S-Bahn: Öffentlicher Verkehr in Berlin Das S steht für Störung Bei der S-Bahn gibt’s wieder viele Ausfälle und Verspätungen., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffentlicher-verkehr-in-berlin-das-s-steht-fuer-stoerung/14942808.html

Die Ursachen? Sind vielfältig. Der Verkehrsverbund äußert seinen Unmut.
Die #S-Bahn sah sich schon auf dem sicheren Gleis aus der größten Krise ihrer Geschichte fahren – jetzt aber #häufen sich wieder #Zugausfälle und #Verspätungen. Die Chefin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Susanne Henckel, ist „besorgt“ über die Entwicklung in den vergangenen Wochen. Und selbst S-Bahn-Chef Peter Buchner gibt zu, mit dem Erreichten nicht zufrieden zu sein. „Es ist der Wurm drin“, sagte er vor Kurzem. Raus kommt der Wurm wohl so schnell nicht.

Anders als in der 2009 begonnenen Krise sind die Ursachen dieses Mal vielfältiger. Damals gab es erst mit den Rädern und dann mit den Bremsen Probleme. Später kamen Anfälligkeiten bei Schnee und Eis dazu. Durch Umbauten in großem Stil gelang es der S-Bahn, die dicksten Brocken bei den Serienpannen zu minimieren.
Dafür gibt es jetzt ein Potpourri von Störungen, die Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt in seinem Checkpoint zusammengestellt hat. Am Dienstag machte es sich die S-Bahn einfacher: „Wegen Störung kann 10-Min.-Takt nur Teltow Stadt–Südkreuz angeboten werden, bitte Fahrplanauskunft nutzen“, teilte sie am Vormittag lapidar mit.

Senat streicht bei Zuschüssen

Nach dem mit dem Land abgeschlossenen Verkehrsvertrag sollen 96 Prozent der Fahrten pünktlich sein. Diesen Wert habe die S-Bahn in diesem Jahr noch nie geschafft, klagt der VBB. Im dritten Quartal – neuere Zahlen gibt es noch nicht – lag die Pünktlichkeitsrate laut Quartalsbericht der S-Bahn bei 94,81 Prozent, knapp ein Prozentpunkt besser als im zweiten Quartal. Im August lag man aber schon bei 95,77 Prozent, im September bei …

Straßenverkehr: Neubau oder Sanierung? – Wie geht es weiter mit der Langen Brücke in Köpenick?, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Frage 1: Wie schätzt die zuständige Senatsverwaltung
den #Bauwerkszustand der alten #Langen Brücke und der
daneben befindlichen #Behelfsbrücke in #Köpenick derzeit
ein?
Antwort zu 1: Die Standsicherheit beider Brücken ist
grundsätzlich gegeben. Die Verkehrssicherheit der Langen
Brücke und der Behelfsbrücke ist unter Berücksichtigung
der Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit von 30
km/h vor und auf der Behelfsbrücke gegeben.
Frage 2: Gibt es bereits Vorüberlegungen und Planungen,
ob die #denkmalgeschützte und stadtbildprägende alte
Lange Brücke #erhalten werden kann oder durch einen
#Neubau ersetzt werden muss?
Antwort zu 2: Die historische Lange Brücke ist statisch
nicht in der Lage, den jeweils zweispurigen Richtungsverkehr
inklusive Straßenbahn aufzunehmen. Deshalb
ist nach gegenwärtigem Erkenntnisstand ein Ersatzneubau
der Langen Brücke erforderlich, um die Behelfsbrücke
rückbauen zu können. Inwieweit die denkmalgeschützte
Lange Brücke – zumindest in Teilen – erhalten
werden kann, wird Gegenstand der Planung vorlaufender
Machbarkeitsuntersuchungen sein.
Frage 3: Sind hierzu bereits entsprechende Gespräche
mit den zuständigen Denkmalbehörden des Landes Berlin
und des Bezirksamts Treptow-Köpenick geführt worden
und wenn ja, mit welchem Ergebnis?
Antwort zu 3: Die bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
und Umwelt beabsichtigte Planung einer
verkehrsgerechten Brücke für Straßenbahn- und Autoverkehr
für die unzureichende Lange Brücke in Köpenick
(Verbindung der Altstadtinsel mit dem Stadtgebiet im
Südwesten) haben Bezirk und Landesdenkmalamt (LDA)
veranlasst, das Thema im Landesdenkmalrat zu besprechen.
In der Sitzung am 19. Oktober 2012 wurde vom Landesdenkmalrat
eine Empfehlung formuliert, die auf die
Bedeutung der Brücke als wichtiges Baudenkmal und
zugleich als ein bedeutendes Element für die wasserseitige
Umgebung des Schlosses hinweist und die Prüfung
eines Rückbaus auf den ursprünglichen Bestand impliziert.
Der Landesdenkmalrat sprach sich für die Beauftragung
einer Machbarkeitsstudie aus, beziehungsweise
einer Variantenuntersuchung in Abstimmung der zuständigen
Fachabteilungen mit den Denkmalschutzbehörden,
die die Erhaltung der denkmalgeschützten Langen Brücke
zur Grundlage hat. Die bestehende Brücke ist nach Auffassung
des Landesdenkmalamtes ein wichtiges Baudenkmal
und gleichzeitig Bestandteil des Altstadtensembles
Köpenick. Ein eventuell erforderlicher Ersatzneubau
muss in Gestaltung und Materialität den zahlreichen
Sichtbezügen, insbesondere zum Schloss Köpenick, gerecht
werden.
Die bezirkliche untere Denkmalschutzbehörde wurde
bisher nicht förmlich in die Planungsüberlegungen einbezogen.
Daher kann es auch noch keine im Bezirksamts-
Kollegium abstimmte Position des Bezirks geben. Vor
einer Beauftragung der Machbarkeitsstudie bzw. der Variantenuntersuchungen
sind Abstimmungsgespräche mit
der unteren Denkmalschutzbehörde und dem bezirklichen
Denkmalrat vorgesehen.
Frage 4: Ist sich der Senat dessen bewusst, dass bei
einem Ersatzneubau eine sehr hohe städtebauliche Qualität
erreicht werden müsste, da die Brücke direkt vor dem
Köpenicker Schloss und am Eingang zum Denkmalensemble
der Altstadt steht?
Antwort zu 4: Der Senat ist sich der städtebaulich herausragenden
Situation bewusst.

Frage 5: Welche Priorität hat die Lange Brücke momentan
auf der langen Liste der zu sanierenden oder neu
zu bauenden Brücken in Berlin?
Frage 6: Wann ist mit dem Beginn der Erarbeitung eines
Konzeptes für die Instandsetzung oder den Ersatzneubau
der Langen Brücke zu rechnen und wann würde dieses
dann vorliegen?
Frage 7: Steht die hierfür vorgesehene Personalverstärkung
bereits zur Verfügung und ist somit ein Projektleiter
für das Bauvorhaben Lange Brücke ernannt? Wenn
nein, wann ist damit zu rechnen?
Antwort zu 5, 6, 7: Obwohl das Projekt wegen der bestehenden
verkehrlichen Einschränkungen eine hohe
Priorität hat, konnte die Bearbeitung bislang nicht begonnen
werden. Zum einen ist es wegen der angespannten
Situation auf dem Arbeitsmarkt für konstruktive Bauingenieure
nicht in ausreichendem Maß gelungen, Personalverstärkungen
zu realisieren. Zum anderen haben laufende,
im Bau befindliche Projekte eine höhere Priorität und
erforderten zudem einen verstärkten Personaleinsatz. Für
Anfang 2017 ist nunmehr die Übernahme des Projektes in
die Bearbeitung durch den zuständigen Fachbereich und
die Zuordnung einer Projektleitung geplant. Danach können
die ersten Abstimmungsgespräche folgen.
Berlin, den 06. Dezember 2016
In Vertretung
C h r i s t i a n G a e b l e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 08. Dez. 2016)

U-Bahn: Auch 2017 ist die Berliner U-Bahn eine Dauer-Baustelle Berlins U-Bahn wird 115 Jahre alt. Wir verraten, wo es im kommenden Jahr zu Einschränkungen kommen wird., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article208892563/Auch-2017-ist-die-Berliner-U-Bahn-eine-Dauer-Baustelle.html

Im nächsten Jahr wird Berlins #U-Bahn #115 Jahre alt. Die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen: Brücken und Schächte sind an vielen Stellen #sanierungsbedürftig. Selbst die Tunnel, die während des Booms der Nachkriegszeit für die U-Bahn gegraben wurden, haben inzwischen ein – ingenieurtechnisch gesehen – schwieriges Alter erreicht.
Auch weil sich die Sicherheitsstandards und die Anforderungen an die Barrierefreiheit erhöht haben, gibt es bei der Berliner U-Bahn viel zu bauen.

Wie die Berliner Morgenpost erfuhr, müssen sich die Fahrgäste daher auch 2017 auf zahlreiche #Bauvorhaben und die damit verbundenen Einschränkungen einstellen.

An gleich zwei Linien soll der Zugverkehr sogar sieben Wochen lang unterbrochen werden. Die Berliner Morgenpost gibt eine Vorschau auf die wichtigsten Vorhaben:

Linie U6 (Alt Tegel – Alt Mariendorf)

Bereits kurz nach dem Jahreswechsel müssen sich Nutzer der U6 auf Einschränkungen einstellen. Die BVG plant, drei Weichen im Bereich des U-Bahnhofs Seestraße zu erneuern. Dafür soll der Zugverkehr vom 15. bis 30. Januar zwischen Kurt-Schumacher-Platz und Wedding eingestellt werden. Als Ersatz fahren Busse über die Müllerstraße. Das hat indes bei Sperrungen im November nicht besonders gut geklappt, als die BVG einen U6-Ersatzverkehr zwischen …

Flughäfen: Landrat Loge warnt vor Chaos rund um den BER, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Dahme-Spreewald/Landrat-Loge-warnt-vor-Chaos-rund-um-den-BER

Der Landrat von Dahme-Spreewald, Stephan Loge, ist bekannt für deutliche Worte. In seiner Jahresbilanz richtet er nun deutliche Worte in Richtung der Flughafen-Chefs. Ihm gehe vieles zu langsam, so Loge. Auch zu einem anderen Dauerthema findet er klare Worte.

#Flughafen-Bauten zu 96 Prozent fertig

Zum Dauerbrenner Flughafenbau in #Schönefeld nannte Halecker einige Zahlen. So seien von den 85 genehmigten Gebäuden auf dem #BER-Gelände inzwischen 96 Prozent fertiggestellt. Baustellen seien noch das Pier Süd, das Fluggastterminal und das Empfangsgebäude. Die Bauaufsicht prüfe gerade den 6.  und, davon geht Halecker aus, letzten  Nachtrag zum Bauantrag für das Terminal mit einer „Vielzahl geringfügiger Änderungen“, wie er sagte. Für den alten Schönefelder Flughafen seien Genehmigungen für die Sanierung und Aufstockung des Parkhauses, die Erweiterung des Terminals B und einer Gepäckhalle sowie den eines weiteren Terminals als Ergänzung zum Terminal D erteilt worden.

#Alt-Schönfeld wird weiter gebraucht

Nach Ansicht von Landrat Stephan Loge wird der alte Flughafen künftig neben dem BER weiter gebraucht. Die BER-Kapazität von 27 Millionen Passagieren pro Jahr werde jetzt schon mit dem Aufkommen von …

Bahnhöfe: Endlich wieder Licht im Tunnel In der Unterführung an der Landsberger Allee fehlt seit Jahren die Beleuchtung. Das könnte sich im Sommer 2017 ändern., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sanierungen-bei-der-bvg-endlich-wieder-licht-im-tunnel/14932002.html

Es dauert eben: Vor fast eineinhalb Jahren, im August 2015, hatten die BVG und die Senatsverkehrsverwaltung angekündigt, die heruntergekommene #Fußgänger-Unterführung an der #Haltestelle #Landsberger Allee zu sanieren. Passiert ist nicht viel. Tausende von Fahrgästen müssen weiter täglich das finstere Loch passieren. Doch nun gibt es neue Hoffnung. Man könne damit rechnen, dass die Arbeiten im Sommer 2017 beginnen, teilte die BVG auf Anfrage mit.

Eigentümer der Unterführung – sie verbindet die Gehwege sowie die Haltestellen der Straßenbahn mit dem Bahnsteig der #S-Bahn – ist die Senatsverkehrsverwaltung. Fürs Bauen soll aber die BVG zuständig sein. Sie hat bereits 2014 ihre Haltestelle auf der Straße erneuert und ihr unter anderem neue Dächer spendiert. Auch die Zugangstreppen ins Untergeschoss wurden verschönert. Dort hat es an den Wänden sogar zu Hinweisschildern auf die Straßenbahn-Haltestelle gereicht, die im Tunnel weiter fehlen. Dann aber war Schluss mit dem Bauen. Auch die Fußgängerüberwege auf der Straße konnten nur im Bereich der Gehwege ausgeführt werden, teilte die BVG mit.
Für die Sanierung des Fußgängertunnels fehlte zunächst das Geld. Anschließend gab es nach Angaben der BVG Verzögerungen durch „komplexe Abstimmungen mit einer Vielzahl von Behörden und Verwaltungen, die ungeplant aufgetreten sind.“ Die Sanierungsarbeiten am Zugangstunnel und in der Vorhalle seien aber ein Bestandteil des gesamten Bauvorhabens.

Ab Frühjahr 2017 sollen die Planungen ausgeschrieben werden

Geplant ist, den Fußgängertunnel neu zu …

Regionalverkehr: Bäum fällt! Ein Treffen mit dem Oberförster der Deutschen Bahn Pendler müssen umsteigen, weil Bäume gefällt werden., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-und-brandenburg-baeum-faellt-ein-treffen-mit-dem-oberfoerster-der-deutschen-bahn/14915730.html

Förster des Konzerns kümmern sich um die Sicherheit an den Gleisen. Pro Jahr gibt durchschnittlich rund 1500 Fällungen. 

Zehntausende #Pendler müssen dieser Tage #umsteigen, auch heute wieder.Weil die Bahn viele #Bäume #stutzt und #fällt (und 2018 dafür sogar Hubschrauber einsetzt), sind viele Linien von 8.30 bis 20.30 Uhr unterbrochen, Züge enden an anderen Bahnhöfen. Bis 10. Dezember wird der Bahnhof Jungfernheide (Umsteigepunkt zur U7 und zum Flughafen Tegel) nicht angefahren; betroffen sind wegen der Baum-Arbeiten die Linien RE4, RE6, RB10 und RB13.

Die Bahn hat sogar einen Oberförster. Sie gehen zwar nicht auf die Jagd, aber wie die Kollegen im Wald kümmern sie sich um Bäume, nur eben entlang der Gleise. Schließlich soll kein umstürzender Baum irgendwo die Gleise blockieren. Deshalb werden pro Jahr 1500 Bäume fachmännisch gefällt.

Auch Stephan Landrock ist Forstingenieur. Er leitet den Servicebereich Potsdam der DB Fahrwegdienste GmbH. 42 Mitarbeiter gibt es dort – und drei Forstingenieure. Man darf sie auch Oberförster nennen, erlaubt Landrock. Der 35-Jährige war zwölf Jahre als Offizier bei der Bundeswehr. Danach wollte der Ostfriese in den Wald, obwohl er diesen aus seiner Heimat um Aurich überhaupt nicht kannte.

Wer am Gleis arbeitet, braucht eine Spezialausbildung

Nach dem Forstingenieursstudium kümmerte er sich zunächst um einengräflichen Privatwald, seit 2014 ist er bei der Bahn. Und musste erst wieder dazulernen: Wer am Gleis arbeitet, braucht eine Spezialausbildung in Sachen Sicherheit – bis zu Signalkenntnissen. Und fürs Baumklettern mit Seilen hat er sich auch ausbilden lassen; in …

Straßenverkehr: A100-Verlängerung ist jetzt im Verkehrswegeplan verankert, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2016/12/bundesverkehrswegeplan-2030-bundestag.html

Der #Bundesverkehrswegeplan bis 2030 ist #verabschiedet. Darin enthalten ist auch die #Verlängerung der #A100, obwohl hier die künftige Berliner Koalition auf die Bremse drückt. Dafür stehen dutzende #Brandenburger Projekte in dem Papier – darunter #Wackelkandidaten.
In Deutschland sollen bis 2030 insgesamt 270 Milliarden Euro in Straßen, Schienen und Wasserwege investiert werden. Das sieht der neue Bundesverkehrswegeplan bis 2030 vor, den der Bundestag am Freitag mit den Stimmen der schwarz-roten Koalition verabschiedet hat.

Die Hälfte der Mittel ist für Bundesstraßen und Autobahnen vorgesehen, 40 Prozent gehen an Bahnprojekte, der Rest soll für Flüsse und Kanäle verwendet werden. Der Erhalt soll generell Vorrang vor neuen Projekten haben: Zwei Drittel der Summe sollen in die Sanierung gehen, ein Drittel in den Neubau. Der Plan bündelt mehr als 1.000 Projekte, die bis 2030 realistisch finanzierbar sein sollen.
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) sprach in der Debatte von dem größten Investitionsprogramm in die Infrastruktur, das es je gegeben habe. Die Opposition hingegen lehnt den Plan ab. Eine bessere Vernetzung, mehr Öffentlichen Nahverkehr und einen Ausbau des Schienennetzes forderte die Linkspartei. Die Grünen erklärten, der Verkehrswegeplan sei schlecht für die Umwelt und außerdem nicht bezahlbar. Die brandenburgische Bundestagsabgeordnete Annalena Baerbock (Grüne) kritisierte, es fließe "viel Geld in Straßenprojekte in den Wahlkreisen der Koalitionsabgeordneten, auch in Brandenburg".

A100-Verlängerung steht ganz oben

In Berlin gibt es nur ein fest disponiertes Projekt: den Ausbau der Autobahn …

Straßenverkehr + Schiffsverkehr: Spreebrücke wird später fertig Die neue Spreequerung in Schöneweide wird erst Ende 2017 fertig. Dafür gebe es viele Gründe, erklärte die Bauverwaltung auf Anfrage., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/treptow-koepenick-spreebruecke-wird-spaeter-fertig/14927646.html

Die neue #Spreequerung in Treptow-Köpenick wird ein Jahr #später fertig als geplant. Das bestätigte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Die 420 Meter lange Stahlbetonbrücke in Schöneweide schwebt zwar schon über dem Fluss, eröffnet wird sie aber frühestens Ende 2017, sagte eine Sprecherin. Schuld an der Verzögerung seien der kontaminierte Baugrund, Munitionsreste aus dem Weltkrieg sowie der Absturz eines Brückenteils im Sommer 2015.

Der Bauablauf sei auch deshalb „störungsanfällig“, weil die beteiligten Spezialfirmen wegen Fachkräftemangels und hoher Auslastung kaum noch freie Termine hätten. „Die aufwändigen und hochkomplexen Bauverfahren zum Brückenverschub können weltweit nur eine Hand voll Unternehmen, welche zum Teil über mehrere Monate ausgebucht sind.“ Die geplanten Kosten von 50 Millionen Euro würden aber nach derzeitigem Stand nicht überschritten.

#Fähre #F11 soll eingestellt werden

Die Brücke verbindet die Rummelsburger Straße in Oberschöneweide mit der Köpenicker Landstraße in Niederschöneweide und soll die Ortslage von Schöneweide vom Durchgangsverkehr …

S-Bahn: Elektronisches Stellwerk geht in Betrieb Mehrere Tage kein S-Bahn-Verkehr zwischen Ostkreuz und Erkner bzw. Köpenick, aus S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2016/190_sperrung_s3.htm

Fahrgäste der S-Bahn-Linie #S3 müssen sich im Dezember auf #Ersatzverkehr mit Bussen einstellen. Von Montag, 5. Dezember, 5 Uhr, bis Mittwoch, 7. Dezember, 1.30 Uhr, fahren keine Züge zwischen #Ostkreuz und #Erkner. Direkt im Anschluss ist der Zugverkehr bis Montag, 12. Dezember, 1.30 Uhr, zwischen Ostkreuz und #Köpenick unterbrochen.

Der Ersatzverkehr mit Bussen führt zwangsläufig zu Reisezeitverlängerungen: zwischen Ostkreuz und Erkner sind es circa 30 Minuten und zwischen Ostkreuz und Köpenick circa 15 Minuten. Vom 7. Dezember, 4 Uhr, bis 12. Dezember, 1.30 Uhr, verkehrt die S3 zwischen Erkner und Köpenick im 30-Minuten-Takt – mit Umsteigen in Rahnsdorf.

Hintergrund ist die Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerks in dem Bereich. Unter anderem werden auf der Strecke 18 Signale und vier Weichen mit Heizungen errichtet. Des Weiteren werden sogenannte Balisen eingebaut, die das zum Teil noch gebräuchliche mechanische Zugsicherungssystem mit Streckenanschlag und Fahrsperre ablösen.

Straßenbahn: Hoch die Ärmel, Wochenende!, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2288

Und wenn die Ärmel hochgekrempelt sind, legen die Berliner Verkehrsbetriebe 
auch schon los. An diesem Wochenende gleich doppelt. Begonnen wird am 
Samstag, 03. Dezember 2016, mit den #Gleisbauarbeiten in der Berliner Allee, 
die am Sonntag, den 04. Dezember 2016, ca. 04:30 Uhr auch schon wieder 
beendet sind. Gleicher Tag, gleiches Wochenende, aber an anderer Stelle 
geht es weiter mit #Fahrleitungsarbeiten an der Kreuzung Suermondtstraße/
Hauptstraße/Konrad-Wolf-Straße, die am Sonntag von ca. 7:00 Uhr bis ca. 

15:00 Uhr durchgeführt werden. 
Für die Arbeiten in der Berliner Allee im Bereich der Indira-Gandhi-Straße 
müssen die Straßenbahnlinien #M4 und #12 unterbrochen werden. Dafür fahren 
am Samstag #Busse als Ersatz zwischen Berliner Allee/Indira-Gandhi-Straße 
und Prerower Platz sowie am Sonntag zwischen Berliner Allee/Indira-Gandhi-
Straße und Falkenberg. 

Auch für die Fahrleitungsarbeiten am Sonntag wird für die Linien #M5 und #27 
ein #Ersatzverkehr eingerichtet. Dieser fährt für die M5 zwischen Rhinstraße/ 
Gärtnerstraße und Hohenschönhauser Straße/Weißenseer Weg. Für die Linie 
27 fahren die Busse von Weißensee, Pasedagplatz zur Rhinstraße/
Gärtnerstraße. 

Alle Details zur veränderten Streckenführung der Linien M4, M5, 12 und 27 
finden sich wie immer im aktuellen BVG navi (Beilage des Kundenmagazins 
PLUS) und auf BVG.de.