S-Bahn: Trommeln für die S-Bahn-Verlängerung Ende des Jahres entscheidet das Land, welche S-Bahn-Strecken ausgebaut werden sollen. aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Trommeln-fuer-die-S-Bahn-Verlaengerung

Clemens Wudel will dafür sorgen, dass die Verlängerung bis #Rangsdorf in den #Nahverkehrsplan eingeht. Weil es ihm bislang an öffentlichem Engagement mangelt, will er selbst die Bürger auf die Straße bringen. Sie sollen in Potsdam für den Lückenschluss kämpfen.

Rangsdorf. Dort, wo einst die #S-Bahn im 20-Minuten-Takt aus Berlin eintraf, wächst mittlerweile das Gras. Nur mit Mühe lassen sich am neuen Rangsdorfer Bahnhof die Relikte dieser Zeit finden. Nur das fast verschüttetes Gleis und ein rostiger Prellbock erinnern an die Rangsdorfer S-Bahn-Geschichte.

Land überarbeitet Mobilitätsstrategie

Clemens Wudel möchte diesen Zustand nicht hinnehmen. Der Rangsdorfer will, dass die S-Bahn eines Tages wieder bis Rangsdorf fährt und für dieses Ziel hofft er, viele Unterstützer zu bekommen. „Es ist an der Zeit, dass Bewegung in die Sache kommt“, sagt er. Das Land Brandenburg will Ende des Jahres die Mobilitätsstrategie bis 2030 und das Nahverkehrskonzept für die kommenden Jahre vorstellen. Eine S-Bahn bis Rangsdorf ist nur ein Wunsch unter vielen. Auch in Falkensee, Velten und Kleinmachnow hofft man auf den Anschluss.
„Ich habe Angst, dass wir nicht berücksichtigt werden“, sagt Wudel. Deshalb möchte er möglichst viele Menschen dazu bewegen, sich für eine S-Bahn-Verlängerung einzusetzen. „Die Bürger sollen auf die Straße gehen und die S-Bahn von der Politik einfordern“, sagt der 55-Jährige. Eine Unterschriftensammlung ist ebenso geplant wie eine Demonstration in Potsdam. Die Anmeldung dazu ist bereits verschickt, in der kommenden Woche hat er ein Gespräch mit der …

barrierefrei + Bahnhöfe: Fünf Millionen für S-Bahn-Brücke S-Marzahn: Bis Herbst 2018 soll alles fertig sein., aus Berliner Abendblatt

Fünf Millionen für S-Bahn-Brücke

Seit Langem ist die Errichtung der #barrierefreien #Verbindung vom Bahnsteig am #S-Bahnhof #Marzahn zum #Wiesenburger Weg geplant. Ein großes Problem für Bezirk und Deutsche Bahn AG war viele Jahre lang die Finanzierung, die jetzt dem Bezirk als Finanzierungszusage der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung zur Verbesserung der wirtschaftsnahen Infrastruktur in Höhe von 5,1 Millionen Euro vorliegt. Erste vorbereitende Arbeiten an den technischen Bahnanlagen haben bereits stattgefunden, ab November 2016 beginnen die Rückbaumaßnahmen an den Gleisanlagen. Baubeginn für die Brückenverlängerung und eine überdachte Rampe ist im September 2017.

Mit der Fertigstellung der Brücke und der Inbetriebnahme des neuen Abganges ist …

S-Bahn: Siemensbahn Wird die alte Strecke wiederbelebt? – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/siemensbahn-wird-die-alte-strecke-wiederbelebt–24714222?dmcid=nl_20160909_24714222

Berlin – Sie brachte einst Tausende Industriearbeiter ins Werk und könnte ein Weg zum #Industriepark #Tegel werden: die Berliner #Siemensbahn in Charlottenburg und Spandau. 1980 wurde die S-Bahn-Strecke stillgelegt. Nun überprüft der Senat, ob auf den toten Gleisen neues Leben einkehren soll.

Der gültige #Stadtentwicklungsplan von 2011 sehe einen „Realisierungshorizont nach 2025“, teilte Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) mit. Weil die Stadt wächst, habe das Thema #Reaktivierung in letzter Zeit jedoch an Aktualität gewonnen. Für Gaebler sind aber noch viele Fragen offen.

Seit mehr als 35 Jahren außer Betrieb

Er kündigte an, die Verwaltung wolle die Verkehrsanbindung neuer Wohnungsbaustandorte in dem Teil der Stadt bis hin zur Wasserstadt Oberhavel untersuchen. Das schließe die Trasse der Siemensbahn ein. Die knapp fünf Kilometer lange Strecke vom Bahnhof #Jungfernheide bis zum Bahnhof #Gartenfeld war 1929 in Betrieb gegangen, um Arbeiter aus der Innenstadt nach #Siemensstadt zu bringen.

1980 stellte die auch in West-Berlin für die S-Bahn zuständige DDR-Reichsbahn den Betrieb auf der Strecke nach einem Streik ein. Die Arbeiter fuhren auf der neuen U-Bahn-Linie 7.

Die Mittel sind begrenzt

Das Land hat sich jedoch alle Möglichkeiten offen gehalten: Den Antrag der Bahn, die Trasse aufzugeben, hatte der Senat wiederholt zurückgewiesen, zuletzt in diesem Jahr. „Wir müssen die Kosten im Blick behalten“, begründete ein Bahnsprecher die Anträge. „Sie werden letztlich der Allgemeinheit aufgebürdet.“ Der Staatskonzern gab nach eigenen Angaben in den vergangenen drei Jahren …

S-Bahn: S21 wird deutlich teurer als geplant aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2016/09/s21-s-bahn-linie-berlin-teurer.html

Nicht BER, nicht Staatsoper – diesmal ist es die Berliner #S-Bahn-Linie #S21, die voraussichtlich #teurer und #später fertig wird. Nach rbb-Informationen liegt der derzeitige Kostenstand für den ersten Bauabschnitt bei rund 320 Millionen Euro – geplant waren unter 200 Millionen.

Der Bau der neuen Berliner #Nord-Süd-S-Bahnlinie S21 wird deutlich teurer als geplant. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine Anfrage grüner Bundestagsabgeordneter hervor, die dem rbb vorliegt.

Nach Angaben des Ministeriums soll allein der erste Bauabschnitt zwischen Gesundbrunnen und Hauptbahnhof 319 Millionen Euro kosten. Vor zehn Jahren war noch mit 190 Millionen Euro kalkuliert worden. Der Bund trägt 60 Prozent der Kosten.

Auch die Bauzeit verzögert sich

Schon länger war über massive Kostensteigerungen spekuliert worden. Auf dem knapp drei Kilometer langen ersten Bauabschnitt gab es immer wieder Probleme. Zuletzt wurden im Frühjahr Schwierigkeiten mit dem Baugrund und eindringender Nässe bekannt.

Die S21 soll zunächst vom Nordring über den Hauptbahnhof führen [Streckenplan der Stadtverwaltung]. Der Spatenstich für den ersten Abschnitt erfolgte im Juni 2011. Danach ist geplant, die Strecke in einem zweiten Abschnitt über rund zwei Kilometer vom Hauptbahnhof bis zum #Potsdamer Platz …

S-Bahn: Keine S-Bahnen Westend – Gesundbrunnen Betroffen sind ab Freitag für neun Tage die Linien S 41, S 42 und für den Abschnitt Südkreuz/Halensee–Westend auch die Linie S46., aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/11995884/Keine_S-Bahnen_Westend_Gesundbrunnen.html?start=0&itemsPerPage=10

Ab Freitag, 26. August, 4 Uhr, bis Montag, 5. September, 1.30 Uhr, werden die #S-Bahnen zwischen #Westend und #Gesundbrunnen durch #Busse ersetzt. Betroffen sind die Linien #S41,
#S42 und für den Abschnitt Südkreuz/Halensee–Westend auch die Linie #S46.

Die Deutsche Bahn erneuert in diesen neun Tagen fünf Weichen in Westend. Außerdem sind Arbeiten an den Signalanlagen und am Bahnsteig Jungfernheide vorgesehen.

Der gesperrte Abschnitt kann mit anderen S-Bahn-Linien umfahren werden. Die Stationen Jungfernheide, Westhafen und Wedding sind auch mit der U-Bahn gut zu erreichen. Informationen erhalten Reisende auf den Internetseiten der S-Bahn, der DB und des VBB.

Straßenbahn + U-Bahn + S-Bahn: Ausbau bei S- und U-Bahn und Tram – Mehr Strecke im Netz, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/08/s-bahn-u-bahn-ausbau-streckennetz.html

Nicht nur, aber besonders im Wahlkampf ist der #Ausbau des #Streckennetzes des öffentlichen #Nahverkehrs ein viel diskutiertes Thema. Angesichts der wachsenden Bevölkerung Berlins gewinnt die Anbindung der #S- und #U-Bahn-Strecken ans Umland und in die Außenbezirke weiter Relevanz. Gebaut wird aber zunächst in der Innenstadt. Von John Hennig

Pünktlich vor den Berliner Abgeordnetenhauswahlen fordern Politiker gerne eine bessere Anbindung ihres Wahlkreises an den öffentlichen Nahverkehr. Kurz vor der Sommerpause ging ein entsprechender Antrag der Koalition durch das Abgeordnetenhaus. Der Senat solle die Verlängerungen der U-Bahnstrecken ins #Märkische Viertel (#U8), zum #Flughafen Berlin-Brandenburg und Heerstraße Nord (#U7), zum #Ostkreuz (#U1), #Mexikoplatz (#U3), nach #Tegel (#U6) und #Pankow sowie zum #Falkenhagener Feld (#U2) prüfen. Die meisten Vorschläge werden aber wohl nie umgesetzt, selbst wenn sie sinnvoll sein mögen. Zu teuer, zu umständlich. Jochen Esser von den Grünen führte etwas süffisant an, dass der Ausbau der U8 ins Märkische Viertel schon Thema gewesen sei, als er 1970 als junger Student nach Berlin kam.  

Doch die Stadtbevölkerung wächst. Prognosen gehen von 3,8 bis 4,0 Millionen Einwohner im Jahr 2030 aus, auch abhängig davon, wie sich die Flüchtlingssituation entwickeln wird. Klar ist: Das Verkehrsnetz mit seinen bislang 3.100 Haltestellen kann sich zwar nur langsam an den wachsenden Bedarf anpassen, verändert sich aber mit.

Wo 2009 noch 925 Millionen Fahrgäste von der BVG befördert wurden, waren es fünf Jahre später schon 978 Millionen Menschen.

Hauptbahnhof soll neuer zentraler Verkehrsknotenpunkt werden

Insofern braucht es Lösungen. Im 2011 beschlossenen Stadtentwicklungsplan Verkehr sind bereits einige Vorhaben fest verankert. Die aktuell größte innerstädtische Maßnahme ist das Projekt S-Bahn-Linie #S21, der Anschluss des Hauptbahnhofes an die #Ring- und #Nord-Süd-S-Bahnen. So entsteht rund um den Hauptbahnhof und das Parlaments- und Regierungsviertel ein zentraler Knotenpunkt, der den S- und U-Bahn- sogar mit dem regionalen und …

S-Bahn + Bus: Vorschläge für den ÖPNV in Spandau Nauen-Express und S-Bahn nach Hakenfelde? Von der Bötzow- bis zur Siemensbahn: Experten diskutierten Lösungen für den öffentlichen Personennahverkehr im wachsenden Bezirk., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/vorschlaege-fuer-den-oepnv-in-spandau-nauen-express-und-s-bahn-nach-hakenfelde/14022358.html

Einig waren sich die Fachleute und die Besucher im proppenvollen Bürgerbüro von Daniel Buchholz in Siemensstadt: Der #ÖPNV in Spandau ist dringend verbesserungswürdig. Allein im Bezirk werden in den nächsten Jahren mindestens 10.000 neue Wohnungen entstehen, was einen Bevölkerungszuwachs von etwa 18.000 Menschen bedeutet, so der Vorsitzender des Arbeitskreises Stadtentwicklung/ Bauen/ Verkehr/ Umwelt der SPD-Abgeordnetenhausfraktion. Vier Experten stellten ihre zum Teil kontroversen, sämtlich nicht neuen Lösungsansätze vor.

25.000 #Pendler zwischen Berlin und dem Havelland

Rund 25.000 Menschen pendeln werktäglich zwischen dem Havelland und Berlin. Die hier verkehrenden #Regionalzüge sind oft überlastet und anfällig für Verspätungen, weil die Fernzüge auf der Trasse Vorrang genießen, sagte der Vorsitzende des Berliner Fahrgastverbandes IGEB, Christfried Tschepe.

Er präsentierte das von ihm favorisierte Konzept der S-Bahn Berlin für eine #Express-S-Bahn, die im 20-Minuten-Takt ohne Zwischenstopp von Westkreuz nach Spandau und von hier aus weiter über Albrechtshof, Seegefeld, Falkensee, Finkenkrug und Brieselang nach Nauen verkehren könnte. Parallel dazu sollen die Regionalbahn-Linien #RE2 und #RE6 erhalten bleiben und die bestehende #S5 von Spandau über neue Haltepunkte an der Nauener und der #Hackbuschstraße bis Albrechtshof verlängert werden (unter diesem Link finden Sie ein PDF).

Die Forderung nach einer Verlängerung der S-Bahn ins Havelland, die auch Bestandteil des noch geltenden Koalitionsvertrages zwischen SPD und CDU ist, stieß bei den Brandenburger Politikern bisher auf taube Ohren.

In jüngster Zeit ist dort aber ein Umdenken zu erkennen, so Daniel Buchholz. Michael Hasse, Vorsitzender des Deutschen Bahnkunden-Verbandes (DBV) für Berlin und Brandenburg, sowie Jürgen Czarnetzki, Vorsitzender der Bürgerinitiative Spandauer Verkehrsbelange, warnten allerdings vor Engpässen im Zuge der bestehenden Gleistrasse. Ein „verfeinertes Regionalbahnkonzept“ sei auch deshalb der S-Bahn vorzuziehen, weil die Havelländer schnell nach Berlin wollen, so die Meinung von Hasse. Ein Ausbau der Regionalbahn sei zudem „wesentlich …

Bahnhöfe + S-Bahn: VERKEHR IN POTSDAM Schäden am S-Bahnhof Babelsberg entdeckt, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/1104175/

Die #Sanierung am #S-Bahnhof #Babelsberg verzögert sich, weil während der Bauarbeiten #verdeckte Schäden an der #Stützmauer bemerkt wurden. Für die Nutzer der S-Bahn haben sie indirekte Auswirkungen.

Potsdam – Wer baut, erlebt mitunter die eine oder andere Überraschung. Das gilt umso mehr, wenn es sich um die Sanierung eines historischen Bauwerks handelt. So geht es der Deutschen Bahn derzeit auch am S-Bahnhof Babelsberg. Probleme gibt es bei der Sanierung der Stützmauer entlang der Rudolf-Breitscheid- Straße. „Während der Bauarbeiten wurden verdeckte Schäden entdeckt“, teilte ein Bahnsprecher den PNN auf Anfrage mit. Die Wand wurde wie der gesamte Bahnhof im Jahr 1912 errichtet und zuletzt 1992 saniert. Während der Bauphase habe die Bahn eng mit der Denkmalschutzbehörde zusammengearbeitet. Trotz umfangreicher Vorbereitungen und Erkundungen seien die Schäden vorab nicht sichtbar gewesen. Deshalb wird nun etwas länger als geplant an der Stützmauer gearbeitet – nämlich noch ungefähr zwei weitere Wochen.

Die Restarbeiten haben nach Bahnangaben aber keinen Einfluss auf den laufenden Bahnbetrieb. Für die Nutzer der S-Bahn haben sie jedoch indirekte Auswirkungen: Wegen der Baustelle ist der Bürgersteig entlang der Stützmauer in der Rudolf-Breitscheid-Straße ebenso gesperrt wie die dort befindliche Tram-Haltestelle S-Bahnhof Babelsberg/Wattstraße in Richtung Fontanestraße. Wie der Potsdamer Verkehrsbetrieb (ViP) mitteilte, halten die Trams der Linien 94 und 99 noch bis 26. August nicht an der Haltestelle – voraussichtlich. Denn es ist schon die zweite Verschiebung. Eigentlich sollte die Tram schon ab 31. Juli dort wieder halten. Dann wurde der Termin auf den 13. August verschoben. Für Nutzer der Tram wäre die Haltestelle eigentlich der kürzeste Weg zum Umsteigen in die S-Bahn. Von der nächstgelegenen Haltestelle am Rathaus Babelsberg ist der Fußweg zum S-Bahnhof weiter, außerdem muss die Karl-Liebknecht-Straße überquert werden.

Problemlose Sanierung des Bahnsteigs

Mehr Glück hatte die Bahn bei der Sanierung des Bahnsteigs. Dort war man pünktlich Ende Juni fertig. Seitdem fährt die S-Bahn wieder. Derzeit laufen nach Bahnangaben noch kleinere Restarbeiten, die aber keinen Einfluss auf den …

S-Bahn: Neun Tage keine S-Bahnen zwischen Westend – Gesundbrunnen Linien S 41 und S 42 unterbrochen, S 46 eingeschränkt, aus S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2016/101_nordring_bau.htm

  • Wann: Von Freitag, 26. August, 22 Uhr, bis Montag, 5. September, 1.30 Uhr (9 Tage)
  • Wo: zwischen Westend <> Gesundbrunnen, Betroffen sind die Linien #S41 und #S42, die #S46 ist auf dem Abschnitt Südkreuz/Halensee – Westend ebenfalls von Einschränkungen betroffen
  • Was: Kein S-Bahn-Verkehr. Ein #Ersatzverkehr mit #Bussen ist eingerichtet

Die S45 fährt montags bis freitags den ganzen Tag über bis/ab Bundesplatz, der 10-Minutentakt auf der S25 (Teltow Stadt – Gesundbrunnen) wird auch außerhalb der Hauptverkehrszeiten und am Wochenende angeboten.

 

Was geschieht während der Bauarbeiten?

Während der Sperrung werden fünf Weichen nördlich vom S-Bahnhof Westend erneuert. Außerdem entstehen Querungen und Schächte sowie Kabeltröge und Signalgründungen. Die Zeit wird auch genutzt, um Bahnsteigarbeiten in Jungfernheide auszuführen.

 

Welche Umfahrungsmöglichkeiten der gesperrten Strecke gibt es?

Die gesperrte Strecke kann mit den S-Bahn-Linien S1, S2 oder S25 (Gesundbrunnen – Friedrichstraße) sowie den S-Bahn-Linien S5, S7 oder S75 (Friedrichstraße – Westkreuz) umfahren werden. Fast alle Bahnhöfe im gesperrten Abschnitt sind auch mit U-Bahn-Linien erreichbar: Wedding (U6), Westhafen (U9) und Jungfernheide (U7). Die U2 fährt zwischen Schönhauser Allee und Kaiserdamm (Messe Nord/ICC).

 

Tipp:

Vor Fahrt bitte eine Reiseverbindung aus der elektronischen Fahrplanauskunft abrufen. Diese ist auch per App oder untermobil.s-bahn-berlin.de verfügbar.

Straßenverkehr + Bus + S-Bahn: Die „Dauerkaputtampel“ von Tegel wird nun repariert, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article208032561/Die-Dauerkaputtampel-von-Tegel-wird-nun-repariert.html

Seit Monaten ist eine #Ampel in Tegel defekt. Ab Mittwoch soll sie erneuert werden. Dafür wird der #Bahnübergang Gorkistraße gesperrt.

Erleichterung bei vielen #Tegel-Bewohnern: Nach nunmehr 14 Monaten Ausfallzeit wird die #Lichtsignalanlage an der Kreuzung #Buddestraße und #Gorkistraße endlich erneuert. Am Mittwoch beginnen die #Bauarbeiten, wie der Reinickendorfer Verkehrsstadtrat Martin Lambert (CDU) bestätigte. Verbunden ist damit allerdings ab 5 Uhr eine fast zweiwöchige Sperrung der Gorkistraße in Höhe des Bahnübergangs. Bis voraussichtlich 20. August kann dieser nur von Fußgängern und Radfahrern überquert werden.

Drei BVG-Linien werden umgeleitet

Der Autoverkehr und auch die Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) werden über Buddestraße, Waidmannsluster Damm und Ziekowstraße umgeleitet. Betroffen davon sind die Buslinien 124, 125 und 222 sowie die Nachtbusverbindungen N22, N24 und N33. Auch einige Haltestellen werden verlegt. Es muss zudem mit teils erheblich längeren Fahrzeiten gerechnet werden, so die BVG. Die Züge der S-Bahnlinie S25 fahren hingegen ohne Einschränkungen weiter.

Während der Betriebszeiten der S-Bahn setzt die Bahn Sicherungsposten ein, die den Fußgängern das überqueren der Bahngleise ermöglichen sollen. "Zwar wird die Vollsperrung des Bahnübergangs zu weiteren Belastungen für die Verkehrsteilnehmer führen. Vor dem Hintergrund der dann hoffentlich wieder hergestellten ehemaligen …