Regionalverkehr + Bahnverkehr: Bahnstrecke Dresden – Berlin So klappts mit dem Schienenersatzverkehr Die Bahnstrecke Dresden–Berlin ist für eineinhalb Jahre gesperrt., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/So-klappts-mit-dem-Schienenersatzverkehr

Die #Bahnstrecke #Dresden–Berlin ist für eineinhalb Jahre #gesperrt. Sie wird zwischen #Wünsdorf und #Elsterwerda ausgebaut. Für die Anwohner ist die neue Ruhe noch etwas ungewohnt. Pendler müssen sich mit dem #Ersatzverkehr arrangieren – und sind nicht immer zufrieden.

Baruth. Die Bahnstrecke Dresden–Berlin wird ausgebaut. Der Abschnitt zwischen Elsterwerda und Wünsdorf ist bis Dezember des nächsten Jahres komplett gesperrt. Danach sollen die Züge mit Tempo 200 auf den neuen Gleisen rollen.

#Baufahrzeuglärm statt Bahnlärm

Die Bauarbeiten haben gerade erst begonnen. Cornelia Ringel kann die Arbeiten verfolgen. Sie wohnt direkt an der Bahn in Baruth, konnte den vorbeifahrenden Zügen bislang vom Fenster aus zuwinken. Das ist vorerst vorbei. Ob das ein komisches Gefühl ist, so ganz ohne ratternde Züge im Stundentakt? „Eigentlich nicht“, sagt sie, „denn ganz ruhig ist es ja jetzt auch nicht. Die Baufahrzeuge sind schon deutlich zu hören. Doch das stört mich nicht.“ Und der Zugverkehr davor? „Auch der hat mich nicht gestört“, sagt Cornelia Ringel, „man gewöhnt sich an alles. Nur wenn wir im Garten gesessen haben, war es schwierig sich zu verständigen, wenn gerade ein Zug vorbeigefahren ist. Doch auch das war kein größeres Problem.“

Also kein Unterschied ob mit oder ohne Bahn? „Nachts schon“, sagt die Barutherin, „da sind die Güterzüge ziemlich laut vorbei gerumpelt. Das ganze Haus hat gewackelt. Doch das soll sich ja nach dem Streckenausbau verbessern, hat man uns gesagt.“

Margot Adamczewski wohnt ebenfalls in der Bahnhofstraße in Baruth, und das „seit 50 Jahren“, wie sie erzählt. Ein Leben in unmittelbarer Nachbarschaft der Eisenbahn. „Ein bisschen komisch ist das schon, aber das ist halt so“, sagt die Seniorin, die wie ihr Mann Otto früher bei der Bahn gearbeitet hat, dazu, dass plötzlich keine Züge mehr anhalten oder vorbeifahren. „Wir haben schon so viel erlebt, da stört uns auch der Ausbau der Bahnstrecke …

Radverkehr + STraßenverkehr: Der Mauerradweg 160 Kilometer Berliner Geschichte, aus Deutschlandradio Kultur

http://www.deutschlandradiokultur.de/der-mauerradweg-160-kilometer-berliner-geschichte.1001.de.html?dram:article_id=362789

Dort, wo früher die Berliner #Mauer stand, schlängelt sich heute der #Mauerradweg durch die Stadt. Er ermöglicht eine Reise in die Zeit der Teilung – mit viel Herzklopfen und Gänsehaut.

Etwa 50 "Mauerwegradler" haben sich mit ihren Fahrrädern am S-Bahnhof Hennigsdorf im Berliner Norden versammelt. Es ist eine von acht Touren, die auf einer Strecke von 160 Kilometern rund um Berlin den Spuren der Berliner Mauer folgen. Bei fast jeder Tour radelt Michael #Cramer, #Europa-Abgeordneter der #Grünen vorneweg, schließlich hat er den Ausbau und die Ausschilderung des #Mauerweges initiiert. Diesmal ist er nicht dabei, aber trotzdem präsent. Viele, die an diesem Tag mitradeln, haben das Erlebnis "Mauerradweg" erst durch ihn kennen gelernt. Vielen hat er irgendwann einmal von seiner ersten Tour, damals im Jahr 1989 erzählt.

"Ich persönlich bin ja den Mauerradweg 1989 im Sommer auf der Westseite auf dem Zollweg abgeradelt, man konnte sich nicht verfahren, immer an der Wand lang. Aber dann 1990 im Frühjahr habe ich es auf dem Kolonnenweg gemacht, zwischen Vorder- und Hinterlandmauer. Mit einem ganz komischen Gefühl, weil ich dachte, halbes Jahr vorher wäre es nicht möglich gewesen oder ich wäre erschossen worden."

Eine Idee war geboren. Doch erst elf Jahre später, im Sommer 2001, startete der erste öffentliche "Mauerstreifzug".

Radtour rund um Berlin

Reste des ehemaligen #Kolonnenweges führen bis heute wie ein schmaler geteerter Läufer durch Wälder und nach Heu duftende Wiesen. Auf den insgesamt 160 Kilometern sind die wenigen noch erhaltenen #Wachtürme zu besichtigen. Alle paar Kilometer erinnern #Stehlen an …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Strecke Berlin-Dresden wird für Tempo 200 ausgebaut Vom 5. August 2016 bis 9. Dezember 2016 fahren zwischen Wünsdorf-Waldstadt und Elsterwerda Busse, Umleitung im Fernverkehr, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/11784318/Strecke_Berlin-Dresden_wird_fuer_Tempo_200_ausgebaut.html?start=0&itemsPerPage=20

Ab dem 5. August wird der Zugverkehr auf der #Bahnstrecke Berlin-Dresden zwischen #Wünsdorf-Waldstadt und #Elsterwerda #unterbrochen. Bis zum 9. Dezember #2017 fahren keine Züge, um auf 73 Kilometern Gleise, Bahnsteige und Bahntechnik zu erneuern. Zudem werden neue Brücken und Wege gebaut, um 18 Bahnübergänge zu ersetzen.

Für den 16-monatigen Zeitraum der Streckensperrung wurde ein umfangreiches Ersatzkonzept  für den Regionalverkehr entwickelt, das die verkehrlichen Auswirkungen vor allem auf die Pendler im Nahverkehr minimieren soll.

Es gibt Express-Busse, Busersatzverkehre und Umfahrungsmöglichkeiten mit Zügen. Die Fernverkehrszüge  zwischen Berlin und Dresden werden umgeleitet, der Halt in Elsterwerda entfällt. In den Morgenstunden verbindet ein IC Falkenberg (Elster) mit Berlin.

Der 73 Kilometer lange Abschnitt zwischen Baruth im Landkreis Teltow-Fläming und Hohenleipisch im Landkreis Elbe-Elster  ist Teil der 1. Ausbaustufe im Projekt Berlin-Dresden.  Rund 125 Kilometer zwischen dem Berliner Außenring und Kottewitz (Nossen, Landkreis Meißen im Freistaat Sachsen) werden in wesentlichen Teilen für Tempo 200 ausgebaut. Bund, EU, Bahn, Länder und Kommunen investieren insgesamt rund 575 Millionen Euro. 

Der Streckenausbau verkürzt ab Dezember 2017 die Fahrzeit zwischen Dresden und Berlin um neun Minuten auf 1 Stunde, 47 Minuten. Bis 2020 wird die Strecke mit dem europäischen Zugsicherungssystem ETCS ausgerüstet. Dann ist Tempo 200 möglich und die Fahrzeit kann weiter reduziert werden. 

Details zum Projekt gibt es hier:

http://bauprojekte.deutschebahn.com/p/berlin-dresden 

Details zum Ersatzkonzept ab 5. August für den Regionalverkehr gibt es hier:

im Internet: http://www.bahn.de/reiseauskunfthttp://www.bahn.de/bauarbeiten (mit E-Mail-Newsletter und RSS)

per Mobiltelefon: bauarbeiten.bahn.de/mobile

App: „DB Bauarbeiten“ bauarbeiten.bahn.de/apps

Kundendialog DB Regio Nordost:  0331 235-6881/6882

VBB-Infocenter:  030 25 41 41 41

Aushänge auf den Bahnhöfen. 

Regionalverkehr: Prignitz 120 Jahre alte Bahnstrecke nach Putlitz wird eingestellt aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/brandenburg/prignitz-120-jahre-alte-bahnstrecke-nach-putlitz-wird-eingestellt-24465130

#Pritzwalk

Sie sind aus Berlin und aus vielen anderen Städten gekommen. Sie tragen karierte Freizeithemden, Stoffkappen, bequeme Schuhe, haben mindestens eine Kamera bei sich, und sie gehören ausschließlich dem männlichen Geschlecht an.

Ihr Objekt der Begierde ist ein 60 Jahrer alter #Schienenbus, dessen ausgeblichener Lack viele tausend Sonnenstunden erlebt hat. Kurz nach 12 Uhr stößt er eine Dieselrußfahne in den Himmel und schleicht zum Bahnsteig Pu1 des Bahnhofs Pritzwalk. Es ist ein Vorgang, der die Männer elektrisiert: Chip um Chip füllt sich mit Fotos.

„So geht das schon seit Langem“, sagt Detlef Leppin von der #Hanseatischen Eisenbahn (#Hans). „Seit drei Wochen ist es richtig extrem.“ Der Lokführer wird den roten Schienenbus gleich nach #Putlitz fahren. 17 Kilometer durch die Prignitz, vorbei an Wäldern, Feldern, Kühen, die Reißaus nehmen – und an einem Defilee von Bahnfans mit Kameras.

Kein Joystick – echte Technik

„Sie stehen am Gleis, manche auch im Gleis. Gefährlich!“, sagt er. Doch Leppin kann den Auftrieb verstehen und sorgt vor Bahnübergängen mit lauten Pfiffen dafür, dass sich auch die Tonspuren füllen. Die Regionalbahnlinie RB 70 nach Putlitz wird es nicht mehr lange geben, bestätigt Hans-Marketingfrau Antje Pelikan: „An diesem Freitag ist die letzte Fahrt, um 16.05 Uhr ab Pritzwalk.“ Dann ist Schluss, für immer.

12.23 Uhr. Wieder steigt Ruß auf, Die wilde Fahrt mit Tempo 50 auf alten Gleisen lässt die Köpfe der 30 Reisenden schaukeln. Die Bahnfans genießen es, auch die zwei Jugendlichen, die ihr Geld für solche Touren mit Pfandflaschensammeln verdienen. „Ich bin gekommen, um die Strecke würdig zu verabschieden“, sagt ein Berliner. „Eine der letzten Strecken mit echtem …

Bahnhöfe: Politik fordert schnelleren Bau des Bahnhofes Der Bahnhof Köpenick soll sechseinhalb Jahre lang gebaut werden., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-koepenick-politik-fordert-schnelleren-bau-des-bahnhofes/13929772.html

Der Bahnhof #Köpenick soll #sechseinhalb Jahre lang #gebaut werden. Der Politik geht das zu langsam. Jetzt haben sich Bundestagsabgeordnete eingeschaltet. 

Wenn’s nicht recht vorangeht, muss man sich verbünden. Weil der Bau des #Regionalbahnhofs in Köpenick ihrer Ansicht nach zu lange auf sich warten lässt, haben sich jetzt die Treptow-Köpenicker Bundestagsabgeordneten Gregor Gysi (Linke) und Matthias Schmidt (SPD) zusammen getan und am Dienstag die Bahn aufgefordert, hier Tempo zu machen. Deren interner Zeitplan sieht vor, den Bau erst 2027 fertigzustellen. Er soll nach derzeitigem Stand zwischen 12 Millionen Euro und 14 Millionen Euro kosten, weil noch weitere Verbesserungen – auch bei der S-Bahn – vorgesehen sind.

Bestellt hat der Senat den Bahnsteig für den Regionalverkehr neben den Gleisen der S-Bahn bereits 1999. Doch jahrelang hatte sich die Bahn diesem Wunsch widersetzt. Sie befürchtete, dass durch den Stopp der Züge der Güterverkehr, der ebenfalls diese Gleise befährt, aufgehalten werden könnte. Die Bahn lässt die Strecke derzeit für noch schwerere Züge ausbauen, die Erz von der Küste zum Stahlwerk in Eisenhüttenstadt bringen.

Zudem hatten Planer der Bahn ernsthaft Angst vor einem zu großen Erfolg mit einem Halt in Köpenick. Die Zahl der Fahrgäste könnte wegen der gegenüber der S-Bahn erheblich kürzeren Fahrzeit so groß sein, dass die Zahl der Wagen nicht mehr ausreicht, hatten Bahner argumentiert. Mehr als die heute auf der Linie RE 1 (Magdeburg–Frankfurt/Eisenhüttenstadt) eingesetzten fünf Wagen können aber nicht an den Zug gekoppelt werden, weil mehrere Unterwegsstationen dafür zu kurze Bahnsteige haben. Diese Bedenken sind inzwischen ausgeräumt.

Ein neues Planfeststellunsgverfahren beginnt im nächsten Jahr

Und 2014 fand man doch eine Lösung für den Güterverkehr: Er soll auf ein drittes Gleis ausweichen können, das zwischen dem Güterbahnhof Köpenick und dem Wuhlheider Kreuz gebaut werden soll. Weil dies eine neue Planung war, warf man die alte über den Haufen und …

S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Berliner Bahn-Chef: „Wir müssen einfach besser werden“, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207932505/Berliner-Bahn-Chef-Wir-muessen-einfach-besser-werden.html

Berlin wächst. Und noch stärker wachsen derzeit die #Fahrgastzahlen in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Über die Herausforderungen an die Eisenbahn-Infrastruktur, aber auch die aktuellen Probleme bei der S-Bahn sprach die Berliner Morgenpost mit Alexander #Kaczmarek, dem #Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn für Berlin.

Herr Kaczmarek, seit gut einem Jahr sind Sie nun Bahn-Chef für Berlin, vorher waren Sie es für Sachsen-Anhalt. Haben Sie den Wechsel in die unruhige Hauptstadt schon bereut?

Alexander Kaczmarek: Keine Sekunde. Ich bin Berliner, die Stadt ist mir vertraut. Aber klar, das ist hier eine ganz andere Hausnummer. Berlin ist das Bundesland mit den meisten Bahn-Fahrgästen. Im Vorjahr hatten wir 430 Millionen, das ist mehr als in Nordrhein-Westfalen, obwohl dieses Bundesland um ein Vielfaches größer ist. Wenn hier was schiefgeht, dann merken das gleich ganz viele Menschen. Und die Berliner S-Bahn ist das Flaggschiff des deutschen Eisenbahnnetzes – das ist schon eine große Verantwortung. Aber es macht mir auch sehr viel Spaß.

Flaggschiff Berliner #S-Bahn ist ein gutes Stichwort. In den letzten Tagen hat es bei der S-Bahn mehrfach Störungen aufgrund von Signal- und Stellwerkstörungen gegeben. Jetzt legte auch noch ein fehlerhaft eingebautes Schienenstück den Verkehr fast einen ganzen Tag lahm.

Wir haben bei der Berliner S-Bahn eine Pünktlichkeit von ungefähr 95 Prozent, damit sind wir Musterknaben in Deutschland. Aber ich gebe zu: Wenn ich auf dem Bahnsteig stehe und der Zug kommt nicht, ist mir die Statistik egal. Wir müssen da einfach noch …

Regionalverkehr: Zugausfälle und Ersatzverkehr zwischen Frankfurt (Oder) und Cottbus vom 15. Juli bis 1. August Fahrplaneinschränkungen für die Züge der Linien RE 1 und RB 11 erforderlich , aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/11710766/Zugausfaelle_Ersatzverkehr_RE1_RB11.html?start=0&itemsPerPage=10

Wegen #Bauarbeiten zwischen #Ziltendorf und #Wellmitz werden vom 15. Juli, 22 Uhr, bis 1. August, 2 Uhr, durchgehend Fahrplanänderungen für die Züge der Linien #RE1 und #RB11 erforderlich.

Die Züge der Linie RB 11 fallen zwischen Frankfurt (Oder) und Wellmitz aus und werden zwischen Frankfurt (Oder) und Coschen durch #Busse ersetzt.  

Die Züge der Linie RE 1 fallen zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt aus. Die auf dem Laufweg Frankfurt (Oder) – Cottbus fahrenden Züge fallen zwischen Frankfurt (Oder) und Guben aus und werden durch Busse ersetzt.

Die Busse fahren ab Frankfurt (Oder) erheblich früher.

Die Haltestellen des Schienenersatzverkehrs liegen nicht immer direkt an den jeweiligen Bahnhöfen.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

Regionalverkehr: Reisende und Anwohner werden über Ersatzverkehre zwischen Wünsdorf-Waldstadt und Elsterwerda informiert Umfangreicher Bauflyer zu Streckenausbau Berlin – Dresden, Bauarbeiten, Ersatzverkehren und Informationsmöglichkeiten, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/11688766/Infostart_Berlin_Dresden.html?start=0&itemsPerPage=20

Am 14. Juli werden in den Zügen der #Regionalexpress-Linie #RE5 – zwischen Wünsdorf-Waldstadt und Walddrehna Promoter mit Infoflyern zum bevorstehenden #Baugeschehen zwischen Berlin und Dresden informieren. Neben dem Bauflyer verteilen die Promoter im Auftrag der DB Regio Nordost „Kraftnahrung für Sie zum Durchhalten“, denn vom 5. August 2016 bis zum 9. Dezember 2017 wird der Zugverkehr zwischen Wünsdorf-Waldstadt und Elsterwerda unterbrochen.

Für diesen #16-monatigen Zeitraum wurde ein umfangreiches #Ersatzkonzept  für den Regionalverkehr entwickelt, das die verkehrlichen Auswirkungen vor allem auf die Pendler im Nahverkehr minimieren soll.

Es gibt #Express-Busse, #Busersatzverkehre und #Umfahrungsmöglichkeiten mit Zügen.

Fernverkehrszüge werden zwischen Berlin und Dresden umgeleitet, der Halt in Elsterwerda entfällt. In den Morgenstunden verbindet ein IC Falkenberg (Elster) mit Berlin.

Bereits im Vorfeld der Streckensperrung hat DB Regio Nordost die anliegenden Kommunen über die bevorstehenden Ersatzverkehre  und Auswirkungen der Bauarbeiten informiert. Die Streckensperrung wird auch genutzt, um Bahnhöfe zu modernisieren und neue Bahnsteige zu errichten.

Damit kein Reisender von der langen Totalsperrung überrascht wird, gibt es neben ausführlichen Fahrplaninformationen auch viele Hinweise auf die verschiedenen Informationsmöglichkeiten:

·        im Internet: www.bahn.de/reiseauskunft, www.bahn.de/bauarbeiten
         (mit E-Mail-Newsletter und RSS)

·        per Mobiltelefon: bauarbeiten.bahn.de/mobile

·        App „DB Bauarbeiten“ bauarbeiten.bahn.de/apps

·        Telefon Kundendialog DB Regio Nordost 0331 235-6881/6882

·        VBB-Infocenter 030 25 41 41 41

.        Aushänge auf den Bahnhöfen. 

Regionalverkehr: Zugausfälle und Ersatzverkehr zwischen Eberswalde und Berlin-Lichtenberg vom 20. Juni bis 26. Juni Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RB 24 erforderlich, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/11546420/Ausfall_Ersatzverkehr_RB24.html

Wegen #Bauarbeiten zwischen Bernau (b Berlin) und Berlin-Karow werden vom 20. Juni bis 26. Juni #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RB24 erforderlich.

Alle Züge fallen zwischen #Eberswalde und Berlin-Lichtenberg aus und werden durch #Busse ersetzt. In Berlin-Lichtenberg besteht Anschluss an die Züge nach Senftenberg. Aufgrund der längeren Fahrzeit der Busse fahren diese ab Eberswalde zirka 60 Minuten früher ab.

Alternativ können auch die Züge der Linie RE 3 genutzt werden.

Am 20. Juni fahren die Züge nur bis Calau, ab Calau besteht Ersatzverkehr mit Bussen.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

Regionalverkehr: Haltausfall und Ersatzverkehr zwischen Ludwigsfelde und Thyrow vom 20. Juni bis 17. Juli Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RE 3 erforderlich, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/11546204/Ausfall_Ersatzverkehr_RE3.html

Wegen #Bauarbeiten zur Erneuerung der #Bahnsteige in #Thyrow werden vom 20. Juni bis 17. Juli #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RE 3 erforderlich.

Die Züge in Richtung Berlin halten nicht in Thyrow. Zwischen Thyrow und Ludwigsfelde wird ein Zu- und Abbringerverkehr mit #Bussen eingerichtet.

In Ludwigsfelde besteht Anschluss an die Züge in Richtung Berlin.

Hinweis: Die Busse fahren in Thyrow früher ab als sonst die Züge.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882.