S-Bahn: Das ändert sich zum Fahrplanwechsel Bis der Airport-Express von Berlin nach Schönefeld im 15 Minutentakt fährt, dauert es noch eine Weile. Dazu muss die Dresdner Bahn gebaut werden., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Brandenburg/S-Bahn-Das-aendert-sich-zum-Fahrplanwechsel

Immerhin im #20-Minuten-Takt wird mit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember die S-Bahn zwischen Berlin und #Schönefeld verkehren.
Potsdam.  Schneller zum #Flughafen: Mit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember fährt die S-Bahn-Linie #S9 vom Flughafen Schönefeld direkt über die #Stadtbahn. Von 4 Uhr in der Früh bis 1 Uhr in der Nacht geht es vom Airport direkt zum Alexanderplatz, zum Zoo und weiter bis nach Spandau – durchgehend im 20-Minuten-Takt. Möglich wird die kürzere Verbindung durch die neue üdkurve am Berliner #Ostkreuz, wie die S-Bahn am Mittwoch mitteilte. Dabei ändert sich die Linienführung der S9. Sie fährt künftig über die Stadtbahn via Alexanderplatz, Hauptbahnhof und Zoo bis nach Spandau – und nicht mehr nach Pankow.

Längerer Fünf-Minuten-Takt auf der #Ringbahn

Mit dem Fahrplanwechsel soll es auf der Ringbahn in der Woche vormittags bis 11 Uhr und abends bis 21 Uhr einen Fünf-Minuten-Takt geben. Auf den Linien #S1 und #S2 wird der abendliche 10-Minuten-Takt Richtung Frohnau, Buch und Lichtenrade freitags und samstags bis 23 Uhr ausgedehnt.

Im #Nord-Süd-Tunnel kommen die S-Bahnen zwischen den Hauptverkehrszeiten häufiger, teilte das Unternehmen mit. Im Abschnitt Anhalter Bahnhof bis Bornholmer Straße werd ein durchschnittlicher …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: RB 26 hält ab 10. Dezember auch in Mahlsdorf 1.400 zusätzliche Reisende erwartet, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/16156276/RB_26_haelt_ab_10._Dezember_auch_in_Mahlsdorf.html

Ab #Fahrplanwechsel am 10. Dezember dieses Jahres halten die Züge der Linie #RB26 auch am Bahnhof #Mahlsdorf. Alexander #Kaczmarek und Regine Günther hatten am 29. Mai symbolisch den ersten Spatenstich für den #Regionalbahnsteig am -Bahnhof Berlin-Mahlsdorf gesetzt. Insgesamt werden in das Projekt rund 3,5 Mio. Euro – auch mit Beteiligung des Landes Berlin – investiert. Projektumfang:

#Außenbahnsteig – Länge: 140 m, Höhe: 55 cm über Schienenoberkante
– Barrierefreier Zugang: Treppenanlage mit Aufzug an der Hönower Straße
– Fahrgastinformationsanlage
– Wegeleitsystem
– Beleuchtung
– Zwei Wetterschutzhäuser

Bestandteil der Arbeiten war das Sichern des Bahndamms mit einer Wand aus Bohrpfählen. Dabei stießen die Bauleute im Sommer in zwölf Meter Tiefe auf eine Lehmschicht, die trotz Bodengutachten nicht bekannt war. Die Planung zur Herstellung der Bohrpfahlwände musste, insbesondere hinsichtlich der Statik, überarbeitet werden. Passende Maschinen für die neuen Anforderungen wurden beschafft. Umfangreiche Qualitäts- und Prüfläufe folgten. Wegen des daraus entstandenen Zeitverzugs kann ab 10. Dezember nur eine provisorische Treppe benutzt werden. Treppenaufgang einschließlich Überdachung und Aufzug gehen bau- und witterungsbedingt voraussichtlich erst im Mai 2018 in Betrieb. Bis dahin besteht für mobilitätseingeschränkte Reisende wie auch jetzt schon die Möglichkeit, mit der S5 in die Innenstadt oder nach Strausberg zu fahren, um dort in die Regionalbahn umzusteigen. Die Sitze in den Wetterschutzhäusern werden erst nach Fertigstellung des Dachs eingebaut, damit sich dort bei Bedarf mehr Reisende unterstellen können.

Der neue Halt der Züge der Linie RB 26 am Bahnhof Mahlsdorf steht im Zusammenhang mit der Verlängerung dieser Linie zum Bahnhof Ostkreuz. Zu den täglich rund 13.300 S-Bahn-Nutzern werden hier zusätzlich 1.400 Regionalbahnreisende erwartet.

S-Bahn + Straßenverkehr: Während der mehrwöchigen Sperrung der S-Bahnlinie 2 zwischen Karow und Pankow suchen Pendler nach Alternativen Frust auf dem Arbeitsweg nach Berlin , aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1618621/

Bernau (MOZ) Wer täglich mit -Bahn, #Regionalexpress oder mit dem Auto unterwegs ist, reagiert in diesen Wochen gestresst. Grund sind die zahlreichen Sperrungen. An Bahngleisen und #Straßen wird gebaut – Umleitungen, #Staus, #Schienenersatzverkehr und überfüllte Züge und Busse gehören zum nervigen Alltag.

Zwischen 27000 und 30000 #Pendler fahren täglich aus dem #Barnim nach Berlin. Die 49-jährige Silke Stutzke aus Klosterfelde arbeitet in Berlin und fährt täglich nach Friedrichshain. Eigentlich nimmt sie die Heidekrautbahn ab Klosterfelde und steigt in Karow in die S2 um. Wegen der Bauarbeiten am Karower Kreuz ist die Strecke bis Pankow seit 6. November und noch bis 4. Dezember voll gesperrt. Als Silke Stutzke – die erfolgreiche Ultra-Läuferin, die schon mal Strecken über 230 Kilometer bewältigt – erfährt, dass sich Busse statt der Bahn durch den Berliner Berufsverkehr kämpfen sollen – entscheidet sie: "Ich laufe die Strecke ab Karow zu Fuß." Früh morgens und abends, und zwar täglich, sei das auch für sie bei Regen und Kälte ein Graus. Aber: "Ich bin zwar nicht so schnell wie mit die S2, aber schneller als der Ersatzbus. Wenn ich über die Brücke der A 114 laufe, sehe ich den Bus manchmal unter mir im Stau stehen, voll besetzt."

Die Polizeibeamtin Marina Heling aus Zepernick hat es zunächst mit dem #Ersatzverkehr versucht. Der Frust aber sei zu groß geworden: Nach einem langen Arbeitstag – morgens um Fünf macht sie sich auf den Weg nach Gesundbrunnen – holt sie ihre drei Kinder aus der Kita oder Schule ab. "Da kann ich es mir überhaupt nicht erlauben, zu spät zu kommen. Das war das Schlimmste am Ersatzverkehr, dass die Busse immer wieder festhingen." Nach den ersten Tagen S2-Sperrung zieht sie die Konsequenz. Ihre Lösung: Sie leiht sich von einer Freundin ein E-Bike. Damit sei sie 45 Minuten unterwegs, zwar zehn Minuten länger als mit der …

S-Bahn + Regionalverkehr: Karower Kreuz Im Nordosten drohen weitere Sperrungen im Bahnverkehr – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/karower-kreuz-im-nordosten-drohen-weitere-sperrungen-im-bahnverkehr-28844902

Fahrgäste im Nordosten Berlins müssen mit weiteren Unterbrechungen des Bahnbetriebs rechnen. „Es ist nicht auszuschließen, dass es weitere Sperrungen bei der S-, Regional- und Fernbahn gibt“, sagte Renado #Kropp von der Deutschen Bahn (DB). Der Zeitplan für die #Bauarbeiten im Bereich #Karow sei „total ambitioniert“. Es könnte sein, dass es Anpassungen gibt.
Immer wieder neue Unwägbarkeiten am #Karower Kreuz

Ein neuralgischer Punkt sei vor allem das Karower Kreuz. Der Knotenpunkt, an dem die #Stettiner Bahn aus Richtung #Bernau den Berliner #Außenring überquert, wird erneuert und ausgebaut. „Dort gibt es immer wieder neue Unwägbarkeiten“, sagte Kropp, der für den #Streckenbetreiber DB Netz arbeitet.

So hatte sich bei Rammarbeiten plötzlich ein Brückenbauwerk gesenkt, obwohl die Bodenverhältnisse umfangreich erforscht worden waren. Das Unwetter vor einigen Wochen traf auch die Baustelle zwischen Karow und #Blankenburg schwer. Umgestürzte Bäume mussten beseitigt werden. Die Folge war auch hier ein Rückstand.
Ein 200-Millionen-Euro-Projekt

Derzeit können in diesem Bereich auf der Stettiner Bahn nur S-Bahnen fahren – allerdings wird der Betrieb schon jetzt immer …

U-Bahn: Wändemanöver, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2856

Die #Sanierung des U-Bahntunnels auf dem südlichen Abschnitt der #U7 geht in die nächste Runde. Im Sommer sanierte die BVG die Tunneldecke und die Wände am Gleis 2, jetzt sind die Flächen am Gleis 1 dran. Ab Montag, den 13. November 2017, Betriebsbeginn bis Sonntag, den 26. November 2017, Betriebsschluss ist die U7 zwischen den U-Bahnhöfen #Grenzallee und #BritzSüd unterbrochen und wird durch Busse ersetzt. Aufgrund der Verkehrssituation vor Ort befinden sich die Ersatzhaltestellen für die U-Bahnhöfe #Blaschkoallee und #Parchimer Allee auf der #Buschkrugallee. Fahrgäste sollten zudem beachten, dass der U-Bahnhof Grenzallee nicht barrierefrei ist. Die barrierefreie Umfahrung der Unterbrechung ist zwischen S+U #Neukölln über den U-Bahnhof #Grenzallee bis #Rudow mit dem Bus #171 gesichert.

Regionalverkehr: Schock in Lübben über neue RE 2-Pläne, aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/luebben/wie-der-re-2-zwischen-lausitz-und-berlin-schneller-werden-soll_aid-6817255

Cottbus/#Lübben. Der Landrat des #Dahme-Spreewald-Kreises Stephan #Loge (SPD) und Lübbens Bürgermeister Lars #Kohlan (SPD) reagieren entsetzt auf den Vorschlag, künftig #Schnellläufer-Zug nach Berlin an der Spreewald-Kreistadtstadt vorbeirauschen zu lassen. Von Christian Taubert
„Wir sind verwundert, irritiert und auch entsetzt.“ Diese Reaktion des Bürgermeisters von Lübben kommt nicht von ungefähr. Lars Kolan hat am Freitag aus der RUNDSCHAU von einem #Konzeptentwurf zum Regionalexpress (RE) 2 zwischen Cottbus und Berlin erfahren, wonach Lübben nicht mehr zu den Haltpunkten gehören soll. Schon jetzt kündigt der SPD-Politiker an: „Unseren RE 2-Bahnhalt werden wir nie kampflos aufgeben.“

Das neue Konzept für den #RE2 ist gerade auf einer Dialogveranstaltung in #Kolkwitz (Spree-Neiße) vorgestellt worden. Die Bürgerinitiativen #Raddusch (das zur Stadt #Vetschau gehört), #Kunersdorf und Kolkwitz hatten Einwohner, Politiker und Experten geladen, um einen Weg aufzuzeigen, die drei seit zwei Jahren tagsüber nicht mehr angefahrenen Orte wieder an die Bahn anzukoppeln. Bahnexperte Dieter #Doege hatte mit seinen Spezialisten von „#ÖPNV intakt“ die Strecke erneut unter die Lupe genommen und kam zu dem Ergebnis:

Erstens: Ein zusätzlicher Pendelzug soll zwischen Cottbus und #Lübbenau verkehren. Er würde als „Zubringer“ der Reisenden aus Kolkwitz, Kunersdorf, Vetschau und Raddusch fungieren – und stets vor dem RE 2 verkehren.

Zweitens: Die auf diesem Abschnitt „eingesammelten“ Reisenden könnten in Lübbenau in den RE 2 umsteigen, der von hier ohne Halt nach Berlin fahren soll.

Drittens: In Lübbenau könnten die mit der Regionalbahn 24 (die nach 2022 zum RE 7 werden soll) aus Richtung Senftenberg kommenden Reisenden in den Direktzug nach Berlin umsteigen.

Wenngleich es sich um einen Vorschlag handelt und in Kolkwitz ein Runder Tisch auf Expertenebene zur Prüfung des Konzeptes vereinbart wurde – das Ärgernis für die bisher vom RE 2 angefahrenen Lübben und Brand mit Tropical Islands blöeibt: Sie würden nur noch einmal pro Stunde angefahren, statt bisher von zwei Zügen. „Und das von einem Bummelzug“, zeigt sich der Landrat von Dahme-Spreewald Stephan Loge (SPD) erschüttert. So ein Konzept vorzulegen, zeuge von schlechter …

Fahrplan + Bahnverkehr: Zugverkehr in Berlin Ostkreuz wird zum „Fernbahnhof“ Am Ostkreuz in Berlin halten jetzt auch ein IC sowie der private Fernzug von Locomore nach Stuttgart. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/zugverkehr-in-berlin-ostkreuz-wird-zum-fernbahnhof/20558412.html

Das #Ostkreuz, die Station mit den meisten Zughalten in Deutschland, mausert sich ganz langsam sogar zu einem #Fernbahnhof. Die Bahn will dort zum ersten Mal frühmorgens auch einen Intercity der Route Cottbus–Norddeich halten lassen. Allerdings erst ab Juni. Bei der Rückfahrt gibt der Fahrplan – noch – keinen Stopp her. Aber schon zum #Fahrplanwechsel am 10. Dezember wird auch der private Fernzug von #Locomore nach #Stuttgart, der mithilfe von Flixbus und dem tschechischen Unternehmen #Leo-Express nach der Pleite auf die Schiene zurückgekehrt ist, einen Stopp am Ostkreuz einlegen. Damit wird die Station zum neunten „Fernbahnhof“ in Berlin.
Möglich wird dies durch den Bau eines neuen Bahnsteigs im Ost-West-Verkehr, der zunächst nur für den #Regionalverkehr gedacht war. Er geht zum Fahrplanwechsel in Betrieb und ist auch für Fernzüge geeignet. Damit gebe es weitere rund 200 Zughalte am Ostkreuz, sagte Renado #Kropp, der Leiter #Vertrieb und #Fahrplan beim Netzbereich Ost der Bahn AG.

Am Ostkreuz halten mit dem Fahrplanwechsel die Regionalbahnen der Linien #RE1 (Magdeburg–Frankfurt/Oder), #RE2 (Wismar–Cottbus), #RE7 (Dessau–Wünsdorf-Waldstadt) und #RB14 (Nauen–Flughafen Schönefeld). Dafür stoppen die Züge nicht mehr in #Karlshorst.

Die einstigen Anlagen für den Fern- und Regionalverkehr werden dort abgerissen. Die Züge der RE 2 „erkaufen“ sich ihren Stopp am Ostkreuz mit dem Verzicht auf einen Halt im #Ostbahnhof. Nur so lässt sich der Fahrplan einhalten. Auf den anderen Linien bleibt es beim Stopp im benachbarten Ostbahnhof.
Größter Fahrplanwechsel in der Region seit der Inbetriebnahme der #Nord-Süd-Strecke

Noch läuft das Ostkreuz im Fernverkehr dem Ostbahnhof nicht den Rang ab. Bahnintern gibt es aber Stimmen, die sagen, es sei ein Fehler gewesen, den Ostbahnhof aufwendig zu sanieren. Der bessere Standort wäre das Ostkreuz gewesen – mit seinen zahlreichen Umsteigemöglichkeiten ins -Bahn-Netz. Auch wenn die Pläne, die U-Bahn bis zum Ostkreuz zu verlängern, wieder begraben wurden.

Der fast abgeschlossene Umbau des Ostkreuzes und die Inbetriebnahme der vollständigen Aus- und #Neubaustrecke Berlin–#München durch den Thüringer Wald, die auch für Fahrgäste aus Brandenburg die Reisezeit verkürzt, führt nach Kropps Angaben zum größten Fahrplanwechsel in der Region seit der Inbetriebnahme der Nord-Süd-Strecke …

Bahnverkehr: Fahrplanwechsel bei der Bahn Von Berlin nach Frankfurt dauert es bald länger – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/fahrplanwechsel-bei-der-bahn-von-berlin-nach-frankfurt-dauert-es-bald-laenger-28812948

Zigtausend Menschen sind mit diesen Zügen schon gefahren. #Geschäftsleute und #Dienstreisende freuen sich über die schnellen Verbindungen, die in puncto Reisezeit mit dem Flugzeug konkurrieren können.
Am Freitag sind es besonders die Wochenendpendler, die das Bierangebot im Bordbistro nutzen, um den Stress der Woche zu vergessen. Sie alle werden sich umgewöhnen müssen, denn die Tage der #ICE-Sprinter, die seit 19 Jahren Berlin via Niedersachsen mit #Frankfurt am Main verbinden, sind gezählt.
Zum #Fahrplanwechsel am 10. Dezember ordnet die Deutsche Bahn (DB) ihr Zugangebot zwischen den beiden Städten neu. Zwar wird die Zahl der täglichen #ICE-Direktverbindungen um 36 Prozent erhöht, sagte Eva-Maria #Kaufmann von DB #Fernverkehr. Trotzdem müssen Fahrgäste auch auf Dinge verzichten.
Das trifft besonders die #Sprinter, die seit September 1998 auf dieser Route fahren. Derzeit sind pro Tag und Richtung bis zu zwei dieser Züge unterwegs – in Zukunft gibt es auf dieser Strecke nur noch den Morgensprinter montags bis freitags von Frankfurt nach Berlin – mit einer längeren Fahrzeit.
Nach dem Fahrplanwechsel werden Reisen Berlin–Frankfurt länger dauern
Im Vergleich zu früher ist das bisherige Zugangebot allerdings schon abgespeckt. Früher fuhren alle Sprinter zwischen Berlin und Frankfurt ohne Halt (was für Fahrgäste, die falsch eingestiegen waren, lange Umwegreisen bedeutete).
Heute gibt es Stopps, um die Wagen noch besser auszulasten. Früher mussten die Fahrgäste einen Zuschlag zahlen, dafür erhielten sie in der ersten Klasse eine Mahlzeit und ein Getränk gratis. Heute gibt es #Zuschlag und #Gratisverpflegung nicht mehr.
Ein Vorteil blieb allerdings bis heute erhalten: die kurze …

U-Bahn: Nachts unter der Hermannstraße, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2854

Die U-Bahnlinie #U8 zwischen #Hermannplatz und #Hermannstraße benötigt einen neuen Schliff. Von Sonntag, 12. November 2017 bis Donnerstag, 14. Dezember 2017 saniert die BVG auf diesem Abschnitt die #Weichen und #Gleise. Damit dies die Fahrgäste möglichst wenig beeinträchtigt, arbeitet die BVG nur in den Nächten und nur von Sonntag bis Donnerstag. In diesen wochentäglichen Nächten wird ab circa 22 Uhr bis Betriebsschluss zwischen den UBahnhöfen Hermannplatz und Hermannstraße ein #Pendelverkehr im 15- Minuten-Takt eingerichtet.

Bahnverkehr + Bahnhöfe: Nächster Halt Stuttgart: Ab Dezember fahren ab Bahnhof Ostkreuz Fernzüge, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/friedrichshain/verkehr/naechster-halt-stuttgart-ab-dezember-fahren-ab-bahnhof-ostkreuz-fernzuege-d136598.html

Friedrichshain. Vom #Ostkreuz weiter als nur zu Orten in Berlin und Brandenburg kommen: Diese Idee gab es schon häufiger in der Geschichte des Verkehrsknotenpunkts. Aber erst jetzt wird sie Wirklichkeit.

Ab dem #Fahrplanwechsel am 10. Dezember kann dort in einen Fernzug mit dem Endziel #Stuttgart eingestiegen werden. Oder Fahrgäste, die aus dieser Richtung kommen, können dort aussteigen. Die Strecke führt unter anderem über #Wolfsburg, #Hannover und #Göttingen, #Kassel, #Frankfurt und #Heidelberg.

Verantwortlich für den Beginn des Fernreise-Zeitalters am Ostbahnhof ist aber nicht die Deutsche Bahn, sondern #Locomore. Die Firma, die ihr Schienenangebot vor allem mit Hilfe einer Crowdfounding-Kampagne angeschoben hatte, startet im Dezember 2016 die Verbindung zwischen Berlin und Stuttgart. Trotz – nach eigenen Angaben – guter Auslastung waren die finanzielle Polster anscheinend zu gering und die Kosten zu hoch. Im Mai musste das in Kreuzberg ansässige Unternehmen Insolvenz anmelden. Nach dreimonatiger Pause gingen aber erneut Locomore-Züge auf die Strecke. Teile der Insolvenzmasse wurden vom tschechischen Bahnbetreiber #Leo Express, beziehungsweise dessen deutscher Tochter Leo Express GmbH übernommen. Leo kooperiert dabei wiederum mit #Flixbus. Das Schwergewicht bei Städteverbindungen per Bus verkauft über sein Buchungssystem die Zugtickets und ist für das Marketing verantwortlich.

Von Flixbus kam auch die Bestätigung für den Start des Ostkreuzes ins Fernbahnzeitalter, und zwar, nach Angaben eines Sprechers, in jede Richtung …