Straßenbahn + U-Bahn: Zwei Herzen in (s)einer Brust Dr. Wolfgang Predl, Direktor für Straßenbahn und U-Bahn bei der BVG, stellte sich zu den 20. Deutschen Schienenverkehrs-Wochen beim Fahrgast-Sprechtag am 11. September 2003 seinen Kunden., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002556

Was ist der Unterschied zwischen elf Jahren und dreizehn Jahren? Na? Falsch!

Der Unterschied liegt darin, dass in elf Jahren (1979 bis 1990) 26 Kilometer #Straßenbahn in Berlin gebaut wurden, in den darauffolgenden 13 Jahren 1990 bis 2003 kam man auf eine #Stilllegung von drei Kilometer (Altglienicke) und atemberaubende neun Kilometer Neubau (Osloer Straße, Buchholz, Alexanderplatz). Ach ja, nicht zu vergessen die 400 Meter in der Warschauer Straße – bis zum Prellbock vor der Oberbaumbrücke.

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S-Bahn Baureihe 481: Neue Software sorgt für exaktes Sprühen, Die Kurven kriegen ihr Fett weg, aus Punkt 3

Der wahre S-Bahn-Freund wird mit der #Ausmusterung der Züge Baureihe #477 und dem Einsatz der Baureihe #481, nun auch auf der #S3, sicher auch die #Geräusche der materialfressenden Reibung zwischen Rad und Schiene vermissen. Und dabei braucht er doch jedes #Fahrgeräusch wie die Luft zum Atmen.

Der wahre S-Bahn-Nutzer aber, der ständig aus seinem wohlverdienten Feierabend-S-Bahn- Nickerchen geweckt wird, und die vielen Anwohner an #kurvenreichen S-Bahn-Strecken, die wird es freuen: Die Züge sind leiser.

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S-Bahn-Viertelzug 475 005 am 30. August auf letzter Fahrt zur Langen Museumsnacht, aus Punkt 3

Eine einst viel befahrene und sehr beliebte Strecke kehrt für einen Tag in das Netz der Berliner S-Bahn zurück – am 30. August können sich ihre zahlreichen Freunde auf die frühere #S10, auch „#Konrad“ genannt, freuen.

Zum Abschied von den #Altbaufahrzeugen der Berliner S-Bahn können sie noch einmal das Rattern der Motoren und den eigenen Duft der Baureihe #475 erleben.

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S-Bahn historisch: Bankierszüge, Olympiazüge und Peenemünder Werkbahn, aus Punkt 3

Seit dem 26. Juli sind die #Altberliner #S-Bahnzüge der 30er und 40er Jahre so gut wie vom Liniennetz verschwunden: An diesem Tag ersetzte die Berliner S-Bahn auch auf der Linie #S3 die Züge der Baureihe #477 durch die modernen der Baureihe 481/482.

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S-Bahn: Fahrzeugerneuerungsprogramm der S-Bahn, Schneller, als geahnt geht es dieser Tage in den Ruhestand, aus Punkt 3

Schneller, als geahnt geht es dieser Tage in den Ruhestand

Am Ende geht es ganz schnell: Kaum ein Vierteljahr dauerte die #Ablösung der S-Bahnen der Baureihe BR #477 aus den 30er und 40er Jahren bisher.

Schon am Sonnabend, dem 26. Juli, übernehmen #Neubauzüge komplett den Verkehr auf der #S3 als letzter S-Bahn-Linie, auf der bisher noch einige #Oldie-Züge im #Regelverkehr unterwegs waren.

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Schiffsverkehr: „Brasil“ auf der Spree, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kurzmeldungen/430208.html

Die Stern und #Kreisschifffahrt hat gestern den dritten #Neubau seit der Privatisierung der Gesellschaft 1999 in Betrieb genommen. Das von der #Peenewerft in Wolgast für zwei Millionen Euro gebaute Schiff wurde auf den Namen „#Brasil“ getauft. Es ist für Touren durch die Innenstadt …

S-Bahn: Die Zeit der Oldie-S-Bahnen aus den 30er/40er Jahren läuft ab Ihre Verschrottung begann 1995 und wird 2004 abgeschlossen, aus Punkt 3

Fast 70 Jahre lang rollten sie massenhaft über die Berliner #S-Bahn-Gleise. Nun steht das Ende ihres Einsatzes im #Regelbetrieb fest: Noch im Jahr 2003 verschwinden die letzten Züge der Baureihe #477 aus dem #S-Bahn-Alltag. Dabei ist deren #Einsatzgebiet bereits arg #geschrumpft und umfasst lediglich noch die verkürzte #S3 von Erkner nach Ostbahnhof. Die S 3 wird dereinst in den Geschichtsbüchern als die Strecke vermerkt sein, auf der die letzten der „#Ur-Berliner“ S-Bahnen fuhren, von 1924 bis 41 gebaut und zu DDR-Zeiten zum Teil mehrfach #rekonstruiert und #modernisiert, was ihr ungewöhnlich langes Leben ermöglichte. Von der #S45 (Schönefeld – Ring) sind die Oldies bereits seit 1. April verschwunden, zwei Monate früher als geplant.

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S-Bahn: Abschiedstour der Br-477-Altbauzüge, Der letzte „Tritt“ – nach einigen Minuten ist alles vorbei, aus Punkt 3

Die #Abschiedstour ist einsam. Kein #Fahrgast wärmt mehr die Sitzpolster, keine Hand greift nach den geschwungenen #Türgriffen und zieht sie in die Höhe, um die Türen auseinander zu treiben. Eine #S-Bahn auf ihrer letzten Fahrt von #Erkner nach #Königs Wusterhausen. Bis zum #Abstellgleis in KW fährt sie gar noch aus eigener Kraft. Woche für Woche nehmen S-Bahnen der Baureihe BR #477 diesen Weg. So geht es noch gut zehn Monate, bis alle alten Wagen aus dem Verkehr gezogen sind. Falk Temmler und Jürgen Dittert, beide seit 1990 #Triebfahrzeugführer der S-Bahn, bringen den Zug mit vier Wagen – in dieser Länge auch als Halb- oder Kurzzug bezeichnet – nach KW. Er fährt zwar noch, aber bestimmte Funktionen sind bereits außer Betrieb, die Türen schließen beispielsweise nicht mehr automatisch und sind während der Fahrt auch nicht gesperrt.

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S-Bahn: 75 Jahre elektrische S-Bahn nach Erkner und 250 Jahre Friedrichshagen, Einmaliges Erlebnis: Alle Sonderzüge im Einsatz!, aus Punkt 3

Am Sonnabend, dem 10. Mai, wird am Bahnhof #Friedrichshagen heftig gefeiert – auf dem Programm steht das #Bölschestraßenfest, das in diesem Jahr unter dem Motto „250 Jahre Friedrichshagen“ steht. Die #S-Bahn lässt aus diesem Anlass den ganzen Tag über historische S-Bahnen auf der #S3 rollen und begeht damit zugleich das Jubiläum der 75-jährigen #Streckenelektrifizierung der S-Bahn nach Erkner.

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S-Bahn: Was die S-Bahn Berlin für die Sauberkeit ihrer Fahrzeuge und Bahnhöfe tut, Die Putzkolonnen steuern selbst die abgelegenen Haltepunkte täglich an Besonders teuer kommt die tägliche Graffiti-Beseitigung, aus Punkt 3

Mit #Wischeimer, #Scheuerlappen und #Schrupper zieht die #S-Bahner in Berlin längst nicht mehr in den #Frühjahrsputz , um die hartnäckigen Spuren des Winters zu beseitigen – den Schmutz, den zig Millionen Schuhe auf die Bahnhöfe und in die Bahnen
geschleppt haben: Matsch, Sand, Granulatreste. Moderne, leistungsfähige Maschinen mit beeindruckenden Namen wie #Scheuersaugautomat übernehmen die schwierige Arbeit, einst mit viel körperlicher Anstrengung und unzähligen krummen Rücken verbunden.

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