U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Berlins U-Bahnen fahren ab Dezember anders Zum Fahrplanwechsel gibt es mehr Züge am Morgen und am Abend, aber der große Wurf bleibt aus. Denn die Züge sind die Greise der Gleise., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article208357295/Berlins-U-Bahnen-fahren-ab-Dezember-anders.html

Gute Nachrichten für #Frühaufsteher und #Nachtschwärmer in Berlin: Zum #Fahrplanwechsel am 11. Dezember weiten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ihr Angebot aus. Das gab das Unternehmen am Dienstagabend bei einer Veranstaltung des Fahrgastverbands Igeb bekannt. Vor allem Nutzer der U-Bahn sollen profitieren.

So fahren die Züge montags bis freitags morgens ab Betriebsbeginn auf allen Linien bereits im #Zehn-Minuten-Takt, statt wie zuvor alle 20 Minuten. Ausnahmen gibt es auf Teilstrecken der Linien U1, U3 und U6."Das ist definitiv zu begrüßen und einer Großstadt wie Berlin würdig", sagte Igeb-Sprecher Jens Wieseke. "Arbeitnehmer müssen immer flexibler sein, auch Reisende sind oft früh unterwegs. Leere Züge sieht man um diese Zeit eigentlich nie."

Auch am späten Abend fährt die BVG künftig öfter. Von Sonntag bis Donnerstag gilt bis Betriebsschluss ein Zehn-Minuten-Takt. Bislang mussten sich Fahrgäste zu voran­geschrittener Stunde in vielen Fällen mit einem 15-Minuten-Takt begnügen. Hier sieht die Igeb vor allem einen Vorteil für Touristen, die Berlin spät in der Nacht erkunden wollen. "Eine Verbesserung des Angebots in den Randzeiten ist absolut sinnvoll, da dafür ausreichend Fahrzeuge zur Verfügung stehen", sagte der Grünen-Abgeordnete Stefan Gelbhaar.

Während der Gartenschau fährt U5 nach Hönow öfter

Die Änderungen werfen den bisherigen Fahrplan nicht um, sondern verbessern punktuell. Auf der U7 Richtung Rudow sind die Züge außerhalb der Hauptverkehrszeit künftig drei Minuten, auf der U8 Richtung Wittenau eineinhalb Minuten schneller am Ziel, da die Haltedauer an den Bahnhöfen Hermannplatz beziehungsweise Alexanderplatz angepasst wird. Anpassungen zur Anschlusssicherung gibt es auch bei U2 und U6.

Auf der U8 werden zudem die bisherigen zusätzlichen Fahrten bis Osloer Straße bis zur Haltestelle Paracelsus-Bad verlängert. Im Osten lässt die BVG zur Internationalen Gartenausstellung IGA (13. April bis 15. Oktober 2017) die U5 einen Großteil des Tages alle fünf Minuten fahren. Auf der U9 gilt der Ferienfahrplan in Zukunft nur noch in den Sommerferien, in den sonstigen Schulferien gibt es demnach …

Straßenbahn: Das geht zu Herzen aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2220

Der #Straßenbahnknoten am -Bahnhof #Landsberger Allee zählt zu den meist
befahrenen Abschnitten im Berliner Tramnetz. Besonders belastet werden
dabei die #Weichen und deren sogenannte #Herzstücke, an denen die Kräfte
der tonnenschweren Züge besonders stark wirken. Damit an diesem zentralen
Verkehrskreuz auch weiterhin alles rund läuft, werden die Herzstücke der
Weichen im Bereich Landsberger Allee/Oderbruchstraße jetzt erneuert.
Für diese #Gleisarbeiten werden die Straßenbahnlinien M5, M6 und M8 von
Sonnabend, 8. Oktober (ca. 4:30 Uhr), bis Dienstag, 11. Oktober (ca. 4:30
Uhr), in diesem Bereich unterbrochen bzw. umgeleitet. Als #Ersatz fahren #barrierefreie
#Busse zwischen den Haltestellen Landsberger Allee/Petersburger
Straße und Oderbruchstraße. Alle Details zur veränderten Streckenführung
der Linien M5, M6 und M8 finden sich wie immer im aktuellen BVG navi (Beilage
des Kundenmagazins PLUS) und auf BVG.de.

Bus + Flughäfen: TXL macht sich wieder lang, aus Senat

www.berlin.de

Die Buslinie #TXL fährt vom 17. Oktober an wieder zwischen Flughafen #Tegel und #Alexanderplatz. Dank der engen und konstruktiven Zusammenarbeit von Behörden und BVG können kurzfristig wesentliche Verbesserungen umgesetzt werden. Ziel ist es, dass die Zubringerbusse zum Flughafen künftig seltener im Stau stehen und alle Reisenden möglichst pünktlich zum Terminal bringen. Dafür werden an der Beusselstraße und an der Invalidenstraße zwei neue Busspuren markiert. Außerdem werden an zwei zentralen Kreuzungen an der Beusselstraße und der Stromstraße die Ampelschaltungen angepasst und gewähren den gelben Gelenkbussen schneller freie Fahrt. Weitere Maßnahmen sind noch in Abstimmung.

Für die Fahrgäste noch eine gute Nachricht: Ebenfalls zum 17. Oktober bestellt das Land Berlin eine #Taktverdichtung auf der Linie TXL. Künftig fahren die Busse dort alle sechs Minuten. Gegenüber dem ursprünglichen Takt bedeutet das eine Fahrt pro Stunde zusätzlich.

„Es war im Interesse der Fahrgäste wichtig, schnell die notwendigen Maßnahmen zu planen und umzusetzen“, sagt Verkehrssenator Andreas Geisel. „Die Linie TXL ist eine der wichtigsten Verbindungen zwischen Flughafen und Innenstadt. Dank der gemeinsamen Anstrengungen kann sie nun auf ihre gewohnte Strecke zurückkehren. Damit profitieren die Berlinerinnen und Berliner, aber auch die Millionen Gäste unserer Stadt von den deutlichen Verbesserungen.“ Senator Geisel unterstreicht die Notwendigkeit, gemeinsam mit der BVG das Thema Beschleunigung des Öffentlichen Nahverkehrs anzugehen. „Wir arbeiten an einer ‚Task Force Beschleunigung‘, um die dringend notwendigen Maßnahmen für einen schnellen und stabileren Betriebsablauf – insbesondere für die wichtigsten Metrobuslinien – zu verbessern“, so der Senator.

„Die Entscheidung, die Linie TXL zeitweise zu verkürzen, ist uns nicht leicht gefallen“, sagt Torsten Mareck, Bereichsleiter Bus der BVG. „Umso mehr freuen wir uns, dass hier so schnelle und pragmatische Lösungen gefunden wurden. Unser ausdrücklicher Dank gilt dabei auch der Verkehrslenkung Berlin, die wesentlichen Anteil daran hatte, die nötigen Maßnahmen in so kurzer Zeit zu realisieren. Wir hoffen, dass sie ausreichen, um eine deutliche Stabilisierung zu erreichen.“

Die BVG hatte die Buslinie TXL seit dem 4.Juli verkürzt, um auf dem verbleibenden Abschnitt einen verlässlichen Verkehr gewährleisten zu können. Durch die Verkehrssituation in der Innenstadt war es zuvor häufig zu großen Verspätungen und Taktlücken gekommen. Seitdem fahren die Busse auf der verkürzten Strecke zwischen Flughafen und Hauptbahnhof deutlich pünktlicher und zuverlässiger. Ziel war es aber von Beginn an, die Linie schnellstmöglich wieder zur gewohnten Endhaltestelle am Alexanderplatz durchzubinden. Dieses Versprechen lösen die BVG und das Land Berlin nun ein.
Bilder: 
Bushaltestelle mit Anzeigetafel; Bild: Thomas Reimer – Fotolia.com

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Regionalverkehr: Fahrgastsprechtag Regionalverkehr 2016, aus Bahninfo

http://www.bahninfo.de/artikel/11045/fahrgastsprechtag-regionalverkehr-2016/

Am 27.09.2016 fand im Bahnhof Lichtenberg der #Fahrgastsprechtag #Regionalverkehr statt. Der Einladung des Berliner #Fahrgastverbandes #IGEB gefolgt sind Renado #Kropp, Leiter Angebotsplanung bei DB #Regio Nordost, Detlef #Bröcker, Geschäftsführer der #Niederbarnimer Eisenbahn (NEB), Robert #Palm, Leiter Betrieb bei der Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (#ODEG), und mit Friedemann #Keßler, Leiter Regionalbereich Ost, ein Vertreter von DB #Station & Service. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) war dieses Jahr hingegen nicht vertreten.

Rückblick 2016
Fahrzeug- und Personalprobleme

Während die Betriebsübernahme der Linie RB 34 (Stendal – Rathenow) zum Fahrplanwechsel 2016 für die ODEG störungsfrei ablief, hatte die NEB mit der Übernahme der Linien RB 12 (Berlin-Ostkreuz – Templin) und RB 54 (Berlin Gesundbrunnen/Löwenberg – Rheinsberg) große Probleme. Zum Einen fand keine Personalübernahme von DB Regio für diese Linien statt und zum Anderen waren aufgrund der aktuellen Arbeitsmarktsituation bei den Triebfahrzeugführern auch nur wenige Neueinstellungen möglich, so dass die zusätzliche Einbindung von externen Dienstleistern erforderlich wurde.
Ebenso problematisch war und ist die Fahrzeugsituation. Entgegen der Vereinbarung waren vor der Betriebsaufnahme die sieben neuen zweiteiligen Link-Fahrzeuge nicht vollständig ausgeliefert und darüber hinaus auch nicht zugelassen, so dass zunächst die Talent-Fahrzeuge weiter verkehren mussten. Ein Teil dieser Fahrzeuge verließen die NEB jedoch zum Mai 2016, so dass es zu einem ungenügenden Fahrzeugbestand kam. Zwar wurden die Link-Fahrzeuge im Juni für den Fahrgastbetrieb zugelassen, jedoch mussten nun die Triebfahrzeugführer erst einmal ausgebildet werden, so dass die Fahrzeuge weiterhin nicht für den regulären Betrieb zur Verfügung standen und darüber hinaus auch noch das Fahrpersonal von den Fahrgastzügen abzog. So kam es bis Ende August zu folgenden Einschränkungen: Ausfall von Doppeltraktionen, Brechung der Umläufe der Linie RB 27 in Basdorf sowie Einstellung der Gesundbrunnen-Verkehre und SEV zwischen Seelow-Gusow und Kostrzyn auf der Linie RB 26. Seit dem 5. September werden die sieben Link-Triebfahrzeuge auf den Linien RB 26 (ausschließlich) und RB 54 (gelegentlich) eingesetzt und die gebrochenen Verkehre und der Umstieg in Basdorf konnten entfallen. Auch die Gesundbrunnen-Verkehre wurden wieder aufgenommen. Allerdings verkehren die Link-Fahrzeuge noch nicht zuverlässig, so dass es trotz mehrerer Techniker des Herstellers …

U-Bahn: Tausche: Träger, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2210

Ab kommender Woche tauscht die BVG im #Tunnel der -Bahnlinie 2 zwischen
den Bahnhöfen #Zoologischer Garten und #Bismarckstraße Deckenträger und
saniert die #Tunneldecke. Um die Einschränkungen für die Fahrgäste auf ein
Minimum zu reduzieren, finden die Arbeiten jeweils nur in den Nächten vor
Wochentagen statt. Zwischen Montag, den 3. Oktober und Freitag, den 21.
Oktober 2016 sowie zwischen Sonntag, den 30. Oktober und Freitag, den 16.
Dezember 2016 fahren an den Wochentagen Sonntag bis Donnerstag jeweils
ab 22 Uhr bis Betriebsschluss barrierefreie Ersatzbusse auf dem genannten
Abschnitt. Die Haltestelle des Ersatzverkehrs am U-Bahnhof Zoologischer
Garten befindet sich in der Hardenbergstraße (Haltestelle M45).

Bahnverkehr: Baubedingte Fahrplanänderungen für Kulturzug zwischen Berlin und Breslau Frühere Abfahrt in Berlin ⋅ Halte entfallen in Forst, Žary und Žagan aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/12270304/Fahrplanaenderungen_Kulturzug.html

Im Zeitraum vom 1. bis 23. Oktober 2016 wird der #Kulturzug Berlin – #Breslau wegen #Bauarbeiten auf der polnischen Seite über #Görlitz umgeleitet. Die Halte in Forst, Žary und Žagan entfallen.

Wegen der längeren Fahrzeit starten die Züge deutlich #früher in #Berlin.

An den Sonntagen 16. und 23. Oktober hält der Kulturzug auf der Fahrt von Breslau nach Berlin baubedingt nicht in Berlin Ostkreuz.

Die geänderten Fahrzeiten sind in die elektronischen Fahrplanmedien eingearbeitet.

Ab 29.Oktober verkehrt der Zug wieder auf seinem planmäßigen Laufweg über Forst.

Wegen der großen Nachfrage fährt der Kulturzug zwischen Berlin und der Kulturhauptstadt des Jahres 2016 noch bis zum 8. Januar 2017.

S-Bahn + Regionalverkehr: S-Bahn im 10-Minuten-Takt Der aktuelle Entwurf des Personennahverkehrsplans für Oberhavel könnte gerade Pendlern Entspannung bringen. aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Oranienburg/S-Bahn-im-10-Minuten-Takt

Oberhavel. Der neue Entwurf für den öffentlichen #Personennahverkehr (ÖPNV) des Landkreises, der von 2017 bis 2021 greifen soll, wurde am Mittwoch vom Wirtschaftsausschuss abgesegnet. Vorgestellt hatte ihn Michael Wagner vom zuständigen Planungsbüro #Spreeplan Verkehr, das verantwortlich ist fürs Verkehrswesen im Raum Berlin-Brandenburg. Vize-Landrat Egmont Hamelow beschrieb den Entwurf als „ambitioniert“, und stellte fest: „Der gefühlte Bedarf an besseren Anbindungen ist oftmals größer als der tatsächliche Bedarf.“

Das sind die wichtigsten Punkte des insgesamt 94 Seiten umfassenden Plans:

#Verkehrsnachfrage : Diese wird sich in den kommenden Jahren aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verändern. So wird mit einem Bevölkerungsrückgang ab 2020 gerechnet. Bis dahin werden mehr Pendler aus den umliegenden Landkreisen und Berlin erwartet. Ein Pendlerrückgang wird aber für Liebenwalde, Stechlin, Zehdenick prognostiziert. Schülerzahlen gehen zurück und die Altersklasse 67+ wird verstärkt auf Rufbusse (Gelegenheitsverkehr) setzen.

Neue #IC-Linie : Die für Dezember 2019 geplante IC-Verbindung von Rostock über Berlin nach Dresden, soll einen Halt in Oranienburg erhalten. Der Nahverkehrsplan begrüßt den Zwei-Stunden-Takt, hebt die Wichtigkeit der direkten Verbindung zum BER hervor und sieht eine Einbeziehung in den VBB-Tarif als sinnvoll an.

#RE5 und #RE6 : Die Linie des RE 5 soll bleiben, wie sie ist, eine stündliche Bedienung des Halts in Löwenberg, der bisher im Zwei-Stunden-Takt angefahren wird, sei aber zu überprüfen. Der RE 6, der von Hennigsdorf über Kremmen nach Velten fährt, soll um die direkte Strecke von Hennigsdorf nach …

Straßenbahn: Neue Fahrleitungen für die Kosmonauten aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/2016

Wegen Arbeiten an den #Fahrleitungen muss die Allee der #Kosmonauten am
Mittwoch, den 28. September 2016 in der Zeit von ca. 06:15 bis 14:15 Uhr für
den Straßenbahnverkehr gesperrt werden. Die Linie #M8 fährt in dieser Zeit
zwischen Hauptbahnhof und Ahrensfelde/Stadtgrenze, jeweils über Rhinstraße
und Landsberger Allee. Die Bahnen der Linie 18 fahren zwischen Riesaer
Straße und Wuhletalstraße. Zwischen den Haltestellen Allee der Kosmonauten/
Rhinstraße und Freizeitforum Marzahn richtet die BVG einen #Ersatzverkehr
mit #barrierefreien #Bussen ein.

Bahnverkehr: Bauarbeiten auf der Strecke Berlin – Hamburg vom 30. September bis 23. Oktober Fahrplanänderungen im Fern- und Regionalverkehr erforderlich aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/12204204/Bauarbeiten_Berlin_Hamburg.html

Wegen #Bauarbeiten auf der Strecke Berlin – #Hamburg vom 30. September bis 23. Oktober werden umfangreiche Fahrplanänderungen für die Züge im Fern- und #Regionalverkehr erforderlich.

Änderungen im #Fernverkehr

Die ICE-Züge Hamburg – Berlin – München beginnen/enden jeweils in Berlin und fahren Hamburg – Berlin und Berlin – München. Die ICE-Züge nach Hamburg fahren früher ab Berlin und verspäten sich in der Gegenrichtung.

Die EC-Züge nach Berlin fahren früher ab Hamburg und verspäten sich in der Gegenrichtung.

Die IC-Züge Greifswald/Ostseebad Binz/Stralsund – Hamburg erhalten frühere Abfahrtszeiten, in der Gegenrichtung verspäten sie sich. Einzelne IC-Züge entfallen zwischen Rostock und Stralsund sowie zwischen Stralsund und Binz. Ersatzweise können die RE-Züge der Linien RE 1 und RE 9 genutzt werden.

Änderungen im Regionalverkehr

Im Regionalverkehr sind die Linie RE 1 (Hamburg – Schwerin – Rostock) und die Verbindung Schwerin – Lübeck (RE 4/RB 18) betroffen.

Die zweistündlichen Züge der RE-Linie 1 fahren mit zeitlichen Anpassungen durch die Baustelle. Die Früh- und Abendzüge bleiben fast unverändert, ebenso die Zeiten an/ab Hamburg Hauptbahnhof.

Ausführliche Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten sowie beim Regionalen Kundendialog unter: Telefon (0385) 750-2405.

Bahnverkehr: Fernverkehr Bahn streicht sieben Züge zwischen Wittenberg und Berlin – Quelle: http://www.mz-web.de

http://www.mz-web.de/wittenberg/fernverkehr–bahn-streicht-sieben-zuege-zwischen-wittenberg-und-berlin-24795214

Wittenberg –

Es geht um fünf Minuten: So lange dauert es, wenn ein ICE oder IC der Deutschen Bahn am #Wittenberger Hauptbahnhof hält. Diese fünf Minuten werden ab 25. September aber benötigt, um längere Fahrzeiten, die durch eine Umleitung der Züge in Leipzig wegen Bauarbeiten entstehen, auszugleichen.

Deswegen #streicht die Deutsche Bahn den #Halt von sieben ICE- und IC-Zügen in #Richtung #Berlin für drei Monate. Ab 9.48 Uhr gibt es ab dem 25. September bis zum 18. Dezember und damit bis nach dem Fahrplanwechsel nur noch alle zwei Stunden eine schnelle Verbindung Richtung Berlin und Hamburg. Bisher konnten Reisende jede Stunde eine eilige Verbindung nutzen. Regionalzüge benötigen für die Fahrt nach Berlin doppelt so lange wie ein Intercity Express.

Ungünstige Zeit für Streichung am Bahnhof Wittenberg

Die Stadt Wittenberg zuckt die Schultern und sieht keine Möglichkeit an der Entscheidung der Bahn etwas zu ändern. „Für uns ist das eine ganz ungünstige Zeit, denn September und Oktober sind die Monate mit den meisten Besuchern im Jahr. Aber wir müssen uns dem annehmen“, erklärt Stadtsprecherin Karina Austermann.

Auch die Bahn betont: „Es wird geprüft, wo der geringste Schaden im Sinne der Gesamtzahl der Reisenden angerichtet wird. Da Wittenberg kein Knotenpunkt im Fernverkehr ist, lässt sich die durch Bauarbeiten entstehende Fahrzeitverlängerung leider nur durch Halt-Ausfälle in der Lutherstadt kompensieren“, erklärt Jörg Bönisch von der Pressestelle Deutsche Bahn.

Die Ursache für die gestrichenen Züge findet sich in Leipzig: „Durch zusätzliche Bodensanierungen beim Neubau einer Eisenbahnbrücke über die Parthe verlängern sich die Bauarbeiten um mehrere …