigen. Fragt sich nur, wann! Seit 2012 kommen immer neue Termine ins Spiel, jetzt ist auch 2016 nicht mehr zu halten, von 2017 die Rede. Die Begründung der Bahn: „Die für die Bauausführung des Bahnhof-Rohbaus erforderlichen Ausführungs-Unterlagen konnten wegen erheblicher Mängel in wichtigen Bereichen nicht zur Umsetzung freigegeben werden.“ Kurz: Die Planer haben sich verrechnet. Derweil verkommt das Areal zur Müllhalde. Tüten, Dosen, Flaschen bedecken den Schotter zwischen den …
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S-Bahn: Brandenburg will neue S-Bahnanschlüsse für den Speckgürtel Der Berliner Speckgürtel wächst. Doch viele prosperierende Gemeinden sind denkbar schlecht angebunden., aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/07/s-bahn-ins-umland.html Der Berliner #Speckgürtel wächst. Doch viele prosperierende Gemeinden sind denkbar schlecht angebunden. Ein #S-Bahn-Anschluss, so wie vielerorts vor dem Mauerbau, wäre für sie ein Traum. Für einige von ihnen könnte der bald wahr werden. Denn Brandenburgs Landesregierung will Geld locker machen. Doch wer ist dabei? Von Andreas B. Hewel Seit Jahren, mancherorts gar Jahrzehnten, kämpfen etliche Städte und Gemeinden rings um Berlin darum, besser an die Bundeshauptstadt angebunden zu werden. Besonders begehrt dabei ist ein S-Bahnanschluss. Denn die Verbindung über die #Schiene hat den enormen Vorteil, dass Pendlern die täglichen Staus erspart bleiben. Bislang aber hieß es im Brandenburger Infrastrukturministerium, dass für derlei Anbindungen kein Geld in der Landeskasse sei. Auch seien die Pendlerzahlen zu gering, als dass sie eine S-Bahnverlängerung nach Brandenburg rechtfertigen würden. Doch nun sind plötzlich neue Töne aus der Potsdamer Landesregierung zu hören: Die gesamte #Verkehrsanbindung der Gemeinden im sogenannten Speckgürtel um Berlin soll überprüft und verbessert werden. Denn schon seit langem wachsen diese Gemeinden Jahr für Jahr. Einige haben ihre Bevölkerungszahl sogar mehr als verdoppelt. Längst wird auch nicht mehr nur von Brandenburg nach Berlin gependelt. Industriezentren wie Ludwigsfelde oder Dahlewitz sind auf Pendler aus Berlin angewiesen. Viele Gemeinden hoffen nun, den lang gehegten Traum einer S-Bahnanbindung endlich …
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S-Bahn: Ringbahn in Berlin Was bei der S-Bahn-Ausschreibung alles falsch lief, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/ringbahn-in-berlin-was-bei-der-s-bahn-ausschreibung-alles-falsch-lief,10809298,31294366.html #Fehlentscheidungen des Senats trieben die Kosten hoch und schreckten potenzielle Bewerber ab. Zu diesem Ergebnis kommt ein Hintergrundpapier aus der #Bahnindustrie, das der Berliner Zeitung vorliegt. Doch es wäre möglich, neu anzufangen. Für die Steuerzahler droht es teurer zu werden, und die #S-Bahn- Fahrgäste müssen sich auf Ausdünnungen des Fahrplans gefasst machen. Das #Vergabeverfahren, mit dem Berlin und Brandenburg den künftigen Betreiber der S-Bahnen auf dem #Ring und im Südosten suchen, ist in eine Sackgasse geraten. Jetzt wird hinter den Kulissen ein Ausweg gesucht. Dabei wird auch über ein kritisches Diskussionspapier aus der Bahnindustrie gesprochen, das der Berliner Zeitung in Auszügen vorliegt. Bei der Ausschreibung seien den Politikern „Kardinalfehler“ unterlaufen, heißt es darin. Punkt für Punkt listet die Analyse auf, was alles schiefgegangen ist. So sei entschieden worden, dass der zukünftige S-Bahn-Betreiber fast 400 Wagen finanzieren und beschaffen muss. Das würde nach Einschätzung von Insidern Investitionen von einer Milliarde Euro erfordern, was Konkurrenten der Deutschen Bahn (DB) abschreckte. Der politische Glaube, dass nur die DB als jetziger und künftiger Betreiber der S-Bahn den Übergang vom Alt- zum …
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