U-Bahn: Hochkant im HK Sie sind komfortabel, durchgängig, barrierefrei, zuverlässig und bei den Fahrgästen …, aus BVG

Sie sind komfortabel, durchgängig, barrierefrei, zuverlässig und bei den Fahrgästen beliebt. Und jetzt bekommen die -Bahnen der #Baureihe #HK auch noch das gewisse Extra: #digitale Infomonitore im Innenraum. Bis Ende 2021 rüstet die BVG alle 96 Wagen des Typs mit jeweils zwei doppelseitigen 18-Zoll-Monitoren zur #Fahrgastinformation aus.

Los geht es mit Zug Nummer 1009. Seit dem heutigen Dienstag, den 23. März 2021, ist dieser als #Prototyp mit den neuen Monitoren im Einsatz. Die Monitore zeigen zunächst die Linie, die sogenannte „#Perlschnur“ mit acht Folgebahnhöfen inklusive Aufzüge und die Uhrzeit an. Später werden sie auch die jeweiligen Umsteigemöglichkeiten in Echtzeit anzeigen, wie es bereits in den Fahrzeugen der neueren Baureihe IK der Fall ist.

Beim HK, geliefert zwischen 2001 und 2007, handelt es sich um eine Baureihe für das Berliner #Kleinprofil (Linien #U1 bis #U4). Die neuen Monitore im Hochformat werden platzsparend im Bereich der Windfänge installiert. So haben Fahrgäste den doppelten Durchblick: Sowohl durch den Zug als auch durch den Fahrplan.

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Rahmen der Förderrichtlinie „Saubere Luft, Fördermaßnahme: #Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ mit 1,28 Millionen Euro (50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben) gefördert. Wesentlicher Bestandteil ist dabei neben der Hardware auch die erforderliche #Hintergrundsoftware, von der später auch weitere Anzeiger profitieren sollen.


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Bus: Nächster Halt Schrottplatz: Immer weniger Doppeldeckerbusse in Berlin Sie bieten eine gute Aussicht und viel Platz – …, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/naechster-halt-schrottplatz-immer-weniger-doppeldeckerbusse-in-berlin-li.147251

Sie bieten eine gute Aussicht und viel Platz – wichtig in Corona-Zeiten. Doch nach bis zu 16 Jahren #Dauerbetrieb sind die #BVG-Fahrzeuge oft am Ende.

Sie gehören zu Berlin wie das Brandenburger Tor und die Currywurst. Die #Doppeldeckerbusse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind ein Wahrzeichen dieser Stadt. Touristen schätzen die Aussicht vom #Oberdeck, Pendler die vielen Sitzplätze. Drinnen gibt es viel Raum, um Abstand halten zu können – wichtig in Corona-Zeiten. Doch die Großen Gelben sind immer seltener auf den Straßen zu sehen. Die #Doppelstock-Flotte, die einst 416 Fahrzeuge umfasste, ist erneut geschrumpft. „Derzeit sind 238 #Doppeldecker zugelassen“, sagte Jannes Schwentu, Sprecher des Landesunternehmens. „Davon sind aktuell 170 einsatzfähig“ – rund 30 weniger als vor einem Jahr. Beobachter erwarten, dass der Bestand weiter zusammenschmilzt. Nach bis zu 16 Jahren Dauerbetrieb sind die Fahrzeuge am Ende, kein Wunder bei 100.000 Kilometern pro Jahr. Ersatz ist bestellt. Doch wann genau die Serienlieferung beginnt, steht noch nicht fest.

Ob auf der Linie M29, M48 oder auf anderen Strecken: Wo früher fast nur Doppeldecker unterwegs waren, muss die BVG-Kundschaft jetzt oft mit kleineren Bussen vorliebnehmen. Manchmal wird es voll – zu voll für Pandemiezeiten. Während sich Fahrgäste drängen, kursieren im Internet Fotos von Berliner Doppelstöckern, die nach Polen verkauft worden sind und dort ungenutzt herumstehen. Passt das zusammen?

Rund 60 Liter Diesel auf hundert Kilometer
So beliebt die Doppeldecker bei vielen Fahrgästen sind: Wirtschaftlich gesehen sind sie ein Albtraum. Angesichts eines Verbrauchs von rund 60 Litern Diesel auf hundert Kilometer ist der Betrieb kostspielig. Der Aufwand für die Instandhaltung ist viel größer als bei den neuen Fahrzeugen, die bei der BVG eintreffen. Sie stoßen mehr Schadstoffe aus und Menschen, die eingeschränkt mobil sind, können die Treppen nicht erklimmen.

Hinzu kommt, dass die heutigen Doppeldecker vom Typ MAN Lion’s DD A39 fast von Anfang an …

Bahnindustrie: Stadler in Pankow: Wo Berlins Milliarden auf die Schiene kommen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article231832019/Wo-Berlins-Milliarden-auf-die-Schiene-kommen.html

#Stadler montiert in #Pankow die neuen S- und -Bahnen. Da darf -Bahn-Fan und SPD-Spitzenkandidatin Franziska #Giffey nicht fehlen.

Berlin. Beeindruckt schaut Franziska Giffey in die noch leere #Fabrikhalle. „Wenn hier die Fertigung losgeht, will ich dabei sein“, sagt die Bundesfamilienministerin und SPD-Landeschefin. Bei Stadler in Pankow werden in wenigen Monaten die ersten neuen U-Bahnwagen montiert, die die BVG mit politischer Rückendeckung des Senats bestellt hat. Dass in der 70 Millionen Euro teuren Halle vorher ab September schon -Bahnwagen der neuesten Generation für Berlin gefertigt werden, bewegt Giffey nicht ganz so stark. Die bauen sie auch schon in der älteren Halle nebenan zusammen.

Aber die SPD-Spitzenkandidatin steht eben besonders auf U-Bahnen. Der Ausbau des U-Bahnnetzes soll für die Sozialdemokraten ein entscheidendes Wahlkampfthema werden. Giffey will quasi in der U-Bahn ins Rote Rathaus rollen. Deshalb der Besuch am Donnerstagmorgen.

Rahmenvertrag mit der BVG für bis zu 1500 U-Bahnwagen
„Ich hoffe, dass sie noch viele weitere U-Bahnen bauen“, sagt die Ministerin dem Stadler-Deutschland-Chef Jure #Mikolčić, der sie in die Feinheiten der Montage einführt. „Ich sehe, dass die Menschen das wollen. Mit einer guten Anbindung ziehen die Leute dann auch weiter raus“, fasst Giffey die verkehrs- und stadtentwicklungspolitischen Ziele der SPD zusammen. Sie wirbt schon länger dafür, dass Berlin nicht nur verdichtet und in die Höhe wachsen solle, sondern eben auch in die Breite.

Für Stadler sind die Milliardeninvestitionen des Landes Berlin in U- und S-Bahnen jedenfalls ein Segen. Das Werk im Norden der Stadt hart an der Bezirksgrenze zu Reinickendorf …

Straßenbahn: Bahnen ohne Strecken Neue Züge für die Berliner Tram kommen Ende 2022 – der Netzausbau dauert, aus Neues Deutschland

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1149668.strassenbahn-bahnen-ohne-strecken.html

Die neuen #Straßenbahnen für Berlin haben nun ein Gesicht. Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) haben am Dienstag die ersten Visualisierungen für die Ende 2020 bestellten Züge vorgestellt, die ab Ende 2022 ausgeliefert werden sollen. Optisch groß umstellen müssen sich die Fahrgäste nicht, denn der neue Typ ist eine Weiterentwicklung der bestehenden #Flexity-Bahnen, von denen bereits über 200 Stück im Berliner Netz unterwegs sind. Der Hersteller bleibt schließlich faktisch der gleiche, auch wenn statt #Bombardier nun #Alstom auf dem Typenschild stehen wird. Der französische Konzern hat die Übername der #Bahntechniksparte des kanadischen Mischunternehmens Bombardier Ende Januar endgültig vollzogen. Die neuen Bahnen sollen wie die bisherigen im sächsischen Görlitz gefertigt werden.

»Unsere Neue ist unverkennbar ein Mitglied der Berliner #Straßenbahnfamilie und hat doch ihr ganz eigenes Gesicht«, sagt BVG-Betriebsvorstand Rolf #Erfurt. Im Detail sind Änderungen zu erkennen. Die Frontscheibe ist tiefer heruntergezogen als bisher, was die Züge etwas schnittiger wirken lässt. Auch die Teilung der Seitenfenster wurde geändert, somit haben sitzende Fahrgäste seltener einen #Fensterholm mitten im #Blickfeld.

»Es ist zwar kaum zu sehen, aber auch die #Fahrwerke haben ein neues Design erhalten. Damit sorgen sie dafür, dass die #Einstiegshöhe für Fahrgäste niedriger sein wird und die Straßenbahnen zukünftig leiser als bisher durch die Stadt rollen«, erklärt Müslüm #Yakisan, Präsident von Alstom für die deutschsprachigen Länder.

Neu ist auch, dass ein Teil der Züge 50 Meter lang sein soll – zehn Meter mehr …

Straßenbahn: Kiek ma, die Neue Fans warten schon seit Monaten gespannt, jetzt sind sie endlich da – die ersten Bilder der neuen Straßenbahn …, aus BVG

Fans warten schon seit Monaten gespannt, jetzt sind sie endlich da – die ersten #Bilder der neuen #Straßenbahn für Berlin. Schon in den ersten Visualisierungen, die die BVG und der Hersteller #Bombardier Transportation (seit 29. 01. 2021 Mitglied der #Alstom-Gruppe) am heutigen Dienstag veröffentlichen, wird deutlich: Die Gestaltung lehnt sich erkennbar an das vielfach prämierte #Bauhaus-Design der Bestandsflotte an, schafft aber auf dieser Basis leichtfüßig den Schritt ins neue Jahrzehnt.

Die Front mit der großen, kanzelartigen Scheibe wirkt markant und sorgt zugleich für gute #Rundumsicht für die Fahrer*innen. Die großen #Seitenscheiben gewähren auch den Fahrgästen gute Sicht auf die Stadt. Die Farbgebung bleibt natürlich 100 Prozent BVG, im unverwechselbaren Gelb mit der für #BVG-Straßenbahnen typischen weißen Dachhaube.

„Nachdem jetzt wesentliche Details des Designs geklärt sind, können wir das Geheimnis lüften“, sagt BVG-Betriebsvorstand Dr. Rolf Erfurt. „Unsere Neue ist unverkennbar ein Mitglied der Berliner Straßenbahnfamilie und hat doch ihr ganz eigenes Gesicht. Mit frischem Design und zeitgemäßen Ausstattungsmerkmalen werden die neuen Fahrzeuge – genauso wie ihre Vorgänger in über 150 Jahren Berliner #Straßenbahngeschichte – das Bild unserer Stadt prägen. Wir hoffen, dass die Züge unseren Fahrgästen genauso gut gefallen wie uns.“

„Es ist zwar kaum zu sehen, aber auch die #Fahrwerke haben ein neues Design erhalten. Damit sorgen sie dafür, dass die #Einstiegshöhe für Fahrgäste niedriger sein wird und dass die Straßenbahnen zukünftig #leiser als bisher durch die Stadt rollen werden“, betont Müslüm Yakisan, Präsident Alstom, DACH-Region.

Ein im Dezember 2020 geschlossener #Rahmenvertrag sieht die #Lieferung von bis zu 117 neuen #Zweirichtungsfahrzeugen für die #Straßenbahnflotte der BVG vor. Er umfasst Modelle in zwei Fahrzeuglängen, 30 und 50 Meter, aus fünf oder neun Modulen. Eine Berlin-Premiere feiern dabei die 50-Meter-Züge. Mit dem deutlich erhöhten Platzangebot zeigt die BVG auch auf der Fahrzeugseite, dass die Straßenbahn in Berlin klar auf Wachstumskurs ist.

Das Mindestvergabevolumen beträgt rund 350 Millionen Euro. Zusätzlich dazu wurde eine #Ersatzteilversorgung durch den #Fahrzeughersteller für mehr als 30 Jahre vereinbart. Die ersten neuen Fahrzeuge kommen ab Ende 2022 nach Berlin. Lieferungen aus dem Rahmenvertrag erfolgen anschließend bis 2033. Die 50-Meter-Versionen sollen auf der besonders stark nachgefragten Linie #M4 eingesetzt werden, wo derzeit Fahrzeuge des Typs #GT6 in Doppeltraktion fahren. Die 30-Meter-Versionen ersetzen die bisherigen #GT6 vor allem im Südosten Berlins.


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Bus: Ausfälle von E-Bussen aus Senat

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Frage 1:
Welche genaue Ursache hat zu den medial genannten Ausfällen von mindestens 23 -Bussen
(https://www.focus.de/auto/elektroauto/wetter-kaelte-macht-einigen-berliner-elektrobussen-zuschaffen_id_12965969.html) im Februar geführt? (Falls es unterschiedliche Ursachen sind, bitte diese
auflisten)
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Bei den genannten Vorfällen waren ausschließlich #Depotlader-Elektrobusse mit einer
#vollelektrischen #Heizung betroffen.
Die tiefen Temperaturen in der 6. KW führten zu einem erhöhten Energieverbrauch.
Hierdurch mussten einige Elektrobusse frühzeitig, am Ende der jeweiligen Umläufe zum
#Nachladen ausgetauscht werden. Die betroffenen Busse waren somit im Betrieb und hatten
keine Batterie- oder #Fahrzeugstörungen.
Die Vorfälle wurden sofort mit dem Hersteller und BVG-intern analysiert. Erste Ergebnisse
zeigen, dass der erhöhte #Energieverbrauch durch folgende Faktoren beeinflusst wurde:
• der erhöhte Energiebedarf der Heizung
• die Einstellungen des #Thermomanagements
• Stau – hierdurch gab es weniger Energiezufuhr durch Rekuperation
2
Das Thermomanagement wurde daraufhin softwareseitig verbessert sowie
#Betriebsprozesse optimiert, um das Risiko derartiger Vorfälle in Zukunft zu reduzieren.“
Frage 2:
Wie viele Ausfälle von E-Bussen hat es während der #Frostperiode in Berlin tatsächlich gegeben?
Antwort zu 2:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Bezogen auf die gesamte Fahrleistung der E-Busse sind im Januar 2021 0,1 % und im
Februar 2021 0,27 % der vorgsehenen Fahrplankilometer entfallen.“
Frage 3:
Aus welchem Grund waren, wie die Presse berichtet, die Depotlader betroffen, nicht jedoch die Busse, die an
den Endhaltestellen Strom laden? (https://www.morgenpost.de/berlin/article231525999/Berlins-E-Bussebleiben-wegen-Kaelte-liegen.html)
Antwort zu 3:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die Nachladungen an den Endhaltestellen reichten aus, um die verbrauchte Energie den
Elektro-Gelenkbussen wieder zuzuführen. Die Depotlader mit dieselbetriebener
Zusatzheizung waren ebenfalls nicht von Reichweiteproblemen betroffen.“
Frage 4:
Wie die Presse weiter berichtet, erwägt die BVG einen Batterieaustausch bei den betroffenen E-Bussen
(https://www.morgenpost.de/berlin/article231576615/BVG-Elektrobusse-E-Busse-Batterien-HeizungKaelte.html). Wer trägt die Kosten für die neuen Batterien samt Austausch?
a. Für den Fall, dass die BVG für die Kosten neuer Akkus samt Austausch aufkommen müsste; wie hoch
wären diese Kosten?
Frage 5:
Welche Vereinbarungen zwischen BVG und Busherstellern wurden vertraglich getroffen, für den Fall, dass die
E-Busse nicht die vertraglich zugesicherten Eigenschaften erfüllen?
a. Welche Eigenschaften in Bezug auf Mindestkilometerleistung pro Akkuladung und Mindestakkuleistung
über welchen Gesamtzeitraum wurden vertraglich vereinbart?
b. Welche Vereinbarungen wurden vertraglich für den Fall von Akkuausfällen oder auch Akkuminderleistung
vereinbart?
c. Gibt es eine Garantie- oder Gewährleistungsvereinbarung in Bezug auf die verbauten Akkus? Was genau
beinhaltet diese?
Frage 6:
Gibt es bisher Äußerungen des Busherstellers bzw. des Akkuherstellers zu deren jeweiligen Bereitschaft zum
Austausch der betroffenen Akkus, oder auch zur Ablehnung eines Austausches und was beinhalten dieses
Äußerungen?
3
Antwort zu 4 bis 6:
Auf Grund des Sachzusammenhangs werden die Fragen 4 bis 6 gemeinsam beantwortet.
Die BVG teilt hierzu mit:
„Bei den Depotladern mit vollelektrischer Heizung sind die Reichweite von mindestens 130
km sowie der Energieverbrauch vertraglich verankert. Daraus ergibt sich ein
Nacherfüllungsanspruch für die BVG, d.h. der Fahrzeughersteller hat auftretende Mängel
zu beseitigen und den vertraglich vereinbarten Soll-Wert wiederherzustellen. Mögliche
Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauches sind hier in einem ersten Schritt
beispielsweise die Optimierung von Systemeinstellungen (z. B. des Thermomanagements),
Austausch von defekten Komponenten und auch Softwareupdates zur Behebung von
Programmierfehlern. Hierzu steht die BVG in kontinuierlichem Austausch mit dem
Hersteller. Erst nach Ausschöpfung dieser Maßnahmen kämen weitere Maßnahmen zur
Befriedigung des Nacherfüllungsanspruches in Betracht, wie beispielsweise ein
Batterieaustausch.
Ist ein Fahrzeug aufgrund eines technischen Mangels nicht einsatzfähig, macht die BVG
von ihrem Gewährleistungsrecht Gebrauch und zeigt dies bei dem Fahrzeughersteller an.
Wenn das Fahrzeug länger als 48h nicht einsatzfähig ist, wird ab diesem Zeitpunkt eine
Nutzungsausfallentschädigung gegenüber dem Fahrzeughersteller geltend gemacht.
Auf die Batterie und damit einhergehend auf die Reichweite von mindestens 130 km für die
Depotlader mit vollelektrischer Heizung ist eine Gewährleistung von sechs Jahren
vereinbart.“
Berlin, den 16.03.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Schiffsverkehr: Berlins neue Seeflotte, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article231791197/Berlins-neue-Seeflotte.html

Die Schiffbau-Versuchsanstalt Potsdam arbeitet an autonomen Booten. Ein erstes Modell wartet bereits auf den Einsatz.

Fast 59 Quadratkilometer #Wasserflächen verteilen sich auf das Berliner Stadtgebiet, rund 6,6 Prozent der Gesamtfläche. Für #Transportzwecke werden #Spree oder #Landwehrkanal bislang allerdings kaum genutzt, erst recht nicht für die Auslieferung von Gütern. Verschenktes Potenzial, findet Christian Masilge. „Volle Straßen und Schienen sind ein Problem unserer Zeit. Aber es gibt einen #Verkehrsträger, der noch Platz hat, das ist die #Wasserstraße.“ Flüsse und Kanäle besser für die Auslieferung von Waren nutzbar zu machen, daran arbeitet der Geschäftsführer der #Schiffbau-Versuchsanstalt Potsdam (#SVA) in einem großangelegten Forschungsprojekt unter anderem mit der TU Berlin, der Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft (#Behala) und dem Technologiekonzern Infineon im Projekt A-Swarm. Ihr Ziel: Die Logistik in der Großstadt zu revolutionieren.

Auf diesem Feld stößt die #Schifffahrt bislang an ihre Grenzen. Sie transportiert Güter bislang nur von Hafen zu Hafen. Mit der klassischen Binnenschifffahrt helfe man der Logistik in einer Metropole so nicht weiter, sagt Masilge. „Die Ladung muss man dann schon sehr genau an einen bestimmten Punkt bringen.“ Genau dort setzt das Projekt A-Swarm an. Die Idee: Statt eines großen Lastkahns soll ein Schubverbund aus vielen gekoppelten Mini-Booten mit Waren beladen in Richtung Berlin schippern. Angekommen in der Hauptstadt entkoppeln sich die autonomen Elektroboote von selbst und steuern ganz von allein über Spree und Kanäle ihre überall in der Stadt verteilten Anlegestellen an. Dort wiederum holen Fahrradkuriere die Ladung ab und transportieren sie bis an ihr Ziel. „So wird es einfacher über Knotenpunkte auch die Letzte Meile umweltfreundlicher zu bedienen“, sagt Behala-Chefin Petra Cardinal, die sich …

#doppeldeckerbus #3275 der #BVG #wilhelmsruherdamm

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